DE3439844C2 - - Google Patents

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DE3439844C2
DE3439844C2 DE3439844A DE3439844A DE3439844C2 DE 3439844 C2 DE3439844 C2 DE 3439844C2 DE 3439844 A DE3439844 A DE 3439844A DE 3439844 A DE3439844 A DE 3439844A DE 3439844 C2 DE3439844 C2 DE 3439844C2
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Sakae Chofu Tokio/Tokyo Jp Fujimoto
Seiji Machida Tokio/Tokyo Jp Murayoshi
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    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Blattzuführein­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige automatische Blattzuführeinrichtung ist aus der DE-OS 23 20 319 bekannt. Diese bekannte Blattzuführein­ richtung weist eine Blattablage zur Unterbringung eines Blattstapels auf, ferner eine Trennrolle, bei welcher ein Teil ihrer äußeren Umfangsfläche von einer Blatttragfläche eines vorderen Endteils der Blattablage vorsteht, auf wel­ cher der Stapel Blätter gehalten ist. Die Trennrolle dreht sich in Blattzuführrichtung und es ist ferner ein Trennteil vorhanden, welches zungenförmig gestaltet ist, wobei das eine Ende dieses Trennteils ortsfest gehaltert ist, während das andere freie Ende des Trennteils einen Oberflächenkon­ takt mit der Oberfläche der Trennrolle hat. Das Trennteil arbeitet mit der Trennrolle derart zusammen, um dazwischen einen keilförmigen Raum festzulegen, in dem ein jeweiliges Blatt eingeführt wird. Darüber hinaus ist bei dieser be­ kannten Konstruktion auch ein Blattandrückteil vorgesehen, welches einen vorderen und einen hinteren Andrückbereich aufweist, die beide über dem Trennteil liegen, wobei im mittleren Bereich des Blattandrückteils zwischen dem vorde­ ren und dem hinteren Andrückbereich ein druckausübendes Teil so an das Blattandrückteil angreift, daß dieses eine Schwenkbewegung ausführen kann. Das Blattandrückteil hat hier jedoch die Form einer ebenen Platte, so daß ein vorde­ rer und ein hinterer Andrückbereich nur dann möglich ist, wenn das plattenförmige Andrückteil im Bereich bzw. ober­ halb des keilförmigen Einlaufraumes angeordnet wird, da nur in diesem Bereich das Trennteil eine konvexe Form hat, wo­ bei die konvexe Seite zu dem Blattandrückteil hinweist.
Aufgrund der Krümmung der Trennrolle und der ebenen Ausfüh­ rung des Blattandrückteiles können sich aber bei dieser be­ kannten Konstruktion kein hinterer und kein vorderer An­ drückbereich einstellen, wenn das Blattandrückteil auf die Oberfläche der Trennrolle gedrückt wird.
Aus der DE-AS 23 32 034 ist ebenfalls eine automatische Blattzuführeinrichtung bekannt, die eine Blattablage zur Unterbringung eines Blattstapels mit einer Trennrolle auf­ weist, bei welcher ein Teil ihrer äußeren Umfangsfläche von einer Blatttragfläche eines vorderen Endteils der Blattab­ lage vorsteht, auf welcher der Stapel Blätter gehalten ist. Diese bekannte Blattzuführeinrichtung weist ferner ein Trennteil auf, welches einen Grundteil, der an einer vorge­ gegebenen Stelle befestigt ist, und einen freien Endteil aufweist, der in Oberflächenberührung mit der Oberfläche des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle ge­ halten ist, wobei das Trennteil mit der Trennrolle zusam­ menwirkt, um dazwischen einen keilförmigen Raum festzule­ gen. Darüber hinaus ist bei dieser bekannten Konstruktion auch über dem Trennteil ein Blattandrückteil angeordnet, welches das freie Ende des Trennteils gegen die Trennrolle drückt. Das Blattandrückteil hat hier die Aufgabe einer Bremsbacke und diese liegt nicht vollständig über dem Trennteil, sondern bedeckt das Trennteil nur teilweise, so daß ein Teil der Bremsbacke, der nicht über dem Trennteil liegt, eine Bremskraft auf ein einlaufendes Blatt ausüben kann. Dabei muß bei Einlauf eines Blattes in den keilförmi­ gen Raum die Mitnahmekraft hinsichtlich des Blattes größer sein als die Bremskraft. Die Bremsbacke wird mit Hilfe eines schwenkbar gelagerten Teiles gegen die Trennrolle ge­ drückt, wobei die Schwenkstelle außerhalb des Anlageberei­ ches der Bremsbacke an der Trennrolle liegt.
Um die Bremswirkung verstellen zu können, ist bei dieser bekannten Konstruktion die Schwenkstelle in einem Langloch gelagert, jedoch wird nicht die Möglichkeit geschaffen, die Bremskraft gleichmäßig aufrechtzuerhalten oder zu erhöhen, wenn ein Blatt in den Bereich der Bremsbacke einläuft. In diesem Fall wird nämlich das obere Ende der Bremsbacke durch das einlaufende Ende eines Blattes in radialer Rich­ tung von der Trennrolle nach außen gedrückt, wobei sich auch das untere Ende der Bremsbacke geringfügig von der Oberfläche der Trennrolle abhebt, da die eigentliche Schwenkstelle entsprechend angeordnet ist, also außerhalb des Wirkungsbereiches der Bremsbacke.
Aus der DE-OS 30 48 036 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Blattstapels und zum einzelnen Austragen der Blätter in Verbindung mit einer Blattzuführeinrichtung bekannt, wobei bei dieser bekannten Konstruktion der An­ drückbereich zwischen einer Blattandrückeinrichtung und einer Trennrolle durch die Verwendung von zwei Trennbändern vergrößert wird, die zueinander versetzt am Umfang der Trennrolle angeordnet sind.
Aus der DE-OS 22 55 595 ist eine Leitanlage für Datenkarten mit einer Zuführungsstation für die Karten zur Aufnahme eines Kartenschnabels bekannt, wobei das wesentliche dieser Leitanlage darin besteht, daß die Zuführungsstation mit einer Führungsfläche versehen ist, mit der die Karten im Stapel in Eingriff kommen, um die Karten mit einem Lesege­ rät zu fluchten, und daß eine Schütteleinrichtung vorgese­ hen ist, um die Karten so zu schütteln, daß sie mit der Führungsfläche in Berührung kommen. Gemäß einer Ausfüh­ rungsform dieser bekannten Leitanlage gelangt zwar in Ver­ bindung mit einer Rolle ebenfalls ein Blattandrückteil zur Anwendung, dieses wird aber lediglich mit Hilfe eines An­ drückblockes so an die Rolle gedrückt, daß sich eine Li­ nienberührung zwischen dem Blattandrückteil und der Rollen­ oberfläche ergibt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine automatische Blattzuführeinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, die auch bei geringfügig verformten Blättern (z. B. umgeknickter Ecke) eine einwandfreie und be­ sonders sichere Blatttrennung ermöglicht, die auch unabhän­ gig von der Höhe des in der Blattablage befindlichen Blatt­ stapels ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion greift das druck­ ausübende Teil an den mittleren Bereich des Blattandrück­ teils so an, daß bei einer Schwenkbewegung der eine An­ drückbereich von der Trennrolle etwas abgehoben wird, und der andere Andrückbereich stärker gegen die Trennrolle ge­ drückt wird. Durch diesen Vorgang wir die Blatttrennwir­ kung wesentlich verbessert.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Seitenansicht eines Faksimile­ sendeteils, in welchem die automatische Blatt­ zuführeinrichtung gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung untergebracht ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Blatt­ haltesegments einer Blattablage;
Fig. 3 im Schnitt eine Seitenansicht der Ausführungs­ form einer automatischen Blattzuführeinrich­ tung mit Merkmalen nach der Erfindung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile der in Fig. 3 dargestellten, automatischen Blattzuführein­ richtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer in Fig. 3 dargestell­ ten automatischen Blattzuführeinrichtung, in welcher das zweite Blatttragsegment der Blatt­ ablage wiedergegeben ist, welche in eine un­ wirksame Stellung gebracht ist;
Fig. 6 bis 10 im Schnitt Seitenansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestellten, automatischen Blattzuführeinrichtung;
Fig. 11 im Schnitt eine Seitenansicht der automati­ schen Blattzuführeinrichtung gemäß einer wei­ teren Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 12 im Schnitt eine Seitenansicht der automati­ schen Blattzuführeinrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 12 dargestellten, automatischen Blattzuführein­ richtung, wobei wesentliche Teile davon teil­ weise entfernt sind;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 3 dar­ gestellten, automatischen Blattzuführeinrich­ tung, wobei wesentliche Teile davon darge­ stellt sind;
Fig. 15 im Schnitt eine Seitenansicht der automati­ schen Blattzuführeinrichtung gemäß einer wei­ teren Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung und
Fig. 16 im Schnitt eine Seitenansicht der automati­ schen Blattzuführeinrichtung in Form einer Ab­ wandlung der in Fig. 15 dargestellten Ausfüh­ rungsform.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung in einem Faksimilesendeteil dargestellt. Der Faksimilesendeteil weist ein Gehäuse 1 eines Leseabschnitts auf, an dessen oberen Teil ein Auflageteil 2 aus Glas angebracht ist. Das Auflageteil 2 aus Glas weist einen Abschnitt 3 zum Anord­ nen einer Vorlage in Form eines Buches und einen Abschnitt 4 zum Lesen einer Vorlage in Form eines Blattes auf. Eine automatische Blattzuführeinrichtung 5, um eine Vorlage in Form eines Blattes von einer anderen Vorlage in Form eines Blattes zu trennen und dieses in einer Blattzuführrichtung a zuzuführen, ist über dem Auflageteil 2 angeordnet und weist eine Blattablage 6 zum Halten eines Stapels Vorlagen in Form von Blättern, einen Trennabschnitt 7, der links von der Blattablage 6 angeordnet ist, und einen Förderab­ schnitt 8 auf, der links von dem Trennabschnitt angeordnet ist, um von diesem aus die Vorlagen in Form von Blättern mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zuzuführen.
Wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, weist die Blattablage 6 ein erstes stationäres Blatthaltesegment 9 und ein zweites Blatthaltesegment 10 auf, daß zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung bewegbar ist. In dem Trennabschnitt 7 sind eine Trennrolle 12, welche am vorderen Endteil des ersten Blatthaltesegments 9 angeordnet ist, ein Trennteil 13, das mit Druck an einer äußeren Um­ fangsfläche der Trennrolle 12 in Anlage gehalten ist, ein Andrückteil 14, um das Trennteil 13 gegen die äußere Um­ fangsfläche der Trennrolle 12 anzudrücken, und ein druck­ ausübendes Teil 15 auf. Die Trennrolle 12 ist so angeordnet, daß ein Teil ihrer äußeren Umfangsfläche etwas von einer Blatttragfläche 11 des zweiten Blatttragsegments 10 vor­ steht. Diese Teile des Trennabschnitts 7 werden über nicht dargestellte Tragteile von zwei Seitenplatten 16 getragen (von welchen nur eine Seitenplatte 16 in Fig. 1 dargestellt ist).
In dem Förderabschnitt 8 sind eine Auftreffrolle 17, die anliegend an dem Glasteil 4 angeordnet ist, ein Paar Zu­ führrollen 19, welche in einem Vorlagendurchgang 18 ange­ ordnet sind, ein erster Fühler 20 zum Fühlen eines vorde­ ren Endes einer Vorlage, ein zweiter Fühler 21 zum Fühlen eines hinteren Endes der Vorlage und ein Paar Auswerfrol­ len 22 angeordnet, um eine Vorlage, welche gelesen worden ist, auszuwerfen.
In dem Abschnitt 3 für eine Buchvorlage ist ein Niederhalte­ teil 23 angeordnet, das zwischen einer aufrechten und einer liegenden Stellung bewegbar ist. In dem Gehäuse 1 ist ein optisches Lesesystem 24 angeordnet, welches eine Lichtquel­ le 25, einen ersten Reflektor 26, einen zweiten Reflektor 28, einen dritten Reflektor 29, ein erstes Halteteil 27, welches die Lichtquelle 25 und den ersten Reflektor 26 trägt, und ein zweites Halteteil 30 aufweist, welches den zweiten Reflektor 28 und den dritten Reflektor 29 trägt. Die beiden Tragteile 27 und 30 sind in der Weise beweg­ lich angeordnet, daß sie durch eine Anzahl Führungswellen 31 (von denen nur eine Führungswelle 31 in Fig. 1 darge­ stellt ist) geführt werden und durch eine nicht dargestell­ te Antriebseinheit angetrieben werden. Beim Lesen einer blattförmigen Vorlage, wobei Information, welche auf Vorla­ gen in Blattform enthalten ist, für eine Übertragung gele­ sen wird, sind die zwei Halteteile 27 und 30 fest in der durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Lage gesichert; beim Lesen einer Buchvorlage, wobei Information, welche auf Vorlagen in gebundener Form enthalten ist, für eine Übertragung gelesen wird, wird das erste Halteteil 27 aus einer gestrichelt wiedergegebenen Lage in eine strichpunk­ tiert wiedergegebene Lage bewegt. Ein optisches Bild der Vorlage, das von den Reflektoren 26, 28 und 29 reflektiert worden ist, trifft auf ein Leseelement 32, welches unver­ schiebbar an einer vorbestimmten Stelle angeordnet ist.
Der erste Blatthalteabschnitt 9 der Blattablage 6 ist an den Seitenplatten 16 befestigt und trägt vordere Endteile eines Stapels von Vorlagen in Form von Blättern, welche auf der Ablage 6 angeordnet sind. Das zweite Blatttragseg­ ment 10 ist an einer Vorderkante 33 um eine Achse 132 mit einer hinteren Endkante des ersten Blattabschnitts 9 schwenkbar verbunden. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das zweite Blatttragsegment 10 einen Tragkörper 35 mit einer Blatthaltefläche 34, Halteeinrichtungen 37, welche schwenk­ bar mit einer hinteren Endkante 36 des Tragkörper 25 ver­ bunden sind, und ein Paar Blattführungen 38 und 39 auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher in Abhängigkeit von der Breite von auf der Blatthalteflä­ che 34 angeordneten Vorlagen verändert werden kann. Der Tragkörper 35 weist eine ausreichend große Fläche auf, da­ mit auf der Blatthaltefläche 34 Vorlagen mit einer maxima­ len Größe gehalten werden können, welche in der Blattzu­ führrichtung zugeführt werden können. Die Blattführungen 38 und 39, welche, wie in Fig. 2 dargestellt, in einer Rich­ tung b, welche senkrecht zu der Blattzuführrichtung a ver­ läuft, verschiebbar sind, sind über Führungsschlitze 40 und 41 mit nicht dargestellten Verbindungseinrichtungen verbunden, die an der Unterseite des Tragkörpers 35 in der Weise angeordnet sind, daß, wenn eine der Blattführungen 38 und 39 in einer Richtung bewegt wird, die andere Blatt­ führung in entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Ein nach unten umgebogener Teil 47 ist an jeder Seite mit dem Tragkörper 35 verbunden, um die Verbindungseinrichtung an der Unterseite des Tragkörpers 35 abzudecken.
Die Halteeinrichtung 37 weist einen Hauptteil 42 und zwei Schenkel 43 auf. Der Hauptteil 42 weist einen Endrand auf, welcher in seiner Form bezüglich des hinteren Endrandes 36 des Tragkörpers 35 komplementär ist und von einer Welle 44 für eine Schwenkbewegung bezüglich des Tragkörpers 35 ge­ haltert ist. Die zwei Schenkel 43 erstrecken sich von dem Endrand des Hauptteils 42 auf gegenüberliegenden Seiten (nach unten) und haben jeweils einen umgebogenen vorderen Endteil 45. Ein ein Rutschen verhinderndes Teil 46 aus Gummi oder einem anderen Material mit einem hohen Reibungs­ koeffizienten, ist an jedem umgebogenen Endteil 45 fest an­ gebracht. Die Schenkel 43 haben eine Länge, welche groß ge­ nug ist, damit das zweite Blatttragsegment 10 in der rich­ tigen Lage angeordnet wird, wenn die ein Rutschen verhin­ dernden Teile 46 an der Oberseite 48 eines Niederhalteteils 23 wie in Fig. 1 dargestellt, in der Weise angeordnet sind, daß die Blatttragfläche 11 des ersten Blatttragsegments 9 und die Blatttragfläche 34 des zweiten Blatttragsegments 10 in einer schrägen Ebene angeordnet sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt, und die Blatt­ tragflächen 11 und 34 können, statt in einer Ebene angeord­ net zu sein, auch in zwei gesonderten Ebenen angeordnet sein, welche gegeneinander in Form einer Einkehlung, die am Boden die Achse 132 aufweist, geneigt sein können. Folg­ lich können die Schenkel 43 eine Länge haben, welche grö­ ßer als die in Fig. 1 dargestellte ist.
In der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsform ist ein Verriegelungsarm 50, welcher als Verrie­ gelungsteil dient, mit einem Ende 51 an einem umgebogenen Teil 49 jedes Schenkels 43 schwenkbar gehaltert und an seinem freien Ende mit einem Einschnitt 52 versehen. Die nach unten umgebogenen Teile 47 des Tragkörpers 35 haben einen daran befestigten Verriegelungsbolzen 53. Der Ein­ schnitt 52 an jedem Verriegelungsarm 50 wird mit dem ent­ sprechenden Verriegelungsbolzen 53 des nach unten umgebo­ genen Teils 47 in Eingriff gebracht, wenn die Halteein­ richtung 37 mit dem Tragkörper 35 verbunden ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, so daß die Halteeinrichtung 37 den Tragkörper 35 in der vorgesehenen Lage hält. Es ist jedoch nicht wesentlich, daß diese Halteeinrichtung 37 verwendet wird. Der Grund hierfür wird im einzelnen noch beschrieben, wenn die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben wird.
In Fig. 2 sind eine Anzahl Führungsrollen 54 im rückwärtigen Teil des Tragkörpers 35 angeordnet und drehbar so gehaltert, daß bei jeder Führungsrolle 54 ein Teil deren äußeren Um­ fangsfläche nach oben über die Blatttragfläche 34 des Trag­ körpers 35 vorsteht. Die Anzahl Führungsrollen 54 haben die Aufgabe, die Reibung zwischen einer Unterseite einer Vorla­ ge und der Blatttragfläche 34 zu verringern, wenn die Vor­ lage groß ist.
Nunmehr wird der Trennabschnitt 7 der automatischen Blatt­ zuführeinrichtung 5 im einzelnen beschrieben. In Fig. 3 und 4 ist eine Öffnung 102 an einem vorderen Teil des ersten Blattsegments 9 der Blattablage 6 ausgebildet, und die Trennrolle 12, welche aus Gummi oder einem anderen geeigne­ ten Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten herge­ stellt ist, ist in einer solchen Lage angeordnet, daß ein Teil des Außenumfangs der Rolle 12 nach oben durch die Öff­ nung 102 vorsteht und dadurch über der Blatttragfläche 11 angeordnet ist. Der vordere Endteil des ersten Blattsegments 9 erstreckt sich nach unten über die Öffnung 102 hinaus, um einen Blattdurchgang 105 festzulegen, welcher mit dem Vorlagendurchgang 18 verbunden ist. (Siehe Fig. 1). Die Trennrolle 12 wird durch eine Welle 106 getragen, wel­ che von einer nicht dargestellten Antriebseinheit angetrie­ ben ist, und sie (12) dreht sich in der Blattzuführrichtung a. An einem Oberflächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle 12 ist ein freier Endteil 13a des Trennteils 13 in Anlage gehalten, welches aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten hergestellt ist. Wie in Fig. 4 darge­ stellt, weist das Trennteil 13 breitseits in seinem Mittel­ teil einen Ausschnitt 110 auf, welcher sich in einer Rich­ tung senkrecht zu der Blattzuführrichtung a erstreckt, so daß das Trennteil 13 im wesentlichen die Form eines liegen­ den Buchstabens U hat. Eine einen Gegendruck ausübende Platte 136 ist auf der Rückseite (der Oberseite in Fig. 4) des Trennteils 13 angeordnet, und ein Ende 138 der Platte 136 sowie ein Endteil 115 des Trennteils 13 sind an einem Tragarm 117 befestigt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Platte 136 ist aus einem Material mit einer verhältnismä­ ßig hohen Elastizität, wie ein dünnes Stahlblech, herge­ stellt.
Ein freier Endteil 13a des Trennteils 13 ist in Oberflä­ chenkontakt mit dem Oberflächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle 12 gehalten, um so einen hauptsächlichen keilförmigen Raum 111 zwischen der Trennrolle 12 und dem Trennteil 13 festzulegen. Eine Gleitplatte 112 aus einem Material, wie einem dünnen Tetrafluoräthylenband, einer dünnen Schicht Polyester, einem dünnen Stahlblech usw., ist als eine Fläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten an einer unteren Flä­ che des Trennteils 13 aufgeklebt, welches dem keilförmi­ gen Raum 111 gegenüberliegt.
In dem keilförmigen Raum 111 ist ein Blattandrückteil 113 angeordnet, dessen Endteil 116 zusammen mit dem Endteil 115 des Trennteils 13 an dem Trag- und Halteteil 117 be­ festigt ist. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist das Blattan­ drückteil 113 in der Breite gleich oder größer als das Trennteil 13 und aus einem dünnen Blechmaterial mit einer entsprechenden Elastizität und mit einer Oberfläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt, wie dünnes Stahlblech, dünnes Phosphorbronzeblech, usw. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist das Blattandrückteil 113 einen vorderen Endteil 113a auf, welcher elastisch federnd mit dem Oberflächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außen­ umfangs der Trennrolle 12 in Anlage gebracht wird, um einen zusätzlichen keilförmigen Raum 115 zwischen dem Andrückteil 113 und der Trennrolle 12 festzulegen. Die Stelle, an wel­ cher der vordere Endteil 113a des Trennteils 113 mit dem Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12 in Anlage gebracht wird, ist bezüglich der Vorlagenzuführrichtung a vor der Stelle angeordnet, an welcher der freie Endteil des Trenn­ teils 12 mit dem Oberflächenteil 107 in Anlage gehalten ist.
Der Trag- und Haltearm 117 ist an einem Endteil 120 eines Tragteils 119 befestigt, welches seinerseits an zwei Sei­ tenplatten 121 (von denen nur eine in Fig. 3 dargestellt ist) einer Vorlagentrenneinheit befestigt ist. Die Seitenplatten 121 sind über eine Welle 123 schwenkbar mit den zwei Seiten­ platten 16 (von denen nur eine in Fig. 3 dargestellt ist) eines Hauptteils der automatischen Blattzuführeinrichtung 5 verbunden und werden durch nicht dargestellte Vorspannein­ richtungen in einer Richtung bewegt, in welcher Ansätze 124 der Seitenplatten 112 mit einem Teil der Blatttragfläche 11 in Anlage gebracht sind, welche nichts zum Zuführen einer Vorlage beiträgt. Das Halteteil 119 weist einen die Vorla­ gedicke regulierenden Teil 125 auf, welcher im wesentlichen parallel zu der Blatthaltefläche 11 verläuft und in einem entsprechenden Abstand angeordnet ist, um die Dicke von Vorlagen eines auf der Blattablage 6 angeordneten Vorlagen­ stapels zu beschränken, welche in den keilförmigen Haupt­ raum 111 eintreten können.
Ein Blattandrückteil 14 ist an der Rückseite (einer oberen Fläche in Fig. 3) des freien Endteils 13a des Trennteils 13 in Anlage gehalten und an drei Stellen gebogen, um drei Stege R1 bis R3 auszubilden, die in einer Richtung senk­ recht zu der Vorlagenzuführrichtung a verlaufen und in einem entsprechenden Abstand voneinanderer entlang der Vorla­ genzuführrichtung a ausgebildet sind. Das Blattandrückteil 14, welches genau die gleiche Breite wie das Trennteil 13 hat, weist einen vorderen Teil 228, welcher unmittelbar hinter den am vorderen Endteil des Blattandrückteils 14 ausgebildeten Steg R3 angeordnet ist, und einen rückwärtigen Teil 229 auf, der unmittelbar vor dem Steg R1 angeordnet ist, der nahe einem hinteren Ende des Blattandrückteils 14 angeordnet ist, welche den freien Endteil 13a des Trennteils 13 gegen den Oberflächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außen­ umfangs der Trennrolle 12 drückt. Das Blattandrückteil 14 ist, wie in Fig. 14 dargestellt, mit zwei Halteteilen 230 veseh­ hen, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Blattandrück­ teils 14 an dessen vorderen Endteil in einer Richtung weg von der Trennrolle 12 vorstehen und einen Schlitz 231 ha­ ben. Das Halteteil 119 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, an einem gegenüberliegenden Endteil mit zwei aufrechten Tei­ len 232 (von denen nur eines dargestellt ist), versehen, welche nach unten vorstehen, um eine Führungswelle 233 zu tragen, welche lose in den Schlitzen 231 der Halteteile 230 eingesetzt ist. Aufgrund dieser Ausführung kann das Blattandrückteil 14 in einer Schwenkbewegung um die Führungs­ welle 233 bewegt werden und es kann radial zu der Trenn­ rolle 12 in einem Bereich bewegt werden, welcher durch die Länge der Schlitze 231 begrenzt ist.
Das druckausübende Teil 15 weist einen druckausübenden Abschnitt 236 auf, welcher durch eine Öffnung in dem Halteteil 119 vorsteht und an der Rückseite (einer oberen Fläche in Fig. 3) des Blattandrückteils 14 anliegt. Das Teil 15 ist um eine Welle 237 schwenkbar gehaltert, welche durch ein Paar auf­ rechter Teile 256 (von denen nur eines dargestellt ist) des Tragteils 119 getragen ist, und ist mit einem Ende 238 mit einem Ende einer druckausübenden Feder 239 verbunden, de­ ren anderes Ende mit einem Halteteil 241 verbunden ist, das über eine Einstellschraube 240 an einer Strebe 242 befestigt ist. Wenn die Einstellschraube 240 gedreht wird, bewegt sich das Halteteil 241 in Abhängigkeit von der Richtung, in welcher die Schraube 240 gedreht wird, vor oder zurück, um dadurch den Druck zu ändern, auf welchen die Feder 239 eingestellt ist. Das Teil 15 wird durch die Vorspannkraft der Feder 239 gedrückt, um eine Schwenkbewegung einer Richtung auszuführen, in welcher Druck auf das Blattandrückteil 14 ausgeübt wird. Folglich wird der freie Endteil 13a des Trennteils 13 durch die Teile 228 und 229 des Blattandrück­ teils 14 an Andrückstellen P2 bzw. P1 gegen den Oberflä­ chenteil 107 des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle 12 gedrückt, mit dem Ergebnis, daß der freie Endteil 13a in Oberflächenkontakt mit dem Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12 gehalten ist. Das Blattandrückteil 14, dss Teil 15, und die Feder 239 bilden eine druckausübende Einrichtung, um das Trennteil 13 gegen die Trennrolle 12 zu drücken.
In die Strebe 242, welche die beiden Seitenplatten 16 mit­ einander verbindet, ist an einer Stelle, welche gegenüber der Rückseite des druckausübenben Teils 236 des Teils 15 an­ geordnet ist, ein Anschlagteil 244 eingeschraubt, welches die freien Endteile 13a des Trennteils 13 daran hindert, sich von dem Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12 ein Stück weg zu bewegen, welches größer ist als ein vorbe­ stimmter Wert, so daß dadurch die Schwenkbewegung des druck­ ausübenden Teils 15 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn beschränkt ist. Das Anschlagteil 244 wird durch eine Sicherungsmutter 245, nachdem es in die richtige Stellung gebracht ist, in die­ ser Lage gesichert. Ein Zwischenraum F ist zwischen der Rückseite 243 des druckausübenen Teils 236 des Teils 15 und einem vorderen Ende 244a des Anschlagteils 244 festgelegt. Der Zwischenraum F ist auf einen Wert eingestellt, welcher größer als die maximale Dicke einer Vorlage ist, welche zu­ geführt wird, und kleiner ist als die Summe der Dicken von zwei Vorlagen, welche jeweils die maximale Dicke haben. Folglich wird der Zwischenraum F einen von mehreren Werten haben welche sich in Abhängigkeit von der Dicke der zu behandelnden Vorlagen ändern können. Die Größe des Zwi­ schenraums F liegt üblicherweise in einem Bereich zwischen etwa 0,07 und 0,3 mm.
Wie oben beschrieben, ist das Blattandrückteil 14 wirksam, um den freien Endteil 13a des Trennteils 13 an zwei Stellen, welche die Teile 228 und 229 einschließen, gegen den Ober­ flächenteil 109 des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle 12 zu drücken, so daß die zwei Andrückstel­ len P1 und P2 eine wichtige Funktion beim Trennen der un­ tersten Vorlage von der darüberliegenden Vorlage bilden.
Der Druck, welcher auf die Teile 228 und 229 des Blattandrückteils 14 durch den druckausübenden Teil 236 des Teils 15 ausgeübt wird, kann sich in Abhängigkeit von der Lage einer Stelle Q ändern, an welcher der druckausübende Teil 236 an dem Blattandrückteil 14 angeordnet ist. Solange jedoch die Stelle Q auf einer mittleren Achse des Blattandrückteils 14 angeordnet ist, welche in gleichem Abstand von den ge­ genüberliegenden Seitenkanten des Teils 14 angeordnet sind, wird bezüglich der Breite der Vorlage ein gleichför­ miger Druck an den zwei Teilen 228 und 229 ausgeübt. Wenn jedoch die Stelle Q entlang der Blattzuführrichtung a ver­ schoben wird, würde sich der Druck, der auf den Teil 228 ausgeübt wird, der bezüglich der Blattzuführrichtung a nach dem Teil 229 angeordnet ist, gegenüber dem Druck ändern, welcher auf den Teil 229 ausgeübt wird, welcher vor dem Teil 228 angeordnet ist. Oder anders ausgedrückt, die auf die Teile 228 und 229 ausgeübten Drücke sind in Ab­ hängigkeit von Änderungen, wie sie in dem Abstand zwischen der Stelle Q und den Andrückstellen P1 und P2 stattfinden, voneinander verschieden. Wenn beispielsweise der Abstand zwischen der Stelle Q und der Andrückstelle P1 kleiner würde als der Abstand zwischen der Stelle Q und der An­ drückstelle P, dann würde der auf den Teil 229 ausgeübte Druck größer als der auf den Teil 228 ausgeübte Druck.
Ob derselbe Druck an den Andrückstellen P1 oder P2 ausgeübt wird, oder ein Druck der an einer der Andrückstellen P1 und P2 ausgeübt wird, größer gemacht ist als der an der anderen Andrückstelle ausgeübte Druck, wird in Abhängigkeit von der Art der zu behandelnden Vorlagen entschieden. Beim Ein­ stellen des Drucks wird die Stelle Q, an welcher Druck durch den druckausübenden Teil 236 des Teils 15 an dem Blattandrückteil 14 ausgeübt wird, entsprechend eingestellt, wie oben beschrieben ist. Insbesondere können die aufrechten Teile 232 des Halteteils 190 in der Vorlagenzuführrichtung a be­ züglich des Halteteils 119 verschiebbar gemacht werden, um so die Lage der Welle 233 durch Verschieben der aufrechten Teile 232 zu verändern. Andererseits kann auch der druck­ ausübende Teil 15 in der Vorlagenzuführrichtung 1 verschieb­ bar ausgebildet werden.
Ein Einlaufteil 246 mit einem Grundteil 247, der an der Rück­ seite (der Oberseite in Fig. 3) des die Vorlagendicke regu­ lierenden Teils 125 befestigt ist, hat, wie in Fig. 4 dar­ gestellt, die Form eines Buchstabens T, wenn in der Vorla­ genzuführrichtung a gesehen wird. Ein Teil 248, gegen wel­ chen ein Blatt stößt und welcher von dem Grundteil 247 aus nach unten gebogen ist, steht durch den Ausschnitt 110 in dem Trennteil 13 in den keilförmigen Hauptraum 111 vor. Ein Zwischenraum G ist zwischen einem unteren Ende 249 des Teils 248 und dem Oberflächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle 12 ausgebildet. Der Zwischenraum G ist auf einen Wert eingestellt, welcher groß genug ist, um eine oder eine Anzahl Vorlagen durchzulassen. Die Trennrolle 12 ist bezüglich der Vorlagenbreite im mitt­ leren Teil von auf der Blattablage 6 abgelegten Vorlagen angeordnet; das Trennteil 13 ist bezüglich der Vorlagenbrei­ te ebenfalls im mittleren Teil der Vorlagen angeordnet, so daß das Einlaufteil 246 bezüglich der Vorlagenbreite eben­ falls im mittleren Teil der Blattablage 6 angeordnet ist.
Wie oben beschrieben, sind die Trennrolle 12 und das Trenn­ teil 13 aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffi­ zienten hergestellt. In der automatischen Blattzuführein­ richtung 5 mit Merkmalen nach der Erfindung sind die Materialien und die Oberflächenrauhigkeit der Trennrolle 12 und des Trenn­ teils 3 so gewählt, daß die Beziehung µ1 < µ2 < µ3 gilt, wobei µ1 bis µ3 eine Reibungskraft sind, welche von der Trennrolle 12 ausgeübt wird, eine Reibungskraft, welche von dem Trennteil 13 ausgeübt wird, bzw. eine Reibungskraft sind, welche von einer Vorlage gegen die anderen Vorlagen aus­ geübt wird. Wenn folglich eine Anzahl Vorlagen zwischen die Trennrolle 12 und das Trennteil 13 eintreten, welche mit Druck in Anlage aneinander gehalten sind, wird nur die Vorlage, welche mit der Trennrolle 12 in Anlage gehalten ist, welche die höchste Reibungskraft ausübt, durch die Trennrolle 12 in der Vorlagenzuführrichtung a zugeführt, während die übrigen Vorlagen aufgrund der Reibung zwischen dem Trennteil 13 und den Vorlagen sowie aufgrund der Rei­ bung zwischen den Vorlagen selbst daran gehindert werden, sich in der Blattzuführrichtung a zu bewegen.
Bisher ist der Aufbau der Ausführungsform der in Fig. 1 bis 4 und 14 dargestellten, automatischen Blattzuführeinrichtung sowie der Aufbau eines Faksimile-Sende­ teils, in welchem die vorstehend erwähnte Ausführungsform untergebracht ist, beschrieben worden. An­ schließend wird nunmehr die Arbeitsweise der automatischen Blattzuführeinrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Auf­ bau erläutert.
In der folgenden Beschreibung wird eine durch ausgezogene Linien wiedergegebene Position oder Lage, in welcher die Blatt-Tragfläche 34 des zweiten Blattsegments 10 der Blatt­ ablage 6 mit der Blatt-Tragfläche 11 des ersten Tragsegments 9 fluchtet, wie in Fig. 1 dargestellt ist, als eine wirk­ same Position oder Lage des zweiten Blattsegments 10 be­ zeichnet, während eine durch strichpunktierte Linien wieder­ gegebene Lage oder Position, in welcher der zweite Blattab­ schnitt 10 wie in Fig. 5 dargestellt unter einem bestimmten Winkel bezüglich des ersten Blattabschnitts 9 angeordnet ist, nachdem er in eine solche Lage um die Achse 132 aus der durch eine ausgezogene Linie wiedergegebene Lage ver­ schwenkt ist, die als eine unwirksame Lage oder Position des zweiten Blattsegments 10 bezeichnet ist.
In dem in Fig. 1 dargestellten Faksimile-Sendeteil werden Bilder entweder von einer blattförmigen Vorlage oder von einer Buchvorlage in einem entsprechenden Übertragungsmode übertragen, und die Auswahl des jeweiligen Modes wird mit­ tels eines Befehls bewirkt, der von einer nicht dargestell­ ten Steuereinheit abgegeben worden ist. Die Arbeitsweise bei einer Bildübertragung, die in diesen beiden Moden durch­ geführt worden ist, wird nunmehr beschrieben.
1) Sende- bzw. Übertragungsmode eines Bildes von einer blattförmigen Vorlage
Wenn dieser Mode durch einen nicht dargestellten Auswähl­ schalter gewählt ist, ist das optische Lesesystem 24 in der durch eine ausgezogene Linie wiedergegebenen Lage fest­ gelegt, und das zweite Blatthaltesegment 10 wird in die durch ausgezogene Linien wiedergegebene, in Fig. 1 darge­ stellte, wirksame Lage gebracht. Ein Stapel nicht darge­ stellter, blattförmiger Vorlagen wird auf der Blattablage 6 in der Weise angeordnet, daß die vorderen Endteile der Vorlage auf dem ersten Blatthaltesegment 9 angeordnet sind, und das unterste Blatt des Stapels mit der äußeren Umfangs­ fläche der Trennrolle 12 in Anlage gebracht ist. Folglich ist der größere Teil des Vorlagenstapels auf dem zweiten Blatttragsegment 10 angeordnet, und die Blattführungsteile 38 und 39 werden entsprechend der Breite des Stapels von auf der Ablage 6 angeordneten Vorlagen verschoben.
Nachdem der Vorlagenstapel auf der Blattablage 6, wie oben beschrieben, angeordnet ist, wird ein Zuführsignal von der Steuereinheit abgegeben, wodurch die Trennrolle 12, wie durch einen Pfeil angezeigt, entgegen dem Uhrzeigersinn ge­ dreht wird, so daß eine Anzahl Vorlagen aus dem Vorlagen­ stapel in der Blattzuführrichtung a bewegt werden, um ihre vorderen Endteile mit Druck an der Trennrolle 12 und dem Trennteil 13 in Anlage zu bringen. Von der Anzahl Vorlagen wird die unterste Vorlage von dem Rest der Vorlagen getrennt und aufgrund der durch Reibung hervorgerufenen Zuführkraft in den Vorlagendurchgang 18 befördert. Wenn das vordere Ende der abgesonderten Vorlage von dem ersten Fühler 20 gefühlt wird, beginnen sich die beiden Zuführrollen 19 und die Auftreffrolle 17 zu drehen. Nachdem das vordere Ende der Vorlage von den beiden Rollen 19 erfaßt worden ist, wird die Antriebskraft an der Trennrolle 12, um diese in Drehung zu versetzen, unterbrochen.
Die beiden Zuführrollen 19 befördern die Vorlage synchron mit der Arbeitsweise eines nicht dargestellten Faksimile­ empfängers. Die zugeführte Vorlage wird dann mittels der Lichtquelle 25 beleuchtet und von der Vorlage zurückge­ worfenes Licht wird durch die 3 Reflektoren 26, 28 und 29 reflektiert, bevor das Licht auf das Leseelement 32 auf­ trifft. Wenn ein hinteres Ende der Vorlage mittels des zweiten Fühlers 21 gefühlt wird, wird ein Befehl gegeben, die Trennrolle 12 wieder zu drehen, um eine weitere Vorla­ ge zu trennen und anschließend zuzuführen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Übertragungsmodes für ein Bild von einer blattförmigen Vorlage ist das zweite Blatthaltesegment 10 durch die Halteeinrichtung 27 in der wirksamen Stellung gehalten. Zu diesem Zeitpunkt kann das zweite Segment 10 in der wirksamen Stellung gehalten werden, selbst wenn die Verriegelungsarme 50 nicht vorgesehen wären. Insbesondere können, wie in Fig. 2 dargestellt, Anschläge 56, die am oberen Rand 55 des Hauptteils 42 der Halteein­ richtung 37 anliegen, an der rückwärtigen Kante 36 des Tragkörpers 35 vorgesehen sein, welche verhindern, daß die Halteeinrichtung 37 entgegen dem Uhrzeigersinn aus einer Lage verschwenkt wird, in welcher sie in Fig. 1 angeordnet ist. Wenn das zweite Segment 10 aus der in Fig. 5 darge­ stellten, unwirksamen Lage in die in Fig. 1 dargestellte wirksame Lage verschwenkt ist, wird die Halteeinrichtung 37 aufgrund ihres Eigengewichts um die Welle 44 in eine Lage verschwenkt, in welcher sie senkrecht bezüglich der oberen Fläche 48 des Vorlagenniederhalters 23 angeordnet ist. Ein Teil einer Belastung wird auf die Schenkel 43 ausgeübt. Da jedoch die Belastung in einer Richtung senk­ recht zu dem Vorlagenniederhalter 23 ausgeübt wird, und die ein Rutschen verhindernden Teile 46 an der oberen Fläche 48 des Vorlagenniederhalters 23 anliegen, ist dadurch ver­ hindert, daß die Halteeinrichtung 37 um die Welle 44 ver­ schwenkt wird. Statt die Anschläge 56 vorzusehen, kann die Halteeinrichtung 37 mit dem Tragkörper 35 durch einen Rie­ men oder eine Kette verbunden sein, um zu verhindern, daß sie verschwenkt wird.
2) Übertragungsmode eines Bildes von einer Buchvorlage
Wenn dieser Mode gewählt ist, wird das optische Lesesystem 24 durch eine nicht dargestellte Antriebseinheit in eine Ausgangslage verschoben, welche in Fig. 5 durch ausgezogene Linien dargestellt ist. Inzwischen ist das zweite Blatt Tragsegment 10 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 132 in die in Fig. 5 dargestellte, unwirksame Stellung ver­ schwenkt. In diesem Fall kann durch Lösen der Verriege­ lungsarme 50 von den jeweiligen Verriegelungsbolzen 53 die Halteeinrichtung 37 durch ihr Eigengewicht in Fig. 2 im Uhrzeigersinn um die Welle 22 verschwenkt werden und an der Unterseite des Tragkörpers 35 anliegen. Das zweite Haltesegment 10 wird in der unwirksamen Stellung gehalten, wenn ein Teil des Segments 10 mit nicht dargestellten An­ schlägen in Eingriff gebracht ist, welche an entsprechenden Stellen in dem Trennabschnitt 7 angeordnet sind.
Wenn das zweite Segment 10 in die unwirksame Stellung ver­ schwenkt ist, gibt sich ein freier offener Raum über der oberen Fläche 48 des Vorlagenniederhalters 23. Der Vorlagen­ niederhalter 23 wird dann entfernt, um den Abschnitt 3 des Auflagenteils 2 aus Glas freizugeben, auf welchem eine Vor­ lage B in Form eines Buches so angeordnet wird, daß das zu lesende Vorlagenbild auf der Glasplatte 2 aufliegt. Die Vorlage B braucht nicht die Form eines Buches zu haben; viel­ mehr können auch laminierte Kunststoff-Folien-Blätter ver­ wendet werden, welche sich bei einer automatischen Vorlagen­ zuführung einer Trennung und Zuführung widersetzen.
Nachdem die Vorlage B in der vorgesehenen Lage angeordnet ist, wird ein Lesebefehl von der Steuereinheit abgegeben, wo­ durch das optische Lesesystem 24 in Fig. 1 nach rechts be­ wegt wird. Die Bewegungen der beiden Halte- und Tragteile 27 und 30 sind zeitlich so gesteuert, daß sie, wenn die Geschwindigkeit des Teils 27 V ist, die des Teils 30 1/2 V ist. Das Bild der Vorlagen B wird durch die Lichtquelle 25 beleuchtet und mittels des Leseelements 32 gelesen, nach­ dem das Licht nacheinander von den drei Reflektoren 26, 28 und 29 reflektiert worden ist. Das Lesen des Bildes der Vorlage B ist dann beendet, wenn das optische System 24 die Endstellung 24A erreicht, aus welcher dann das optische System 24 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Wenn, wie oben beschrieben, Bilder der Vorlagen in Form von Blättern zu übertragen sind, wird der Mode zum Übertra­ gen von Bildern von blattförmigen Vorlagen gewählt; die Vorlagen, welche in Form eines Stapels auf dem zweiten Seg­ ment 10 der Blattablage 6 angeordnet sind, werden in dem Trennabschnitt 7 voneinander getrennt, bevor sie in Richtung des Auftreffteils 4 zugeführt werden. Das Trennen einer Vor­ lage von einer anderen und deren Zuführung, was in dem Trennabschnitt durchgeführt wird, wird nunmehr im einzelnen beschrieben.
In Fig. 6 sind die wesentlichen Teile des in Fig. 3 wieder­ gegebenen Trennabschnitts 7 dargestellt und insbesondere ist ein Stapel Blätter S dargestellt, welcher auf der Blatt- Tragfläche 11 des ersten Blatt Tragsegments 9 angeordnet ist; der Stapel Blätter S wird in der Blattzuführrichtung a verschoben. Ein vorderes Ende SA des Stapels Blätter S tritt in den zusätzlichen keilförmigen Raum 114 ein, von welchem aus er in den keilförmigen Hauptraum 111 eintritt, nachdem das Andrückteil 113, das an dem Oberflächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle 12 anliegt, in Fig. 6 nach oben umgebogen worden ist, bis es (das vordere Ende SA) an dem Teil 248 des Sperrteils 246 anliegt und seine Bewegung unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der vordere Endteil des Blattstapels S durch das sich durchbiegende und nach oben ausweichende Andrück­ teil 113 gegen den Oberflächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle 12 gedrückt. Wenn die Trennrolle 12 in der Blattzuführrichtung a gedreht wird, erzeugt folglich eine Reibung zwischen dem obersten Blatt des Blattstapels S und dem Oberflächenteil 107 eine Zuführ­ kraft, welche hoch genug ist, um das unterste Blatt in der Blattzuführrichtung a zu befördern. Wenn jedoch eine Vor­ lage, welche auf dem ersten Segment 9 der Blattablage 6 angeordnet ist, sich an seinem vorderen Endteil nach oben einrollt, wie in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet ist, stößt das vordere Ende der Vorlage gegen eine untere Fläche des Andrückteils 113 und seine weitere Vorwärtsbewegung in dem keilförmigen Hauptraum 111 ist dadurch verhindert, nachdem die Vorlage in den zusätzlichen keilförmigen Raum 114 eingetreten ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der sich nach oben einrollende vordere Endteil der Vorlage durch den vorderen Endteil 113a des Andrückteils 113 so gedrückt, daß eine ausreichend große Berührungsfläche, um eine entsprechen­ de Blattzuführkraft zu erzeugen, zwischen der Vorlage und dem Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12 erhalten wird, selbst wenn der vordere Endteil der Vorlage sich in einer Richtung weg von der äußeren Umfangsfläche der Trennrolle 12 einrollt. Gleichzeitig wird durch die Elastizität des Andrück­ teils 113 zwischen der Vorlage und dem Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12 eine Reibung erzeugt, die hoch genug ist, um eine Blattzuführkraft zu erzeugen, um die Vorlage in der Blattzuführrichtung a zu verschieben. Folglich kann auch ei­ ne Vorlage mit einem sich nach oben einrollenden, vorderen Endteil wirksam in der Blattzuführrichtung a befördert wer­ den. Beim Zuführen einer Vorlage mit einem sich nach oben einrollenden vorderen Endteil ist auf eine in Fig. 7 darge­ stellte, einzige Vorlage Bezug genommen worden. Selbstver­ ständlich kann jedoch das Zuführen einer Anzahl von Vorlagen, wie beispielsweise des in Fig. 6 dargestellten Stapels von Vorlagen ebenso glatt durchgeführt werden, selbst wenn deren vordere Endteile, wie die in Fig. 6 dargestellten, sich nach oben einrollen.
In Fig. 8 ist eine Vielzahl von Dokumenten dargestellt, die in einem Stapel S auf dem ersten Blatt-Tragsegment 9 der Blattablage 6 gestapelt. Die Funktion des einen Gegendruck ausübenden Teils 136, das auf der Rückseite (der Oberseite) des Trennteils 13 angeordnet ist, wird nunmehr anhand von Fig. 8 beschrieben. Der Stapel Vorlagen S wird in der Blatt­ zuführrichtung A auf dem ersten Blatttragsegment 9 in den zusätzlichen keilförmigen Raum 114 verschoben, wodurch be­ wirkt wird, daß das Blattandrückteil 113 nach oben umgebogen wird, um in den keilförmigen Hauptraum 111 in derselben Weise wie anhand von Fig. 6 beschrieben, einzutreten. Im Falle des in Fig. 6 dargestellten Stapels von Vorlagen S stößt das vordere Ende SA des Vorlagenstapels S unmittelbar gegen die Fläche 248 des Sperrteils 246. Wenn jedoch der Stapel Vorlagen S eine Vielzahl Vorlagen aufweist und, wie in Fig. 8 dargestellt, eine beträchtliche Dicke hat, stößt das vordere Ende SA des Vorlagenstapels S gegen das Trenn­ teil 13 bevor es gegen die Oberfläche 218 stößt und an dieser anliegt. Wenn folglich das vordere Ende SA gegen die Ober­ fläche 248 stößt, wird das Trennteil 13 durch das vordere Ende SA des Vorlagenstapels nach oben umgebogen.
Wenn das Trennteil 13 nach oben umgebogen wird, würde die Kontaktfläche zwischen dem Trennteil 13 und der Trennrolle 12 und folglich die Berührungsfläche zwischen der untersten Vor­ lage des Vorlagenstapels S und der Trennrolle verkleinert, was dann zu einer Abnahme in der durch Reibung erzeugten Blatt­ zuführkraft führen würde. Folglich ist es unmöglich, die Vorlage überhaupt zuzuführen. Dieser Nachteil ist dadurch beseitigt, daß das einen Gegendruck aus­ übende Teil 136 mit einer verhältnismäßig hohen Elastizität vorgesehen ist, welches auf der Rückseite des Trennteils 13 angeordnet ist. Selbst wenn der Stapel Vorlagen S mit einer beträchtlichen Dicke in den keilförmigen Hauptraum 111 ein­ tritt und das Trennteil 13 weg von dem Oberflächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle 12 verschiebt, wird durch den vom Teil 136 ausgeübten Gegendruck das Trennteil 13 gegen den Stapel Vorlagen S gedrückt. Folg­ lich wird die unterste Vorlage des Vorlagenstapels S gegen den Oberflächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außen­ umfangs der Trennrolle 12 gedrückt, und die dazwischen be­ stehende Reibung erzeugt eine ausreichend hohe Blattzuführ­ kraft, um das unterste Blatt in der Blattzuführrichtung a zu verschieben. Somit ist die vorstehend anschnittene Schwierigkeit gelöst.
Anhand von Fig. 8 wird nunmehr ein "Verbiegen" des Trenn­ teils 13 beschrieben, wozu es aufgrund der großen Dicke eines Stapels von Vorlagen S kommt, welcher in den keil­ förmigen Hauptraum 111 eintritt. Es ist jedoch zu bemerken, daß die große Dicke eines Stapels Vorlagen nicht der einzige Grund ist, weshalb das Trennteil 13 nach oben verbogen wird. Beispielsweise kann das Trennteil 13 nach oben verbogen wer­ den, wenn das vordere Ende des Stapels Vorlagen nach oben wegsteht, obwohl die Stapeldicke nicht so groß ist.
Nachdem der Stapel S mit einer entsprechend kleineren An­ zahl von Vorlagen, wie in Fig. 6 dargestellt ist, oder der Stapel S mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Vor­ lagen, wie in Fig. 8 dargestellt ist, in eine Lage auf dem ersten Blatt-Tragsegment 9 gebracht worden ist, in welcher das vordere Ende des Stapels S an dem Sperrteil 246 ange­ ordnet ist, wird ein nicht dargestellter für den Zuführbe­ ginn vorgesehener Schalter betätigt, damit die Trennrolle 12 in der Blattzuführrichtung a zu drehen beginnt, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Wenn sich die Trennrolle 12 dreht, werden eine Anzahl Vorlagen, welche den Zwischengraum G (siehe Fig. 4 und 5) durchlaufen, welches drei Vorlagen sind, nämlich das unterste Blatt S1, das mit dem Oberflächenteil 107 in Anlage gehalten ist, und Vorlagen S2 und S3, welche über der Vorlage S1 liegen, durch den Zwischenraum G hin­ durch in den keilförmigen Hauptraum 111 bewegt. Die vorderen Enden der drei Vorlagen S1 bis S3, welche in dem keilförmigen Raum 111 eingetreten sind, stoßen gegen die Unterseite des Trennteils 13. Wie oben beschrieben, haben die Reibungskraft µ1, welche von der Trennrolle 12 ausgeübt wird, die Reibungs­ kraft µ2, welche von dem Trennteil 13 ausgeübt wird und die Reibungskraft µ3, welche durch eine Vorlage auf die andere ausgeübt wird, die Beziehung µ1 < µ2 < µ3, so daß die un­ terste Vorlage S1 von der darüber liegenden Vorlage S2 durch die Reibungskraft µ1, welche größer als die Reibungs­ kraft µ3 ist getrennt wird und zwischen das Trennteil 13 und den Oberflächenteil 102 der Trennrolle 12 in ein Lage gebracht wird, in welcher die Vorlage S1 zwischen der Trenn­ rolle 13 und dem Oberflächenteil 107 an den Andrückstellen P1 und P2 angedrückt wird. Nach Durchlaufen der Andrückstel­ len P1 und P2 wird die Vorlage S3 in den Vorlagendurchgang 105 befördert, über welchen sie in den Förderabschnitt 8 (siehe Fig. 1) eingebracht wird.
Von den Vorlagen, welche den Zwischenraum passiert haben, werden die Vorlagen S1 und S3 in ihrer Vorwärtsbewegung durch die Unterseite des Trennteils 13 gestoppt, da deren Reibungskräfte die Beziehung µ2 < µ3 haben. Sobald die unterste Vorlage S3 in den Vorlagendurchgang 105 befördert wird und deren hinteres Ende von dem vorderen Ende der darüber liegenden Vorlage S2 freigekommen ist, wird der freie Endteil 13a des Trennteils 13 gegen den vorstehenden Außenumfang der Trennrolle 12 durch das Blattandrückteil 14 gedrückt, so daß die Vorlage S2 zwischen dem Trennteil 13 und der Trennrolle 12 an den Andrückstellen P1 und P2 ange­ drückt wird, und deren Bewegung in der Blattzuführrichtung a verhindert werden kann.
Beim Beschreiben der Zuführung einer Vorlage nach der an­ deren sind die Vorlagen S1 bis S3 so beschrieben worden, als ob sie einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizient hatten, der zwischen ihnen wirkt, oder daß sie mit Schwierig­ keit voneinander getrennt werden. Selbst wenn die Vorlagen S1 bis S3 einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten haben oder sie sich leicht voneinander trennen lassen, wird nur die unterste Vorlage S1 ohne weiteres von den darüber­ liegenden Vorlagen getrennt, wenn sie durch die Reibungs­ kraft der Trennrolle 12 zugeführt wird, und durchläuft den Zwischenraum G. Nach Durchlaufen des Zwischenraums G ist die Bewegung der Vorlage S1 mit einem verhältnismäßig nie­ drigen Reibungskoeffizienten nicht so verschieden gegenüber der Bewegung der vorstehend beschriebenen Vorlagen S1, welche einen verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten hat.
Das Vorsehen des Sperrteils 246 bietet den Vorteil, daß un­ abhängig davon, ob der Reibungskoeffizient zwischen den Vorlagen hoch oder niedrig ist, eine verhältnismäßig geringe Anzahl Vorlagen über den Zwischenraum zugeführt werden, und die auf diese Weise zugeführten Vorlagen unmittelbar zu den Andrückstellen P1 und P2 zwischen dem Trennteil 13 und der Trennrolle 12 bewegt werden. Auf diese Weise ist verhin­ dert, daß das Trennteil 13 ein größeres Stück als notwendig weg von der äußeren Umfangsfläche der Trennrolle 12 bewegt wird, und durch die Andrückplatte 14 das Trennteil 13 die Vorlagen wirksam gegen die Trennrolle 12 drückt, so daß eine Vorlage nach der anderen wirksam in der Blattzuführ­ richtung a zugeführt werden kann. Also kann ein Eintreten einer großen Anzahl von Vorlagen in einen Teil des keilförmi­ gen Hauptraums 111, welcher hinter dem Sperrteil 246 angeord­ net ist, verhindert werden, wodurch es möglich wird, ein Zuführen einer überschüssigen Vorlage oder keiner Vorlage zu vermeiden, was bei herkömmlichen Einrichtungen vorgekommen ist.
Wenn die Vorlagen von der Art sind, welche sich nur unter großer Schwierigkeit voneinander trennen, schieben die Vorlagen S1 bis S3, welche in den keilförmigen Hauptraum 111 nach Durch­ laufen des Zwischenraum G eintreten (siehe Fig. 3 und 6) den freien Endteil 13a des Trennteils 13 mit ihren vorderen En­ den nach oben, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Das heißt, die Vorlagen S1 bis S3 drücken und bewegen das Trenn­ teil 13 in einer Richtung, in welcher es sich von dem Ober­ flächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle 12 weg bewegt, gegen die Vorspannkraft der druck­ ausübenden Feder 239. Jedoch ist die Bewegung des freien Endteils 13a durch das Anschlagteil 244 brgrenzt, welches gegen die Rückseite 243 des Teils 15 drückt.
Die Bewegung des freien Endteils 13a des Trennteils 13 in der Richtung, in welcher es sich von der Trennrolle 12 weg be­ wegt, wird durch das Anschlagteil 244 verhindert, das mit dem Teil 15 zusammenarbeitet, so daß die Funktion, nur eine Vorlage von einer Anzahl Vorlagen zu trennen und dieselbe in der Blattzuführrichtung a zuzuführen, während die Vorwärtsbewe­ gung des Restes der Vorlage verhindert ist, entsprechend verbessert ist. Auch wird kein Zwischenraum, welcher groß genug ist, um eine große Anzahl Vorlagen durchlaufen zu las­ sen, zwischen dem freien Endteil 13a des Trennteils und der Trennrolle 12 durch die Wirkung des Anschlagteils 244 aus­ gebildet, das mit dem druckausübenden Teil 15 zusammenwirkt, so daß es möglich ist, einen Vorlagenstau zu vermeiden, zu welchem es sonst kommen würde, wenn eine große Anzahl Vor­ lagen zwischen den freien Endteil 13a des Trennteils 13 und die Trennrolle 12 eintritt.
Selbst wenn die Bewegung des freien Endteils 13a des Trenn­ teils 13 in der Richtung, in welcher es sich von der Trenn­ rolle 12 weg bewegt, durch das Anschlagteil 244 verhindert ist, daß mit dem druckausübenden Teil 15 zusammenwirkt, neigen die Vorlagen S1 bis S3 dazu, sich in die Andrückstelle P1 zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt drücken die vorderen Enden der Vorlagen S1 bis S3 den freien Endteil 13a des Trennteils 13 an der Andrückstelle P1 gegen das Blattandrückteil 14, um es nach oben zu bewegen. Die Kraft, welche durch die vorderen Enden der Vorlagen S1 bis S3 an dem freien Endteil 13a an der Andrückstelle P1 zu diesem Zeitpunkt ausgeübt wird, be­ wirkt, daß, das Blatt-Andrückteil 14 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Stelle Q verschwenkt wird, in welcher der druckaus­ übende Teil 36 des Teils 15 gegenüber dem Blattandrückteil 14 angeordnet ist. Oder anders ausgedrückt, die Kraft, durch welche der freie Endteil 13a an der Andrückstelle P1 nach oben bewegt wird, wird in eine Kraft umgekehrt, durch welche der freie Endteil 13 gegen den Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12 an der Andrückstelle P2 gedrückt wird. Wenn somit die Vorlagen S1 bis S3 ihren Weg zwischen dem freien Endteil 13a des Trennteils 13 und dem Oberflächenteil 104 der Trennrolle 12 erzwingen und in einen Abschnitt zwi­ schen den zwei Andrückstellen P1 und P2 eintreten, üben sie an dem freien Endteil 13a eine Kraft aus, um denselben nach oben weg von dem Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12 zu be­ wegen und diese Kraft bewirkt, daß der freie Endteil 13a gegen den Oberflächenteil 197 an der Andrückstelle P2 gedrückt wird. Nachdem folglich die Vorlage S1 bis S3 die Andrückstelle P1 passiert haben, wird deren Bewegung an oder über die An­ drückstelle P2 hinaus verhindert. Da jedoch der freie End­ teil 13a an der Andrückstelle P2 gegen den Oberflächenteil 107 drückt, nimmt die Reibung zwischen der Trennrolle 12 und der untersten Vorlage S1 zu, so daß die unterste Vorlage S1 wirksam von den anderen Vorlagen S2 und S3 getrennt wird und in der Blattzuführrichtung a zugeführt wird. Die von den anderen Vorlagen S2 und S3 getrennte Vorlage S1 wird über den Durchgang 105 zu dem Förderabschnitt 8 befördert (siehe Fig. 1).
Wenn aufgrund des vorstehend beschriebenen Merkmals Vorlagen mit einem hohen zwischen ihnen wirkenden Reibungskoeffizienten in einem Stapel auf der Blattablage 6 angeordnet werden, ist eine Bewegung einer Anzahl Vorla­ gen zwischen dem freien Endteil 13a des Trennteils 13 und dem Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12 zu dem Vorlagen­ durchgang 105 hin an der Andrückstelle P1 oder P2 wirksam verhindert, und es wird keine überzählige Vorlage in den Durchgang 105 eingebracht.
Anhand von Fig. 11 wird nunmehr eine weitere Ausführungs­ form mit Merkmalen nach der Erfindung beschrieben, in welcher Teile, welche denen in Fig. 1 bis 10 entsprechen, mit den gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet sind und nicht noch einmal beschrieben werden. In dieser Ausführungsform erstrecken sich zwei Blatt Andrückteile oder ein erstes Blatt Andrückteil 313 und ein zweites Blatt Andrückteil 413 in den keilförmigen Hauptraum 111, und deren Endteile sind zusammen mit dem Tragteil 117 an dem Endteil 115 des Trennteils 13 befestigt. Die beiden Andrückteile 313 und 413 haben jeweils eine Breite, welche im wesentlichen gleich oder größer als die des Trennteils 13 ist (siehe Fig. 4). Die beiden Andrückteile 313 und 314 werden jeweils aus einem dünnen Stahlblech oder aus Phosphorbronze einer entsprechenden Elastizität hergestellt, haben eine Oberfläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten und ihre vorderen Endteile 313a und 413a liegen elastisch federnd an dem Umfangsteil 107 der vorstehenden äußeren Umfangsfläche der Trennrolle 12 an, so daß ein erster zu­ sätzlicher keilförmiger Raum 314 zwischen dem ersten Blatt Tragsegment 9 der Blattablage 6 und dem ersten Blattandrück­ teil 313 und ein zweiter zusätzlicher keilförmiger Raum 414 zwischen den beiden Blattandrückteilen 313 und 413 festge­ legt ist. Das zweite Andrückteil 413, welches bezüglich der Blattzuführrichtung a nach dem ersten Andrückteil 313 ange­ ordnet ist, hat eine höhere Elastizität als das erste An­ drückteil 313. Oder anders ausgedrückt, das zweite Andrück­ teil 413 drückt gegen den Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12 mit einer größeren Kraft als das erste Andrückteil 313. In der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form ist eine Anzahl von zwei Andrückteilen 313 und 413 vorgesehen; jedoch ist die Erfindung nicht auf diese spe­ zielle Anzahl von Blattandrückteilen beschränkt, sondern es kann erforderlichenfalls eine beliebige Anzahl Blattandrück­ teile vorgesehen werden. In Fig. 11 sind die beiden Blattan­ drückteile 313 und 413 so dargestellt, daß sie an Andrück­ punkten P3 bzw. P4 gegen den Oberflächenteil 107 der Trenn­ rolle 12 drücken. Vorzugsweise sind die Andrückstellen P3 und P4 so angeordnet, daß ein Umfangsbereich des Oberflä­ chenteils 107, welcher die Andrückstelle P1 von der An­ drückstelle P4 trennt, im wesentlichen gleich einem Umfangs­ bereich des Oberflächenteils 107 ist, welcher die Andrück­ stellen P3 und P4 voneinander trennt.
Wenn in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Stapel S von Vorlagen, deren vordere Endteile nach oben umgebogen bzw. eingerollt sind, wie in Fig. 11 dargestellt ist, in Richtung auf den keilförmigen Hauptraum 111 bewegt werden, stoßen Endteile der Vorlagen gegen die untere Fläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten des ersten An­ drückteils 313, dessen Elastizität verhältnismäßig niedrig ist, und werden dadurch geführt, so daß sie vorwärtsbewegt werden, während die nach oben umgebogenen vorderen Endteile durch das Teil 313 ausgerichtet werden, wenn sie das Teil 313 nach oben umbiegen bzw. verbiegen. Im Ergebnis drücken dann die vorderen Endteile der Vorlagen des Stapels S, welche durch das Teil 313 gerade ausgerichtet werden, gegen den Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12. Nachdem die vorderen Enden der Vorlagen des Stapels S einen vorderen Endteil 313a des ersten Andrückteils 313 passiert haben, können sie dazu neigen, sich wieder nach oben einzurollen. Da jedoch das zweite Andrückteil 413 über das erste Andrückteil 313 hinaus angeordnet ist, werden die vorderen Enden der Vorlage durch das Teil 413 geführt, und die vorderen Endteile drücken wieder gegen den Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12. Folglich werden die vorderen Endteile SA der Vorlagen, die sich von dem Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12 weg einrollen, durch die Andrückteile 313 und 413 an einer Anzahl Stellen an dem Oberflächenteil 107 gegen dieses (107) gedrückt, mit dem Ergebnis, daß die vorderen Endteile SA mit dem Ober­ flächenteil 107 der Trennrolle 12 auf einer größeren Berüh­ rungsfläche als es sonst der Fall sein würde, in Anlage ge­ bracht werden.
Die sich nach oben einrollenden vorderen Endteile SA der Vorlagen, die in dem Stapel S gestapelt sind, haben einen höheren Einrollgrad, bevor sie den vorderen Endteil 313a des ersten Andrückteils 313 durchlaufen, als dann, nachdem sie ihn durchlaufen haben. Wenn folglich das Teil 313 einen höheren Elastizitätsgrad hat, würden die vorderen Endteile SA der Vorlagen verbogen und es würde verhindert, daß sie in den zweiten zusätzlichen keilförmigen Raum 414 eintreten. Um diese Gefahr zu vermeiden, ist die Elasti­ zität des ersten Andrückteils 313 auf einem verhältnismäßig niedrigen Wert eingestellt, damit die vorderen Endteile SA glatt in den ersten zusätzlichen keilförmigen Raum 314 eintreten. Die nach oben aufstehenden vorderen Endteile SA haben einen Einrollgrad, der stark verringert ist, wenn sie durch die untere Fläche des Teils 313 geführt werden, bis sie davon freigekommen sind, nachdem sie sich entlang dem vorderen Endteil 313a bewegen. Folglich haben die vorderen Endteile SA der Vorlagen, welche in den zweiten zusätzlichen keilförmigen Raum 414 eintreten, eine aus­ reichend hohe Steifigkeit, um das zweite Andrückteil 413 nach oben zu verbiegen, selbst wenn die Elastizität des Teils 413 verhältnismäßig hoch ist. Hierdurch können dann die vorderen Endteile SA ohne weiteres zwischen einen vor­ deren Endteil 413a des zweiten Blattandrückteils 413 und den Oberflächenteil 107 der Trennrolle 12 eintreten.
In der in Fig. 11 dargestellten und vorstehend beschrie­ benen Ausführungsform werden die vorderen Endteile der Vor­ lage durch eine Anzahl Blattandrückteile gegen den Ober­ flächenteil der äußeren Umfangsfläche der Trennrolle gedrückt, so daß die vorderen Endteile der Vorlagen auf einer größeren Berührungsfläche als es sonst der Fall wäre mit dem Oberflä­ chenteil in Berührung gebracht werden können, um dadurch sicherzustellen, daß die Vorlagen wirksam in der Blattzuführ­ richtung zugeführt werden. Da die vorderen Endteile der in einem Stapel gestapelten Vorlagen an einer Vielzahl Stellen von den Blattandrückteilen angedrückt werden, wird Reibung, die zum Zuführen der Vorlage notwendig ist, erzeugt, selbst wenn die Berührungsfläche nicht groß ist. Dies würde bedeu­ ten, daß der Oberflächenteil des vorstehenden Teils des Außen­ umfangs der Trennrolle in seiner Fläche nicht groß sein muß und somit die Trennrolle keinen großen Durchmesser zu haben braucht. Hierdurch kann in einer automatischen Blattzuführ­ einrichtung eine insgesamt kompakte Größe erhalten werden.
Anhand von Fig. 12 wird noch eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung beschrieben, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Andrückeinrichtung, um das Trennteil 13 gegen die Trennrolle 12 zu drücken, und das Anschlagteil, welches verhindert, daß die Andrückeinrichtung über eine Strecke, die größer als notwendig ist, in einer Richtung bewegt wird, in welcher es sich weg von der Trennrolle 12 bewegt, in einer kompakten Größe ausgebildet werden.
In Fig. 12 ist das Blattandrückteil 14 mittels eines Stabs 552 gehaltert, welcher seinerseits durch einen umgebogenen Teil 551 eines Tragarms für eine Schwenkbewegung und eine in radialer Richtung erfolgende Bewegung auf die Trennrolle 12 zu und von dieser weg entsprechend gehaltert ist. Der Trag­ arm 55, welcher an einem Endteil 553 an einer nicht darge­ stellten Strebe befestigt ist, hat einen freien Endteil 554, welcher in Form eines Buchstabens U mit parallelen Schenkeln 555 und 556 umgebogen ist, welche mit einer Öffnung 557 mit einem großen Durchmesser bzw. einer Öffnung 558 mit einem kleinen Durchmesser versehen sind. Ein Andrückstab 559 weist einen Teil 560 mit einem größeren Durchmesser, welcher in der Öffnung 557 mit dem großen Druchmesser lose sitzt, einen Teil 561 mit einem kleineren Durchmesser, welcher lose in der Öffnung 558 mit einem kleinen Durchmesser sitzt, einen mit Gewinde versehenen Oberflächenteil 562, welcher an dem Teil 560 mit dem größeren Durchmesser ausgebildet ist, und einen Einstellkopf 563 auf, welcher im wesentlichen starr mit einem Ende des Teils 560 mit dem größeren Durchmesser verbunden ist. Ein Federsitz 564 ist auf den mit Außengewinde versehenen Oberflächenteil 562 geschraubt und weist eine Torsionsfeder auf, die eng um den mit Gewinde versehenen Oberflächenteil 562 gewickelt ist und einen Endteil 565 mit einer Länge hat, der groß genug ist, um mit dem freien Endteil 554 des Trag­ teils 550 in Eingriff zu kommen. Um den Andrückstab 559 ist eine Andrückfeder 566 gewickelt, die mit einem Ende mit dem Federsitz 564 und mit einem gegenüberliegenden Ende mit dem umgebogenen Teil 555 verbunden ist, um den Andrückstab 559 in Richtung des Teils 561 mit dem kleineren Durchmesser zu verschieben. Der Teil 561 weist ein vorderes Ende 567 auf, das mit Druck an der Rückseite der Andrückplatte 14 in Anlage gehalten ist Folglich wird die Federkraft der Andrückfeder 566 über den Andrückstab 559 und das Blattandrückteil 14 an den freien Endteil 13a des Trennteils 13 übertragen, um denselben gegen den Oberflächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle 12 zu drücken. Der Tragteil 550, der Andrückstab 559, die An­ drückfeder 565 und das Blattandrückteil 14 bilden eine Andrück­ einrichtung für das Trennteil 13.
Wie im einzelnen in Fig. 13 dargestellt, ist ein Regulier­ teil 568 in dem umgebogenen Teil 555 des Tragteils 550 geschraubt. Das Regulierteil 568 ist eine Feder mit einem Kopf 569, welcher entsprechend angeordnet ist, um einen Teil des Einstellkopfes 563 zu überdecken. Das Regulierteil 568 ist in der Nähe der in dem umgebogenen Teil 555 ausgebildeten Öffnung 557 angeordnet, und ein Zwischenraum F ist zwischen dem Kopf 569 des Regulierteils 568 und dem Einstellkopf 563 des Andrückstabs 569 festgelegt.
Die Andrückkraft, welche von der Andrückeinrichtung auf das Trennteil 13 ausgeübt wird, wird folgendermaßen eingestellt. Wenn der Andrückstab 559 gedreht wird, bewegt sich der Feder­ sitzt 564 in axialer Richtung, und das Abstandsintervall zwischen dem Federsitz 564 und dem umgebogenen Teil 555 erfährt eine Änderung, so daß der Druck, auf welchen die Andrückfeder 566 eingestellt ist, geändert wird. Da der eine Endteil 565 des Federsitzes 564 an dem freien Endteil 554 des Tragteils 660 anliegt, bewegt sich der Federsitz 564 in axialer Richtung, ohne sich zu drehen. Nachdem der Druck der Andrückfeder 566 eingestellt ist, wird das Regulier­ teil 568 auf dem Gewinde bewegt, um den Zwischenraum F auf einen vorbestimmten Wert einzustellen. Dann wird das Regu­ lierteil 568 durch eine Sicherungsmutter 570 in der entspre­ chenden Lage gesichert, wie in Fig. 13 dargestellt ist.
Das Blattandrückteil 14 dieser Ausführungsform ist mit Druck mit dem freien Endteil 13a des Trennteils 13 an den zwei Teilen 228 und 229 in Anlage gehalten, um dieselben gegen den Oberflächenteil 107 des vorstehenden Teils des Außen­ umfangs der Trennrolle 12 zu drücken. Folglich werden die Andrückstellen P1 und P2, welche für eine Trennung wichtig sind, zwischen dem Trennteil 13 und der Trennrolle 12 an­ geordnet.
Die Andrückeinrichtung und das Regulierteil der in Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsform können dieselben Wirkungen erreichen, wie die Andrückeinrichtung und das Regulierteil der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform. Der zusätzliche Vorteil der in Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß die Andrückeinrichtung und das Regulierteil eine kompakte Größe haben.
Eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung wird nunmehr anhand von Fig. 15 beschrieben. Diese Ausführungsform hat die einfachste Konstruktion aller Ausführungsformen und weist zusätzlich zu dem Trennteil 13 nur ein Blattandrück­ teil 113 auf. Das Blattandrückteil 113 ist an einem Tragteil 117 befestigt, und sein vorderes Ende 113a ist an der Trenn­ rolle 12 in derselben Weise angeordnet, wie bezüglich der entsprechenden Teile der in Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ form beschrieben ist.
In der Ausführungsform mit der einfachen, in Fig. 15 darge­ stellten Konstruktion wird eine Vorlage D durch das Andrück­ teil 113 gegen die Trennrolle 12 mit einer solchen Kraft gedrückt, um zwischen der Vorlage D und der Trennrolle 12 eine ausreichend hohe Reibung zu erzeugen, damit die Vorlage D durch die Trennrolle 12 in der Blattzuführrichtung a zu­ geführt werden kann. Selbst wenn die Vorlage D einen nach oben vorstehenden, vorderen Endteil aufweist, kann dieser durch das Blattandrückteil 113 gerade ausgerichtet werden, wodurch dann die Vorlage D wirksam in der Blattzuführrich­ tung a zugeführt werden kann. Die in dieser Ausführungsform erreichten Wirkungen sind ähnlich denen, welche bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform erreicht worden sind.
In Fig. 16 ist eine Abwandlung der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform wiedergegeben, wobei statt des einzigen, in Fig. 15 dargestellten Blattandrückteils 113 die beiden Blattandrückteile 313 und 413 vorgesehen sind. Die Andrück­ einrichtung, welche das Blattandrückteil 14 und das druckaus­ übende Teil 236 des Andrückarms einschließt, können gegenüber dem freien Endteil 13a des Trennteils 13 angeordnet sein.
In jeder der dargestellten und vorstehend beschriebenen Aus­ führungsformen ist die Erfindung in einem Faksimile-Sende­ teil untergebracht, um Vorlagen in Form von Blättern zu trennen und zuzuführen. Jedoch ist die Erfindung nicht auf das Trennen und Zuführen von Vorlagen in einem Faksimile­ sendeteil begrenzt, sondern kann auch bei einer Einrichtung jedweder Art angewendet werden, bei welcher ein Trennen und Zuführen von Blättern stattfindet, wie beispielsweise von Aufzeichnungsblättern in einem Faksimileempfänger, von Vor­ lagen und Kopieblättern in einem Kopiergerät, von Druck­ blättern in einer Druckpresse oder von Packblättern in einer Packmaschine.

Claims (4)

1. Automatische Blattzuführeinrichtung, mit einer Blatt­ ablage zum Unterbringen eines Blattstapels, mit einer Trennrolle, bei welcher ein Teil ihrer äußeren Umfangsflä­ che von einer Blattragfläche eines vorderen Endteils der Blattablage vorsteht, auf welcher der Stapel Blätter gehal­ ten ist, wobei die Trennrolle sich in Blattzuführrichtung dreht, mit einem Trennteil, welches einen Grundteil, wel­ cher an einer vorgegebenen Stelle befestigt ist, und einen freien Endteil aufweist, der in Oberflächenkontakt mit der Oberfläche des vorstehenden Teils des Außenumfangs der Trennrolle gehalten ist, wobei das Trennteil mit der Trenn­ rolle zusammenwirkt, um dazwischen einen keilförmigen Raum festzulegen, und mit einem über dem Trennteil angeordneten Blattandrückteil, welches das freie Ende des Trennteils gegen die Trennrolle drückt, wobei das Blattandrückteil einen vorderen und einen hinteren Andrückbereich aufweist, die beide über dem Trennteil liegen, und im mittleren Be­ reich des Blattandrückteils zwischen dem vorderen und dem hinteren Andrückbereich ein Druck ausübendes Teil so an das Blattandrückteil angreift, daß dieses eine Schwenkbewegung ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Blattandrückteil (14) so angeordnet ist, daß es das Trennteil (13, 13a) am vorderen (229) und am hinteren Andrückbereich (228) gegen die Trennrolle (12) drückt,
  • b) der mittlere Bereich des Blattandrückteils (14) zwischen dem vorderen (229) und dem hinteren (228) Andrückbereich einen Abstand von der Oberfläche der Trennrolle (12) aufweist, und
  • c) der Angriffspunkt (Q) des Druck ausübenden Teils (15) an dem Blattandrückteil (14) in Richtung auf die Andrückbe­ reiche (228, 229) veränderbar ist.
2. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres Blattandrückteil (113; 313, 413) vorgesehen ist, welches an einem Ende ortsfest gehaltert ist und welches mit seinem anderen freien Ende in Linienberührung mit der Trennrolle (12) steht, so daß ein keilförmiger Raum (114) festgelegt ist, und welches eine Anzahl Blätter (S) gegen den Außenumfang der Trennrolle (12) an einer Stelle drückt, die stromaufwärts vom vorderen Andrückbereich (229) des Trennteils (13) gelegen ist.
3. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Gegendruck ausübendes dünnes elastisches Blechteil (136) auf der Rückseite des Trennteils (13) in Oberflächenberüh­ rung mit diesem angeordnet ist, welches dann, wenn das vor­ dere Ende eines Stapels Vorlagen (8) gegen den freien End­ abschnitt des Trennteils (13) drückt und diesen von der Trennrolle (12) wegbewegt, ein Gegendruck auf das Trennteil (13) ausübt, so daß das vordere Ende des Stapels der Vorla­ gen (S) gegen den Außenumfang der Trennrolle (12) gedrückt wird.
4. Blattzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein einstellbares Anschlagteil (244), welches die Schwenkbewegung des druck­ ausübenden Teils (15) in einer Richtung begrenzt.
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