DE2647638A1 - Handhabungsvorrichtung fuer vorlagen - Google Patents
Handhabungsvorrichtung fuer vorlagenInfo
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Description
Xerox Corporation, Rochester, New York / USA
Handhabungsvorrichtung für Vorlagen
709817/0993
2647838
Die Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung für
Vorlagen und schafft 'speziell eine Einrichtung zum automatischen aufeinanderfolgenden Bewegen von Materialbögen
in eine vorbestimmte Stellung auf einer Arbeitsfläche und zum anschließenden Wegbewegen des Materialbogens aus dieser
Position, damit Platz für den nächsten Bogen gemacht wird.
Bei der Handhabung von Materialbögen beispielsweise im Zusammenhang mit einer Kopiermaschine ist eine schnelle
und genaue Bewegung von Vorlagen in eine ausgerichtete vorbestimmte Stellung und das Entfernen dieser Vorlagen
wesentlich. In der Kopiermaschine beispielsweise muß ein selbsttätiger Handhabungsmechanismus die Vorlage nicht
nur schnell auf eine Vorlagebühne bewegen, sondern muß diese Vorlage auch in einer spezifischen vorbestimmten
KopierStellung oder einen Bereich genau ausrichten, damit
die Herstellung einer vollständigen und visuell annehmbaren Kopie gewährleistet ist. Wenn die Vorlage auf
der Vorlagebühne innerhalb dieses Bereichesschief liegt
oder nicht ausgerichtet ist, wird diese Schieflage oder Mißausrichtung auf die Kopie übertragen, so daß diese
unvollständig und/oder unannehmbar für den Benutzer sein kann. Wenn das Original faltig, eingerissen oder zerknittert
ist, kann möglicherweise keine gute Kopie hergestellt werden, so daß diese für den Benutzer aus einer
großen Anzahl von Gründen nicht annehmbar ist, von denen nicht der letzte in der Unverwendbarkeit für die nachfolgende
Verwendung in einer Maschine oder automatischen Bearbeitungsvorrichtung liegen kann. Außerdem muß der
automatische Handhabungsmechanismus fähig sein, diese Funktionen wirksam für einen großen Bereich von Papieroder
Materialgewichten durchzuführen, da zu kopierende Vorlagen in ihrem Flächengewicht variieren können, bei-
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spielsweise ein geringes Flächengewicht in der Größen-
2
Ordnung von 50 g/m als sogenannte "Hartpost" bis zu einem sehr viel größeren Flächengewicht in der Größen-
Ordnung von 50 g/m als sogenannte "Hartpost" bis zu einem sehr viel größeren Flächengewicht in der Größen-
2
Ordnung von 120 g/m haben können.
Ordnung von 120 g/m haben können.
Wenngleich im Stand der Technik Vorlagen-Handhabungsvorrichtungen vorhanden sind, durch welche eine Vorlage auf
eine Arbeitsfläche bewegt, ausgerichtet und weiterbewegt wird, sind dort wesentliche Unterschiede zu der erfindungsgemäßen
Handhabungsvorrichtung vorhanden. Gemäß der Erfindung ist eine Handhabungsvorrichtung für Vorlagen
geschaffen, welche eine Zuführeinrichtung zum Zuführen jeweils einer Vorlage über eine Ausrichtanordnung
hinaus in einen Arbeitsbereich, eine Vorlagentransporteinrichtung,
die über dem Arbeitsbereich angeordnet ist und zur Steuerung der Bewegung jeder Vorlage mit einem
Teil derselben in Kontakt gelangen kann und durch welche die Vorlage in einer ersten Richtung in den Arbeitsbereich
hinein bewegbar, in einer zweiten Richtung zum Ausrichten der Vorlage im Zusammenwirken mit der Ausrichtanordnung
zurückbewegbar und, nach der Bearbeitung, wieder in der ersten Richtung zum Entfernen der Vorlage aus dem
Arbeitsbereich bewegbar ist, und eine Leiteinrichtung umfaßt, welche den Arbeitsbereich benachbart der Ausrichtanordnung
überdeckt und so angeordnet ist, daß sie beim Gebrauch der Vorrichtung außer Eingriff mit der Ausrichteinrichtung
während der Bewegung der Vorlage in der ersten Richtung in den Arbeitsbereich, und in Eingriff mit der
Ausrichteinrichtung während der Bewegung der Vorlage in der zweiten Richtung bewegbar ist, so daß die Bewegung
der Vorlage über die Ausrichteinrichtung hinaus während des Ausrichtens der Vorlage verhindert ist.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung greifen die Ausrichteinrichtung
und die Leiteinrichtung so ineinander, daß in ihrer wirksamen Eingriffssteliung die Vorlage daran ge-_
hindert ist, die Ausrichteinrichtung zu passieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus den beigefügten Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der zugehörigen Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einarVorlagen-Handhabungsvorrichtung
an einer Kopiermaschine,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung
aus Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Leiteinrichtung
über einer bogenförmigen Belichtungsstation,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei zusammenpassende
Vorsprünge auf der Ausrichteinrichtung und an dem überdeckenden Rand der Leiteinrichtung gezeigt sind,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht der Eingriffsteile aus
Fig. 4 und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsform für
die Gestaltung einer Leitführung nahe der Ausrichtkante .
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Aus den Figuren 1 und 2 ist ein Teil einer automatischen elektrostatischen Reproduktionsmaschine 10 eines Typs, der
beispielsweise in der US-PS 3 301 126 beschrieben ist, und daran eine erfindungsgemäße Vorlagen-Handhabungsvorrichtung
20 ersichtlich, welche eine Arbeitsstation mit einer Eelichtungsflache
oder Vorlagenbühne 12 der Maschine 10 überdeckt und sich über eine obere Fläche 14 eines die Maschine
verlängernden Sortiererteils 15 erstreckt. Die Handhabungsvorrichtung 20 ist mit der Steuerung der Maschine
10 synchronisiert, um automatisch Vorlagen (oder "Originale" im Unterschied zu deren Kopien) auf die Vorlagenbühne 12
zuzuführen, sie auszurichten, sie in Stellung zu halten, bis die gewählte Anzahl von Kopien im erforderlichen Maße
durch die Maschine 10 hergestellt sind, und sie dann von der Vorlagenbühne abzuführen und dabei die nächste zu kopierende
Vorlage zuzuführen.
Ein Verfahren zur Herstellung der Kopien durch die Maschine 10 ist beispielsweise aus der oben genannten US-PS 3 301 126
zu ersehen. Die Vorlagenbühne 12 wird von unten wie durch die Lampen 13 in Fig. 2 dargestellt beleuchtet und das Bild einer
oberen Fläche 12a der Vorlagenbühne wird auf eine Foto-Aufnahmefläche
(hier nicht gezeigt) reflektiert, auf welcher das Bild entwickelt wird und von welcher es auf eine geeignete
Unterlage zur Herstellung der Kopie überführt wird.
Die Handhabungsvorrichtung 20 umfaßt insgesamt eine Zuführeinrichtung
30 für Bogenmaterial und eine Vorlagen-Transporteinrichtung 50. Die Zuführeinrichtung 30 umfaßt einen Vorlagen-Zuführtisch
24, eine Abzugseinrichtung 32 und ein Paar von Vorschubrollen 34, durch welche irgend ein relativ
biegsames bogenförmiges Material, wie Papier, Folie oder der-
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gleichen, einzeln aus einer Menge von Vorlagen, die zufällige Größen und Dicken haben können, in eine vorbestimmte
Stellung zugeführt werden kann, wo die Vorlagen-Transporteinrichtung 50 wirksam werden kann.
Zu speziellen Einzelheiten einer Ausführungsform einer
Bogen-Abzugseinrichtung 32, die in diesem Zusammenhang besonders gut arbeitet, wird auf die gleichzeitig mit
der Prioritätsanmeldung der vorliegenden Anmeldung in
Großbritannien eingereichte Anmeldung der Anmelderin verwiesen.
der Prioritätsanmeldung der vorliegenden Anmeldung in
Großbritannien eingereichte Anmeldung der Anmelderin verwiesen.
Im Betrieb werden Vorlagen 22, welche geschäftsüblich
sein und im allgemeinen parallele und gerade vordereund hintere Kanten 22a,22b haben können, mit ihrer Vorderseite nach unten zum Kopieren in den geneigten Zuführtisch 24 gelegt, so daß die vordere Kante 22a der Vorlagen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Vorlagen
an einer geeigneten Badeeinrichtung 36 gehalten sind.
sein und im allgemeinen parallele und gerade vordereund hintere Kanten 22a,22b haben können, mit ihrer Vorderseite nach unten zum Kopieren in den geneigten Zuführtisch 24 gelegt, so daß die vordere Kante 22a der Vorlagen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Vorlagen
an einer geeigneten Badeeinrichtung 36 gehalten sind.
Die Ausrichtung der Zuführeinrichtung 32 relativ zu der Arbeitsstation 12, die eine Belichtungsstation sein kann,
ist vorzugsweise derart, daß die Mittellinie der Vorlagen im wesentlichen dieselbe Stellung beibehält, unabhängig
von der Breite der Vorlage. Diese Ausrichtung wird bewerkstelligt durch ein Paar von selbsteinstellenden Seitenführungen
26 und 27 an entgegengesetzten Seiten des Zuführtisches 24, durch welche die Seitenkanten der Vorlagen
im wesentlichen parallel zu der Richtung der Zuführbewegung gehalten werden und das Zuführen der Vorlagen
von einem Mittelbereich des Stapels unabhängig von der Breite des Stapels gewährleistet ist.
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Nach dem derartig durchgeführten Einrichten der Vorlagen und dem Einstellen der Maschine 10 auf die erforderliche
Anzahl von Kopien von jeder Vorlage 22 wird der automatische Arbeitsvorgang durch Aktivieren einer geeigneten
"Druck"-Steuerung eingeleitet.
Von ihrer Stelle am Boden des Vorlagenstapels iia Zuführtisch
24 wird die erste Vorlage von dem Rest des Stapels durch die Abzugseinrichtung 32 vereinzelt und über eine
Führung 33 so vorgeführt, daß ihre vorlaufende Kante 22a in den Spalt der angetriebenen Vorschubrollen 34 eintritt,
durch welche die Vorlage 22 vollständig aus dem Tisch heraus gezogen und mit ihrer vorlaufenden Kante 22a über eine Kantenausrichtanordnung
40 und in den Bereich der Transporteinrichtung 50 bewegt wird.
Die Vorlagen-Transporteinrichtung 50 umfaßt vorzugsweise einen Band-Endlosförderer 52, der sich zwischen einer ersten
Rolle 60 und einer zweiten Rolle 70 erstreckt und diese -umläuft,
so daß das Band 52 aufeinanderfolgend in eine erste und eine zweite Richtung bewegbar ist. Die Rollen 60 und
70 drehen sich auf Wellen 61 bzw. 71, die an einem bewegbaren Rahmen 80 angebracht sind, welcher in der Mitte entlang
entgegengesetzter Seiten 12b und 12c der oberen Fläche
12a der Vorlagebühne 12 angeordnet ist, so daß das darüber
mitgenommene Band sich quer über den Mittelteil der Vorlagebühne oder Behandlungsstation 12 erstreckt, wie am besten
aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Rahmen 80 trägt eine geeignete Außenabdeckung 82, welche die sich bewegenden Teile
abdeckt und verhindert, daß Licht auf die Vorlagebühne trifft.
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Mit Vorteil hat die erste Rolle 60 einen kleinen Durchmesser (beispielsweise 38 mm), so daß ein Spalt 62 zwischen dem
darüber mitgeführten Band und der Vorlagebühnenoberflache
12a so nahe wie erforderlich an der Kante 12b der Vorlagenbühne
und der Papierzuführeinrichtung 30 vorhanden sein kann, Das Band 52 liegt auf der Bühnenfläche 12a auf und ist aus
einem Material wie Silikon-Gummi auf einem flexiblen Rückenband hergestellt und ist vorzugsweise weiß an seiner Außenfläche
und hat einen hohen Reibungskoeffizienten mit papierartigen Materialien, beispielsweise von 1,0 bis 1,5. Die
Bühnenfläche 12a ist gewöhnlich aus glattem Glas gebildet, so daß ihr Reibungskoeffizient mit dem Papier oder dem Band
relativ niedrig ist, beispielsweise geringer als 1,0 ist. Daher wird eine Vorlage in der Form eines Materials mit
einem hohen Reibungskoeffizienten, wie Papier beispielsweise, wirksam von dem Band 52 an ihrer Oberseite ergriffen,
wenn es in den Spalt 62 zugeführt wird, und an ihrer Unterseite unter dem Antrieb des Bandes 52 gleitend über die
Fläche 12a bewegt.
Eine Ausrichtanordnung 40, die zum Ausrichten von Vorlagen auf eine vorbestimmte Stellung wirkt, erstreckt sich entlang
des Bühnenrades 12b und ist so angeordnet, daß zur Vorlagebühne 12 hin in einer ersten Richtung zugeführte Vorlagen
sauber darüberlaufen. Jedoch umfaßt sie eine Kante 42, die über die Fläche 12a vorsteht, so daß eine einmal darübergelaufene
Vorlage mit ihrer Hinterkante 22b dagegen anschlägt, wenn die Vorlage in einer zweiten entgegengesetzten Richrung
zurückbewegt wird. Wie deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, kann eine Leitplatte 20 0 vorgesehen sein, durch welche
das saubere Anschlagen der Vorlagenkante gegen die Ausrichtfläche 42 dadurch sichergestellt ist, daß verhindert
ist, daß die Vorlagenkante zurück über die Ausrichtfläche hinüberläuft.
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Einzelheiten einer Ausführungsform einer Leitanordnung 200
sind in Fig. 3 ersichtlich. Sie umfaßt eine insgesamt mit 202 bezeichnete Leitplatte, welche die Behandlungsstation
12 überdeckt und sich an entgegengesetzten Seiten des Bandes 52 erstreckt. Die Platte 202 hat einen ersten Randteil
202a, welcher das Ausrichtglied 40 überdeckt, und einen zweiten entgegengesetzten Randteil 202b, der mittels Gelenkbandteilen
204 und 206 an den Rahmen 80 angelenkt ist, die drehbar auf einer Achse 208 befestigt sind, die an
dem Rahmen 80 festgelegt ist. Der Randteil 202a der Platte 202 ist in und außer Arbeitseingriff mit der Ausrichteinrichtung
40 mittels eines Hubmechanismus bewegbar, der insgesamt mit 210 bezeichnet ist und mit einer Antriebswelle
61 für die Transportrolle 60 verbunden ist.
Eine Kupplung 212 übeirträgt einen Teil der Drehbewegung der
Antriebswelle 61 in der Richtung des Doppelpfeils während des Zuführantriebs auf einen Hubarm 214, der mit einer
Hubstange 220 (die geeignet an der Leitplatte 202 über die Teile 224 und 226 festgelegt ist) zum Verschwenken der
Leitplatte nach oben um die Achse 208 und zum Anheben des Randteils 202a über das Ausrichtglied 40 zusammenwirkt. In
dieser angehobenen Stellung kann ein Materialbogen unter der Leitplatte und über dem Ausrichtglied 40 auf die Fläche
12a zugeführt werden. Wenn der Antrieb zurückläuft, um das
Band in der Ausrichtrichtung wie durch den eingetragenen Pfeil angegeben zu bewegen, wird durch die Kupplung der
Arm 214 nach unten geschwenkt, so daß die Leitplatte dicht
gegen die Ausrichtanordnung 40 bewegt wird, wodurch sie bewirkt, daß die nachlaufende Kante 22b der Vorlage 22 gegen
die Ausrichtkante 42 anstößt, und ihre Bewegung über die Ausrichtkante 42 verhindert.
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Im praktischen Anwendungsfall wurde gefunden, daß die
Kupplung 212 vorteilhaft eine Reibkupplung wie beispielsweise eine Reib-Überho!kupplung ist, durch welche die
Drehung der Antriebswelle zugelassen ist, nachdem die Leitplatte ihre offene oder geschlossene Stellung erreicht.
Geeignete Einrichtungen begrenzen die aufwärts gerichtete Bewegung der Leiteinrichtung. Wenngleich die
Kupplung 212 koaxial mit der Antriebswelle 61 gezeigt ist, können auch andere Anordnung im Bereich der Erfindung
vorgenommen werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wurde gefunden, daß eine Gestaltung des Randteils 202a und der Kante
des Ausrichtgliedes mit kämmenden oder ineinandergreifenden Teilen 242 wie rechteckigen Zähnen eine wirksame Ausrichtkante
bildet, sobald die Zähne gerade ineinander eintreten, obwohl sie noch nicht die voll geschlossene Stellung
erreicht haben, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Im praktischen Anwendungsfall wurde gefunden, daß regelmäßig im
Abstand angeordnete rechteckige Nuten in dem Rand 202a und in der Kante 42 ausgezeichnete Ergebnisse erzielen
lassen. Der Rand 202a ist mit Vorteil etwas nach oben gekrümmt, wie aus Fig. 5 ersichtlich, um den Eintritt
des Bogenmaterials zu erleichtern. Der Winkel des Stirnrandes
42 mit der Plattenfläche 12a beträgt vorzugsweise weniger als 90°, um die Vorlagenkante gegen die Vorlagebühne
zu drücken. Zusätzlich kann die Leitplatte 202 einen Führungsgrat 202c wie in Fig. 6 aufweisen, um den Vorlagenrand
gegen den unteren Teil der Ausrichtkante 42 zu drücken.
In der schematischen Darstellung aus Fig. 3 läßt eine öffnung 250 zu, daß das schmale Band 52 in Kontakt mit
der Bühnenfläche 12a hindurchtritt. Dies bedeutet jedoch
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nicht, daß die Plattenhälften voneinander getrennte Tei3.e sein müssen. Tatsächlich wurde gefunden, daß eine einteilige
Leitplatte 202 vorzuziehen ist. In einem solchen Fall sind geeignete Bräckentexle vorgesehen, welche die leichte Bewegung
des Bandes zulassen.
Die Leitplatte ist im wesentlichen gleichmäßig oberhalb der Bühnenfläche 12a im Abstand angeordnet, wie in Fig.5
angegeben. Im praktischen Fall erwies sich ein Abstand von 0,89 bis 1,27 mm als geeignet für ausgezeichnete Ergebnisse,
um einen angemessenen Raum für einen breiten Dickenbereich von Bogenmaterial für seine freie Bewegung zu
schaffen, wobei dieser Raum jedoch schmal genug war, unerwünschtes Ausbeulen und Fälteln noch des dünnsten
Materials zu verhindern, wenn es unter den schlechtesten Bedingungen ausgerichtet wird, beispielsweise bei hoher
Feuchtigkeit.
Ein Stützglied 55 für das Band 52 ist an der Außenseite des Bandes 52 zur Ausbildung einer Stütze oberhalb der Vorlagebühne
an einer Mittelstelle zwischen der ersten und der zweiten Rolle 60 bzw. 70 angeordnet, so daß das Band die
Bühnenfläche 12a an zwei voneinander getrennten Berührungsbereichen 56,57 entlang seiner Länge berührt, die jeweils
an entgegengesetzten Seiten der Mittelstelle angeordnet
sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Vorzugsweise ist die Mittelstelle im wesentlichen in der Mitte zwischen der
ersten Rolle und der zweiten Rolle angeordnet. Im praktischen Fall wurde gefunden, daß Kontaktflächen mit einer
Länge von 50 bis 75 mm eine hinreichende Bewegungssteuerung
für die Vorlage bieten. Die Bandstütze 55 besteht vorzugsweise aus einem hochdauerfesten Material mit einem Reibungs-
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koeffizienten wie beispielsweise das unter dem Handelsnamen Delrin bekannte Material. Das Stützglied kann wie
gezeigt eine festgelegte Gestalt haben oder andere äquivalente Formen haben.
Andere Leitrollen, wie die bei 58 und 59 gezeigten Rollen, können wie erforderlich an anderen Stellen entlang der Länge
des Bandes 52 angeordnet sein. Solche Rollen können so angeordnet sein, daß sie die Bandspannung einstellen.
Die voneinander getrennten Kontaktbereiche haben den Vorteil, daß die Bereiche des Reibangriffs zwischen dem Band
und der Vorlage so eingestellt sein können, daß sie ein gutes Ergreifen der Vorlage durch das Band sicherstellen,
wenn es auf die Vorlagebühne 12 bewegt wird, jedoch dennoch das Verdrehen der Vorlage im wesentlichen in seiner
Mitte wie in Fig. 4 gezeigt zulassen, so daß jede Schräglage korrigiert v/erden kann, wenn die Vorlage durch das
Band gegen das Ausrichtglied 40 bewegt wird. Mit einem über die volle Breite verlaufenden Band ist der Reibkontakt
zwischen der Vorlage und dem Band leicht zu groß, als daß eine Schräglage der Vorlage beim Ausrichten korrigiert werden
könnte, und außerdem würde die Vorlage dann verknittert.
Ein weiterer Vorteil der mehrfachen Kontaktbereiche besteht darin, daß die Funktionen des Ausrichtens der Vorlage und
ihres Ausstoßens getrennt■sind. Im wesentlichen wird der
größte Teil des ersteren durch den Bereich 56 gesteuert, während das Ausstoßen aus der Vorlagebühne von dem Bereich
57 gesteuert wird. Die Größe der an der Vorlage angreifenden Kräfte kann durch Änderung des Reibungskoeffizienten
des Stützgliedes 55 gesteuert werden. Je höher der Reibungskoeffizient des Stützgliedes 55, je größer ist die Spannungsdifferenz
an beiden Seiten des Stützgliedes.
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Ein zusätzlicher Vorteil der Zwischenstütze 55 besteht darin, das Durchhängen des Bandes 52 zu begrenzen, wenn
die Transporteinrichtung 50 aus ihrer Arbeitsstellung auf der Vorlagenbühne in eine unwirksame Stellung oberhalb
der Bühne angehoben ist, wie beispielsweise durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 und wie in Fig. 4
gezeigt.
Durch Verwendung eines schmalen Bandes 52 zusammen mit balligen Rollen 60,70 ist die Konstruktion stark dadurch
vereinfacht, daß keine Seitenführungen erforderlich sind und Führungsprobleme beträchtlich gegenüber denen verringert
sind, welche für ein breites Band bekannt sind. Entsprechend wurde gefunden, daß ein breites Band, bzw.
ein Band mit einem Verhältnis von Länge zu Breite von weniger als etwa 35:1 ohne Führungen und/oder sehr aufwendige
genaue Ausrichtung der Rollenachsen nicht genau läuft und daher die Neigung hat, seitliche Bewegungen
durchzuführen, welche zu einem Schrägstellen der Vorlage führen können.
Es wurde gefunden, daß ein schmales Band im Gegenteil, d.i. ein Band mit einem Verhältnis von mehr als 35:1
Länge zu Breite, sehr gut ohne jede Führungen läuft und nicht zu einem Schrägstellen der Vorlage führt.
Das Betreiben des Bandes 52 in einer stabilen Bedingung auf balligen Rollen 60,70 ohne Seitenfühi'ungen beseitigt
Kantenabnutzungen des Bandes und ein mögliches Herausführen, die unter unstabilen Bedingungen vorkommen können.
Somit ist die Instandsetzung minimiert. Die Antriebsrolle 60 kann mit Vorteil gummibereift sein.
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Der Antrieb für die Papierzuführeinrichtung 30 und die
Bandtransporteinrichtuiig 50 wird von einem Motor 90 erhalten, der vorzugsweise unter dem Vorlagen-Zufuhrtisch
24 angeordnet sein kann. Die Drehbewegung wird von dem Motorantriebsrad 91 auf ein Paar von gegenläufig rotierenden
Rädern 92,93 übertragen, die ihrerseits jeweils über
Kupplungen 92a,93a mit Kettenantriebsrädern 92b,93b verbunden
sind, wodurch durch das abwechselnde Einkuppeln der Kupplungen eine Drehung im oder entgegen dem Uhrzeigersinn
auf einen Kettenantrieb 94 übertragen wird. Eine Kuppelfläche zwischen den Rädern 92,93 und den Kettenrädern
92b,93b wird mittels einer Kupplungseinrichtung wirksam oder unwirksam, welche elektrisch in Antwort
auf die Maschinensteuerlogik erregt wird. Der Kettenantrieb
94 seinerseits bewirkt, daß die Abzugsrollen intermittierend angetrieben werden, und daß eine Anzahl von
zwischengeschalteten Rädern, die insgesamt mit 95 bezeichnet sind, die Welle 61 und die erste Rolle 60 aufeinanderfolgend
in die erste Richtung und die entgegengesetzte zweite Richtung antreiben und die Hubeinrichtung
für die Bühnenleitplatte wie erforderlich verdrehen.
Beim Betrieb ist die Bühnenleiteinrichtung 22, wenn die Bogenzuführeinrichtung 30 beginnt, die Vorlage 22 abzutrennen
und zuzuführen, durch die Hubeinrichtung 210 angehoben, so daß ein Vorlagen-Eintrittsspalt unter ihr
und über dem Ausrichtglied 40 geöffnet ist, so daß durch die Vorschubrollen 34 zugeführte Vorlagen in den Spalt
eintreten. Wenn die Vorschubrollen 34 die vorlaufende Kante 22a einer Vorlage zu dem Spalt 62 der Vorlagen-Transporteinrichtung
50 hin vortreibt, spricht ein Fühlschalter zwischen ihnen an, so daß dadurch die nachlaufen-
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de Kante 22b der Vorlage erfühlt wird, wonach mit einer geringen Verzögerung die Leiteinrichtung 22 dazu gebracht
wird, daß sie zur Ausrichtanordnung 40 hin schließt, und das Band 52 in die zweite Richtung umgesteuert wird. Die
Rückwärtsbewegung des Bandes ist zeitlich so eingesteuert, daß die nachlaufende Kante der Vorlage gegen die Ausrichtfläche
42 stoßen kann und daß das Band 52 geringfügig auf der Vorlage rutschen kann, so daß die vollständige '
Ausrichtung und Korrektor jeder Schräglage gewährleistet ist.
Das Schließen der Leiteinrichtung 200 gegen das Ausrichtglied 40 verhindert die Bewegung der nachlaufenden Kante
22b über die Ausrichtkante 42 und minimiert die Möglichkeit, daß die Vorlage 22 ausbeult. In der Praxis konnten
Papiere mit Papieraewichten in einem begrenzten Bereich von 47 bis 120 g/m2 sehr erfolgreich gehandhabt werden/
was annehmen l"3t, daß ein sehr viel größerer Bereich bewältigt werd ?ΐι kann.
Eine genaue Ausrichtung der Vorlage 22 auf der Belichtungsflache
12 ist wesentlich, weil die Beziehung zwischen einer zu kopierenden Vorlage, dem Mechanismus, durch welchen sie
kopiert wird, und dem Material, auf welches sie kopiert wird, sehr genau vorbestiinmt ist, so daß dann, wenn eine
Mißausrichtung vorliegt, die Kopie in den meisten Fällen für eine 1:1-Kopie auf ein in seinen Abmessungen an die
Vorlage abgestimmtes Papier nicht sämtliche Teile der Vorlage umfaßt. Selbst wenn die Ränder der Vorlage derart
sind, daß wesentliche Informationen als Ergebnis einer Mißausrichtung nicht verlorengehen, sind dennoch das äußere
Aussehen und die Richtigkeit der Kopie beträchtlich verringert in den Augen des Lesers. In den Augen der meisten
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Menschen würde sie nicht richtig aussehen, so daß als Ergebnis die auf ihr enthaltene Information beeinträchtigt
ist. Daher ist dies nicht annehmbar.
Nachdem die Vorlage ausgerichtet ist, wird die vorbestimmte Anzahl von Kopien hergestellt und die Steuerlogik
aktiviert den Vorlagen-Handhabungsmechanismus 20, um die kopierte Vorlage auszustoßen und die nächste Vorlage
für ihr Ausrichten und Kopieren in gleicher Weise zuzuführen. Dies setzt sich fort, bis ein (nicht gezeigter)
Fühlschalter in dem Zuführtisch 24 das Fehlen einer Vorlage feststellt und die Vorrichtung automatisch
abstoppt.
Wenngleich die Erfindung im Zusammenhang mit einem schmalen zentral angeordneten Förderband 52 beschrieben wurde, liegt
es im Bereich der Erfindung, daß der zentral angeordnete Bandförderer zwei oder mehr parallel angeordnete schmale
Bänder aufweist.
Wenngleich außerdem die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit einer gekrümmten Vorlagenbühne
beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann ebensogut auf flache Vorlagenbühnen oder andere
Gestaltungen der Arbeitsstation angewendet werden. Außerdem
wird darauf hingewiesen, daß die Ausdrücke "Vorlagebühne" und "Belichtungsbereich" irgend eine ArbeitsStation
umfassen sollen, wo ein Materialbogen innerhalb der praktischen Grenzen auf eine vorbestimmte Stelle eingerichtet
werden soll. Daher kommt es nicht darauf an, für welchen Grund der Materialbogen in dieser Weise eingerichtet werden
soll, oder welcher spezielle Vorgang auf ihn einwirken soll. Beispielsweise kann die "Belichtung" auch ein elektronisches
Abtasten oder ein magnetisches Ablesen sein.
- Ansprüche -
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Leerseite
Claims (14)
- Ansprüche[ 1.^Handhabungsvorrichtung für Vorlagen, mit einer Zuführ- \^^/ einrichtung zum Zuführen jeweils einer Vorlage in einen Arbeitsbereich, gekennzeichnet durch eine Vorlagen-Transporteinrichtung (50), die über dem Arbeitsbereich (12) angeordnet ist und mit einem Teil der jeweiligen Vorlage zur Steuerung ihrer Bewegung in Kontakt bringbar ist, wobei die Vorlage von der Transporteinrichtung in eine erste Richtung in den Arbeitsbereich hinein, in eine zweite Richtung zum Ausrichten der Vorlage im Zusammenwirken mit einer Ausrichteinrichtung (40) zurück, und - nach der Bearbeitung - wieder in die erste Richtung zum Abführen der Vorlage aus dem Arbeitsbereich bewegbar ist, und durch eine den Arbeitsbereich nahe der Ausrichteinrichtung überdeckende Leiteinrichtung (200), welche im Betrieb der Vorrichtung außer Eingriff mit der Ausrichteinrichtung während der Bewegung der Vorlage in der ersten Richtung in den Arbeitsbereich, und in Eingriff mit der Ausrichteinrichtung während der Bewegung der Vorlage in der zweiten Richtung bewegbar ist, so daß die Bewegung der Vorlage über die Ausrichteinrichtung hinaus während des Ausrichtens der Vorlage verhindert ist.
- 2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (200) schwenkbar nahe des Arbeitsbereichs (12) angebracht ist.-18-709817/0993ORIGINAL INSPECTED2847638
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hubmechanismus (210) zur Bewegung der Leiteinrichtung (200) in und auSer Eingriff mit der Ausrichteinrichtung (40) vorgesehen und mit einem Antrieb (61) der Vorlagen-Transporteinrichtung (50) über eine Kuppeleinrichtung (212) verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen-Transporteinrichtung (50) ein endloses Band (52) ist, welches sich über den Arbeitsbereich (12) erstreckt und um erste und zweite Rollen (60,70) herumgeführt ist, von denen die erste Rolle (60) von einer Antriebswelle (61) angetrieben ist, und daß die Kupplung (212) koaxial mit der Antriebswelle angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (212) eine Reibungs-Überho!kupplung ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (40) und die Leiteinrichtung (202) in ihrer Eingriffsstellung miteinander kämmen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (40) nach oben vorstehende Teile, die im Abstand voneinander angeordnet sind, und die Leiteinrichtung (200) eine Gegenfläche aufweisen, an welcher Nuten ausgebildet sind, die mit den vorstehenden Teilen kämmen.-19-709817/09932647S38
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (40) eine Ausrichtkante (42) ausbildet, die von einer Kante der einander zugeordneten Teile gebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (200) zur Schaffung eines optischen Hintergrundes eine weiße Oberfläche hat.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (200) oberhalb des Bandes (52) angeordnet und aus einem einteiligen Stück gebildet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (200) und der Arbeitsbereich (12) gleichförmig voneinander im Abstand angeordnet sind, so daß gerade eine einzelne Vorlage zwischen ihnen in eine zum Kopieren geeignet Position manövrierbar ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich eine gekrümmte Vorlagenbühne (12) ist und daß die Leiteinrichtung (200) im Bereich von etwa 0,89 bis 1,27 mm über der Fläche der Vorlagenbühne im Abstand angeordnet ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (40) eine im wesentlichen ebene Fläche (42) bildet, die gegen die Fläche (12a) des Arbeitsbereichs (12) um einen Winkel von weniger als 90° geneigt verläuft.709817/0993 -20-
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (2CO) benachbart der Ausrichteinrichtung (40) einen Grat (202c) zum Eindrücken eines Vorlagenrandes gegen einen unteren Teil der Ausrichieinrichtung aufweist«709817/0993
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