DE2065940C3 - Vorrichtung für den wahlweisen Transport von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer Schneidvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung für den wahlweisen Transport von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer SchneidvorrichtungInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den wahlweisen Transport von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer Schneidvorrichtung, mit zumindest zwei
Vorratsrollen mit Kopiermaterial von unterschiedlichen Breiten, die zu beiden Seiten und im Abstand von
Einführschlitzen zu der Schneidvorrichtung gelagert sind, mit je einem Rückhoieiement zum Zurückziehen
des geschnittenen Kopiermaterials aus der Schneidvorrichtung, einer Transportrolle längs jeder KopiermateriüJbahn
und einer gemeinsamen Bahnführung für alle Kopiermaterialien, die die Einführschlitze ent hai L
Die voranstehend beschriebene Vorrichtung ist aus dtr DE-OS 15 61 714 bekannt und weist zwei voneinander
unabhängige Förder- bzw. Abzugsvorrichtungen für das jeweils ausgewählte Kopiermaterial, je einen
Führungsschlitz für die Zufuhr des Kopiermaterials zur Schneidvorrichtung und Umlenkstäbe für das Kopiermaterial
längs jeder Materialbahn auf. Durch das Nebeneinanderanordnen der beiden Förder- bzw.
Abzugsvorrichtungen wird weder eine kompakte Bauweise noch eine Verringerung der Anzahl der
Vorrichtungsteile erzielt
ι5 Es sind elektrofotografische Rückvergrößerungsgeräte
bekannt, bei denen der Kopiermaterialvorrat in Rollen oder Blattstapeln vorliegt Bei diesen Geräten ist
im allgemeinen nur eine Vorratsrolle vorhanden, die die Verwendbarkeit dieser Geräte in einer für die Praxis
Μ unerwünschten Weise einengt, da höchstens auf zwei
Formate rückvergrößert werden kann. Der Übergang zu einem Kopiermaterial, das nicht auf der Vorratsrolle
enthalten ist, erfordert einen zeitraubenden und umständlichen Rollenwechsel. Aus diesem Grund kann
in derartigen Geräten von einer Rückvergrößerung auf
Vorratsrollen bekannt, das eine Fotoleiterschicht als Zwischenbildträger auf einer drehbaren Trommel
aufweist. Die vergrößerte Abbildung des Filmnegatives auf die sich drehende Trommel erfordert das Vorbeibewegen
des Negativs an einem Belichtungsspalt mit einer vom einzustellenden Vergrößerungsfaktor abhängigen
Geschwindigkeit. Abgesehen von dem hohen mechanischen und elektrischen Aufwand für die optische
Abbildung bringt dieses Verfahren den Nachteil möglicher Bewegungsschärfen mit sich.
♦o Aus der US-Patentschrift 31 82 539 ist eine Kopiermaterial-Zufuhreinrichtung
zu einem Schneidspalt bekannt, bei der die einzelnen Bahnen in getrennten Führungskanälen durch konisch zueinander angeordnete
Führungselemente bis an den Schneidspalt herange-
*5 führt werden.
Bei den bekannten Rückvergrößerungsgeräten ist der Raumbedarf für die Unterbringung von Blattstapeln
unterschiedlicher Formate bzw. von zwei Vorratsrollen mit verschieden breiten Kopiermaterialien groß, da für
so jedes Kopiermaterialformat eine Anzahl von Rollen als Abzugseinrichtungen vorgesehen sind. Die Umschaltmechanik
von der einen Formatbreite auf die andere Formatbreite ist dabei erfahrungsgemäß störanfällig, da
stets mehrere Rollen in Bewegung gesetzt werden müssen. Dabei ergibt sich noch der Nachteil, daß das
Material ruckartig transportiert wird,'wodurch es leicht zu Beschädigungen kommen kann. Aufgabe der
Erfindung ist es, den Bewegungsantrieb für die Zufuhr des Kopiermaterials zur Schnittstelle und dessen
Rückzug daraus nach erfolgtem Schnitt zu vereinfachen und eine aus wenigen Bauteilen bestehende Umschaltmechanik
für den Wechsel von einer Kopiermaterialbahn bestimmten Formats zu einer Kopiermaterialbahn
anderen Formats zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zwischen den Kopiermaterialbahnen angeordnete
Schwenkwaize je nach dem gewählten Formai des Kopiermateriais gegen die entsprechende Kopiermate-
rialbahn bis zum Anliegen an der zugehörigen,
angetriebenen Transportrolle schwenkbar ist jnd daß jedes der Rückholelemente zwischen den Vorratsrollen
und den Transportrollen direkt gegen die entsprechende Kopiermaterialbahn so anliegt, daß durch Verlangerung
des Bahnführungsweges in diesem Bereich die Schnittkante der Kopiermaterialbahn aus dem Einführschlitz
zurückgezogen wird.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß jeder
Abzug von jeder der Vorratsrollen selbst bei großer Geschwindigkeit ohne Ruck und schonend erfolgt,
wodurch insbesondere jede Beschädigung der empfindlichen Fotoleiterschicht, mit der das Kopiermaterial in
Berührung kommt, vermieden wird. Ein weiterer Vorteil
ergibt sich dadurch, daß das lose Kopiermaterial durch die RCckholeiemente nach erfolgtem Schnitt von der
Schneidvorrichtung zurückgezogen wird, ohne daß es dabei aus der Bahnführung herausrutscht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur näher erläutert
Die Mikrofilm-Rückvergrößerungen werden auf elektrofotografischen! Kopiermaterial, insbesondere
Zinkoxidpapier, erzeugt, das als Materialvorrat in Form von zwei Rollen 1, 2 mit unterschiedlichen Breiten
gelagert ist Die Rollen t, 2 sind beispielsweise symmetrisch zu der Mittellinie eines Keilblechs 17 auf
Achsen 7 angeordnet, die nicht näher dargestellte Friktionseinrichtungen zum Abbremsen der Rollen
aufweisen. Das Kopiermaterial 12 kann in mindestens drei verschiedenen Formaten, vorzugsweise DIN-Formaten,
geschnitten werden. Die Vorderkanten 12a des Kopiermaterials 12 sind in eine gemeinsame Abzugsvorrichtung
3 eingefädelt, die aus Transportrollen 4, zwei Einführschlitzen 5, einer Schwenkwalze 11 sowie
Rückholelementen wie einer Andruckwalze 6a und einem Tisch 6b besteht.
Die zwei Einführschlitze 5 münden in zwei Kanäle 8 einer Bahnführung, mit der sie zu einem gemeinsamen
Bauteil zusammengefaßt sind.
Die Einführschlitze 5 sind beispielsw eise zur Horizontalen
geneigte konische Schächte mit einem öffnungswinkel zwischen etwa 10 und 30° und bestehen aus dem
spitzwinkligen Keilblech 17 und zu beiden Seiten desselben befindlichen schräg verlaufenden Deckblechen
10. Von der Spitze des Keilbleches 17 erstreckt sich horizontal ein Ansitz 9 in Richtung einer nicht
dargestellten Schneidvorrichtung des Mikrofilm-Rückvergrößerungsgerätes. Die Deckbleche 10 gehen mit
einem Knick in horizontal ausgerichtete Bahnführungsbleche 8a über, die zusammen mit dem Ansatz 9 die
beiden Kanäle 8 jeder Höhe h bilden. Die Bahnführung erfüllt auf einfache Weise den Zweck, das Kopiermaterial
12 der Schneidvorrichtung störungsfrei zuzuführen und für den Schneidvorgang zu stabilisieren. Zur
Stabilisierung von Kopiermaterial größerer Breite können in die Deckbleche bzw. in das Keilblech im
Bereich der Bahnführung noch Sicken oder Noppen angebracht werden. Deren Verlauf kann über die
gesamte Materialbahnbreite oder auch nur über einen Teil derselben sich erstrecken.
Die Spalthöhe h der Kanäle 8 wird zum Erzielen einer möglichst exakten Führung und Stabilisierung des
Kopiermaterials 12 während des Transports möglichst klein gehalten. Die untere Grenze der Spalthöhe hängt
von verschiedenen Materialeigenschaften des Kopiermaterials 12 und der gewählten Vorschubgeschwindigkeit
ab. Die Spaithöhe reicht in praktischen Fällen von der doppelten Dicke des Kopiermaterials 12 bis etwa
3 mm.
In einer Geräteausführung, bei der das 75 bis 100 μπι
dicke und 297 oder 420 mm breite Kopiermaterial mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 m/min einläuft, hat
sich eine Bahnführung mit einer Spalthöhe von 0,5 mm bewährt.
Dir Einlauf des Kopiermaterials erfolgt mit Hilfe
eines Walzensystems, das aus den zwei Traiisportwalzen
4 und der Schwenkwalze 11 besteht Alle drei Walzen sind zur Verbesserung ihrer Griffigkeit beim
Abziehen des Kopiermaterials 12 mit Gummi oder Kunststoff beschichtet
Die Transportwalzen 4 sind nahe den Einführungsschlitzen
5 angeordnet Die Winkelhalbierende w des öffnungswinkels jedes der Einführungsschlitze 5 tangiert
bevorzugt die Umfangsfläche der zugehörigen Transportwalze 4. Für beide Transportwalzen ist eine
gemeinsame Schwenkwalze 11 vorgesehen, die wahlweise gegen eine der beiden Transportwalzen 4
angedrückt wird. Im Ruhestand befindet sich die Schwenkwalze U etwa auf Höhe der Symmetrielinie
der beiden Transportwalzen 4. Die ortsfesten Transportwalzen 4 sind durch nicht gezeigte elektromagnetische
Kupplungen mit einem während des Betriebes stetig umlaufenden Kettenantrieb des Geräts verbunden.
Die Schwenkwalze U wird bei Bahnbreiten des Kopiermaterials 12 unter 500 mm nicht angetrieben,
erst ab darüber liegenden Bahnbreiten ist es zweckmäßig, einen eigenen Antrieb vorzusehen. Das Andrücken
der Schwenkwalze 11 gegen eine der Transportwalzen 4 wird beispielsweise von einem elektromagnetischen
Doppelhubmagnet 14 vorgenommen. Die Schwenkwalze 11 ist an einem Ende eines um einen Drehpunkt
gelagerten Hebels 13 angeordnet, an dessen anderem Ende der Doppelhubmagnet 14 angreift. Statt des
Doppelhubmagneten 14 können auch andere Vorrichtungen wie Kurbelgestänge, die kurzzeitig von einem
Elektromotor betätigt werden, das Verschwenken der Walze 11 übernehmen.
Vor und nach jedem Kopiermaterialeinlauf sind die Transportwalzen 4 in Ruhe, die Schwenkwalze 11 in
ihrer Mittel- oder Ruhestellung und das Kopiermaterial 12 läuft in losen Bahnen über die Rückholelemente,
nämlich die obere Bahn über eine Walze 6a und die untere Bahn über einen Tisch 6i>, an dem eine Zugfeder
18 angreift. Die Walze 6a ist an einem Schwenkarm 15 befestigt, der um eine obere ortsfeste Achse schwenkbar
ist. Ein elektrischer Impuls erregt gleichzeitig eine oder beide elektromagnetischen Kupplungen, die die Verbindung
der Transportwalzen 4 mit dem Kettenantrieb herstellen und den Doppelhubmagnet 14, der die
Schwenkwalze 11 in die durch die Wahl des Rückvergrößerungsformats bestimmte Schwenkrichtung
bewegt, so daß die Schwenkwalze über das Kopiermaterial an der betreffenden Transportwalze 4
anliegt. Das zwischen diesen beiden Walzen liegende Kopiermaterial wird somit von seiner Vorratsrolle
abgezogen. Das Rückholelement, beispielsweise die Walze 6a, wird durch das sich ruckfrei straffende
Kopiermaterial 12 aus seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung gedruckt. Die Arbeitsstellung der
Schwenkwalze 11 und der Walze 6a sind in der Zeichnung gestrichelt dargestellt. Die Kupplungen der
Transportwalzen 4 und der Doppelhubmagnet 14 bleiben bis zur Auslösung des Schnitts erregt. Die
Schwenkwalze 11 springt nach erfolgtem Schnitt in ihre Mitieisieilung zurück, su daß das betreffende Rücknolelement
das Kopiermaterial 12 in seine Ruhestellung
zurückführen kann.
Die Ausführung der Rückholelemente ist, wie schon erwähnt, für die obere und die untere Rolle 1, 2
verschieden. Die mit weichem Material, bevorzugt Gummi oder Kunststoff überzogene, drehbare, schwach
gebremste Walze 6a läuft auf der Schichtseite des oberen Kopiermaterials 12 ab. Die Rückseite des
unteren Kopiermaterials 12 wird über den Tisch 6b transportiert, der mit einer Sperre 16 versehen ist. Beide
Rückholelemente sind pendelnd aufgehängt, und ihr Pendelweg ist durch verstellbare Anschlagschrauben in
an sich bekannter Weise begrenzbar.
Als Sperre können auch Walzen mit Freilauf oder auch Schaumstoffstege oder Bürsten mit Hebellagerung
verwendet werden.
Die Rückholelemente, die von der beim Einlauf in die Einführschlitze 5 sich straffenden Materialbahn aus
ihrer Ruhestellung gedruckt werden, glätten während des Materialbahnvorschubs durch ihr Eigengewicht
oder die Federvorspannung die Materialbahn. Nach erfolgtem Schnitt, wenn gleichzeitig die Kopiermaterialzufuhr,
wie oben beschrieben, unterbrochen wird, ziehen die Rückholelemente durch ihr Eigengewicht
bzw. ihre Federspannung die Materialbahn von den Messern der Schneidvorrichtung in den jeweiligen
Einfiihrschlitz 5 bzw. die Bahnführung zurück. So wird vermieden, daß sich die beiden Kopiermaterialbahnen
berühren und beim erneuten Materialeinlauf gegenseitig behindern und daß die nicht angesteuerte von der
angesteuerten Materialbahn bis zu den Messern der Schneidvorrichtung mitgenommen wird. In der Ruhelage
bildet die obere Kopiermaterialbahn eine Schlaufe über der Walze 6a bzw. wird die untere Kopiermaterialbahn
von der Sperre 16 festgehalten. Dadurch wird vermieden, daß die lose Kopiermaterialbahn aus der
Bahnführung herausrutscht und ein neuerliches Einfädeln erforderlich macht. Die Rückholelemente ermöglichen
es, daß jeder weitere Abzug von jeder der Vorratsrollen selbst bei großer Geschwindigkeit ohne
Ruck und schonend erfolgt, wodurch insbesondere jede Beschädigung der empfindlichen Fotoleiterschicht vermieden
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung für den wahlweisen Transport von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer Schneidvorrichtung,
mit zumindest zwei Vorratsrollen mit Kopiermaterial von unterschiedlichen Breiten, die
zu beiden Seiten und im Abstand von Einführschlitzen zu der Schneidvorrichtung gelagert sind, mit je
einem Rückholelement zum Zurückziehen des geschnittenen Kopiermaterials aus der Schneidvorrichtung,
einer Transportrolle längs jeder Kopiermaterialbahn und einer gemeinsamen Bahnführung
für alle Kopiermaterialien, die die Einführschlitze enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zwischen den Kopiermaterialbahnen angeordnete Schwenkwalze (U) je nach dem gewählten Format
des Kopiermaterials gegen die entsprechende Kopiermaterialbahn bis zum Anliegen an der
zugehörigen, angetriebenen Transportrolle (4) schwenkbar ist und daß jedes der Rückholelemente
(6a, 6b) zwischen den Vorratsrollen (1; 2) und den Transportrollen (4; 4) direkt gegen die entsprechende
Kopiermateriaibahn so anliegt, daß durch Verlängerung des Bahnführungsweges in diesem
Bereich die Schnittkante der Kopiermaterialbahn aus dem Einführschlitz (5) zurückgezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwalze (11) an einem Ende
eines Hebels (13) angeordnet ist, an dessen anderem Ende ein Doppelhubmagnet (14) angreift, um die
Schwenkwalze (11) gegen die obere oder die untere Kopiermaterialbahn zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholelement für die obere
Kopiermaterialbahn eine Walze (6a) ist, die an einem Schwenkarm (15) befestigt ist und durch ihr
Eigengewicht nach erfolgtem Schnitt das Kopiermaterial (12) von der Schneidvorrichtung weg in den
oberen Einführschlitz (5) der Bahnführung (8 bis 10) zurückzieht und die Kopiermaterialbahn nach unten
drückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholelement für die
untere Kopiermaterialbahn ein Tisch (6b) ist, über den das Kopiermaterial (12) läuft und den eine Feder
(18) nach durchgeführtem Schnitt so nach oben bewegt, daß das Rückholelement das Kopiermaterial
(12) von der Schneidvorrichtung weg in den unteren Einführschlitz (5) der Bahnführung (8 bis 10)
zurückzieht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (16) an oder nahe an dem
Tisch (6b) vorgesehen ist, die nach erfolgtem Schnitt gegen die Unterseite der Kopiermaterialbahn
anliegt, um den Rücklauf des Kopiermaterials (12) zu hemmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065940 DE2065940C3 (de) | 1970-10-12 | 1970-10-12 | Vorrichtung für den wahlweisen Transport von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer Schneidvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065940 DE2065940C3 (de) | 1970-10-12 | 1970-10-12 | Vorrichtung für den wahlweisen Transport von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer Schneidvorrichtung |
Publications (3)
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---|---|
DE2065940A1 DE2065940A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2065940B2 DE2065940B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2065940C3 true DE2065940C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5793211
Family Applications (1)
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DE19702065940 Expired DE2065940C3 (de) | 1970-10-12 | 1970-10-12 | Vorrichtung für den wahlweisen Transport von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer Schneidvorrichtung |
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DE (1) | DE2065940C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221220A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Vorrichtung zum entnehmen eines filmstreifens aus einer schlauchfoermigen, flachen verpackung |
-
1970
- 1970-10-12 DE DE19702065940 patent/DE2065940C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2065940A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2065940B2 (de) | 1978-08-10 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |