DE1012824B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Trennen des Pausgutes in Lichtpausmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Trennen des Pausgutes in Lichtpausmaschinen

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DE1012824B
DE1012824B DEQ392A DEQ0000392A DE1012824B DE 1012824 B DE1012824 B DE 1012824B DE Q392 A DEQ392 A DE Q392A DE Q0000392 A DEQ0000392 A DE Q0000392A DE 1012824 B DE1012824 B DE 1012824B
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DE
Germany
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rollers
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traced
blueprint
roller
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Application number
DEQ392A
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English (en)
Inventor
Rudolf Staeger
Rudolf Steinmeyer
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Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/24Separating the original from the print

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Bei den kontinuierlich arbeitenden Lichtpausmaschinen wird das zu pausende Original zusammen mit dem Lichtpauspapier in die Maschine eingeführt. Da das letztere im Anschluß an den Belichtungsvorgang entwickelt werden muß, ζ. Β. durch Behandlung mit Ammoniakdämpfen, ist es erforderlich, daß das zu pausende Original und die Lichtpause voneinander getrennt werden, sobald der Belichtungsvorgang beendet ist.
Es sind Lichtpausmaschinen bekannt, bei denen die Lichtpausen in einem einzigen Arbeitsgang selbsttätig belichtet und entwickelt werden und zwischen Belichtungsvorrichtung und Entwicklungsvorrichtung Mittel vorgesehen sind, um das Original von der Pause zu trennen, bevor letztere die Entwicklungsvorrichtung erreicht. Für die Trennung des Originals von der Pause hat man z. B. einen Druckluftstrahl vorgesehen, der gegen das Pausgut gerichtet ist, oder aber eine Saugvorrichtung, an der das Pausgut vorbeigleitet. Schließlich ist es auch bekannt, das Pausgut gegen ein schneidenförmiges Trennglied zu führen, das das Original von der Lichtpause abhebt. Alle diese vorgeschlagenen Mittel arbeiten unzuverlässig und haben sich deshalb in der Praxis nicht durchgesetzt.
Erfmdungsgemäß sind zur Trennung des Originals von der Pause in der Bahn des aus der Belichtungsvorrichtung austretenden Pausgutes zwei parallele, im geringen Abstand angeordnete oder einander berührende Förderwalzen vorgesehen, von denen die eine durch ein von dem Pausgut betätigbares Steuerglied, das in der Laufrichtung des Pausgutes hinter dem genannten Walzenpaar angeordnet ist, in der Drehrichtung umsteuerbar ist. Nach dem Belichtungsvorgang werden also das Original und die Lichtpause durch die beiden zunächst gegensinnig laufenden Walzen in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit weiterbewegt. Nachdem nun das Pausgut ein kleines Stück über diese Transportwalze hinausgelaufen ist, betätigt es das Steuerglied, so daß die eine Walze in ihrer Drehrichtung umgesteuert wird. Wenn durch einen geeigneten Belag der Transportwalzen, z. B. durch Gummi, die Reibung zwischen dem Papier und der Walze größer ist als die Reibung zwischen den beiden Papieren, nämlich dem Original und der Lichtpause, wird also, wenn die Walzen mit gleichem Drehsinn laufen, beispielsweise die Lichtpause in der ursprünglichen Richtung weiterbewegt, während das Original in entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Da nun aber das Ende des Originals durch die Transportvorrichtung der Belichtungsvorrichtung in der anfänglichen Richtung weiterbewegt wird, hebt sich das Original von der Lichtpause ab, indem es eine Schleife bildet. Sobald der Anfang des Vorrichtung zum selbsttätigen Trennen
des Pausgutes in Lichtpausmaschinen
Anmelder:
Quarzlampen Gesellschaft m.b.H.,
Hanau/M., Höhensonnenstraße
Rudolf Staeger, Frankfurt/M.,
und Rudolf Steinmeyer, Hanau/M.,
sind als Erfinder genannt worden
Originals beim Rücklauf die umsteuerbare Walze zum zweitenmal, nunmehr in umgekehrter Richtung, passiert hat, kann das Original in die gewünschte neue Richtung gebracht werden. Damit ist das Original von der Lichtpause getrennt. Selbstverständlich ist es möglich, daß umgekehrt das Original in der alten Richtung weiterläuft, während die Lichtpause durch die Schleifenbildung abgehoben und umgelenkt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie außerordentlich betriebssicher arbeitet. Sie arbeitet auch dann, wenn Pause und Original das gleiche Format haben und genau aufeinanderliegend die Vorrichtung durchlaufen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt auch dann eine Trennung des Pausgutes vom Original, wenn beide durch elektrostatische Kräfte aneinanderhaften.
Eine wichtige Voraussetzung für die Wirkungsweise besteht darin, daß das Walzenpaar eine rauhe Oberfläche hat, damit die Reibung zwischen Walze und Pausgut größer ist als zwischen dem Original und der Lichtpause. Eine ausreichende Haftung erhält man z. B. durch eine geeignete Aufrauhung der metallischen Walzenoberfläche oder besser durch einen Gummibelag auf der Walze.
709 589/165
Die umsteuerbaren Walzen sollen parallel angeordnet sein und müssen einen Abstand haben, der kleiner ist als die Dicke des Pausgutes, damit das Pausgut auch von den Walzen erfaßt wird. Zweckmäßigerweise ordnet man die Walzen in einem solchen Abstand an, daß sie sich im Leerlauf gerade noch nicht berühren. Wenn der Abstand des umsteuerbaren Walzenpaares kleiner ist als die Dicke des Originals oder der Lichtpause, wirken die beiden Walzen zeitweilig in der entgegengesetzten Richtung auf das gleiche Papier, so daß es, wenn beide Kräfte genau gleich sind, in der jeweiligen Stellung festgehalten wird. Um jedoch einen solchen unerwünschten Stillstand zu vermeiden, wird erfindungsgemäß der Abstand zwischen dem umsteuerbaren. Walzenpaar und dem Steuerorgan größer bemessen als der Abstand zwischen diesem Steuerorgan und der folgenden Transportwalze. Dann wird der durchgelaufene Teil des Pausgutes von der folgenden Walze rechtzeitig erfaßt und transportiert, so daß die Hemmung durch das umsteuerbare Walzenpaar überwunden wird.
Damit das Pausgut nach dem Durchgang durch die umsteuerbaren Walzen das Steuerorgan in der richtigen Weise zum Ansprechen bringt, empfiehlt es sich, unmittelbar hinter dem umsteuerbaren Walzenpaar zwei Leitflächen vorzusehen, zwischen denen das Pausgut hindurchgeführt wird. Der Abstand der beiden Leitflächen kann hierbei ziemlich klein gewählt werden. Hierdurch wird erreicht, daß das Pausgut stets unter einem günstigen Winkel auf das Steuerorgan auftrifft und nicht etwa durch dieses seitlich abgelenkt wird, ohne daß das Steuerorgan anspricht. Ein noch sicheres Ansprechen erhält man, wenn die Leitflächen über das Steuerorgan hinausreichen, wobei das Steuerorgan durch eine Aussparung in den Leitkanal ragt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erflndungsgedankens dargestellt. In den Fig. 1 und 2 bedeutet das Transportwalzenpaar 1 das Ende des Belichtungsapparates. Der Transport des Pausgutes durch den Belichtungsapparat kann z. B. in der üblichen Weise durch das Transportband 2 geschehen, das an dem nicht dargestellten Pauszylinder vorbeigeführt wird. Das Pausgut, bestehend aus dem Original 3 und der Lichtpause 4, wird durch ein Leitblech 5 zu den umsteuerbaren Walzen 6, 7 geführt, die sich zunächst mit entgegengesetztem Drehsinn drehen — wie dies in Fig. 1 durch Pfeile dargestellt ist —, so daß also beide Teile des Pausgutes in der gleichen Richtung befördert werden. Dies geschieht so· lange, bis das Pausgut das Steuerorgan 8 erreicht hat. Wenn das Pausgut mittels der Leitbleche 9 und 14 in einem hinreichend engen Kanal geführt ist, wird durch das Pausgut das Steuerorgan 8 aus seiner Ruhelage gebracht. Gemäß der Erfindung soll nun bei dieser Bewegung des Steuerorgans 8 die Drehrichtung der einen Transportwalze 6 geändert werden, so daß sich also nunmehr die Walzen 6 und 7 gleichsinnig drehen. Dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt. Hierdurch wird, wenn die Transportwalzen 6 und 7 mit einer Oberfläche 15 versehen sind, die, wie z. B. ein Gummibelag, eine gute Reibung zwischen den Walzen und den einzelnen Blättern des Pausgutes herbeiführen, der vordere Teil des Originals 3 nach rückwärts bewegt, wähnend die Lichtpause 4 in der alten Richtung weiterbefördert wird. Da nun das Ende des Originals 3 durch das vorher angeordnete Transportwalzenpaar 1 seine Bewegungsrichtung beibehält, wird das Original 3 von der Lichtpause 4 abgehoben. Das Original bildet hierbei zwischen den Transportwalzen 1 und 6 eine Schleife und kann durch geeignete Leitflächen in eine neue Bewegungsrichtung gelenkt werden. Die Transportwalze 6 wird so lange in entgegengesetztem Drehsinn laufen, wie die Lichtpause das Steuerorgan 8 in seiner Arbeitsstellung hält. Erst nachdem der letzte Teil der Lichtpause an dem Steuer**:' organ 8 vorbeigegangen ist, kann dieses in die Ruhelage zurückkehren, wodurch die Walze 6 wieder ihre ursprüngliche Drehrichtung erhält. Von diesem Augenblick an ist das Walzenpaar 6 und 7 wieder bereit, das inzwischen angelangte Pausgut in der vorbeschriebenen Art und Weise zu trennen.
Die Lichtpause 4 wird nach dem Vorbeigang an dem Steuerorgan 8 von weiteren Transportwalzen 10 und 11 bzw. von einem Transportband 12 erfaßt, wodurch die Lichtpause an dem Entwicklungskasten 13 vorbeigeführt wird. An diesem wird durch den Einfluß des Ammoniakgases die Lichtpause entwickelt.
Die Umsteuerung der Walze 6 kann z. B. dadurch geschehen, daß das Steuerorgan in der Arbeitsstellung einen elektrischen Kontakt schließt, der einen Magneten erregt, der seinerseits eine Kupplung für die Walze 6 einrückt. Falls verschieden breites Pausgut zu verarbeiten ist, können mehrere Steuerorgane nebeneinander angebracht werden, die über die Arbeitsbreite zu verteilen sind. Entweder arbeitet jedes Steuerorgan auf einen gesonderten Kontakt, oder aber alle Steuerorgane sind mechanisch miteinander gekuppelt, so daß nur ein einziger Kontakt benötigt wird.
Wenn als Lichtpause ein Band verwendet wird, so
bleiben die Walzen 6 und 7 auf gleichen Drehsinna*^-
schaltet. Wenn ein neues Original an diese Wälze 6 herankommt, wird es sofort abgehoben.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Trennen von Pausvorlage und belichteter Pause in Lichtg^usmaschinen mit kontinuierlich wanderndem fÜaisgut, insbesondere solchen, bei denen die Entwicklung der Lichtpause unmittelbar nach der Belichtung und in demselben Gerät erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn des aus der Pausvorrichtung austretenden Pausgutes (3, 4) mit geringem gegenseitigem Abstand oder einander berührend zwei gegenläufig angetriebene, mit einer Oberfläche großer Haftreibung versehene För&erwalzen (6, 7) angeordnet sind, deren eine in der Drehrichtung umsteuerbar ist, und daß in Laufrichtung hinter diesem Walzenpaar ein Steuerglied (8) vorgesehen ist, welches durch das durchlaufende Pausgut — vorzugsweise für die Dauer des Durchgangs des Pausgutes — im Sinne einer Umschaltung des Förderwalzenpaares auf gleiche Drehrichtung betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der am Ende der Belichtungsvorrichtung befindlichen Transportwalze bzw. Transportwalzenpaares (1) und dem umsteuerbaren Walzenpaar (6, 7) so bemessen ist, daß sich der bei gleichsinnigem Lauf dieses Walzenpaares rückläufig bewegte Teil des Pausgutes schleifenförmig ausbiegt,
3. Vorrichtung nach Anspruch! oder2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem umsteuerbaren Walzenpaar (6, 7) und dem Steuerglied (8) größer ist als dessen Abstand von der folgenden Transportwalze bzw. dem Transpaftwalzenpaar. :
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Walzenpaar (6, 7) ein mindestens bis zum Steuerglied (8) reichender Leitkanal (9,14) für das Pausgut vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkanal (9, 14) über das Steuerglied (8) hinaus bis zur nächsten Trans-
portwalze verlängert und mit einer Durchtrittsöffnung für das Steuerglied (8) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 742 345; schweizerische Patentschrift Nr 259 466, 257 430, 256.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEQ392A 1955-04-23 1955-04-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen Trennen des Pausgutes in Lichtpausmaschinen Pending DE1012824B (de)

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