DE1041795B - Abstreifvorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende Lichtpausmaschinen - Google Patents

Abstreifvorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende Lichtpausmaschinen

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DE1041795B DEG9710A DEG0009710A DE1041795B DE 1041795 B DE1041795 B DE 1041795B DE G9710 A DEG9710 A DE G9710A DE G0009710 A DEG0009710 A DE G0009710A DE 1041795 B DE1041795 B DE 1041795B
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Frederick H Frantz
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General Aniline and Film Corp
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    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

Description

DEUTSCHES
Bei den modernen vollkontinuierlich arbeitenden Lichtpausmaschinen wird das zu kopierende Original zusammen mit einem lichtempfindlichen Diazo-Papier um einen lichtdurchlässigen Pauszylinder herumgeleitet und dann mittels federnd anliegender Abstreifglieder von dem rotierenden Zylinder abgehoben und einer Förder- und Trenneinrichtung zugeleitet, die meistens aus einem Walzenpaar besteht, welches mit weiteren Saugkammern und Saugwalzen zusammenarbeitet. In dieser Trenneinrichtung wird das Original oder die Vorlage von dem belichteten Diazo-Papier getrennt und nach außen abgeworfen, während letzteres einer Entwicklungsvorrichtung und anschließend einem Ablagetrog zugeführt wird.
Infolge der notwendigen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten bei solchen Lichtpausmaschinen besteht nun immer die Gefahr, daß die aus Vorlage und lichtempfindlichem Papier bestehende Einheit während des Vorbeigleitens an dem durch eine innenliegende Lichtquelle erwärmten Pauszylinder haftenbleibt und durch das Eingreifen der Abstreifglieder beschädigt oder sogar zerrissen wird. Dieser Übelstand wird noch begünstigt durch die den Papieren beim Vorbeigleiten an dem Zylinder erteilte Krümmung oder Durchbiegung, weiche je nach dem Leim- oder Stärkegehalt bzw. dem Feuchtigkeitsgehalt der Papiere verschieden stark ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, die solchermaßen gekrümmte oder durchgebogene Einheit aus Vorlage und Diazo-Papier sicher und faltenlos in den Einlauf der Förder- und Trennvorrichtung zu leiten, wobei fast immer eine Umkehr der bisherigen Krümmung der Papiere erforderlich ist.
Die von Druckerei- und anderen Papierverarbeitungsmaschinen her bekannten Federstäbe, Metallkämme oder Abstreiffinger sind teilweise auch zum Abheben der Vorlage oder des belichteten Papiers oder der aus beiden bestehenden Einheit vom Pauszylinder der Lichtpausmaschinen eingesetzt worden, doch haben sich diese Abstreifvorrichtungen selbst bei schneidenförmiger Ausbildung der am Pauszylinder anliegenden Abstreiferkante in der Praxis für die mit hohen Geschwindigkeiten arbeitenden Geräte nicht bewährt. Insbesondere ermöglichen sie in den meisten Fällen kein glattes und faltenloses Weiterleiten der abgehobenen Papiere zu der nachfolgend angeordneten Förder- und Trennvorrichtung, und auch die Gefahr eines Beschädigens oder Zerreißens der Papiere während des Abhebens vom Pauszylinder ist nicht ausgeschlossen.
Es wurde nun gefunden, daß die geschilderten Nachteile durch eine besondere Ausbildung der am Pauszylinder federnd anliegenden Abstreifglieder behoben werden können und so ein einwandfreies Ar-
Abstreifvorrichtung für kontinuierlich
arbeitende Lichtpausmaschinen
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. K. Schtwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. September 1951
Frederick H. Frantz, Binghamton, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
z5 beiten der Lichtpausmaschine auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und bei der Verwendung von Papieren, weiche die ihnen durch den Pauszylinder erteilte Krümmung beizubehalten suchen, sichergestellt ist. Diese neue Abstreifervorrichtung erfüllt die doppelte Funktion des Abstreifens und der Führung, so daß die aus Vorlage und belichtetem Diazo-Papier bestehende Einheit nicht nur ohne Beschädigung vom Pauszylinder abgehoben, sondern auch glatt und faltenlos der Förder- und Trenneinrichtung zugeleitet wird.
Die einzelnen Abstreifglieder sind erfindungsgemäß im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet, und sie berühren mit ihrer in eine Schneide auslaufenden Basisfläche den Pauszylinder an der Abnahmestelle tangential. Gleichzeitig weist die in die gleiche Schneide auslaufende Seitenfläche des dreieckförmigen Querschnitts eine dem Krümmungssinn des Pauszylinders entgegengesetzte, aber dessen Krümmungsradius genau entsprechende Kurvenform auf. Der durch diese letztere Dreiecksfläche und die dritte ebenfalls konkav gekrümmte Dreiecksfläche gebildete Scheitel ist dabei auf die Berührungslinie des Walzenpaares gerichtet, welches den Einlauf der Förderund Trennvorrichtung bildet.
Durch diese besondere Ausbildung der einzelnen Abstreifglieder, die, über die Gesamtlänge des Pauszylinders verteilt, federnd an demselben anliegen, wird erreicht, daß die der Einheit aus Vorlage und Diazo-Papier erteilte Richtungsänderung nach dem Abheben
S39 659/1+7
vom Zylinder ganz harmonisch erfolgt und das Papier in einer freien sinusförmigen Bewegung vorwärts gleitet, welche der Eigenart des Papiers am besten angepaßt ist. Da das die Bewegung um den Pauszylinder erzwingende Förderband schon vor der eigentlichen Abnahmestelle nicht mehr auf die Papiere einwirkt, können diese sich ganz frei und nur unter dem Einfluß des eigenen Gewichtes an die konkav gekrümmte Dreiecksfläche des Abstreifergliedes anschmiegen. Die aus der zweiten und dritten Dreiecksfläche des Abstreifers gebildete Schneide leitet die Papierbogen direkt auf den Einlauf der Fördertind Trenneinrichtung hin, so daß sie mit großer Präzision dort eingeführt werden. Infolge des tangentialen Anliegens der aus der geraden Basisfläche und der gekrümmten Dreiecksfläche gebildeten messerförmigen Schneide wird außerdem eine Beschädigung des empfindlichen, hochpolierten und meist aus Glas bestehenden Pauszylinders an der Abnahmestelle vermieden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die einzelnen Abstreifglieder drehbar gelagert, und sie lassen sich mittels eines Exzenters, der auf die konkav gekrümmte dritte Dreiecksseite einwirkt, gleichzeitig vom Pauszylinder abheben.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung noch näher erläutert, welche zum besseren Verständnis auch eine vollständige Lichtpausmaschine mit Entwicklungsvorrichtung zeigt.
Fig. 1 stellt einen Seitenriß der verschiedenen, die Lichtpausmaschine bildenden Vorrichtungen dar;
Fig. 2 ist eine Ansicht der Abstreifervorrichtung mit Abhebervorrichtung;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Abstreifergliedes in seiner normalen Betriebslage.
Gemäß Fig. 1 besteht die Lichtpausmaschine aus einem Gehäuse 4, in welchem die verschiedenen notwendigen Förder-, Belichtungs-, Trenn- und Entwicklungsvorrichtungen angeordnet sind. Die Vorlage und das Diazo-Papier werden auf dem Tisch 19 in die Maschine eingeführt und mittels endloser poröser Förderbänder 12, welche über Rollen 13, 14, 15, 16, 17 laufen, über den durchsichtigen Pauszylinder 8 geleitet. In diesem Zylinder befindet sich eine Lichtquelle 9, die längs der Zylinderachse durch die Lagerböcke 10, 10' gehalten ist. Die Abstreiferglieder 52 lösen die Papiere von dem heißen Pauszylinder ab und leiten sie zum Einlauf der Trenn- und Fördereinrichtung hin, welche von dem Walzenpaar 17, 21 und der anschließenden Saugkammer 25 sowie der Saugwalze23 gebildet wird; die Papierbogen werden dabei von weiteren, parallel zu den Förderbändern 12 verlaufenden Bändern 20 erfaßt, welche über die Um-Ienkrolie21, die Spannrolle 22 und die Saugwalze 23 laufen.
Die mittels der Saugwalze 23 abgetrennte Vorlage wird auf dem Tisch 24 abgelegt, während das belichtete Diazo-Papier an der gelochten Seite 26 der Saugkammer 25 auf dem Förderband 12 haftenbleibt und durch das Leitelement 34 den nicht porösen Förderund Abdichtungsbändern 31 der Entwicklungsvorrichtung zugeführt wird. Diese Bänder leiten das belichtete Papier an der gelochten Wandung 30 der Entwicklungskammer 29 vorbei. Die fertige Pause wird dann über eine gebogene Lippe 39 in die Ablegeschale 40 abgelegt.
Die Konstruktion der Abstreiferglieder 52 ist in ihren Einzelheiten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Jeder dieser Abstreifer besitzt einen dreieckförmigen Querschnitt, eine gerade Seite oder Basis 43, welche die Oberfläche des Zylinders 8 tangential berührt, und zwei gekrümmte Dreiecksseiten. Die Basis 43 bildet mit der konkav gekrümmten Seite 44 eine scharfe Schneide, auf die der Rand des lichtempfindliehen Bogens und des Originals, welche an der Zylinderoberfläche haften, glatt auflaufen können. Die Seite 44 weist eine dem Krümmungssinn des Zylinders 8 entgegengesetzte Krümmung auf, deren Radius aber demjenigen des Pauszylinders entspricht.
ίο Die dritte Seite 45 der Abstreiferglieder 52 ist ebenfalls konkav gekrümmt und bildet mit der Basisfläche 43 eine Zunge, welche durchbohrt ist und den Haken der Spannfeder 27 aufnimmt.
Die konkaven Dreiecksseiten 44 und 45 bilden einen Scheitel, welcher in der Betriebsstellung direkt auf den Einlauf zwischen den Walzen 17, 21 hinweist.
Das andere Ende der Feder 27 ist an einer Stange 46 befestigt, welche sich zwischen den Seitenwänden des Gehäuses 4 erstreckt. Die individuelle Federspannung der Abstreiferglieder 52 ermöglicht ihr Nachgeben, d. h. die individuelle Anpassung der Abstreifer an irgendwelche Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche des Zylinders 8, so daß alle Abstreifer am Zylinder gleichmäßig anliegen.
Der Zylinder 8 muß häufig gereinigt und kontrolliert werden. Zu diesem Zweck sind Mittel vorgesehen, um alle Abstreiferglieder 52 gleichzeitig von dem Zylinder 8 abzuheben. Eine Exzenterwalze 48 auf einer Drehachse 49 mit einem außerhalb des Gehäuses 4 liegendem Handgriff 50 ist über den Seitenflächen 45 der Abstreifer 52 angeordnet. Wenn die Wälze 48 um die Drehachse 49 gedreht wird, dann drückt sie die Flächen 45 der Abstreifer 52 gleichzeitig gegen die Spannung der Federn 27 herunter und hebt damit die Abstreiferglieder 52 von dem Zylinder 8 ab, wie es in der Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Die Abstreifvorrichtung kann je nach der Länge des Zylinders 8 eine beliebige Anzahl von Abstreifgliedern aufweisen, die auf der Welle 28 schwenkbar und durch die Distanzstücke 51 getrennt sind. Diese Distanzstücke können aus einfachen über die Welle 28 gezogenen Büchsen oder Muffen bestehen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Abstreifvorrichtung für kontinuierlich arbeitende Lichtpausmaschinen, bestehend aus mehreren an dem die Lichtquelle enthaltenden Pauszylinder federnd anliegenden Abstreifgliedern, welche das aus Vorlage und Pauspapier bestehende Pausgut dem aus einem Walzenpaar gebildeten Einlauf einer Förder- und Trenneinrichtung zuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifglieder (52) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind, mit einer geradlinig in eine Schneide auslaufenden Basisfläche (43) den Pauszylinder (8) an der Abnahmestelle tangential berühren und eine in die gleiche Schneide auslaufende Seitenfläche (44) mit einer dem Krümmungssinn des Pauszylinders (8) entgegengesetzten, aber dessen Krümmungsradius genau entsprechenden Kurvenform aufweisen, wobei die durch diese Dreiecksflächen (44) und die ebenfalls konkav gekrümmten dritten Dreiecksflächen (45) gebildeten Scheitel auf die Berührungslinie der den Einlauf der Förder- und Trennvorrichtung bildenden Walzen (17, 21) gerichtet sind.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abstreif-
glieder (52) drehbar um eine Welle (28) gelagert sind und mittels einer vorzugsweise auf deren konkav gekrümmten dritten Seitenflächen (45) einwirkenden Exzenterwalze (48) von dem Pauszylinder (8) gleichzeitig abgehoben werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 804 890; schweizerische Patentschrift Nr. 257 430; USA.-Patentschriften Nr. 2 559159, 2 548 936, 472 931, 2 401 203, 2 320 334, 1 820 280.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG9710A 1951-09-04 1952-09-02 Abstreifvorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende Lichtpausmaschinen Pending DE1041795B (de)

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