DE69303522T2 - Bogentransportvorrichtung - Google Patents

Bogentransportvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/06Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers
    • B65H5/062Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers between rollers or balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blatttransportvorrichtung und insbesondere eine Blatttransportvorrichtung, die Blattzufuhr mit Schräglauf verhindert.
  • Heutzutage sind viele Blatttrenn-, Zuführ und Transportvorrichtungen im Einsatz. Während einige speziell für die Zufuhr bestimmter Materialien, die sich beispielsweise durch eine bestimmte Größe und ein bestimmtes Gewicht auszeichnen, bestimmt sind, müssen andere ein breites Spektrum an Materialien verarbeiten, das von verschiedenen Gewichten und Größen normalen Papiers bis zu Kartenmaterial, Etiketten und Umschlägen reicht. Die vorliegende Erfindung betrifft den letzteren Typ Vorrichtung, für den ein großer Spielraum hinsichtlich des Spektrums an Materialien erforderlich ist, die transportiert werden müssen. Ein Problem bei derartigen Vorrichtungen besteht im Transport der Blätter von einer Position zu einer stromabgelegenen Position, bei dem das Blatt vom Anfang zum Ende des Transportweges schräg läuft, was zu Fehlausrichtung führt und auch Papierstau bewirkt. Eine Art und Weise, diese Neigung zu Schräglauf von zugeführten Blättern auf ein Minimum zu verringern, besteht darin, die Zuführrollen so weit wie möglich zu beabstanden, um zu gewährleisten, daß beide Seiten des Blattes über die gleiche Strecke transportiert werden. Diese Geometrie ist jedoch bei Zuführeinrichtungen für verschiedene Medien nicht möglich, die Blätter unterschiedlichster Größe transportieren, so beispielsweise im normalen Format 21,59 cm (8 1/2 Inch) x 27,94 cm (11 Inch) sowie erheblich schmaleres Material einschließlich Karten, Etiketten und Umschläge. Dementsprechend müssen die Zuführrollen bzw. Zuführ spalte innerhalb der Zuführabmessung derartigen Materials beabstandet sein.
  • Das IBM Technical Disclosure Bulletin, VO. 23, Nr. 3, August 1980 offenbart eine Rollenanordnung, bei der die Kräfte an beabstandeten Rollenspalten durch eine Feder ausgeglichen werden, die schwenkbar angebracht ist und so die Kräfte zwischen den Rollen ausgleicht. Die Feder paßt sich automatisch an, indem sie sich um eine Gelenkschraube dreht, die an einem Gerätegestell angebracht ist.
  • Patent Abstracts of Japan, Vol. 8, Nr. 132 (JP-A-59-933 168) offenbart eine einzelne Schräglaufverhinderungsrolle, die drehbar zwischen einer Zuführwalze und einem Thermokopf angebracht ist. Die Rolle, die schwenkbar angebracht ist, ist im Kontakt quer zu einer Seite eines Tintenabgabebogens (ink donor sheet) angeordnet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Blatttransportvorrichtung zu schaffen, die eine Vielzahl von Blattgrößen und -gewichten sowie Kartenmaterial, Etiketten, Umschläge, Transparentfolien usw. transportieren kann und die genaue Zufuhr des Blattes bei Verhinderung von Schräglauf gewährleistet.
  • Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung eine Blatttransportvorrichtung, die ein Paar Transportwalzen und ein Paar dazugehöriger Lauf-Spaltwalzen enthält, die Blatttransportspalte dazwischen bilden und ein Blatttransportweg bestimmen, wobei entweder das Paar Transportwalzen oder das Paar Laufwalzen auf einer Welle angebracht ist, die um eine Achse senkrecht zu der Welle und parallel zu dem Blatttransportweg schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Paar von dem Paar Transportwalzen und dem Paar Laufwalzen stationär in einem Blattzuführtisch gelagert ist, wobei die Welle schwenkbar in der Mitte zwischen dem anderen Paar Walzen in einem Schwenkgehäuse angebracht ist, das sich quer zu dem Blatttransportweg erstreckt, wobei ein Ende des Schwenkgehäuses Einrichtungen aufweist, die fest mit dem Blattzuführtisch in Kontakt sind, und eine Spanneinrichtung aufweist, die das andere Ende des Schwenkgehäuses auf den Blattzuführtisch zu spannt, so daß sich die Welle um die Achse drehen kann und die gleiche Spaltkraft zwischen jeder der angetriebenen Transportwalzen und ihren zugehörigen Lauf-Spaltwalzen erzeugt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung sind die angetriebenen Transportrollen fest in dem Zuführtisch gelagert, und die Laufwalzen sind an der schwenkbar angebrachten Welle angebracht.
  • Bei einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die Welle schwenkbar an einem Schwenkblock in dem Schwenkgehäuse angebracht.
  • Bei einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung sind die Transportwalzen in gleichem Maße verformbar und weisen im unverformten Zustand die gleiche Form und den gleichen Umfang auf.
  • Bei einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält die Blatttransportvorrichtung eine Seitenausrichtkante entlang des Zuführtisches, und die Transportspalte zwischen den Transportwalzen und den Lauf-Spaltwalzen grenzen an die Seitenausrichtkante an.
  • Die vorliegende Erfindung wird weitergehend als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Mehrmaterial-Zuführeinrichtung mit der Blatttransportvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Mehrmaterial-Zuführeinrichtung in Fig. 1 mit der Blatttransportvorrichtung ist,
  • Fig. 3 eine als Schnitt ausgeführte schematische Darstellung der Blatttransportvorrichtung ist,
  • Fig. 4 eine isometrische Ansicht der Blatttransportvorrichtung ist, und
  • Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linien AA in Fig. 4 durch die Transportvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist.
  • Zur Beschreibung der Mehrmaterial-Blattzuführeinrichtung, die die Blatttransportvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält, wird auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
  • Der hier gebrauchte Begriff "Blatt" bezieht sich nicht nur auf Blätter aus normalem Papier mit unterschiedlicher Größe und unterschiedlichem Gewicht, sondern schließt auch ein breites Spektrum an Material, wie beispielsweise Kartenmaterial, Etiketten, Transparentfolien sowie Umschläge usw. ein, die über eine Schmalseite zugeführt werden können, und die des weiteren mehr als eine Papierdicke umfassen können.
  • Im folgenden wird auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Mehrmaterial-Zuführeinrichtung allgemein dargestellt ist, die Blätter mit unterschiedlichen Eigenschaften einer weiteren Verarbeitungsstation zuführt, bei der es sich um ein Kopierer oder Drucker handelt, wie er beispielsweise im US Patent Nr. 4,928,127 von Stemmle dargestellt ist. Bei dem in der Figur im US Patent Nr. 4,928,127 dargestellten Drucker ist die Mehrmaterial-Zuführeinrichtung an der rechten Seite der Druckverarbeitungseinrichtung angeordnet und führt Blätter direkt einem Ausrichtklemmwalzenpaar 78 zu. Die Mehrmaterial-Zuführeinrichtung 10 weist einen Blattzuführtisch auf, der allgemein in einem Winkel von ungefähr 30º zur Horizontalen dargestellt ist. In dem Blattzuführtisch befindet sich eine Reihe von Stapelauflagewalzen 12 zusammen mit einem Schalter 13, der dazu dient, das Vorhandensein eines Blattes auf der Plattform zu erfassen und dahingehend ein Signal zu einem geeigneten Steuermechanismus (nicht dargestellt) zu senden, daß ein Blatt auf dem Blattzuführtisch vorhanden ist und zugeführt werden kann. Eine Reihe von ungefähr quadratisch geformten Stoßwalzen 14 ist vorhanden, die neben ihrer normalen Funktion, die darin besteht, das unterste Blatt vorzutrennen und vorwärtszuschieben, darüber hinaus aufgrund ihrer Form eine Stoßkraft ausüben und das unterste Blatt vorwärts schieben. Die Mehrmaterial-Zuführeinrichtung wird von einem Gestell 15 getragen, und weist eine aktive Reibungsverzögerungs-Blatt-Trenn-Zuführeinrichtung 17 auf, die eine Zuführwalze 18 und eine verzögerungswalze 19 umfaßt, und die dazu dient, aufeinanderfolgende Blätter zu trennen und sie beispielsweise auf die im US Patent 4,368,881 von Landa beschriebene Art zuzuführen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 3, 4 und 5 wird die Blatttransportvorrichtung 25 ausführlicher beschrieben. Ein Paar angetriebener Transportwalzen 26 sind auf einer Antriebswelle 30 angebracht, die stationär in dem Gestell 15 angebracht ist und durch eine Einrichtung (nicht dargestellt) angetrieben wird. Das Paar angetriebener Transport- bzw. Abziehwalzen ist jeweils mit einer Lauf-Spaltwalze 27 verbunden, die gegenüber jeder der angetriebenen Transportwalzen angeordnet ist und damit in Kontakt ist, so daß ein Transportspalt 28 dazwischen gebildet wird. Die Lauf-Spaltwalzen 27 sind durch Halteringe 24 fest auf Welle 29 angebracht, die ihrerseits auf einer Schwenkachse 33 in einem Schwenkanbringungsblock 34 angebracht ist, der an Schwenkgehäuse 35 befestigt ist. Die Schwenkachse ist senkrecht zu der Welle, die die Lauf-Spaltwalzen trägt, und parallel zu dem Blattzuführweg durch die Blatttransportvorrichtung. Die Schwenkachse ist des weiteren in der Mitte zwischen dem Paar Lauf-Spaltwalzen 27 angeordnet, so daß gleiche Kraft auf jede der Walzen ausgeübt wird und so Transport ohne Schräglauf gewährleistet ist. Das Schwenkgehäuse erstreckt sich quer zu dem Blattzuführweg, wobei ein Ende mittels eines Anbringungshakens 36 am Ende von Arm 37, der sich vom Ende des Schwenkgehäuses erstreckt, der in einem Schlitz 38 im vertikalen Arm 39 eingreift, der an dem Gestell angebracht ist, fest mit dem Blattzuführtisch 11 in Kontakt ist. Am gegenüberliegenden Ende des Schwenkgehäuses ist ein Arm 34 mit einer Feder 44 verbunden, deren anderes Ende am Gestell 15 angebracht ist, so daß dieses Ende des Schwenkgehäuses auf den Blattzuführtisch 11 zu gespannt wird. Es ist ein Austrittsschalter 41 (siehe Fig. 2) am Ausgangsende des Blatttransportspaltes vorhanden, der den vorderen Rand eines Blattes sowie den Durchlauf des hinteren Randes erfaßt und ein Signal zu einem geeigneten Steuermechanismus (nicht dargestellt) sendet, der die Zuführeinrichtung und die folgende Verarbeitungsstation betätigt. Darüber hinaus ist ein Spaltfreigabehebel 46 um einen Stift 47 schwenkbar angebracht und kann mit dem Schwenkgehäuse 35 in Kontakt gebracht werden, um die Federkraft zu lösen und die Laufwalzen von dem Spalt zu entfernen.
  • In Funktion wird ein Stapel Blätter, die aus dem gleichen Material oder aus gemischten oder verschiedenen Materialien bestehen können, auf den Blattzuführtisch 11 aufgelegt, wo ihr Vorhandensein durch Schalter 13 erfaßt wird. Der Stapel Blätter wird so auf den Blattzuführtisch aufgelegt, daß eine Seite an Seitenausrichtkante 49 anliegt. Zu einem geeigneten Zeitpunkt wird die Mehrmaterial-Zuführeinrichtung aktiviert, und die Stoßwalzen (14) werden gedreht, um das unterste Blatt vorzutrennen und in den Trennspalt der aktiven Reibungs-Verzögerungs-Zuführbaugruppe 17 hineinzudrücken. Der vordere Rand des zugeführten Blattes wird in dem Blatttransportspalt 28 eingeschlossen, der zwischen der angetriebenen Transportwalze 26 und Lauf-Spaltwalze 27 ausgebildet ist, und durch selbigen hindurch transportiert, wobei der vordere Rand durch Austrittschalter 41 erfaßt wird. Da die Laufwalzen in der Mitte zwischen ihren Position in bezug auf die Transportwalzen schwenkbar angebracht sind und das Schwenkgehäuse auf den Blattzuführtisch zu gespannt ist, ist die Zuführkraft zwischen beiden Laufwalzen und den angetriebenen Walzen gleich, und das Blatt wird durch den Spalt und durch den Blattzuführweg transportiert, ohne daß es zu Schräglauf kommt. Um das zu gewährleisten, sind die Transportwalzen leicht verformbar und bestehen aus einem natürlichen oder einem künstlichen Material, wie beispielsweise EPDM-Elastomer, Ethylen-Propylen-Terpolymer, und im unverformten Zustand haben sie gleiche Form und gleichen Umfang. Dadurch wird jede der Zuführwalzen in dem Zuführ spalt mit den Laufwalzen in gleichem Maße leicht verformt, so daß sie das transportierte Blatt während einer Umdrehung um den gleichen Abstand bewegen. Auf diese Weise werden die Spaltkräfte zwischen jeder der angetriebenen Transportwalzen und Laufwalzen ausgeglichen, und eine beständige und einheitliche Kraft wird erzeugt, so daß Zufuhr mit Schräglauf vermieden wird.
  • Damit wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein relativ einfaches Blatttransportsystem zum Einsatz in einem asymmetrischen Zuführsystem geschaffen, das selbstregulierende und gleiche Kräfte an jedem Paar der angetriebenen Transport- bzw. Abziehwalzen erzeugt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Lauf- Spaltwalzen schwenkbar auf einer Welle in der Mitte zwischen jeder der Lauf-Spaltwalzen angebracht sind, und das Schwenkgehäuse, das die beschwenkbaren Lauf-Spaltwalzen enthält, beispielsweise mittels einer Feder auf den Blattzuführtisch zu gespannt wird, der die angetriebenen Transportwalzen enthält. Die Kräfte zwischen den angetriebenen Transport oder -abziehwalzen und den Lauf-Spaltwalzen werden dadurch ausgeglichen, daß die Lauf-Spaltwalzen an ihrem Mittelpunkt angebracht sind. Wenn sie nicht so angebracht sind, wirken ungleichmäßige Kräfte in den beiden Spalten zwischen den Transportwalzen und den Laufwalzen, die zu Schräglauf beim Transport führen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungen beschrieben wurde, liegt für den Fachmann auf der Hand, daß viele Alternativen, Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden können. So versteht sich beispielsweise, daß, obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die stationäre Anbringung der angetriebenen Transport bzw. -abziehwalzen in dem Blattzuführtisch beschrieben wurde, die Laufwalzen stationär in dem Zuführtisch gelagert werden könnten und sich die angetriebenen Walzen in dem Schwenkgehäuse befinden könnten. Dementsprechend sollen alle derartigen Alternativen und Abwandlungen eingeschlossen sein, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (8)

1. Blatttransportvorrichtung (25), die ein Paar Transportwalzen (26) und ein Paar dazugehöriger Lauf-Spaltwalzen (27) enthält, die Blatttransportspalte (28) dazwischen bilden und ein Blatttransportweg bestimmen, wobei entweder das Paar Transportwalzen (26) oder das Paar Laufwalzen (27) auf einer Welle (29) angebracht ist, die um eine Achse (33) senkrecht zu der Welle (29) und parallel zu dem Blatttransportweg schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Paar von dem Paar Transportwalzen (26) und dem Paar Laufwalzen (27) stationär in einem Blattzuführtisch (11) gelagert ist, wobei die Welle (29) schwenkbar in der Mitte zwischen dem anderen Paar Walzen in einem Schwenkgehäuse (35) angebracht ist, das sich quer zu dem Blatttransportweg erstreckt, wobei ein Ende des Schwenkgehäuses (35) Einrichtungen (36,38,39) aufweist, die fest mit dem Blattzuführtisch (11) in Kontakt sind, und eine Spanneinrichtung (44) aufweist, die das andere Ende des Schwenkgehäuses (35) auf den Blattzuführtisch (11) zu spannt, so daß sich die Welle (29) um die Achse (33) drehen kann und die gleiche Spaltkraft zwischen jeder der angetriebenen Transportwalzen (26) und ihren zugehörigen Lauf-Spaltwalzen (27) erzeugt.
2. Blatttransportvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die angetriebenen Transportwalzen (26) stationär in dem Zuführtisch (11) gelagert sind, und die Laufwalzen (27) an der schwenkbar angebrachten Welle (29) angebracht sind.
3. Blatttransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Welle (29) schwenkbar an einem Schwenkblock (34) in dem Schwenkgehäuse (35) angebracht ist.
4. Blatttransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Transportwalzen in gleichem Maße verformbar sind und im unverformten Zustand die gleiche Form und den gleichen Umfang aufweisen.
5. Blatttransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die des weiteren ein Gestell (15) enthält, und wobei die Spanneinrichtung (44) eine Feder (44) ist, die das andere Ende des Schwenkgehäuses (35) mit dem Gestell (15) verbindet.
6. Blatttransport nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das eine Ende des Schwenkgehäuses (35) über einen Anbringungshaken (36) an dem Schwenkgehäuse (35), der in einen Anbringungsschlitz (38) in einem vertikalen Arm (39), der sich von dem Zuführtisch (11) nach oben erstreckt, eingreift, fest mit dem Zuführtisch (11) in Kontakt ist.
7. Blatttransportvorrichtung nach Anspruch 5, die eine Löseeinrichtung (46) zum Lösen der Federkraft enthält, die die Laufwalzen und die angetriebenen Transportwalzen zusammendrückt.
8. Blatttransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die eine Seitenausrichtkante (49) entlang einer Kante des Zuführtisches (11) enthält, und wobei die Transportspalte zwischen den angetriebenen Transportwalzen (26) und den Lauf-Spaltwalzen (27) an die Seitenausrichtkante (49) angrenzen.
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