DE3521324A1 - Vorrichtung zum abbremsen von papierboegen - Google Patents

Vorrichtung zum abbremsen von papierboegen

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DE3521324A1 DE19853521324 DE3521324A DE3521324A1 DE 3521324 A1 DE3521324 A1 DE 3521324A1 DE 19853521324 DE19853521324 DE 19853521324 DE 3521324 A DE3521324 A DE 3521324A DE 3521324 A1 DE3521324 A1 DE 3521324A1
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Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 3521324
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · O 7000 STUTTGART 1
— Sι-
Α 46 656 b Anmelder: Savin Corporation k - 176 "9 West Broad Street
5. Juni 1985 Stamford, Conn. 06904-2270
U.S.A.
Vorrichtung zum Abbremsen von Papierbögen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen von Papierbögen und dergleichen, die längs eines Transportweges zu einer Ausgabeposition bewegt werden, bei der eine in Laufrichtung der Papierbögen vordere Transportvorrichtung mit einer höheren Antriebsgeschwindigkeit und eine in Laufrichtung der Papierbögen hintere Transportvorrichtung mit einer niedrigeren Antriebsgeschwindigkeit betätigbar sind. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit dem Abbremsen der von einem Kopiergerät hergestellten Kopien zur Vorbereitung der Ablage derselben in einem Ausgabekorb des Kopiergeräts.
Elektrofotografische Kopiergeräte, bei denen das entwickelte Tonerbild am Schluß auf ein Blatt Papier übertragen wird, d.h. sogenannte Normalpapier-Kopierer, sind wohlbekannt. Bei Kopiergeräten dieses Typs wird zunächst auf einer fotoleitenden Oberfläche ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, indem man den Fotoleiter gleichmäßig auflädt und dann mit einem Lichtabbild eines Dokumentes belichtet, um
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Bereiche des Fotoleiters entsprechend dem Bildmuster des Originals zu belichten. Der Fotoleiter/ welcher das latente elektrostatische Ladungsbild trägt, wird dann mit einem Entwickler bzw. Toner behandelt, um ein entwickeltes Tonerbild zu erzeugen. Das Tonerbild wird anschließend auf ein blattförmiges Trägermaterial, insbesondere auf Papier,übertragen. Im allgemeinen besitzt der Fotoleiter bei Kopiergeräten der betrachteten Art eine endlose Oberfläche, üblicherweise in Form einer Trommeloberfläche, welche während des ganzen Kopierzyklus kontinuierlich mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit angetrieben wird. Zur übertragung des entwickelten Tonerbildes von dem Fotoleiter auf das Papierblatt oder dergleichen wird letzteres dicht an den Fotoleiter herangeführt oder tatsächlich in Kontakt mit dem Fotoleiter gebracht, während es sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Fotoleiteroberfläche bewegt, und zwar an einer übertragungsstation.
Die Geschwindigkeit des Fotoleiters und des blattförmigen Trägermaterials bei der Bildübertragung ergibt sich in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den Vorderkanten aufeinanderfolgender Bilder auf dem Fotoleiter, wobei dieser Abstand zumindest gleich der Länge eines Kopierpapierblattes sein muß, sowie in Abhängigkeit von der Anzahl der pro Zeiteinheit herzustellenden Kopien. Beispielsweise muß die Geschwindigkeit in der übertragungsstation bei einer Kopier-
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geschwindigkeit von 60 Kopien pro Minute und einem Abstand von etwa 40 cm zwischen aufeinanderfolgenden j Vorderkanten etwa 40 cm/s betragen. Wenn nun die fertigen Kopien mit dieser Geschwindigkeit in einen Ausgabekorb abgeworfen werden, dann geschieht das Stapeln der Kopien in ziemlich unkontrollierter Weise, und die Kanten der gestapelten Blätter fluchten normalerweise nicht miteinander- Aus den US-PSen 3 942 786, 4 040 617 und 4 073 223 ist es bekannt, daß das gleichmäßige Stapeln der Kopien dadurch verbessert werden kann, daß man die Kopien abbremst, ehe sie in den Ausgabekorb ausgegeben werden. Die bekannten Vorrichtungen zum Erreichen einer solchen Abbremsung sind jedoch mechanisch relativ kompliziert und nicht ohne weiteres für Kopien geeignet, welche unterschiedliche Längen haben oder mit unterschiedlichen Abständen aufeinanderfolgen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abbremsvorrichtung anzugeben, welche ein gleichmäßiges Stapeln von Papierbögen und dergleichen in einem Korb ermöglicht und welche insbesondere für das Abbremsen der ein Kopiergerät verlassenden Kopien geeignet ist. Dabei soll die Abbremsvorrichtung auch geeignet sein, dicht aufeinanderfolgende Papierbögen zu bremsen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
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angegebenen Gattung gemäß der.Erfindung dadurch gelöst, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die hintere Transportvorrichtung mit derselben Antriebsgeschwindigkeit betätigbar ist wie die vordere Transportvorrichtung, solange beide -Transportvorrichtungen auf denselben Papierbogen einwirken.
Es ist ein wichtiger Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung, daß sie für das Abbremsen von Papierbögen bzw. -blättern unterschiedlicher Länge geeignet ist, welche gegebenenfalls mit unterschiedlichen Abständen voneinander eintreffen.
Ferner ist es ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß sie nicht zum Verklemmen neigt und überdies relativ einfach-aufgebaut ist und im Betrieb zuverlässig arbeitet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Abbremsvorrichtung gemäß der Erfindung, insbesondere zum Abbremsen der ein Kopiergerät verlassenden Kopien, sind in Transportrichtung der Kopien mindestens zwei Reibwalzenpaare in geringem Abstand hintereinander angeordnet. Dabei wird das vordere Walzenpaar mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben, welche gleich der Transportgeschwindigkeit der Papierbögen bzw. Kopien durch das Gerät ist, während das hintere Walzenpaar über eine Freilaufkupplung mit einer gewünschten
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niedrigeren Geschwindigkeit angetrieben wird. Ein Blatt, welches von dem vorderen Walzenpaar eintreffend in den Klemmspalt des hinteren Walzenpaares eintritt, hat dabei eine ausreichende Biegefestigkeit, um als starres Element zu wirken, welches die hinteren Walzen mit der Geschwindigkeit der vorderen Walzen antreibt, wobei die Freilaufkupplung wirksam wird. Sobald jedoch das Blatt aus dem Klemmspalt der vorderen Walzen austritt, wird es aufgrund der Reibungsverluste auf die niedrigere Geschwindigkeit abgebremst, mit der die hinteren Walzen über die Freilaufkupplung von ihren Antriebseinrichtungen artgetrieben werden, so daß das Blatt schließlich aus dem Klemmspalt der hinteren Walzen mit der gewünschten Geschwindigkeit austritt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. T einen Teil-Querschnitt durch den Auslaßbereich für die Kopien bei einem elektrofotografischen Kopiergerät, welches mit einer erfindungsgemäßen Abbremsvorrichtung ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung für einen späteren Zeitpunkt eines Ausgabevorgangs;
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Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1
und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 3 längs der. Linie 4-4 in dieser Figure,
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Im einzelnen zeigen Fig. 1 und 3 eine Blatt- bzw. Bogenabbremsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung, welche an einem elektrofotografischen Kopiergerät 12 an demjenigen Ausgang desselben vorgesehen ist, an dem die Papierblätter, nämlich Kopien P ausgegeben werden. Die Kopien P, welche auf ihrer einen Seite ein elektrofotografisch erzeugtes, entwickeltes und im allgemeinen in spezieller Weise übertragenes Bild tragen, werden in einen Ausgabekorb 14 mit schräg geneigtem Boden ausgeliefert und bilden in diesem einen Stapel S. Die Abbremsvorrichtung 10 umfasst ein erstes Paar von quer zur Laufrichtung der Kopien P im Abstand voneinander angeordneten Reibwalzen 16,18, die drehbar auf einer Achse 24 sitzen, welche am Rahmen des Kopiergeräts gehaltert ist. Diesen oberen Reibwalzen 16,18 liegen zwei untere Reibwalzen 20,22 gegenüber, so daß quer zur Transportrichtung der Kopien P zwei Klemmspalte geschaffen werden. Die unteren Reibwalzen 20,22 sitzen drehfest auf einer Welle 26, die ihrerseits drehbar im Rahmen des Kopiergeräts gelagert ist. Wie Fig. 4 zeigt, treibt ein Antriebsmotor 50 die unteren Reibwalzen 20,22 mit einer Umfangsgeschwindigkeit V1, welche gleich der Transportgeschwindigkeit für die Kopien in einem weiter vorn gelegenen Teil (nicht dargestellt) des Kopiergeräts 12 ist.
Zwei ausgangsseitige, obere Reibwalzen 28,30 sind an Schwenkarmen 32 bzw. 34 befestigt, welche schwenkbar
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auf der Achse 24 sitzen. Dabei besitzen die Reibwalzen 28,30 jeweils eine Drehachse 36 bzw. 38 und sind in Laufrichtung der Kopien P unmittelbar hinter den Reibwalzen 16,18 angeordnet. Den ausgangsseitigen oberen Reibwalzen 28,30 sind ausgangsseitige, untere Reibwalzen 40 bzw. 42 zugeordnet, die über zugeordnete Freilaufkupplungen 4-4.bzw. 46 mit einer Welle 48 ver-^ bunden sind. Die ausgangsseitigen Walzenpaare 28,40 bzw. 30,42 bilden zwei ausgangsseitige Klemmspalte. Die Welle, welche am Rahmen des Kopiergeräts 12 drehbar gelagert; ist, wird.von der Welle 26 mit Hilfe eines Riemens 54 angetrieben, welcher:über Riemenscheiben 52 und 56 läuft, die auf den Wellen 26 bzw. 48 sitzen. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Riemenscheiben 52 und 56 jeweils so gewählt,daß die Walzen 40 und 42 bei Fehlen einer Kopie P in den ausgangsseitigen Klemmspalten mit.einer Umfangsgeschwindigkeit v~ angetrieben werden, welche zwischen 1/3 V1 und 1/2 V1 liegt. Ein nach oben hochstehender Rand 58 am einlauf seitigen-Ende des Ausgabekorbs 14, welcher angrenzend an die Walzen 40 und 42 angeordnet ist, ist vorzugsweise mit Schlitzen 60 versehen, damit der Rand 58 nach innen über den Umfang der Walzen 40,42 vorstehen kann, wodurch verhindert wird, daß einzelne Kopien zwischen den Rand 58 und die Reibwalzen 40,42 rutschen.
Immer wenn eine Kopie P gleichzeitig von den eingangsseitigen und den ausgangsseitigen Walzenpaaren erfasst
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wird, wie dies bei der Darstellung gemäß Fig. 1 der Fall ist, dann ist die Biegesteifigkeit der Kopie P ausreichend groß, um zu bewirken, daß die Reibwalzen 40 und 42 gegenüber der Welle 48 voreilen, was aufgrund der Freilaufkupplungen 44,46 ermöglicht wird. Bei der angenommenen Situation drehen sich also sämtliche Reibwalzen mit derselben. Umfangsgeschwindigkeit. Außerdem werden die Freilaufkupplungen 44 und 46 so ausgewählt, daß die Reibkraft, bei der ein Freilauf einsetzt, bezogen auf den jeweiligen Klemmspalt kleiner ist als die Kraft, die für ein Ausbeulen der Kopie P erforderlich wäre.
Sobald jedoch die Hinterkante der Kopie P den Klemm*- spalt zwischen den eingangsseitigen Reibwalzenpaaren 16,20; 18,22 passiert hat, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, endet der Freilauf an den Kupplungen 44 und 46, und die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 40 und 42 verringert sich wegen der auf die Kopie P auszuwirkenden Zugkraft sehr schnell auf die reduzierte Umfangsgeschwindigkeit v~, welche sich aufgrund der Drehzahl der Welle 48 ergibt. Im Endergebnis wird also eine Kopie P auf die Geschwindigkeit v~ abgebremst, ehe sie aus den Klemmspalten der ausgangsseitigen Walzenpaaren 28,40; 30,42 ausgegeben wird. Die Kopie P wird also mit relativ geringer Geschwindigkeit in den Korb 14 und auf den Stapel S abgelegt. Ein sorgfältiges Ablegen der Kopien P auf den Stapel S
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wird ferner dadurch gefördert, daß die unteren Reibwalzen 40,42 die Hinterkante der Kopie P weiterhin führen, nachdem die Kopie die ausgangsseitigen Klemmspalte verlassen hat, wie dies in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien für eine Kopie P' angedeutet ist:.
Die beiden oberen Walzen 28 und 30 liegen aufgrund ihrer eigenen Gewichtskraft und des Gewichts ihrer Halterung an den unteren Reibwalzen 40 bzw. 42 an. Wenn es erwünscht ist, kann durch Einsatz von Federn (nicht dargestellt) eine höhere Anpresskraft erreicht werden. Die senkrecht zu den Klemmspalten von den oberen Reibwalzen 28,30 gegen die Kopie P ausgeübte Kraft sollte auf jeden Fall ausreichend hoch sein, um einen Schlupf zwischen der Kopie P und einer der ausgangsseitigen Reibwalzen zu vermeiden. Andererseits sollte die Klemmkraft nicht so hoch sein, daß sie ein freies Einlaufen der Vorderkante einer Kopie P in die ausgangsseitigen Klemmspalte verhindert. Durch Vorspannen der oberen Walzen 28,30 gegen die unteren Walzen 40,42 mittels Gewichtskräften und/oder Federkräften wird sichergestellt, daß keine Schwankungen der Klemmkraft aufgrund von Abnutzungserscheinungen der Walzen usw. eintreten.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die ausgangsseitigen Reibwalzen 28,30,40 und 42 eine Kopie P nur während des relativ kurzen Zeitintervalls,
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in dem sich die Hinterkante der Kopie zwischen den eingangsseitigen und den ausgangsseitigen Walzenpaaren bewegt, mit der niedrigeren Geschwindigkeit v_ an-r treibt. Aus diesem Grunde kann das Verhältnis V<i/V2' mit dem die Transportgeschwindigkeit verringert wird, relativ hoch sein, selbst wenn die einzelnen Kopien P mit relativ geringem Abstand in die eingangsseitigen Klemmspalte einlaufen, ohne daß es hierdurch zu einer Überlappung von Kopien P im Bereich des ausgangsseitigen Klemmspalts käme. Im "allgemeinen ergibt sich der Mindestabstand d zwischen aufeinanderfolgenden Kopien P gemäß folgender Formel:
d = s(vl/v2 - 1) (1)
wobei s = Abstand zwischen eingangsseitigen und ausgangs seitigen Klemmspalten. Mit anderen Worten ergibt sich also bei vorgegebenem Abstand d zwischen den einzelnen Kopien ein maximal zulässiges Geschwindigkeit-Untersetzungsverhältnis gemäß folgender Formel:
vl/v2 = d/s +1. (2)
Für einen optimalen Betrieb sollten also die ausgangsseitigen Reibwalzen 28,30,40 und 42 so dicht wie möglich bei den eingangsseitigen Reibwalzen 16,18,20 und 22 angeordnet sein, jedoch ohne diese zu berühren. Ein geringer Abstand zwischen den eingangsseitigen
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Walzen und den ausgangsseitigen Walzen gewährleistet dabei gleichzeitig, daß sich zwischen den Walzen ein relativ steifes Papierstück ergibt, welches nicht zum Ausbeulen neigt, wenn die Freilaufkupplungen 44 und 46 wirksam werden sollen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst wird und daß die erfindungsgemäße Abbremsvorrichtung, insbesondere bei Hochgeschwindigkeits-Kopiergeräten, geeignet ist, die Kopien gleichmäßig in dem Ausgabekorb abzulegen.Die Abbremsvorrichtung gestattet dabei ein dichtes Aufeinanderfolgen der Kopien und lässt sich ohne weiteres an Kopien unterschiedlicher Länge und an unterschiedliche Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Kopien anpassen. Dabei ist die Abbremsvorrichtung im Betrieb zuverlässig und einfach aufgebaut.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ferner deutlich, daß gewisse Einzelmerkmale und Unterkombinationen auch für sich allein vorteilhaft sein können. Im übrigen stehen dem Fachmann, ausgehend von dem erläuterten Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
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Claims (10)

  1. HOEGER1 STELLRECHT & PARTNER 3521324
  2. PATENTANWÄLTE
  3. UHLANDSTRASSE 14 c · D 70OO STUTTSART 1
  4. A 46 656 b Anmelder: Savin Corporation k - 176 · - 9 West Broad Street
  5. 5. Juni 1985 Stamford, Conn. 06904-2270
    U.S.A.
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Abbremsen von Papierbögen und dergleichen, die längs eines Transportweges -zu einer Ausgabeposition bewegt werden, bei der eine in Laufrichtung der Papierbögen vordere Transportvorrichtung mit einer höheren Antriebsgeschwindigkeit und eine in Laufrichtung der Papierbögen hintere Transportvorrichtung mit einer niedrigeren Antriebsgeschwindigkeit betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (44,46,P) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die hintere Transportvorrichtung (28, 30,40,42,44,46,48,50,52,54,56) mit derselben Antriebsgeschwindigkeit betätigbar ist wie die vordere Transportvorrichtung (16,18,20,22,26,50), solange beide Transportvorrichtungen auf denselben Papierbogen (P) einwirken.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Transportvorrichtungen Erfassungseinrichtungen (16,18,20,22; 28,30,40,42) und zugeordnete Antriebseinrichtungen (26,50; 44,46,48, 50,52,54,56) umfasst und daß die Antriebsein-
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    richtungen der hinteren Transportvorrichtung in Abhängigkeit vom Passieren einer vorgegebenen Position des Transportweges durch die Hinterkante eines Papierbogen? (P) derart betätigbar sind, daß sie die hinteren Erfassungseinrichtungen mit der niedrigeren Antriebsgeschwindigkeit antreiben.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Antriebseinrichtungen ein angetriebenes Element (48) aufweisen und daß Einrichtungen (44,46) vorgesehen sind, welche in der Weise auf das Passieren der vorgegebenen Position durch die Hinterkante des Papierbogens (P) ansprechen, daß sie die hinteren Erfassungseinrichtungen mit dem angetriebenen Element (48) kuppeln.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Erfassungseinrichtungen (28,30, 40,42) durch die hinteren Antriebseinrichtungen (44 bis 56) in Abhängigkeit von der Freigabe des Papierbogens (P) durch die vorderen Erfassungseinrichtungen (16,18,20,22) mit der niedrigeren Antriebsgeschwindigkeit antreibbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Element (48) in Abhängigkeit von der Freigabe des Papierbogens (P) durch die vorderen Erfassungseinrichtungen (16,18,20,22)
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    mit den zweiten Erfassungseinrichtungen (28,30, 40,42) kuppelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Antriebseinrichtungen (48 bis 56) mit den hinteren Erfassungseinrichtungen (28,30, 40,42) über Kupplungseinrichtungen mit einer Freilaufkupplung (44,46) kuppelbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und/oder die hinteren Erfassungseinrichtungen (16,18,20,22; 28,30,40,42) jeweils mindestens ein Paar von einen Klemmspalt bildenden Elementen umfassen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, insbesondere Federmittel, vorgesehen sind, durch die die einen Klemmspalt definierenden Elemente (16,20; 18,22; 28,40; 30,42) mit einer vorgegebenen Anpresskraft aneinander anlegbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise einen Klemmspalt definierenden Elemente Walzenpaare (16,20; 18,22; 28,40; 30,42) sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Transport-
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    352122k
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    vorrichtung (16,18,20,22,24,26,50) in einem relativ geringen Abstand von der hinteren Transportvorrichtung (32 bis 56) angeordnet ist.
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DE3521324A 1984-07-06 1985-06-14 Vorrichtung zum Abbremsen von Papierbögen Expired - Fee Related DE3521324C2 (de)

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