DE2065940A1 - Abzugsvorrichtung fuer die wahlweise zufuhr von kopiermaterial - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer die wahlweise zufuhr von kopiermaterial

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs
    • G03B27/588Supply rolls; Cutting arrangements

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG K 1988-III
Wlesbaden-Blebrlch 12. November 1976
WLI-DI.Z.-is
Abzugsvorrichtung für die wahlweise Zufuhr von Kopiermaterial
Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für die wahlweise Zufuhr von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer Schneidvorrichtung.
Es sind elektrofotografische Rückvergrößerungsgeräte bekannt, bei denen der Kopiermaterialvorrat in Rollen oder Blattstapeln vorliegt. Bei diesen Geräten ist im allgemeinen nur eine Vorratsrolle vorhanden, die die Verwendbarkeit dieser Geräte in einer für die Praxis unerwünschten Weise einengt, da höchstens auf zwei Pormate rückvergrößert werden kann. Der übergang zu einem Kopiermaterial, das nicht auf der Vorratsrolle enthalten ist, erfordert einen zeitraubenden und umständlichen Rollenwechsel. Aus diesem Grund kann in derartigen Geräten von einer Rückvergrößerung auf Pormate
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kleiner als die Ausgangsformate praktisch kein Gebrauch gemacht werden, so daß eine Einsparung an Kopiermaterial nicht erzielt wird.
Es ist auch ein Rückvergrößerungsgerät mit zwei Vorratsrollen bekannt, das eine Fotoleiterschicht als Zwischenbildträger auf einer drehbaren Trommel aufweist. Die vergrößerte Abbildung des Filmnegativs auf die sich drehende Trommel erfordert das Vorbeibewegen des Negativs an einem Belichtungsspalt mit einer vom einzustellenden Vergrößerungsfaktor abhängigen Geschwindigkeit. Abgesehen von dem hohen mechanischen und elektrischen Aufwand für die optische Abbildung bringt dieses Verfahren den Nachteil möglicher Bewegungsunschärfen mit sich.
Bei bekannten Rückvergrößerungsgeräten ist der Raumbedarf für die Unterbringung von Blattstapeln unterschiedlicher Formate bzw. von zwei Vorratsrollen mit verschieden breiten Kopiermaterialien groß, da für jedes Kopiermaterialformat eine Anzahl von Rollen als Abzugseinrichtungen vorgesehen sind. Die Umschaltmechanik von der einen Formatbreite auf die andere Formatbreite ist dabei erfahrungsgemäß störanfällig, da stets mehrere Rollen in Bewegung gesetzt werden müssen. Dabei ergibt sich noch der Nachteil, daß das Material ruckartig transportiert wird, wodurch es leicht zu Beschädigungen kommen kann.
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Aufgabe der Erfindung 1st es, eine Abzugsvorrichtung zu schaffen, die bei kompakter Bauwelse wahlweise Kopiermaterial unterschiedlicher Formatbreite einer Schneidvorrichtung
ruckfrei und materialschonend bei jedem Abzug zuführt und mit der eine gegenseitige Behinderung der verschieden breiten Kopiermaterialien beim Einlauf In Einführschlitzen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest zwei Vorratsrollen mit unterschiedlichen Breiten des Kopiermaterials zu beiden Seiten und im Abstand von Einführschlitzen für die Schneidvorrichtung gelagert sind, daß längs der oberen und der unteren Kopiermateriaiüahn Je ein Rückholelement und eine Transportrolle angeordnet sind und daß eine zwischen den Kopiermaterialbahnen vorgesehene Schwenkwalze, entsprechend dem gewählten Format der Kopie,, gegen eine der beiden Kopiermaterialbahnen bis zum Anliegen an der zugehörigen Transportrolle schwenkbar ist.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung 1st den Patentansprüchen zu entnehmen.
Mit der Aufgabe wird der Vorteil erzielt, daß Jeder Abzug von jeder der Vorratsrollen selbst bei großer Geschwindigkeit
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ohne Ruck und schonend erfolgt, wodurch Insbesondere jede Beschädigung der empfindlichen Fotoleiterschicht,mit der das Kopiermaterial in Berührung kommt, vermieden wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das lose Kopiermaterial durch die Rückholelemente nach erfolgtem Schnitt von der Schneidvorrichtung zurückgezogen wird, ohne daß es dabei aus dem Niederhalter herausrutscht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen Figur näher erläutert.
Die Mikrofilm-Rückvergrößerungen werden auf elektrofotografischen! Kopiermaterial, insbesondere Zinkoxidpapier, erzeugt, das als Materialvorrat in Form von zwei Rollen 1, mit unterschiedlichen Breiten gelagert 1st. Die Rollen 1, sind beispielsweise symmetrisch zu der Mittellinie eines Keilblechs 17 auf Achsen 7 angeordnet, die nicht näher dargestellte Friktionseinrichtungen zum Abbremsen der Rollen aufweisen. Das Kopiermaterial 12 kann in mindestens drei verschiedenen Formaten, vorzugsweise DIN-Formaten, geschnitten werden. Die Vorderkanten 12a des Kopiermaterials 12 sind in eine gemeinsame Abzugsvorrichtung 3 eingefädelt, die aus Transportrollen 4, zwei Einführschlitzen 5» einer Schwenkwalze 11 sowie Rückholelementen wie einer Andruckwalze 6a und einem Tisch 6b besteht.
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Die zwei Einführschlitze 5 münden in zwei Kanäle 8 e^nes Niederhalters, mit dem sie zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefaßt sind.
Die Einführschlitze 5 sind beispielsweise zur Horizontalen geneigte konische Schächte mit einem öffnungswinkel zwischen etwa 10 und JO und bestehen aus dem spitzwinkligen Keilblech 17 und zu beiden Seiten desselben befindlichen schräg verlaufenden Deckblechen 10. Von der Spitze des Keilblechs 17 erstreckt sich horizontal ein Ansatz 9 in Richtung einer nicht dargestellten Schneidvorrichtung des Mikrofilm-Rückvergrüßerungsgeräts. Die Deckbleche 10 gehen mit einem Knick in .
horizontal ausgerichtete Niederhaltebleche 8a über, die zu-
Jeder sammen mit dem Ansatz 9 die beiden Kanäle 8/der Höhe h bilden.
Der Niederhalter erfüllt auf einfache Weise den Zweck, das Kopiermaterial 12 der Schneidvorrichtung störungsfrei zuzuführen und für den Schneidvorgang zu stabilisieren. Zur Stabilisierung von Kopiermaterial größerer Breite können in die Deckbleche bzw. in das Keilblech im Bereich des Niederhalters noch Sicken oder Noppen angebracht werden. Deren Verlauf kann Über die gesamte Materialbahnbreite oder auch nur über einen Teil derselben sich erstrecken.
Die Spalthöhe h der Kanäle 8 wird zum Erzielen einer möglichst exakten Führung und Stabilisierung des Kopiermaterials 12 während des Transports möglichst klein gehalten. Die
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untere Grenze der Spalthöhe hängt von verschiedenen Materialeigenschaften des Kopiermaterials 12 und der gewählten Vorschubgeschwindigkeit ab. Die Spalthöhe reicht in praktischen Fällen von der doppelten Dicke des Kopiermaterials 12 bis etwa 3 mm.
In einer Geräteausführung, bei der das 75 bis 100 -u dicke und. 297 oder 420 mm breite Kopiermaterial mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 m/min einläuft, hat sich ein Niederhalter mit einer Spalthöhe von 0,5 mm bewährt.
Der Einlauf des Kopiermaterials erfolgt mit Hilfe eines Walzensystems, das aus den zwei Transportwalzen 4 und der Schwenkwalze 11 besteht. Alle drei Walzen sind zur Verbesserung ihrer Griffigkeit beim Abziehen des Kopiermaterials mit Gummi oder Kunststoff beschichtet.
Die Transportwalzen 4 sind nahe den Einführungsschlitzen angeordnet. Die Winkelhalbierende w des öffnungswinkels Jedes der Einführungsschlitze 5 tangiert bevorzugt die Umfangsflache der zugehörigen Transportwalze 4. Für beide Transportwalzen 1st eine gemeinsame Schwenkwalze 11 vorgesehen, die wahlweise gegen eine der beiden Transportwalzen 4 angedrückt wird. Im Ruhezustand befindet sich die Schwenkwalze 11 etwa auf Höhe der Symmetrielinie der beiden Transportwalzen 4.
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Die ortsfesten Transportwalzen 4 sind durch nicht gezeigte elektromagnetische Kupplungen mit einem während des Betriebes stetig umlaufenden Kettenantrieb des Geräts verbunden. Die Schwenkwalze 11 wird be.i Bahnbreiten des Kopiermaterials unter 500 mm nicht angetrieben, erst ab darüber liegenden Bahnbreiten ist es zweckmäßig, einen eigenen Antrieb vorzusehen. Das Andrücken der Schwenkwalze 11 gegen eine der Transportwalzen 4 wird beispielsweise von einem elektromagnetischen* Doppelhubmagnet 14 vorgenommen. Die Schwenkwalze 11 ist an einem Ende eines um einen Drehpunkt gelagerten Hebels 13 angeordnet, an dessen anderem'Ende der Doppelhubmagnet 14 angreift. Statt des Doppelhubmagneten 14 können auch andere Vorrichtungen wie Kurbelgestänge, die kurzzeitig von einem Elektromotor betätigt werden, das Verschwenken der Walze 11 übernehmen.
Vor und nach Jedem Kopiermaterialelnlauf sind die Transportwalzen 4 in Ruhe, die Schwenkwalze 11 in ihrer Mittel- oder Ruhestellung und das Kopiermaterial 12 läuft in losen Bahnen über die Rückholelemente, nämlich die obere Bahn über eine Walze ba und die untere Bahn über einen Tisch 6bt an dem eine Zugfeder 18 angreift. Die Walze 6a ist an einem Schwenk arm 15 befestigt, der um eine obere ortsfeste Achse schwenk bar ist. Ein elektrischer Impuls erregt gleichzeitig eine oder beide elektromagnetischen Kupplungen, die die Verbindung
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der Transportwalzen 4 mit dem Kettenantrieb herstellen und den Doppelhubmagnet 14, der die Schwenkwalze 11 in die durch die Wahl des Rückvergrößerungsformats bestimmte Schwenkrichtung bewegt, so daß die Schwenkwalze über das Kopiermaterial an der betreffenden Transportwalze 4 anliegt. Das zwischen diesen beiden Walzen liegende Kopiermaterial wird somit von seiner Vorratsrolle abgezogen. Das Rückholelement, beispielsweise die Walze 6a, wird durch das sich ruckfrei straffende Kopiermaterial 12 aus seiner Ruhestellung in die Arbeltsstellung gedrückt. Die Arbeitsstellung der Schwenkwalze 11 und der Walze 6a sind in der Zeichnung gestrichelt dargestellt. Die Kupplungen der Transportwalzen 4 und der Doppelhubmagnet I^ bleiben bis zur Auslösung des Schnitts erregt. Die Schwenkwalze 11 springt nach erfolgtem Schnitt in ihre Mittelstellung zurück, so daß das betreffende Rückholelement das Kopiermaterial 12 in seine Ruhestellung zurückführen kann.
Die Ausführung der Rückholelemente ist, wie schon erwähnt, für die obere und die untere Rolle 1, 2 verschieden. Die mit weichem Material, bevorzugt Gummi oder Kunststoff überzogene, drehbare, schwach gebremste Walze 6a läuft auf der Schichtseite des oberen Kopiermaterials 12 ab. Die Rückseite des unteren Kopiermaterials 12 wird über den Tisch 6b transportiert, der mit einer Sperre 16 versehen ist. Beide Rückhol-
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elemente sind pendelnd aufgehängt, und ihr Pendelweg ist durch verstellbare Anschlagschrauben in an sich bekannter Weise begrenztar.
Als Sperre körnen auch Walzen mit Freilauf oder auch Schaumstoffstege oder Bürsten mit Hebellagerung verwendet werden.
Die Rückholelemente, die von der beim Einlauf in die Einführschlitze 5 sich straffenden Materialbahn aus ihrer Ruhestellung gedrückt werden, glätten während des Materialbahnvorschubs durch ihr Eigengewicht oder die Federvorspannung die Materialbahn. Nach erfolgtem Schnitt, wenn gleichzeitig die Kopiermaterialzufuhr, wie oben beschrieben, unterbrochen wird, ziehen die Rückholelemente durch ihr Eigengewicht.bzw. ihre Federspannung die Materialbahn von den Messern der Schneidvorrichtung in den jeweiligen Einführschlitz 5 bzw. Niederhalter zurück. So wird vermieden, daß sich die beiden Kopiermaterialbahnen berühren und beim erneuten Materialeinlauf gegenseitig behindern und daß die nicht angesteuerte von der angesteuerten Materialbahn bis zu den Messern der Schneidvorrichtung mitgenommen wird. In der Ruhelage bildet die obere Kopiermaterialbahn eine Schlaufe über der Walze ba bzw. wird die untere Kopiermaterialbahn von der Sperre 16 festgehalten. Dadurch wird vermieden, daß die lose Kopiermaterialbahn aus dem Niederhalter herausrutscht und
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ein neuerliches Einfädeln erforderlich macht. Die Rückholelemente ermöglichen es, daß Jeder weitere Abzug von jeder der Vorratsrollen selbst bei großer Geschwindigkeit ohne
Ruck und schonend erfolgt, wodurch insbesondere Jede Beschädigung der empfindlichen Potoleiterschicht vermieden wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ' 1.) Abzugsvorrichtung für die wahlweise Zufuhr von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Vorratsrollen (1,2) mit unterschiedlichen Breiten des Kopiermaterials (12) zu beiden Seiten und im Abstand von Einführschlitzen (5) für die Schneidvorrichtung gelagert sind, daß längs der oberen Λ und der unteren Kopiermaterialbahn je ein Rückholelement (ba, bb) und eine Transportrolle (4) angeordnet sind und daß eine zwischen den Koplermaüerialbahnen vorgesehene Schwenkwalze (11), entsprechend dem gewählten Format der Kopie, gegen eine der beiden Kopiermaterialbahnen bis zum Anliegen an der zugehörigen Transportrolle (M schwenkbar ist.
  2. 2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholelement für die obere Kopiermaterialbahn eine Walze (6a) ist, die an einem Schwenkarm (15) befestigt ist und durch ihr Eigengewicht nach erfolgtem Schnitt das Kopiermaterial (12) von den Schneidmessern weg in den oberen Einführschlitz (5) zurückzieht und die Kopiermaterialbahn nach unten drückt.
  3. 3· Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückholelement für die untere Kopier-
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    materialbahn ein Tisch (6b) ist, über den das Kopiermaterial (12) läuft und den eine Feder (18) nach durchgeführtem Schnitt nach oben bewegt, und daß das Rückholelement das Kopiermaterial (12) von der Schneidvorrichtung weg in den unteren Einführschlitz (^):zurückzieht.
  4. 4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (16) an dem Tisch (6b) ange- * ordnet ist, die nach erfolgtem Schnitt den Rücklauf des Kopier materials (12) hemmt.
  5. 5. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführschlitze (5) konische Schächte mit einem Öffnungswinkel zwischen 10 und 30 sind^deren Mittellinien zur Horizontalen geneigt sind.
  6. b. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein spitzwinkliges Keilblech (17) zusammen mit zu d--n Winkelseiten des Keilblechs geneigt verlaufenden Deckblechen (10) die Seitenwände der konischen Schächte formen
  7. 7. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Spitze des Keilblechs (17) In Richtung Schneidvorrichtung ein horizontaler Ansatz (9) erstreckt, der zusammen mit zwei dazu parallelen Niederhalte-
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    blechen (8a), die zu b^.den Seiten des Ansatzes (9) angeordnet sind, zwei Kanäle (8) eines Niederhalters bildet.
  8. 8. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß d»"1 Miederhalter mit den Einführschlitzen (5) zu einem gemeinsamen Bauteil integriert ist.
  9. 9. Abzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigt verlaufenden Deckbleche (10) mit einem Knick in die horizontalen Niederhaltebleche (8a) übergehen.
  10. 10. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwalze (11) an einem Ende eines Hebels (1J5) angeordnet lat, an dessen anderem Ende ein Doppelhubmagnet (1;4) angreift, um die Schwenkwalze (11) gegen die obere oder die untere Kopiermaterialbahn zu bewegen.
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DE19702065940 1970-10-12 1970-10-12 Vorrichtung für den wahlweisen Transport von Kopiermaterial von Vorratsrollen zu einer Schneidvorrichtung Expired DE2065940C3 (de)

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DE2065940B2 DE2065940B2 (de) 1978-08-10
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DE3221220A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-08 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Vorrichtung zum entnehmen eines filmstreifens aus einer schlauchfoermigen, flachen verpackung

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