DE4032290A1 - Bilderzeugendes geraet - Google Patents

Bilderzeugendes geraet

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DE4032290A1
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suction
inclined surface
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rollers
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Takayuki Ariyama
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein bilderzeugendes Gerät, wie beispielsweise ein Kopiergerät, einen Drucker, eine Facsimilemaschine etc.
Bei bekannten bilderzeugenden Geräten, die pulverförmigen Toner verwenden, wird der Toner, der an einem Übertragungs­ abschnitt auf ein Übertragungsmedium übertragen worden ist, durch Erhitzen auf dem Übertragungsmedium an einem Fixier­ abschnitt fixiert. Bei einem bilderzeugenden Kompaktgerät, bei dem der Abstand vom Übertragungsabschnitt zum Fixierab­ schnitt kurz ist geht jedoch eine vordere Kante des Über­ tragungsmediums bereits in den Fixierabschnitt, während noch Toner auf das Übertragungsmedium aufgebracht wird, so daß eine Aufschlagkraft, die durch das Transportieren des Übertragungsmediums in den Fixierabschnitt verursacht wird, auf das Übertragungsmedium im Übertragungsabschnitt über­ tragen wird, wodurch das übertragene Tonerbild in Unordnung gebracht wird, was zu einer Verschlechterung der Bildquali­ tät führt.
Um den vorstehend beschriebenen Nachteil zu beseitigen, wurde in der JP-GM 63-1 38 554 daher ein bilderzeugendes Gerät vorgeschlagen, bei dem zwischen dem Übertragungsab­ schnitt und dem Fixierabschnitt zwei Saugfördereinrichtun­ gen vorgesehen sind, wobei die Transportgeschwindigkeit einer der Fördereinrichtungen unterschiedlich zu der Ge­ schwindigkeit der anderen Fördereinrichtung ist, damit das Übertragungsmedium zwischen den Fördereinrichtungen durch­ hängen kann, so daß die durch den Transport des Übertra­ gungsmediums in den Fixierabschnitt erzeugte Aufschlagkraft vom Durchhang des Übertragungsmediums absorbiert wird.
Dieses bekannte bilderzeugende Gerät hat jedoch den Nach­ teil, daß ein Spezialmechanismus und eine Steuerungseinheit erforderlich sind, die zusätzlich für das Umschalten der Transportgeschwindigkeiten der Fördereinrichtungen vorgese­ hen werden müssen, so daß das Gerät im Aufbau kompliziert und in der Baugröße groß wird.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein bilderzeugendes Gerät so zu verbessern, daß die Nachteile der bekannten Geräte beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein bilder­ zeugendes Gerät mit einer Transporteinrichtung zum Trans­ portieren eines Blattes Übertragungspapier von einem Über­ tragungsabschnitt auf einen Fixierabschnitt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aufweist: Ein winkelförmiges Ansaugdeck, das mit einer Ansaugöffnung ver­ sehen ist; einen Transportgurt, der entlang einer Oberseite des Ansaugdeckes läuft; und eine Ansaugeinrichtung zum An­ saugen des Blattes Übertragungspapier zum Transportgurt hin durch die Ansaugöffnung des Ansaugdecks.
Durch die vorstehende beschriebene Anordnung des bilderzeu­ genden Gerätes wird das Blatt Übertragungspapier, welches durch den Übertragungsabschnitt gelaufen ist, durch die An­ saugeinrichtung zum Transportgurt hin angesaugt, um bedingt durch die Reibung zwischen Papier und Transportgurt zur Fi­ xiereinrichtung transportiert zu werden. Da das Ansaugdeck, welches den Transportgurt trägt winkelförmig ist, wird das Übertragungspapierblatt zu diesem Zeitpunkt bedingt durch seine eigene Steifigkeit in der Nähe der Spitze des Ansaug­ decks akkurat gekrümmt, um relativ zum Transportgurt einen Spalt zu bilden, so daß das Papierblatt einen den Spalt um­ gebenden ungespannten Abschnitt bildet.
Wenn demgemäß die Führungskante des Übertragungspapierblat­ tes in den Fixierabschnitt läuft, und auf die Führungskante des Papierblattes eine Aufschlagkraft übertragen wird, dann wird diese Aufschlagkraft durch den ungespannten Abschnitt des Papierblattes absorbiert, ohne auf den Übertragungsab­ schnitt übertragen zu werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein bilderzeugendes Gerät gemäß einer ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung in einer schematischen Schnittansicht;
Fig. 2 eine Transporteinrichtung des bilderzeugenden Ge­ rätes gemäß Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 3 ein Ansaugdeck der Transporteinrichtung gemäß Fig. 2 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 die Transporteinrichtung gemäß Fig. 2 in der Draufsicht; und
Fig. 5 bis 7 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in ähnlichen Darstellungen wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt.
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit glei­ chen Bezugsziffern bezeichnet sind.
In Fig. 1 ist ein bilderzeugendes Gerät K1 gemäß einer er­ sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dem Gerät K1 dreht die äußere Umfangsfläche eines fotoemp­ findlichen Elementes 1 in der Pfeilrichtung a und wird durch eine Koronaladeeinrichtung 2 elektrisch aufgeladen und der elektrisch aufgeladene Bereich des fotoempfindli­ chen Elementes 1 wird durch eine Belichtungslampe 3 belich­ tet, um ein elektrostatisch latentes Bild zu erzeugen. Das elektrostatisch latente Bild wird mittels einer Entwickler­ einrichtung 4 in ein sichtbares Tonerbild entwickelt. Dann wird an einem Abschnitt X, der der Übertragungsladeeinrich­ tung 5 gegenübersteht, (im nachfolgenden als ein Übertra­ gungsabschnitt bezeichnet) das Tonerbild auf dem fotoemp­ findlichen Element 1 auf ein Übertragungspapierblatt über­ tragen. Das Übertragungspapierblatt wird Blatt für Blatt durch einen Papierzuführabschnitt 6 zugeführt und synchron mit dem Tonerbild auf dem fotoempfindlichen Element 1 mit­ tels eines Paares Zeitschaltwalzen 7 dem Übertragungsab­ schnitt X zugeführt.
Danach wird das Übertragungspapierblatt, welches durch den Übertragungsabschnitt X gelaufen ist, vom fotoempfindlichen Element 1 mittels einer Ladelöscheinrichtung 8 getrennt und durch eine Transporteinrichtung 9 in eine Fixiereinrichtung 10 transportiert, wo das Tonerbild auf dem Übertragungspa­ pierblatt fixiert wird. Danach wird das Übertragungspapier­ blatt mittels eines Paares Ausstoßwalzen 11 in einen Trog 12 ausgestoßen.
Im folgenden wird die Transporteinrichtung 9, die ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung darstellt, anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben. Die Transporteinrichtung 9 ist im wesentlichen durch ein Ansaugdeck 20, eine Förder­ einrichtung 30 und eine Ansaugeinrichtung 40 (Fig. 1) ge­ bildet.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, hat das Ansaugdeck 20 eine obere Führungsfläche 21, die mit einem vorbestimmten Winkel α winkelförmig ausgebildet ist. Daher hat die obere Führungsfläche 21 eine geneigte Fläche 23 an der Seite des Übertragungsabschnittes X und eine geneigte Fläche 24 an der Seite des Fixierabschnittes Y. Ein Firstteil 22 der oberen Führungsfläche 21 ist gegenüber der Mitte der oberen Führungsfläche 21 zum Fixierabschnitt Y hin verschoben. Da­ her ist die geneigte Fläche 23 länger als die geneigte Flä­ che 24. Am Fuß der geneigten Fläche 23 sind drei rechtec­ kige Ansaugöffnungen 25 ausgebildet, während am Fuß der ge­ neigten Fläche 24 drei rechteckige Ansaugöffnungen 26 aus­ gebildet sind. Die Fläche jeder der Ansaugöffnungen 25 ist größer als die jeder der Ansaugöffnungen 26.
Die Fördereinrichtung 30 wird durch zwei Walzen 31 und 32 und drei Transportgurte 33 gebildet, die jeweils mit vielen Öffnungen 60 versehen sind. Die Walzen 31 und 32 sind je­ weils in der Nähe des Übertragungsabschnittes X und des Fi­ xierabschnittes Y angeordnet. Die Transportgurte 33 sind um die Walzen 31 und 32 und das Ansaugdeck 20 gelegt und wer­ den entlang der oberen Führungsfläche 21 des Ansaugdecks 20 zwischen den Walzen 31 und 32 geführt.
Die Ansaugeinrichtung 40 ist unterhalb des Ansaugdeckes 20 angeordnet, um durch die Öffnungen 60 der Transportgurte 33 und die Öffnungen 25 und 26 des Ansaugdecks 20 Luft von oberhalb der Transportgurte 33 anzusaugen.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung des bilderzeu­ genden Gerätes K1 wird das Transportpapierblatt S, welches den Übertragungsabschnitt X passiert hat, auf das Ansaug­ deck 20 mittels einer Transportkraft der Zeitschaltwalzen 7 transportiert und wird durch die Ansaugkraft durch die Öff­ nungen 60 der Transportgurte 33 und die Ansaugöffnungen 25 mittels der Ansaugeinrichtung 40 nach unten angesaugt. Das an die Transportgurte 33 angesaugte Übertragungspapierblatt S wird in Pfeilrichtung m durch die Bewegung der Transport­ gurte 33, welche bedingt durch die Umdrehung der Walzen 31 und 32 um das Ansaugdeck 20 laufen, bewegt und wird entlang der geneigten Fläche 23 in der Nähe des Übertragungsab­ schnittes X schräg nach oben verschoben. Daraufhin passiert das Übertragungspapierblatt S den Firstteil 22 und läuft dann schräg nach unten entlang der geneigten Fläche 24 in der Nähe des Fixierabschnittes Y. Im Verlauf der Nachunten­ bewegung des Übertragungspapierblattes S entlang der ge­ neigten Fläche 24 wird das Übertragungspapierblatt S durch die Transportgurte 33 durch die Öffnungen 60 und die An­ saugöffnungen 26 wirkende Ansaugkraft der Ansaugeinrichtung 40 nach unten gezogen. Da die Fläche jeder Ansaugöffnung 26 kleiner als die jeder der Ansaugöffnungen 25 wie vorstehend beschrieben, ist, ist die Ansaugkraft F2 der Ansaugöffnun­ gen 26 in der Nähe des Fixierabschnittes Y kleiner als die Ansaugkraft F1 der Ansaugöffnungen 25 in der Nähe des Über­ tragungsabschnittes X.
Demgemäß wird das Transportpapierblatt S, welches entlang der oberen Führungsfläche 21 des Ansaugdeckes 20 transpor­ tiert wird, in der Nähe des Firstteils 22 des Ansaugdecks 20 zu einem akkurat gekrümmten Zustand verschoben. Insbe­ sondere in der Nähe des Firstteils 22 wird das Übertra­ gungspapierblatt S verschoben, während es von den Trans­ portgurten 33 getrennt wird, um so einen ungespannten Ab­ schnitt Sa zu bilden.
An der Fixiereinrichtung 10 werden jeweils eine obere Fi­ xierwalze 51 und eine untere Fixierwalze 52 in den Pfeil­ richtungen b und c gedreht. Die vordere Kante eines Über­ tragungspapierblattes S, welches durch die Transportein­ richtung 9 gelaufen ist, wird in den Fixierabschnitt Y ge­ leitet, wo die oberen und unteren Fixierwalzen 51 und 52 miteinander in Kontakt gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt stößt die Führungskante des Übertragungspapierblattes mit einer äußeren Umfangsfläche einer der oberen oder unteren Fixierwalzen 51 und 52 zusammen und wird dabei mit einer Schlagkraft beaufschlagt. Daher weicht das Transportpapier­ blatt S, welches durch die Transporteinrichtung 9 transpor­ tiert wird, relativ zu den Transportgurten 33 zurück, die entlang der geneigten Fläche 24 in der Nähe des Fixierab­ schnittes Y laufen, so daß das Maß des Zurückweichens des Transportpapierblattes S durch den ungespannten Abschnitt Sa absorbiert wird. Ein Teil der Aufschlagskraft, wird auch auf das Übertragungspapierblatt S übertragen, welches ent­ lang der geneigten Fläche 23 in der Nähe des Übertragungs­ abschnittes X transportiert wird. Da die Ansaugkraft F1 an den Ansaugöffnungen 25 jedoch größer als die Ansaugkraft F2 an den Ansaugöffnungen 26 wie vorstehend beschrieben, ist, wird das Übertragungspapierblatt S nicht relativ zu den Transportgurten 33, die entlang der geneigten Fläche 23 laufen, zurückweichen. Daher wird das Tonerbild, welches im Übertragungsabschnitt X auf das Übertragungspapierblatt S übertragen wird nicht zerstört und somit werden Bilder mit hoher Qualität erhalten.
Der Neigungswinkel α am Firstteil 22 des Ansaugdecks 20 va­ riiert gemäß der Steifigkeit des Übertragungspapierblattes S, welches in dem bilderzeugenden Gerät K1 verwendet wird. Für den Fall von einfachen Papierblättern, die üblicher­ weise bei Kopiergeräten, Druckern und Facsimilemaschinen etc. verwendet werden, ist es zweckmäßig, wenn der Winkel α zwischen 150° und 170° liegt, insbesondere sind ein Winkel von 160° bis 165° für das Ausbilden eines ungespannten Ab­ schnittes Sa geeignet.
Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, ist die Ansaugkraft F1 an den Ansaugöffnungen 25 in der Nähe des Übertragungsab­ schnittes X gegenüber der Ansaugkraft F2 an den Ansaugöff­ nungen 26 in der Nähe des Fixierabschnittes Y unterschied­ lich ausgebildet, indem die Größe jeder der Ansaugöffnun­ gen 25 unterschiedlich zu der der Ansaugöffnungen 26 ist. Um die Ansaugkräfte F1 und F2 unterschiedlich auszubilden, kann jedoch auch eine solche Anordnung vorgesehen sein, bei der für die Ansaugöffnungen 25 und 26 jeweils erste und zweite Ansaugeinrichtungen vorgesehen sind und der Luft­ strom der ersten Ansaugeinrichtung, die an die Ansaugöff­ nungen 25 angelegt wird, größer als der der zweiten Ansaug­ einrichtung ist, welche an die Ansaugöffnungen 26 angelegt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist klar zu ersehen, daß bei dem bilderzeugenden Gerät gemäß der ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung die Aufschlagkraft, mit der das Übertragungspapierblatt, welches zum Fixierabschnitt transportiert wird, beaufschlagt wird, so absorbiert werden kann, daß sie nicht auf den Übertragsabschnitt übertragen wird, was durch eine einfache Anordnung ohne die Notwendig­ keit zusätzlicher Mechanismen und einer Steuerungseinheit zum Umändern der Antriebsgeschwindigkeit des bilderzeu­ genden Gerätes während des Bilderzeugungsprozesses durchgeführt werden kann.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Transporteinrichtung 9 ei­ nes bilderzeugenden Gerätes K2 gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Anzumerken ist, daß die Fig. 1 auch für das bilderzeugende Gerät K2 gilt. Wie in der Fig. 6 dargestellt, sind in dem Firstteil 22 des An­ saugdecks 20 drei rechteckige Öffnungen 27 ausgebildet, die sich im rechten Winkel zur Transportrichtung des Übertra­ gungspapierblattes S erstrecken. In jeder der Öffnungen 27 ist eine Walze 28 angeordnet, so daß ein äußerer Umfangs­ teil der Walze 28 an jeder der Öffnungen 27 nach oben vor­ steht. Die Walzen 28 sind auf einer Welle 29, welche durch das Ansaugdeck 20 verläuft, drehbar montiert. Die Trans­ portgurte 23 werden um die Walzen 31 und 32, das Ansaugdeck 20 und die Walzen 28, die im Firstabschnitt 22 des Ansaug­ decks 20 angeordnet sind, gelegt. Da die anderen Konstruk­ tionen des bilderzeugenden Gerätes K2 ähnlich wie die bei dem bilderzeugenden Gerät K1 sind, wird der Kürze halber auf deren Beschreibung verzichtet.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung des bilderzeu­ genden Gerätes K2 werden die Transportgurte 33 in Pfeil­ richtung m durch die Umdrehung der Walzen 31 und 32 getra­ gen, um über die Walzen 28 zu laufen. Die Walzen 28 sind so angeordnet, daß sie durch die Bewegung der Transportgurte 33 gedreht werden. Da die Walzen 28 am Firstteil 22 des An­ saugdecks 20 nach oben vorstehen, wird von dem Ansaugdeck 20 auf die Transportgurte 33 eine Reibungswiderstandskraft ausgeübt, die klein ist. Daher ist eine Last, die auf das Antriebssystem der Walzen 31 und 32 wirkt, klein und somit wird es möglich, einen stabilen Lauf der Transportbänder 33 sicherzustellen.
Wenn die Transportgurte 33 in Berührung mit dem Ansaugdeck 20 verschoben werden, kann ein solches Problem auftreten, das der Toner, der zwischen die Transportgurte 33 und das Ansaugdeck 20 gelangt ist, durch die Reibungshitze zwischen Transportgurten 33 und Ansaugdeck 20 geschmolzen wird, wo­ bei der geschmolzene Toner als ein Klebstoff wirkt, um die Transportgurte 33 unverrückbar an das Ansaugdeck 20 zu kle­ ben. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird dieses vor­ stehend beschriebene Problem vermieden, da die Transport­ gurte 33 jeweils durch die Walzen 28 am Firstteil 22 des Ansaugdecks 20 geführt werden, so daß sie mit dem Ansaug­ deck 20 außer Kontakt gehalten werden.
Das Transportpapierblatt S, welches an die Ansauggurte 33 durch die angesaugte Luft, die durch die Bohrungen 60 und die Ansaugöffnungen 25 mittels der Ansaugeinrichtung 40 nach unten eingesogen wird, wird in Pfeilrichtung m bedingt durch die Laufrichtung der Transportgurte 33 transportiert und wird schräg nach oben entlang der geneigten Fläche 23 verschoben, um über die Walzen 28 am Firstteil 22 zu lau­ fen. Danach wird das Transportpapierblatt S schräg nach un­ ten entlang der geneigten Fläche 24 verschoben.
Wie vorstehend beschrieben wird das Transportpapierblatt S entlang der oberen Führungsfläche 21 des Ansaugdecks 20 ge­ leitet und in einem leicht gekrümmten Zustand in der Nähe des Firstteils 22 des Ansaugdecks 20 verschoben. Insbeson­ dere in der Nähe des Firstteils 22 wird das Transportpa­ pierblatt S verschoben, wobei es zu den Transportgurten 33 einen Abstand aufweist, um so einen ungespannten Abschnitt Sa zu bilden.
Tabelle 1
Mit dem bilderzeugenden Gerät K2 wurden Versuche durchge­ führt, bei denen das Auftreten einer positionellen Abwei­ chung eines übertragenen Bildes auf dem Übertragungspapier­ blatt S von einem Original beobachtet wurden, in dem der Winkel α des Firstteils 22 des Ansaugdecks 20 und die Arten des Übertragungspapiers S geändert wurden. Die vorstehende Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse dieser Versuche. In der Ta­ belle 1 bezeichnet der Buchstabe A eine hohe Bildqualität ohne positionelle Abweichungen des übertragenen Bildes auf dem Transportpapierblatt S gegenüber dem Bild des Originals und der Buchstabe B bezeichnet eine mittlere Bildqualität mit leichter positioneller Abweichung des übertragenen Bil­ des auf dem Übertragungstransportpapierblatt S von dem Bild des Originals, was für das Kopieren von Buchstabenbildern geeignet ist, jedoch beim Kopieren von grafischen Bildern nicht geeignet ist. Der Buchstabe C bezeichnet eine schlechte Bildqualität mit einer großen positionellen Ab­ weichung des übertragenen Bildes auf dem Übertragungspa­ pierblatt S gegenüber dem Bild auf dem Original, was weder für das Kopieren von Buchstabenbildern noch von grafischen Bildern geeignet ist.
Für den Fall, daß das Übertragungspapierblatt S dünn ist, so daß es ein kleines Ausgangsgewicht hat, zeigt die Ta­ belle 1, daß die positionelle Abweichung des übertragenen Bildes auf dem Übertragungspapierblatt S gegenüber dem Bild auf dem Original vergrößert und verringert wird, wenn der Winkel α jeweils größer bzw. kleiner wird. Die Gründe für dieses Phänomen sind die folgenden. Insbesondere dünnes Übertragungspapier S hat eine geringe Steifigkeit und die Anhaftung des Übertragungspapierblattes S am fotoempfindli­ chen Element 1 am Übertragungsabschnitt X ist relativ klein. Daher wird wenn der Winkel α groß ist, ein ausrei­ chend großer ungespannter Abschnitt des Übertragungspapier­ blattes S nicht ausgebildet. Als Ergebnis wird die Auf­ schlagskraft zum Zeitpunkt des Laufs des Übertragungspa­ pierblattes S in den Fixierabschnitt Y direkt auf einen Teil des Übertragungspapierblattes S übertragen, der im Übertragungsabschnitt X liegt, so daß der Teil des Übertra­ gungspapierblattes S leicht von seiner Position abweicht, was zu einer positionellen Verschiebung des übertragenen Bildes auf dem Übertragungspapierblatt S gegenüber dem Bild auf dem Original führt. Wenn jedoch der Winkel α verringert wird, wird das Übertragungspapierblatt S einen ausreichend großen ungespannten Abschnitt bilden. Daher wird eine Auf­ schlagkraft, die zum Zeitpunkt des Laufens des Übertra­ gungspapierblattes S in den Fixierabschnitt Y erzeugt wird, durch den ungespannten Abschnitt absorbiert und somit nicht auf einen Teil des Übertragungspapierblattes S übertragen, der in dem Übertragungsabschnitt X sich befindet, was dazu führt, daß die positionelle Abweichung des übertragenen Bildes auf dem Übertragungspapierblatt S gegenüber dem Bild des Originals eliminiert wird.
Auf der anderen Seite zeigt, für den Fall, daß das Übertra­ gungspapierblatt S dick ist und ein hohes Ausgangsgewicht hat, die Tabelle 1, daß die positionelle Verschiebung des übertragenen Bildes des Übertragungspapierblattes S gegen­ über dem Bild des Originals erhöht bzw. verringert ist, wenn der Winkel α jeweils kleiner bzw. größer wird. Die Gründe für dieses Phänomen sind wie folgt. Da das dicke Übertragungspapierblatt S eine hohe Steifigkeit hat, wird eine Aufschlagkraft, die zum Zeitpunkt der Kollision des Übertragungspapierblattes S mit der oberen oder unteren Fixierwalze 51 und 52 leicht auf die Führungskante des Übertragungspapierblattes S übertragen, die Anhaftung des Übertragungspapierblattes S am Übertragungsabschnitt X ist jedoch relativ groß. Daher wird, wenn der Winkel α groß ist, das Übertragungspapierblatt S im wesentlichen gerade in den Fixierabschnitt Y laufen, so daß die Aufschlagkraft, die auf das Übertragungspapierblatt S übertragen wird, klein ist. Daher wird, selbst wenn die Aufschlagkraft auf einen Teil des Übertragungspapierblattes übertragen wird, der im Übertragungsabschnitt X liegt, das Übertragungspa­ pierblatt S unbeweglich im Übertragungsabschnitt X mittels der vorstehend beschriebenen Haftkraft gehalten. Im Gegen­ satz hierzu wird, wenn der Winkel α klein ist, das Übertra­ gungspapierblatt S, welches durch die Walzen 28 des Ansaug­ decks 20 läuft, mit einem Seitenteil der oberen Fixierwalze 51 kollidieren, ohne daß es mit den Transportgurten 33, die auf der geneigten Ebene 24 laufen, in engem Kontakt gehal­ ten wird. Eine zu diesem Zeitpunkt auf das Übertragungs­ papierblatt S übertragene Aufschlagkraft ist groß. Daher wird der Teil des Übertragungspapierblattes S, der im Über­ tragungsabschnitt X liegt, nicht in diesem Abschnitt X ge­ halten, selbst wenn er durch die vorstehend beschriebene Haftkraft gehalten wird, was zur Folge hat, daß eine po­ sitionelle Verschiebung des übertragenen Bildes auf dem Übertragungspapierblatt S gegenüber dem Bild des Originals erzeugt wird.
Da Übertragungspapier zur Verwendung in bilderzeugenden Ge­ räten üblicherweise ein Ausgangsgewicht von 64 bis 91,4 g/m2 hat, geht aus dem vorstehenden hervor, daß bei gewöhn­ lichen Kopiergeräten, Druckern etc. der Winkel α vorzugs­ weise im Bereich von 160° bis 165° liegt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, sind bei dem bilderzeugenden Gerät gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung die Reibungskräfte zwischen den Transportbändern, die über die Walzen laufen und dem Ansaugdeck verringert, da Walzen drehbar am First­ abschnitt des winkelförmigen Ansaugdecks vorgesehen sind, so daß eine Last, mit der das Antriebssystem der Trans­ portbänder beaufschlagt wird verringert wird und damit es möglich wird, einen stabilen Antrieb der Transportbänder sicherzustellen.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Beispiele und der Figuren beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung denkbar sind.

Claims (6)

1. Bilderzeugendes Gerät (K1) mit einer bilderzeugenden Einrichtung (2, 3, 4) zum Erzeugen eines Tonerbildes auf einem fotoempfindlichen Element (1);
einer Übertragungseinrichtung (5) zum Übertragen des Toner­ bildes von dem fotoempfindlichen Element (1) auf ein Auf­ zeichnungspapier (S);
einer Fixiereinrichtung (10) zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungspapier (S), die so ausgebildet ist, daß sie zur Übertragungseinrichtung (5) einen vorbestimmten Abstand aufweist; und
einer Transporteinrichtung (9) zum Transportieren des Auf­ zeichnungspapiers (S) mit dem mittels der Übertragungsein­ richtung (5) übertragenen Tonerbild zur Fixiereinrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Trans­ porteinrichtung (9) aufweist;
ein Führungselement (20) mit einer ersten geneigten Fläche (23), um das Aufzeichnungspapier (S) mit dem durch die Übertragungseinrichtung (5) übertragenen Tonerbild schräg nach oben zu leiten und einer zweiten geneigten Fläche (24), um das Aufzeichnungspapier (S) schräg nach unten zur Fixiereinrichtung (10) zu leiten, wobei das Papier (S) durch die erste geneigte Fläche (23) geführt wird;
wobei die erste geneigte Fläche (23) mit einer ersten An­ saugöffnung (25) versehen ist, während die zweite geneigte Fläche (24) mit einer zweiten Ansaugöffnung (26) versehen ist;
ein Transportband (23) zum Transportieren des Aufzeich­ nungspapieres (S) zur Fixiereinrichtung (10) entlang der ersten und zweiten geneigten Flächen (23, 24), das um die ersten und zweiten geneigten Flächen (23, 24) gelegt ist und mit mehreren Öffnungen (60) versehen ist; und
einer Ansaugeinrichtung (40) zum Ansaugen der Luft über der ersten geneigten Fläche (23) durch die Öffnungen (60) des Transportbandes (33) und die erste Ansaugöffnung (25) und Ansaugen der Luft über der zweiten geneigten Fläche (24) durch die Öffnungen (60) des Transportbandes (33) und die zweite Ansaugöffnung (26), um das Aufzeichnungspapier (S) jeweils in engen Kontakt zu den ersten und zweiten geneig­ ten Flächen (23, 24) zu bringen.
2. Bilderzeugendes Gerät (K1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (10) ein Paar Walzen (51, 52) aufweist, um das Tonerbild auf dem Aufzeichnungspapier (S) zu fixieren, indem das Aufzeich­ nungspapier (S) zwischen den Walzen (51, 52) durchläuft.
3. Bilderzeugendes Gerät (K1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein First (22) des winkel­ förmigen Führungselementes (20) an der Verbindung von er­ ster und zweiter geneigter Fläche (23, 24) gegenüber der Mitte des Führungselementes (20) zur Fixiereinrichtung (10) hin verschoben ist.
4. Bilderzeugendes Gerät (K1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugkraft der An­ saugeinrichtung (40) von der ersten Ansaugöffnung (25) größer als die von der zweiten Ansaugöffnung (26) ist.
5. Bilderzeugendes Gerät (K1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen den ersten und zweiten geneigten Flächen (23, 24) im Be­ reich von 160° bis 165° liegt.
6. Bilderzeugendes Gerät (K2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind:
Erste Walzen (28), die am First (22) des Führungselementes (20) an der Verbindungsstelle zwischen ersten und zweiten geneigten Flächen (23, 24) angeordnet sind;
zweite Walzen (31), die so angeordnet sind, daß sie dem einen Ende der geneigten Fläche (23) in der Nähe der Über­ tragungseinrichtung (5) gegenüberliegen;
dritte Walzen (32), die so angeordnet sind, daß sie dem einen Ende der zweiten geneigten Fläche (24) in der Nähe der Fixiereinrichtung (10) gegenüberliegen; und
Transportbänder (33) zum Transportieren des Aufzeichnungs­ papiers (S) zur Fixiereinrichtung (10) entlang der ersten und zweiten geneigten Flächen (23, 24), die um die ersten, zweiten und dritten Walzen (28, 31, 32) entlang der ersten und zweiten geneigten Flächen (23, 24) gelegt sind und mit einer Vielzahl von Öffnungen (60) versehen sind.
DE4032290A 1989-10-13 1990-10-11 Bilderzeugendes geraet Withdrawn DE4032290A1 (de)

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