CH257430A - Maschine zum selbsttätigen Lichtpausen und Entwickeln. - Google Patents

Maschine zum selbsttätigen Lichtpausen und Entwickeln.

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CH257430A
CH257430A CH257430DA CH257430A CH 257430 A CH257430 A CH 257430A CH 257430D A CH257430D A CH 257430DA CH 257430 A CH257430 A CH 257430A
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CH
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cylinder
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Kunstaedter Wilhelm
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Kunstaedter Wilhelm
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/30Details adapted to be combined with processing apparatus
    • G03B27/303Gas processing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description


  <B>Maschine zum selbsttätigen Lichtpausen und Entwickeln.</B>    Bei den bekannten     Lichtpaus-    und     Ent-          wicklungSm.aschinen        mass.    die     Omigina:lizeieh-          nung,    falls mehrere Lichtpausen von     @der-          selben        Originalzeichnung    angefertigt werden  sollen, wiederholt für eine jede     Lichtpause     besonders in die Einrichtung eingesetzt wer  den.

   Folglich sind     diese    Einrichtungen bezüg  lich     Arbeitskraftaufwand        unwirtschaftlich.          Demgegenüber        kennzeichnet    sich die Ma  schine zum     selbsttätigen    Lichtpausen und  Entwickeln in einem Arbeitsgang gemäss der  Erfindung durch eine .das     Pauspapier    von  der     Paustrommel    zur Entwicklungseinrich  tung fördernde     Abilenkvorriehtung,    eine die       Vorla-;

  e    auf der     Paustrommel    in dauerndem       Kreial.auf    haltende     Leitvorrichtung,    sowie  durch eine     Betchiekungsvorrichtung,    die nach  jedem     vollendeten        TTmlauf    der Vorlage     dieser     erneut Kopierpapier zuführt und letzteres       schneidet.     



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine       Ausführungsform    der Erfindung     belspiels-          weise        da.rges#tellt,        und,    zwar zeigt:

         Fig.    1. die     ä111geme.ine    Anordnung der       llfa@schine    in senkrechtem Schnitt schematisch       dar-;estellt,          Fig.        2!        dieselbe    Anordnung in Draufsicht  und teilweise im Schnitt,       Fig,    3-4     Einzeldarstellungen    in grösse  rem Massstab,       Fiig.    5 die     Lic-htpa.ustrommel    allein sowie  den     Beschickungszylinder    und den     Ablenk-          zylinder    in :

  senkrechtem     Querschnitt,    in     Ver-          bindunh    mit der     elektremagnetiech    betätigten         automatischen        Papierbe        ,chickungsvorrioh-          tun@g    sowie     -dem        automatischen        Zeichnun@b        -          ablenkvorrichtung,          Fig.    6-7     Einzeldarstellungen    hierzu in  grösserem Massstab,

         Fig.    8 einen     Querschnitt    nach der     Linie          A-B    der     Fig.    7 und       Fig.        9.-10    den     Län.gsechnitt    bzw. die       Seitenansicht    der     Lichtpaustrommel    mit den  verstellbaren Lampen, in kleinerem     Massstabe     gezeichnet.  



  Auf der Zeichnung bezeichnet 1 die     Licht-          paustrommel,    2 die Lichtquelle im Trommel  inneren, 3     den        Bieschiekungazylinder,    4, 5 so  wie 7, 8 und 11 die     Abl@enkzylind-er,    6     das     endlose Band und 10 den     Entwieklerbehälter.     



  Vorlage und     Kopierpapier    trennen- sich  nach beendetem     Pausvörgang        voneinander     und nur das Kopierpapier geht zur     Entwiek-          lunb        einriehtung    weiter, während die Vorlage  auf der Mantelfläche der     Lichtpaustrammel     zur Beschickungsstelle wieder     zu-rüekgeführt     wird.  



  Bei der in     der        Fig.    1 dargestellten.       allgemeinen    Anordnung werden die zu     pau-          sende    Originalzeichnung und     clas,    in dem       Rollenbehälter    1'9 gelegte     lichtempfindliche     Papier bei dem     Beschickungszylinder    3     in,die     Einrichtung     eingeführt,    und zwar so,     dass    der  vordere Rand des     lichtempfindlichen        Papiers     in     einender    Schlitze     9,

  des        Führungsbandes    6       eingeklemmt        wird.    Auf dem unteren.     Teil    der  Mantelfläche der     Trommel    1 werden die       Zeichnung;    und das     @ichtempfin@@lliche    Papier      durch     das    Band 6 zusammengeführt und       durchleueMet;    das     hchte:

  mpfindJiche    Papier       veilässt    dann nach     erfolgtem        Lichtpausen    die  Trommel 1 bei     dem,        Zylinder    4 und     wird,     während es sich     zwischen    der     Rostfläche    1-5  des     BehäRers        10@    und     @d-em    Band     1'2'    fortbe  wegt,     entwickelt    und.

       gleitet        -dann    auf dem  abfallenden     Boden!    16 nach     vorne    zur Aus  trittsöffnung. Dagegen wird die     OTLb        naZ-          zeichnung    auf der Trommel 1 zum     B-esohik-          kunbmszyl'inder    3     zurückgeleitet,    wobei     sie     durch den, nach .der Grösse     einste11baTen     Schlitz, welcher     zwischen    dem     unteren    Rand        & rr    durch die am     Mas,

  chinengestoll        gelagerten     Arme     1-3,    getragenen     Ablenikplatte    14 und der  Mantelfläche der Trommel 1 vorhanden ist,  durchgleitet und dann wieder     duroh    das  Band 6     automatisch        @erfasst    und auf der Trom  mel 1 weitergeführt wird.     Alle    diese Vor  gänge sind     auto@matir"eh,        zum    Beispiel wie sie  an Hand der     Fig.        b--8        e:rläute.Tt    sind.     Liegt     die Platte 14 mit ihrem unteren Rand auf  de     Mante:

  lfläehe    1 der     Trommel    auf,     e.o.    hält  sie die     Originalzeichnung        zurück.     



  Bei der     Lösung    nach den     Fg.    5-8  ist vor der     Liohtpaustrommdl    1 der     Be-          seUiekungs:zylinder    17 und     unter        @diesem    ist  die das     lichtempfindliche    Papier     zuführende     Bank 18 angeordnet.  



  Das der     Trommel    1. zugekehrte     Ende    der  Bank 18 ragt zwischen den     Beschickungs,-          zylinder    3 und die     Trommel    1 hinein. Bis. an  .dieses Ende der Bank     1'8        .streckt    sich auch  ,die Sperrzunge 20 heran, die den einen Arm  des um die: Achse 2'1 drehbaren doppelarmi  gen Hebels. bildet, während der andere Arm       2'2    des Hebels: den     Anker,des    Elektromagneten  23 bildet.

   Wenn der Stromkreis, des     Elektro-          magneten        geschlossen    ist, 'ält     der        Elektro-          magnet    den Hebelarm     :22        herangezogen    fest,       zugleich:        'legt    sich das Ende -der     Zunge    2-0  gegen ,den Rand der Bank     18@,    wodurch der  Weg des     lichtempfindlichen    Papiers.     naoh    .der  Trommel zu     abgeschlossen    wird;

   der Arm     2'0          steht    unter der Wirkung der Spannkraft     ,der     Feder 24,     .die    den Arm     2'0    aus seiner Schliess  lage     herauszubewegen        t_ra@ehtet,       In den     Stromkreis    des     Elektromagneten          213    ist der     Sühal@tkontakt    55     zwisehengescha:l-          tet,    der     durch;    die Spannkraft der     Zugfeder   <B>926</B>  in     der    Kontaktstellung gehalten wird.

   Dieser  Schaltkontakt     -bildet    den :einen Arm des um  die     Drehachse    2,7 schwenkbaren     doppelarmi-          gen    Hebels, während der andere Arm 28 des  Hebels     die    Rolle     29,    trägt, die     sich    in die  auf der Mantelfläche bzw. auf     -der    Oberfläche  des     Schutzmantels:    30     der    Trommel angeord  nete, in Richtung einer erzeugenden     verlau-          fendien    Rille 81     hineinlebt        (Fig.    6).  



  In     dien        Stromkreis        des        Elektromagneten          2ss        ist    ein zweiter     Elektromagnet    32 zwischen  geschaltet, dessen Anker durch den um die  Achse     33    drehbaren Arm 34 gebildet ist.

   Auf       ,dem    anderen Arm     3,5        des        Hebels        ist    die in der       Querrichtung    verlaufende     Schneidekante   <B>36</B>  und     darunter    auf der Bank     1'8    die     entspre-          chende        Querrinne    37     angeordnet        (Fig.    5).  



  In der Mitte des     endlosen    Bandes 6 er  streckt     sich        J'ie        Länb        rille   <B>38</B>     (F'i:g.    8).  Auf jener     Stelle        des    Bandes, wo das Band  die     Lichtpaustrommel        verlässt    und     sich    an     dien          Ableukzylinder    4 anschmiegt,     legt    sich die  Rolle     39    in die Rille     318    hinein.

   Die Rolle 39       wird    durch den     Arm    41 des um die     Dreh-          achse    40 schwenkbaren     doppelarmigen    Hebels       geitra.,gen.    Der andere     Arm    42     (Fig.    5)  desselben Hebels ist als in den Stromkreis  des     Elektromagneten    43     zwischengeschalteter          Scha..ltkontakt    ausgebildet, den die     Spann-          kr?,.ft-,der    Feder 44 in der     Kontaktstellung     hält.

   Der Anker     des,        Elektromagneten    wird  durch den     Arm    47 des um die Achse 45  schwenkbaren und unter     der    Wirkung der  Feder 46 stehenden.     Joppolarmigen    Hebels       gebildet,    während der andere Arm     418,    des  Hebels als     Trennzunge        ausgebildet    ist,     deren     Ende     sich    bei     geschlossenem    Stromkreis an  die Mantelfläche der Trommel 1     anschmiegt.     



  Beim     Liohtpausen    wird das lichtempfind  liche Papier auf der Bank 18 unter dem     B:e-          schickungszylinder   <B>17</B> bis zur     Sperrzunge    20       eingeschoben.    Die zu     pausende        Origi        nalzeich-          nüng    wird     unter'    den     Förderzylinder    49 so  weit     geschoben,    bis ihr vorderer Rand die       Rolle    2 9     :auhie'bt;

          gleichzeitig    wird der für      die Elektromagneten bestimmte elektrische       Stromkreis        eingeschaltet,    wodurch die     Be-          2zchickungszylinder    17 und 49 in Gang     gesetzt          werden    und das. Lichtpauspapier sowie die zu       pausende        Origina.lzeichnunb    auf das Band 6       führen.    Vorlage und Kopierpapier bewegen  sich jetzt: zusammen auf der unteren Mantel  fläche     d'er    Trommel 1, wo sieh die Belichtung  vollzieht.

   Der vordere Rand der     Origi        nal-          zeichnung    liebt Etwa um     2---3    cm weiter zu  rück, als der vordere Rand     dies    Lichtpaus  papiers. Sobald das     liehtempfind:liche    Papier  den Schaltarm 41 erreicht hat, hebt es die  Rolle 3'9 aus der Rille 38 des Bandes 6       heraus    und     verschwerikt    den Schaltarm 41  um die Achse 40.

   Dadurch wird der Strom  kreis. des     Elektromagneten    43 beim Kontakt  42     unterbrochen;    die Feder 46     vers-chwenkt     den Arm 47 um die Achse 45 und     drückt    die  Trenngrenze 48     beben;    den     Ablenkzylinder    4  Heran.

   Auf diese Weise wird das     Lichtpaus-          papier    zum Entwickler     fortbewegt;    die Ori  ginalzeichnung aber bewegt     sich    weiter auf  der     Oberfläche    des     Schtuzmnantels    30 fort.,  und wird unter .dem     Zylinder    49 gegen :den       Arm?i8    vorgeschoben.

   Hat das     Ended-erOrigi-          nalzeiehnung    die Rolle     2\9        verlassen,    so     schliesst     die Feder 26 den     Schaltkontakt    25, wodurch       die        Sperrzunge    20 um die Achse<B>211</B> in die  Schliesslage geschwenkt wird.     Zugleich    wird       auch    der Elektromagnet     3'2i    unter Strom     :ge-          etzt,        der    seinerseits den Schneidearm 34 an       ,,;

  ich        hieranreisst    und bleichzeitig auf bekannte  nicht     dargesteflteArt    den Beschickungszylin  der 1'7 anhält; jetzt schneidet die     Schneide-          kante    36 das fair eine Pause     notwendige        Licht-          pauspapier    ab.  



  Hat. .das Ende     dies        Liehtpaus:papiers    auf  dem     Ablen-,kzylinder    4 den Arm 41 verlassen,  so :sinkt     die.    Rolle 39 wieder in die     Rille          38    des Bandes 6 hinein, der Stromkreis des       Elel.:tromagneten    43     schliesst    sich und, -das  Ende der Zunge     4!8    schmiegt     sich    wieder an  die     Maütel±lä,che    der Trommel 1 an.  



  Sobald :das: vordere Ende der Original  zeiehnunb wieder unter die Rolle 29     ge    -langt,  hebt es den Arm 28 an, wodurch der Strom  kreis des     Elektromagneten    23, und<B>32</B> unter-    brachen und der Beschickungszylinder 1.7 in  Gang     gesetzt    wird. Der ganze Vorgang wie  derholt     :sieh    nun von neuem.  



  In der     alu.f    den     F'i,g.        9,-10    darge  stellten     Lichtpaustrommmel    sind ausser der       Lichtquelle    2 auch noch weitere unabhängig       voneinander        sielialtbare        Lichtiquellen    51, 5,2  angeordnet, die auf .der Haltestange 53 je  nach     Wunsch    verschiebbar und um die Halte  stange nach unten     schwenkbar    sind.

   Bei die  ser Anordnung kann die Lichtstärke stellen  weise erhöht und     d'a.dumh    dort die     Pauswir-          kung        gesteigert    werden. Beim Pausen     klei-          nerer        Zeichnungen    kann die     Lichtquedle    2  ausgeschaltet und nur die     Lichtquellen    51, 52  von     veränd@erlieher        Lichtstärke    angewendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum selbsttätigen Lichtpalzsen und Entwickeln in einem Arbeitsgang, ge kennzeichnet durch eine das Kopierpapier von -der Paustrommel zur Entwicklungsein- richtung fördernde Ablenkvorrichtung, eine .die Vorlage auf der Paust.r.ommel in dauern dem Kreislauf haltende Leitvorricht.un!g so wie durch eine Besehickun@gsvorrichtung, die nach jedem vollendeten Umlauf der Vorlage dieser erneut.
    Kopierpapier zuführt und- letz teres schneidet. UNTERANTSPRüCHE 1. Maschine nach dem Unteranspruch, ge- kennzeiehn-et durch eine an den Enden von ,am Maschinengestell drehbar befestigten Haltearmen (1'3'<B>)</B> montierte konkave Auf fangplatte (14), deren untere Kante auf der Zylinderfläche der Paustro,mm@el aufliegt, oder einen Durchlasssühlitz zwischen eich und der Paustrommel freilassen kann. 2.
    Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass die Leitvorrich- tung einen über der Paustrommel gelagerten Förderzylinder (49) aufweist, der mit einem Schutzmantel der Paustrommel in Berührung steht.
    3. Maschine nach dem Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, @d@ass die Bes,chik- kunbsvorriehtung jeweihs KoTierpapier von einer Rolle abzieht und einen Beschickungs- zylinder (17), eine Sperrzunge (2-0) und einen Schneidehebel (34, 3'5) aufweist, welche Teile vor der Paustrommel angeordnet sind und von Beschickungselektromagneten beeinflusst werden, ,
    die von einem Beschickungssehalt- hebel (288 gesteuert werden, der jeweils durch die Vorlage geschaltet wird und' dadurch den Stromkreis der Elektromagneten abwechselnd schliesst und öffnet-: 4. Maschine nach dIem Unteranspruch 3.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrzunge (20) den einen Arm eines unter Fed-erwir- kung stehenden Sperrhebels: bildet und: hinter einer zur Einführung des, Kopierpapiers dienenden Bank (1$) den Weg des Kopier papiers versperrt, wenn der andere Arm des Sperrhebels. durch einender Elektromagneten (23) angezogen wird, und,
    dass fei offener Stellung der Sperrzunge der Beschickungs zylinder (1'7) sich dreht. 5. Maschine nach hem Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'a3 auf dem einen Arm des Schneidehebels eine Schneidekante (36<B>)</B> angebracht ist, während sein anderer Arm den Anker eines der Elektromagneten (312) bildet.
    6. Maschine nach dem Unteranspruoh 3, dadurch b kennzeichnet, dass der eine Arm (25) des unter Federwirkung stehenden Be - scllickungssehalthebels (218) einen in -dem Stromkreis: der Beschckungselektromabgneten (2\3j, 32) liegenden. Schaltkontakt trägt, wäh rend der andere Arm an seinem Ende eine Laufrolle (298 trägt, die sich :gegen den Schutzmantel anlegt. 7.
    Maschine nach. dem Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzman tel eine die Laufrohe (2'9) jeweils aufneh mende Vertiefung (31) aufweist, B. Maschine nach dem Patentanspruch"da- durc11 gekennzeichnet, dass .die Ablenkvor- richtung hinter der Paustrommel einen Ab lenkzylinder (4) aufweist,
    zwischen welchen und die Paustrommel eine sieh abwechselnd regen eines dieser beiden Organe ansehmie- gende Trennzunge (48) hineinragt, die je weils durdh einen Ablenkelektromabgneten (4a3#) betätigt wird, :
    der durch einen Ablenk- schalth!ebel i(41) gesteuert wird, der jeweils durch dao bereitoo; beliohtete, auf den Ablenk- zyknider überführte Kopierpapier geschaltet wird. 9.
    Maschine nachdem Unteranspruch 8, da.- durch gekennzeichnet, dass die zur Trennung der Vorlage und dem Kopierpapier dienende Trennzunge (48 den einen Arm eines unter Federwirkung stehenden Trennhebels (47) bildet, dessen anderer Arm den Anker des Ablenkelektromagneten (43) bildet, und da-ss -der gleichfalls unter Federwirkung stehende Ablenkscha;
    lthebel an seinem einen Arm (41) eine Taltrolle (3'9') trägt, die sich gegen das auf dem Ablenkzylinder vorwärts bewegende Teilstück eines endlosen Bandes (6) anlegt. 10. Maschine nach dem Unteranspruch 9, dadurch b kennzeiohnet, d@ass im mittleren Teil des die Vorlage und da=s Kopierpapier über die Paustrommel hinwegführenden Ban des (68 eine Längsrille (38) angeordnet isst,
    in welche sich die Taltrolle (39) jeweils hin einlegt. 11. Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, h@ass in der Paus- trommel mehrere auf einer Ilaltest'ange ver- s,cIiiebbar angeordnete Lichtquellen (51, 52) von veränderlicher Lichtstärke vorgesehen sind, die unabhängig voneinander schaltbar und:
    um ,die Haltes ,tauge nach unten schwenk bar sind.
CH257430D 1947-07-18 1947-07-18 Maschine zum selbsttätigen Lichtpausen und Entwickeln. CH257430A (de)

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Cited By (13)

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