AT343470B - Abzugsvorrichtung - Google Patents

Abzugsvorrichtung

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AT343470B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für die wahlweise Zufuhr von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer Schneidvorrichtung. 



   Es sind elektrofotografische   Rückvergrösserungsgeräte   bekannt, bei denen der Kopiermaterialvorrat in Rollen oder Blattstapeln vorliegt. Bei diesen Geräten ist im allgemeinen nur eine Vorratsrolle vorhanden, die die Verwendbarkeit dieser Geräte in einer für die Praxis unerwünschten Weise einengt, da höchstens auf zwei Formate   rückvergrössert   werden kann. Der Übergang zu einem Kopiermaterial, das nicht auf der Vorratsrolle enthalten ist, erfordert einen zeitraubenden und umständlichen Rollenwechsel. Aus diesem Grunde kann in derartigen Geräten von einer   Rückvergrösserung   auf Formate kleiner als die Ausgangsformate praktisch kein Gebrauch gemacht werden, so dass eine Einsparung an Kopiermaterial nicht erzielt wird. 



   Es ist auch ein Rückvergrösserungsgerät mit zwei Vorratsrollen bekannt, das eine Fotoleiterschicht als Zwischenbildträger auf einer drehbaren Trommel aufweist. Die vergrösserte Abbildung des Filmnegativs auf die sich drehende Trommel erfordert das Vorbeibewegen des Negativs an einem Belichtungsspalt mit einer vom einzustellenden Vergrösserungsfaktor abhängigen Geschwindigkeit. Abgesehen von dem hohen mechanischen und elektrischen Aufwand für die optische Abbildung bringt dieses Verfahren den Nachteil möglicher   Bewegungsunschärfen   mit sich. 



   Bei bekannten Rückvergrösserungsgeräten ist der Raumbedarf für die Unterbringung von Blattstapeln unterschiedlicher Formate bzw. von zwei Vorratsrollen mit verschieden breiten Kopiermaterialien gross, da für jedes Kopiermaterialformat eine Anzahl von Rollen als Abzugseinrichtungen vorgesehen sind. Die Umschaltmechanik von der einen Formatbreite auf die andere Formatbreite ist dabei erfahrungsgemäss störanfällig, da stets mehrere Rollen in Bewegung gesetzt werden müssen. Dabei ergibt sich noch der Nachteil, dass das Material ruckartig transportiert wird, wodurch es leicht zu Beschädigungen kommen kann. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abzugsvorrichtung zu schaffen, die bei kompakter Bauweise wahlweise Kopiermaterial unterschiedlicher Formatbreite einer Schneidvorrichtung ruckfrei und materialschonend bei jedem Abzug zuführt und mit der eine gegenseitige Behinderung der verschieden breiten Kopiermaterialien beim Einlauf in Einführschlitzen vermieden wird. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zumindest zwei Vorratsrollen mit unterschiedlichen Breiten des Kopiermaterials zu beiden Seiten und im Abstand von   Einführschlitzen   für die Schneidvorrichtung gelagert sind, dass längs der oberen und der unteren Kopiermaterialbahn je ein Rückholelement und eine Transportrolle angeordnet sind und dass eine zwischen den Kopiermaterialbahnen vorgesehene Schwenkwalze, entsprechend dem gewählten Format der Kopie gegen eine der beiden Kopiermaterialbahnen bis zum Anliegen an der zugehörigen Transportrolle schwenkbar ist. 



   Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist den Patentansprüchen zu entnehmen. 



   Mit der Aufgabe wird der Vorteil erzielt, dass jeder Abzug von jeder der Vorratsrollen selbst bei grosser Geschwindigkeit ohne Ruck und schonend erfolgt, wodurch insbesondere jede Beschädigung der empfindlichen   Fotoleitersehieht,   mit der das Kopiermaterial in Berührung kommt, vermieden wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass das lose Kopiermaterial durch die Rückholelemente nach erfolgtem Schnitt von der Schneidvorrichtung zurückgezogen wird, ohne dass es dabei aus dem Niederhalter herausrutscht. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand der einzigen Figur näher erläutert. 



   Die   Mikrofilm-Rückvergrösserungen   werden auf elektrofotografischem Kopiermaterial, insbesondere Zinkoxydpapier, erzeugt, das als Materialvorrat in Form von zwei Rollen --1, 2-- mit unterschiedlichen Breiten gelagert ist. Die   Rollen --1, 2-- sind   beispielsweise symmetrisch zu der Mittellinie eines Keilblechs   - -17-- auf Achsen --7-- angeordnet,   die nicht näher dargestellte Friktionseinrichtungen zum Abbremsen der Rollen aufweisen. Das Kopiermaterial --12-- kann in mindestens drei verschiedenen Formaten, vorzugsweise DIN-Formaten, geschnitten werden.

   Die Vorderkanten --12a-- des Kopiermaterials --12-sind in eine gemeinsame   Abzugsvorrichtung --3-- eingefädelt,   die aus Transportrollen --4--, zwei Einführschitzen --5--, einer   Sehwenkwalze-11-sowie Rüekholelementen   wie einer   Andruckwalze --6a--   und einem   Tisch --6b-- besteht.   



   Die zwei   Einführschlitze --5-- münden   in zwei   Kanäle --8-- eines   Niederhalters, mit dem sie zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefasst sind. 

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   Die   Einführschlitze --5-- sind   beispielsweise zur Horizontalen geneigte konische Schächte mit einem Öffnungswinkel zwischen etwa 10 und   30  und   bestehen aus dem spitzwinkeligen   Keilblech --17-- und   zu beiden Seiten desselben befindlichen schräg verlaufenden   Deckblechen --10--.   Von der Spitze des
Keilblechs-17-- erstreckt sich horizontal ein Ansatz --9-- in Richtung einer nicht dargestellten
Schneidvorrichtung des   Mikrofilm-Rückvergrösserungsgeräts.   Die Deckbleche --10-- gehen mit einem Knick in horizontal ausgerichtete   Niederhaltebleche --8a-- über,   die zusammen mit dem Ansatz --9-- die beiden   Kanäle --8-- jeder   der   Höhe --h-- bilden.   Der Niederhalter erfüllt auf einfache Weise den Zweck,

   das
Kopiermaterial --12-- der Schneidvorrichtung störungsfrei zuzuführen und für den Schneidvorgang zu stabilisieren. Zur Stabilisierung von Kopiermaterial grösserer Breite können in die Deckbleche bzw. in das
Keilblech im Bereich des Niederhalters noch Sicken oder Noppen angebracht werden. Deren Verlauf kann über die gesamte Materialbahnbreite oder auch nur über einen Teil derselben sich erstrecken. 



   Die   Spalthöhe --h-- der Kanäle --8-- wird   zum Erzielen einer möglichst exakten Führung und
Stabilisierung des   Kopiermaterials --12-- während   des Transports möglichst klein gehalten. Die untere
Grenze der Spalthöhe hängt von verschiedenen Materialeigenschaften des Kopiermaterials --12-- und der gewählten Vorschubgeschwindigkeit ab. Die Spalthöhe reicht in praktischen Fällen von der doppelten
Dicke des Kopiermaterials 12 bis etwa 3 mm. 



   In einer Geräteausführung, bei der das 75 bis 100p dicke und 297 oder 420 mm breite Kopiermaterial mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 m/min einläuft, hat sich ein Niederhalter mit einer Spalthöhe von
0, 5 mm bewährt. 



   Der Einlauf des Kopiermaterials erfolgt mit Hilfe eines Walzensystems, das aus den zwei Transportwalzen --4-- und der   Schwenkwalze --11-- besteht.   Alle drei Walzen sind zur Verbesserung ihrer
Griffigkeit beim Abziehen des Kopiermaterials --12-- mit Gummi oder Kunststoff beschichtet. 



   Die Transportwalzen --4-- sind nahe den   Einführungsschlitzen --5-- angeordnet.   Die Winkelhalbierende --w-- des Öffnungswinkels jedes der   Einführungsschlitze --5-- tangiert   bevorzugt die Umfangsfläche der zugehörigen Transportwalze --4--. Für beide Transportwalzen ist eine gemeinsame Schwenkwalze --11-- vorgesehen, die wahlweise gegen eine der beiden   Transportwalzen --4-- angedrückt   wird. Im Ruhezustand befindet sich die   Schwenkwalze --11-- etwa   auf Höhe der Symmetrielinie der beiden   Transportwalzen --4--.    



   Die. ortsfesten Transportwalzen --4-- sind durch nicht gezeigte elektromagnetische Kupplungen mit einem während des Betriebes stetig umlaufenden Kettenantrieb des Geräts verbunden. Die Schwenkwalze - wird bei Bahnbreiten des Kopiermaterials --12-- unter 500 mm nicht angetrieben, erst ab darüber liegenden Bahnbreiten ist es zweckmässig, einen eigenen Antrieb vorzusehen. Das Andrücken der Schwenkwalze --11-- gegen eine der Transportwalzen --4-- wird beispielsweise von einem elektromagnetischen   Doppelhubmagnet vorgenommen.   Die Schwenkwalze ist an einem Ende eines um einen Drehpunkt gelagerten Hebels --13-- angeordnet, an dessen anderem Ende der Doppelhubmagnet - angreift.

   Statt des   Doppelhubmagneten --14-- können   auch andere Vorrichtungen wie Kurbelgestänge, die kurzzeitig von einem Elektromotor betätigt werden, das Verschwenken der Walze --11--   übernehmen.   



   Vor und nach jedem Kopiermaterialeinlauf sind die Transportwalzen --4-- in Ruhe, die Schwenkwalze --11-- in ihrer Mittel- oder Ruhestellung und das   Kopiermaterial --12-- läuft   in losen Bahnen über die Rückholelemente, nämlich die obere Bahn über eine Walze --6a-- und die untere Bahn über einen Tisch --6b--, an dem eine   Zugfeder-18-- angreift.   Die   Walze --6a-- ist   an einem Schwenkarm --15-- befestigt, der um eine obere ortsfeste Achse schwenkbar ist.

   Ein elektrischer Impuls erregt gleichzeitig eine oder beide elektromagnetischen Kupplungen, die die Verbindung der Transportwalzen --4-- mit dem Kettenantrieb herstellen und den Doppelhubmagnet --14--, der die Schwenkwalze --11-- in die durch die Wahl des   Rückvergrösserungsformats   bestimmte Schwenkrichtung bewegt, so dass die Schwenkwalze über das Kopiermaterial an der betreffenden Transportwalze --4-- anliegt. Das zwischen diesen beiden Walzen liegende Kopiermaterial wird somit von seiner Vorratsrolle abgezogen. Das Rückholelement, beispielsweise die Walze --6a--, wird durch das sich ruckfrei straffende Kopiermaterial --12-- aus seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung gedrückt. Die Arbeitsstellung der Schwenkwalze --11-- und der Walze --6a-- sind in der Zeichnung gestrichelt dargestellt.

   Die Kupplungen der Transportwalzen --4-- und der Doppelhubmagnet --14-- bleiben bis zur Auslösung des Schnitts erregt. Die Schwenkwalze --11-- springt nach erfolgtem Schnitt in ihre Mittelstellung zurück, so dass das betreffende Rückholelement das Kopiermaterial   --12-- in seine   Ruhestellung zurückführen kann. 

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   Die Ausführung der Rückholelemente ist, wie schon erwähnt, für die obere und die untere Rolle   --1, 2--verschieden.   Die mit weichem Material, bevorzugt Gummi oder Kunststoff überzogene, drehbare, schwach gebremste   Walze --6a-- läuft   auf der Schichtseite des oberen   Kopiermaterials --12-- ab.   Die Rückseite des unteren Kopiermaterials --12-- wird über den Tisch --6b-- transportiert, der mit einer Sperre --16-- versehen ist. Beide Rückholelemente sind pendelnd aufgehängt, und ihr Pendelweg ist durch verstellbare   Anschlagsehrauben   in an sich bekannter Weise begrenzbar. 



   Als Sperre können auch Walzen mit Freilauf oder auch Schaumstoffstege oder Bürsten mit Hebellagerung verwendet werden. 



   Die Rückholelemente, die von der beim Einlauf in die   Einführschlitze --5-- sich   straffenden Materialbahn aus ihrer Ruhestellung gedrückt werden, glätten während des Materialbahnvorschubs durch ihr Eigengewicht oder die Federvorspannung die Materialbahn. Nach erfolgtem Schnitt, wenn gleichzeitig die Kopiermaterialzufuhr, wie oben beschrieben, unterbrochen wird, ziehen die Rückholelemente durch ihr Eigengewicht bzw. ihre Federspannung die Materialbahn von den Messern der Schneidevorrichtung in den jeweiligen   Einführschlitz --5-- bzw.   Niederhalter zurück. So wird vermieden, dass sich die beiden Kopiermaterialbahnen berühren und beim erneuten Materialeinlauf gegenseitig behindern und dass die nicht angesteuerte von der angesteuerten Materialbahn bis zu den Messern der Schneidvorrichtung mitgenommen wird.

   In der Ruhelage bildet die obere Kopiermaterialbahn eine Schlaufe über der   Walze --6a-- bzw.   wird die untere Kopiermaterialbahn von der Sperre --16-- festgehalten. Dadurch wird vermieden, dass die lose Kopiermaterialbahn aus dem Niederhalter herausrutscht und ein neuerliches Einfädeln erforderlich macht. 



  Die Rückholelemente ermöglichen es, dass jeder weitere Abzug von jeder der Vorratsrollen selbst bei grosser Geschwindigkeit ohne Ruck und schonend erfolgt, wodurch insbesondere jede Beschädigung der empfindlichen Fotoleiterschicht vermieden wird. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Abzugsvorrichtung für die wahlweise Zufuhr von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer Schneidvorrichtung,   dadurch gekennzeichnet, dass   zumindest zwei Vorratsrollen (1, 2) mit unterschiedlichen Breiten des Kopiermaterials (12) zu beiden Seiten und im Abstand von Einführschlitzen (5) für die Schneidvorrichtung gelagert sind, dass längs der oberen und der unteren Kopiermaterialbahn je ein Rückholelement (6a, 6b) und eine Transportrolle (4) angeordnet sind und dass eine zwischen den Kopiermaterialbahnen vorgesehene Schwenkwalze (11), entsprechend dem gewählten Format der Kopie, gegen eine der beiden Kopiermaterialbahnen bis zum Anliegen an der zugehörigen Transportrolle (4) schwenkbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Rückholelement für die obere Kopiermaterialbahn eine Walze (6a) ist, die an einem Schwenkarm (15) befestigt ist und durch ihr Eigengewicht nach erfolgtem Schnitt das Kopiermaterial (12) von den Schneidmessern weg in den oberen Einführschlitz (5) zurückzieht und die Kopiermaterialbahn nach unten drückt.
    3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Rückholelement für die untere Kopiermaterialbahn ein Tisch (6b) ist, über den das Kopiermaterial (12) läuft und den eine Feder (18) nach durchgeführtem Schnitt nach oben bewegt, und dass das Rückholelement das Kopiermaterial (12) von der Schneidvorrichtung weg in den unteren Einführschlitz (5) zurückzieht.
    4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Sperre (16) an dem Tisch (6b) angeordnet ist, die nach erfolgtem Schnitt den Rücklauf des Kopiermaterials (12) hemmt.
    5. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Einführschlitze (5) konische Schächte mit einem Öffnungswinkel zwischen 10 und 30 sind, deren Mittellinien zur Horizontalen geneigt sind.
    6. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein spitzwinkeliges Keilblech (17) zusammen mit zu den Winkelseiten des Keilblechs geneigt verlaufenden Deckblechen (10) die Seitenwände der konischen Schächte formen. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sich von der Spitze des Keilblechs (17) in Richtung Schneidvorrichtung ein horizontaler Ansatz (9) erstreckt, der zusammen mit zwei dazu parallelen Niederhalteblechen (8a), die zu beiden Seiten des Ansatzes (9) angeordnet sind, zwei Kanäle (8) eines Niederhalters bildet. EMI4.1 gekennzeichnet,übergehen.
    10. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwenkwalze (11) an einem Ende eines Hebels (13) angeordnet ist, an dessen anderem Ende ein Doppelhubmagnet (14) angreift, um die Schwenkwalze (11) gegen die obere oder die untere Kopiermaterialbahn zu bewegen.
AT580776A 1970-10-12 1976-08-05 Abzugsvorrichtung AT343470B (de)

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DE2050012A DE2050012C3 (de) 1970-10-12 1970-10-12 Mikrofilmrückvergrößerungsgerät
AT580776A AT343470B (de) 1970-10-12 1976-08-05 Abzugsvorrichtung

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ATA580776A ATA580776A (de) 1977-09-15
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ID=25602519

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AT580776A AT343470B (de) 1970-10-12 1976-08-05 Abzugsvorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010948A1 (de) * 1978-10-30 1980-05-14 Xerox Corporation Elektrophotographisches Kopiergerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0010948A1 (de) * 1978-10-30 1980-05-14 Xerox Corporation Elektrophotographisches Kopiergerät

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ATA580776A (de) 1977-09-15

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