DE3719998C2 - - Google Patents

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DE3719998C2
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Yuji Wakayama Jp Yamamoto
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NORITSU KENKYU CENTER CO Ltd WAKAYAMA JP
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für bahnförmiges Kopierpapier in einem Kopiergerät, mit einer Transporttrommel und einer Andruckvorrichtung, welche das Kopierpapier gegen die Transporttrommel andrückt, wobei die Rota­ tion der Transporttrommel derart gesteuert wird, daß sich unterhalb der Trans­ porttrommel eine Schleife ausbildet, die dem Ausgleich unterschiedlicher, durch den Kopiervorgang bedingter Transportgeschwindigkeiten dient und die Kopier­ papiereinheiten von dem Kopierpapierband abgeschnitten werden.
Bei einer bekannten Transportvorrichtung dieser Art (DE-OS 27 57 414) wird das Kopierpapier zwischen einem Transportwalzenpaar gefaßt und von diesem Walzenpaar in einen Zwischenspeicher gefördert, wo die Kopierpapierschleife ausgebildet wird. Mittels eines weiteren Transportwalzenpaares wird das Kopier­ papier aus dem Zwischenspeicher entnommen und weitergefördert, um dann mit­ tels einer Schneideinrichtung auf eine gewünschte Länge zugeschnitten zu wer­ den. Der Zwischenspeicher weist eine federnd abgestützte Bodenplatte auf, die auf einen Endschalter einwirkt, um den Transport von Kopierpapier in den Zwischenspeicher zu unterbrechen, wenn das Gewicht der Kopierpapierschleife einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Bei einer ähnlichen bekannten Transportvorrichtung (DE-OS 31 51 932) ist zwi­ schen dem ausgangsseitigen Transportwalzenpaar und dem Auslaß des die Ko­ pierpapierschleife aufnehmenden Zwischenspeichers noch eine Umlenkrolle für das Kopierpapier angeordnet, und zur Erfassung der Schleifengröße im Zwi­ schenspeicher sind Lichtschranken vorgesehen.
Eine andere bekannte Transportvorrichtung ist in Fig. 8 veranschaulicht. Die­ se Vorrichtung weist einen Arm 81 auf, der nach Art eines Pendels eine hin- und hergehende Bewegung zwischen einer Walze 84 am Ausgang einer Belich­ tungseinheit und einer Zwischenantriebswalze 85 am Eingang einer Entwicklungs­ einheit ausführen kann. Am unteren Ende des Arms 81 sitzt eine Greifervor­ richtung mit einer drehbaren Walze 82 und einer Andruckwalze 83, die vonein­ ander wegbewegt und aneinander angepreßt werden können. Eine von der Be­ lichtungseinheit kommende Kopierpapierbahn 14, deren vorderer Endabschnitt 14 a von der Greifervorrichtung gehalten wird, wird infolge der Schwenkbewe­ gung des Arms 81 in Richtung auf die Entwicklungseinheit transportiert, um den vorderen Endabschnitt 14 a zu der Zwischenantriebswalze 85 gelangen zu lassen, während die drehbare Walze 82 rotiert. Die Andruckwalze 83 wird dann von der Walze 82 abgehoben, während die Greifervorrichtung den vorderen Endabschnitt 14 a freigibt, so daß der Arm 81 zurück in Richtung auf die Be­ lichtungseinheit geschwenkt werden kann. Die Greifervorrichtung auf dem zu­ rückgeschwenkten Arm 81 faßt den hinteren Endabschnitt des von der Belich­ tungseinheit kommenden Kopierpapiers 14, nachdem dieses auf eine vorbestimm­ te Länge geschnitten ist, und sie hält diesen Endabschnitt, bis das Kopierpa­ pier 14 vollständig über die Entwicklungseinheit gelaufen ist. Der Arm 81 wird mit einer mit der Entwicklungsgeschwindigkeit synchronisierten Geschwindigkeit langsam verschwenkt. Die Andruckwalze 83 gibt den hinteren Endabschnitt frei, nachdem er bei sich drehender Walze 82 über die Zwischenantriebswalze 85 gelaufen ist, wodurch das Kopierpapier von der Greifervorrichtung frei­ kommt. Weil das Entwickeln des Kopierpapiers in den verschiedenen Behand­ lungstanks der Entwicklungseinheit eine längere Zeitdauer in Anspruch nimmt als das Belichten in der Belichtungseinheit, hängt das Kopierpapier in Form einer Schleife durch, während es transportiert wird, um dieser Zeitverzöge­ rung Rechnung zu tragen.
Bei den bekannten Transportvorrichtungen kann es leicht zu Beschädigungen des Kopierpapiers, insbesondere zur Bildung von Kratzern auf der empfindli­ chen Kopierpapieroberfläche, kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für bahnförmiges Kopierpapier in einem Kopiergerät zu schaffen, welche einen sicheren und schonenden Transport des Kopierpapiers gewährleistet. Der Be­ griff "Kopierpapier" soll dabei nicht auf einen im wesentlichen aus Fasern vor­ wiegend pflanzlicher Herkunft bestehenden Werkstoff beschränkt sein, sondern auch beliebiges anderes bahnförmiges lichtempfindliches Kopiermaterial umfas­ sen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Transportvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den beiden Rändern der Transporttrommel bezüglich der Transportrichtung zwei vordere und zwei hintere Klemmstangen vorgesehen sind, welche stabförmig ausgebildet sind und mit der Transporttrommel mitrotieren, einander paarweise gegenüberliegen und die Kopierpapiereinheiten mit ihren parallel zur Transportrichtung liegenden Längsrändern an die beiden äußeren Ränder der Transporttrommel andrücken, wobei die beiden vorderen Klemmstangen am Beginn und die beiden hinteren Klemmstangen am Ende der jeweiligen Kopierpapiereinheit anliegen und synchron zueinander angesteuert werden, und wobei die beiden vorderen Klemmstangen an jeweils zwei zur Achse der Transporttrommel senkrechten Führungsstangen der­ art gelagert sind, daß sie stets parallel zur Trommelachse verlaufen und von einem Nocken in einer vorbestimmten Winkelstellung der Transporttrommel pa­ rallel zur Trommelachse von der Oberfläche der Transporttrommel abgehoben werden können, um ein tangentiales Eintauchen der jeweils nächsten Kopierpa­ piereinheit zwischen die Trommeloberfläche und die beiden vorderen Klemmstan­ gen zu ermöglichen, und wobei die beiden hinteren Klemmstangen mit ihrem ei­ nen Ende an einer außerhalb der Transporttrommel liegenden und senkrecht zur Trommelachse verlaufenden Drehachse drehbar derart gelagert sind, daß sie bei Rotation der Transporttrommel mit ihrem außerhalb der Drehachse lie­ genden Ende gegen je eine ortsfeste, einen vorbestimmten Rotations-Winkelbe­ reich überspannende Führungsschiene stoßen und mit ihrem anderen Ende da­ durch in Transportrichtung von der Oberfläche der Transporttrommel wegge­ schwenkt werden.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung erlaubt es, das Kopierpapier auf dem Umfang der sich in einer Richtung drehenden Transporttrommel auf konti­ nuierliche und verläßliche Weise unterbrechungsfrei zu fördern. Dabei wird das Kopierpapier auf die mäßig gekrümmte Oberfläche der Transporttrommel gezo­ gen und um diese Oberfläche herumgelegt sowie im Zuge der Drehung der Trans­ porttrommel gleichmäßig und druckfrei mitgenommen. Es besteht daher keine Ge­ fahr, daß auf der Oberfläche des Kopierpapiers durch Umbiegen mit kleinem Krümmungsradius oder durch gegenseitiges Reiben Falten oder Schleifspuren entstehen. Weil das Kopierpapier von der mit relativ großem Krümmungsradius gekrümmten Oberfläche der sich drehenden Transporttrommel getragen wird, während sein vorderer und sein hinterer Endabschnitt gegen diese Oberfläche angepreßt sind, ist das Kopierpapier gegen Faltenbildung geschützt. Das ent­ wickelte Kopierpapier und die erhaltenen Kopien sind daher frei von Falten, Runzeln und dergleichen.
Weitere Ausgestaltungen der Transportvorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Transportvorrichtung nach der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung für bahnförmiges Kopierpapier in einem Kopiergerät,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht ei­ nes Teils der Transporttrommel, die erkennen läßt, wie sich eine vordere Klemmstange auf die Trommel zu- und von dieser wegbewegt,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Transport­ trommel, die erkennen läßt, wie eine hintere Klemmstange verschwenkt wird,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6a bis 6l schematische Seitenansichten, die erkennen lassen, wie Kopierpapier mittels der Transportvorrichtung vorbewegt wird,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Transporttrommel zusam­ men mit einer Zwischenantriebswalze der Transportvorrich­ tung,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer bekannten Trans­ portvorrichtung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der mit einer Schleifenbild­ neranordnung versehenen Transportvorrichtung,
Fig. 10a bis 10d schematische Seitenansichten, die erkennen lassen, wie eine Kopierpapierschleife gebildet wird,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Aus­ führungsform der Schleifenbildneranordnung,
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht der kompletten Trans­ portvorrichtung,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung, welche die Lagerung einer der Kopierpapierführung dienenden Schiene er­ kennen läßt,
Fig. 14 im Schnitt eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 13,
Fig. 15 eine teilweise aufgebrochene Ansicht der Seitenführung für das Kopierpapier, und
Fig. 16a bis 16d schematische Seitenansichten, die erkennen lassen, wie das Kopierpapier beim Durchlaufen der Transportvor­ richtung geführt wird.
Entsprechend den Fig. 1 bis 7 weist die Transportvorrichtung eine Transport­ trommel 1 auf, die in ihrem Mittenbereich 3 einen kleineren Durchmesser als an ihren beiden Rändern hat. Die Transporttrommel 1 ist von Rahmen 20 an beiden Seiten abgestützt und auf einer Welle 20 in einer Richtung drehbar gelagert; sie befindet sich dabei zwischen einer Belichtungseinheit und einer Entwicklungs­ einheit, denen die Trommeloberfläche gegenüberliegt.
An beiden Rändern der Transporttrommel 1 befindet sich jeweils eine hintere Klemmstange 4, deren eines Ende 4 a an einer Drehachse 5 abgestützt ist und die normalerweise in Richtung auf die Transporttrommel 1 federnd vorgespannt ist. Die Klemmstange 4 kann sich auf die Trommeloberfläche zu- und von die­ ser wegbewegen, wobei sie parallel zu der Trommelachse gehalten wird. Die Klemmstange 4 kann ferner auf der Drehachse 5 verschwenkt werden, um ihr anderes Ende 4 b tangential zur Drehrichtung der Transporttrommel 1 zu drehen. Die Klemmstange 4 wird mittels einer Feder oder dergleichen in ihre Ausgangs­ stellung zurückgeschwenkt.
An dem einen Ende der Drehachse 5 der hinteren Klemmstange 4 sitzt ein Nocken­ stößel 6, der mit einem auf der Welle 2 befestigten Nocken in Kontakt gehalten wird. Ein Schwenkkörper 7 der hinteren Klemmstange 4 kann mit einer Führungs­ schiene 9 in Kontakt kommen, die vorspringende und zurückspringende Oberflä­ chenabschnitte aufweist. Die hintere Klemmstange 4 wird mittels des Nockens 8 entgegen Federkraft in eine Freigabestellung geschoben, wenn sie bei der Dre­ hung der Transporttrommel 1 eine vorbestimmte Position erreicht. Die Führungs­ schiene 9 verschenkt dann die Klemmstange 4 mit ihrem anderen Ende 4 b waag­ recht um 90° in eine Stellung, in der sie tangential zur Drehrichtung der Trans­ porttrommel 1, d. h. parallel zur Transportrichtung des Kopierpapiers 14, steht.
Wenn bei weiterer Drehung der Transporttrommel 1 die hintere Klemmstange 4 von dem Nocken 8 und der Führungsschiene 9 freikommt, kehrt die Klemmstange 4 in ihre zu der Achse der Transporttrommel 1 parallele Ausgangsstellung zu­ rück, in welcher sie gegen die Trommeloberfläche vorgespannt ist. Weil die hin­ tere Klemmstange 4 in Richtung auf die Trommeloberfläche und von dieser weg bewegt sowie auf der Drehachse 5 verschwenkt wird, kann sie über den hinte­ ren Endabschnitt 14 b des Kopierpapiers 14 springen und diesen festhalten, ohne das Kopierpapier zu beschädigen.
Unmittelbar hinter den hinteren Klemmstangen 4 und parallel zu diesen sind vor­ dere Klemmstangen 5 vorgesehen. Jede der Klemmstangen 10 ist an zwei Füh­ rungsstangen 11 und 11 a derart gelagert, daß sie auf die Trommeloberfläche zu- und von dieser wegbewegt werden kann, und sie ist mittels einer Feder 12 in Richtung auf die Achse der Transporttrommel 1 vorgespannt. Ein Nocken 13 an jedem der Rahmen 20 schiebt das äußere Ende 10 a der vorderen Klemmstange 10 entgegen der Vorspannkraft der Feder 12 nach oben, wenn das Klemmstangen­ ende während der Drehung der Transporttrommel 1 eine vorbestimmte Lage er­ reicht. Dadurch wird die vordere Klemmstange 10 in eine Freigabestellung ge­ bracht. Bei weiterer Drehung der Transporttrommel 1 kommt das äußere Ende 10 a von dem Nocken 13 frei, so daß die vordere Klemmstange 10 in ihre Aus­ gangsstellung zurückkehrt und gegen die Trommeloberfläche angepreßt wird. Die parallel zu der Trommelachse sitzenden Klemmstangen 10 erlauben es daher, Ko­ pierpapiereinheiten 14, 15, die nacheinander ohne Unterbrechung von der Be­ lichtungseinheit kommen, auf der Transporttrommel 1 zu halten und vorzubewe­ gen.
Wenn während der Drehung der Transporttrommel 1 eine gewünschte Position er­ reicht wird, werden die hinteren Klemmstangen 4 und die vorderen Klemmstan­ gen 10 mittels der zugehörigen Betätigungseinrichtungen, die vorliegend die Noc­ ken 8, die Führungsschienen 9 und die Nocken 13 umfassen, von der Transport­ trommel abgehoben, und die hinteren Klemmstangen werden verschwenkt. Auf die­ se Weise werden der vordere und der hintere Endabschnitt einer von der Trans­ porttrommel mitgenommenen Kopierpapiereinheit selbsttätig gehalten und freige­ geben. Auf diese Weise wird für eine gleichmäßige Förderung mittels der Trans­ porttrommel 1 gesorgt.
Der Transportvorgang sei anhand der Fig. 6a bis 6l näher erläutert. Zunächst wird gemäß Fig. 6a der vordere Endabschnitt 14 a der von der Belichtungsein­ heit kommenden Kopierpapiereinheit 14 unter die von der Trommeloberfläche ab­ gehobenen vorderen Klemmstangen 10 geschoben. Der vordere Endabschnitt 14 a wird dann mittels der Klemmstangen 10 gegen die Trommeloberfläche gepreßt (Fig. 6b). Die Transporttrommel 1 dreht sich unter Durchlaufen der in Fig. 6c gezeigten Stellung in die Position gemäß Fig. 6d weiter und hält dort an. Die Kopierpapiereinheit 14 wird weiter vorgeschoben und gemäß Fig. 6e auf einer Schleifenbildnerplatte 16 in die Form einer Schleife 14 c gebracht. Bei zunehmen­ der Länge der Schleife 14 c schwenkt die Platte 16 unter dem Gewicht der Schlei­ fe nach unten, so daß die Schleife 14 c von der Platte 16 heruntergleiten kann (Fig. 6f).
in Fig. 6g ist der vordere Endabschnitt 14 a zu einer Zwischenantriebswalze 17 gelangt, während er von den vorderen Klemmstangen 10 freigegeben wird, die jetzt von der Transporttrommel abgehoben werden. Gemäß Fig. 6h wird der un­ mittelbar vor dem hinteren Abschnitt 14 b liegende Teil der abgeschnittenen und mit der Drehung der Transporttrommel 1 von der Belichtungseinheit zugeführ­ ten Kopierpapiereinheit 14 von hinteren Andruckwalzen 19 gegen die Trommel­ oberfläche angedrückt. In der Zwischenzeit waren die auf die Seite der Belich­ tungseinheit gebrachten hinteren Klemmstangen 4 von der Transporttrommel ab­ gehoben und mit ihrem Ende 4 b gegenüber der Kopierpapiereinheit 14 um 90° in eine Stellung verschwenkt worden, in der sie außerhalb des betreffenden Randes der Kopierpapierbahn und parallel zu dieser liegen. Die hintere Klemm­ stange 4 wird dann mit ihrem Ende 4 b in die zu der Achse der Transporttrom­ mel parallele Ausgangslage über dem hinteren Endabschnitt 14 b zurückgeschwenkt, der mit der Trommeloberfläche in Kontakt steht. Die Klemmstangen 4 drücken den unmittelbar vor dem hinteren Ende liegenden Teil der Kopierpapiereinheit gegen die Trommeloberfläche an (Fig. 4, 5), während die hinteren Andruck­ walzen 19 freigegeben werden.
In der Transportphase gemäß Fig. 6i wird die hinter der hinteren Klemmstange 4 befindliche vordere Klemmstange 10 in Abhängigkeit von der Drehung der Transporttrommel 1 von der Trommeloberfläche abgehoben, so daß der vordere Endabschnitt 15 a einer weiteren von der Belichtungseinheit kommenden Kopier­ papiereinheit 15 unter die Klemmstange 4 gleiten kann. Der vordere Endab­ schnitt 15 a wird mittels der Klemmstange 10 gegen die Trommeloberfläche ange­ drückt, während die Drehbewegung der Transporttrommel 1 gestoppt wird, um die Kopierpapiereinheit 15 eine Schleife 15 b bilden zu lassen ( Fig. 6j). In der Zwischenzeit wird die Kopierpapiereinheit 14 ohne Unterbrechung von der Zwi­ schenantriebswalze 17 in die Entwicklungseinheit transportiert.
Während die Kopierpapiereinheit 14 in die Entwicklungseinheit einläuft und sich die Schleife 14 c verkürzt, beginnt die Transporttrommel 1, sich wieder zu dre­ hen (Fig. 6k), wobei die hinteren Klemmstangen 4 von der Trommeloberfläche abgehoben werden, um den hinteren Endabschnitt 14 b freizugeben. Mittels der Zwischenantriebswalze 17 wird die Kopierpapiereinheit 14 in die Entwicklungs­ einheit eingebracht. In der Transportphase gemäß Fig. 6l läuft der von den vorderen Klemmstangen 10 gehaltene vordere Endabschnitt 15 a der nächsten Kopierpapiereinheit 15 im Zuge der Drehung der Transporttrommel 1 über die Zwischenantriebswalze 17. Die Arbeitsschritte gemäß Fig. 6f und folgende wer­ den für weitere Kopierpapiereinheit wiederholt. In den Zeichnungen ist bei 18 eine Andruckwalze dargestellt, die gegen die Zwischenantriebswalze 17 ange­ drückt wird.
Bei der Schleifenbildnerplatte 16 handelt es sich um eine Metallplatte, deren ei­ nes Ende 16 a auf einer Welle 40 schwenkbar gelagert ist und die mittels einer Feder 41 nach oben in eine waagrechte Lage gebracht wird (Fig. 9 bis 11). Der andere Endabschnitt 16 b der Platte 16 befindet sich unter dem Mittenbe­ reich 3 der Transporttrommel 1, deren Welle 2 parallel zu der Welle 40 ver­ läuft.
Die Fig. 10a bis 10d zeigen die Arbeitsweise der Schleifenbildneranordnung. Gemäß Fig. 10a wird der vordere Endabschnitt 14 a der Kopierpapiereinheit 14 mittels der vorderen Klemmstangen 10 gegen die Oberfläche der Transporttrom­ mel 1 gepreßt. Die Transporttrommel 1 dreht sich, bis sie in einer vorbestimm­ ten Position angehalten wird (Fig. 10b). Entsprechend Fig. 10c liegt der Ko­ pierpapierabschnitt 14 c, der sich hinter dem vorderen Endabschnitt 14 a der mittels der Klemmstangen 10 gehaltenen Kopierpapiereinheit 14 befindet, auf dem Endabschnitt 16 b der Schleifenbildnerplatte 16 auf, die in waagrechter Po­ sition gehalten wird. Die von der Belichtungseinheit kommende Kopierpapierein­ heit 14 legt sich allmählich unter Bildung einer Schleife auf die Platte 16 auf. Wenn das Gewicht der Kopierpapierschleife auf der Platte zunimmt, wird die Platte 16 unter dem Gewicht der Schleife und entgegen der Vorspannung der Feder 41 allmählich nach unten verschwenkt, so daß die Schleife von der Plat­ te 16 heruntergleiten kann. Die Transporttrommel 1 beginnt dann, sich wieder zu drehen, während die Klemmstangen 10 abgehoben werden, wenn sie auf die Seite der Entwicklereinheit gelangen. Dadurch wird der vordere Endabschnitt 14 a der Kopierpapiereinheit 14 freigegeben. Die Kopierpapiereinheit 14 wird über die Zwischenantriebswalze 17 geleitet.
Der Endabschnitt 16 b der Schleifenbildnerplatte 16 kann (in nicht näher dar­ gestellter Weise) nach unten gekrümmt sein. Es kann auch eine Führungswalze 16 d auf einem Schenkel 16 c der Platte 16 angeordnet sein ( Fig. 11). Die be­ schichtete Oberfläche der Kopierpapiereinheit 14 wird dadurch gegen Beschä­ digung geschützt, wenn sie von der Platte 16 heruntergleitet.
Wie aus den Fig. 12 bis 16 hervorgeht, sitzt auf der der Entwicklungseinheit zugewendeten Seite der Transporttrommel 1 eine Schiene 31, die an ihrem obe­ ren Ende derart gelagert ist, daß sie senkrecht zu der Achse der Transport­ trommel 1 verschwenkt werden kann. Eine Feder 32 spannt die Schiene 31 in Richtung auf die Trommelachse vor. Am Ende eines von der Transporttrommel wegweisenden Schenkels 35 der Schiene 31 sitzt eine Führungswalze 33 zum Vermindern des Reibungswiderstandes, der auf das transportierte Kopierpapier einwirkt. Die Schiene 31 trägt ferner in ihrem mittleren Bereich eine Walze 34, die an einem Nocken 30 im Mittenbereich 3 der Transporttrommel 1 anliegt.
Eine Seitenführung 36 (Fig. 15) weist zwei seitliche Anschlagrahmen 37 und ei­ ne sich frei drehende Walze 38 auf. Die Walze 38 greift lose durch Öffnungen 37 a hindurch, die einander auf gleicher Höhe gegenüberliegend in den an dem Rahmen 20 angebrachten Anschlagrahmen 37 ausgebildet sind.
Entsprechend Fig. 16a wird der vordere Endabschnitt 14 a der von der Belich­ tungseinheit kommenden Kopierpapiereinheit 14 mittels der vorderen Klemmstan­ gen 10 gegen die Trommeloberfläche angedrückt. Die Transporttrommel 1 dreht sich und bleibt dann in einer vorbestimmten Stellung stehen, so daß die von der Belichtungseinheit kontinuierlich zugehende Kopierpapiereinheit 14 eine Schleife bildet. In diesem Zustand wird die Schiene 31 mittels des Nockens 30 entgegen der Vorspannkraft der Feder 32 nach außen gedrückt. In Fig. 16b beginnt die Transporttrommel 1 sich wieder zu drehen, während die vorderen Klemmstangen 10 angehoben werden, um den vorderen Endabschnitt 14 a der Ko­ pierpapiereinheit 14 freizugeben. Der Endabschnitt 14 a gelangt zu der Zwischen­ antriebswalze 17 an der Entwicklungseinheit. Der Nocken 30 gibt die Schiene 31 für eine Schwenkbewegung in Richtung auf die Achse der Transporttrommel 1 frei, so daß die Schiene dem vortransportierten Kopierpapier nicht im Wege steht.
Die Transporttrommel 1 dreht sich dann (Fig. 16c), während das Kopierpapier zu der Entwicklungseinheit transportiert und selbsttätig auf eine gewünschte Länge geschnitten wird. Der hintere Endabschnitt 14 b der Kopierpapiereinheit 14 wird dann von den hinteren Klemmstangen 4 gehalten, um von der Transport­ trommel 1 mitgenommen zu werden, bis die Klemmstangen 4 eine vorbestimmte Po­ sition erreichen und die Transporttrommel 1 anhält. Während die Kopierpapier­ einheit 14 der Entwicklungseinheit mittels der Zwischenantriebswalze 17 zuge­ führt wird, wird ein durchhängender Teil der Kopierpapiereinheit 14 nahe der Zwischenantriebswalze 17 mittels der Führungswalze 33 von der Transporttrom­ mel weggedrückt, wobei die Schiene 31 ihrerseits mittels des Nockens 30 entge­ gen der Vorspannkraft der Feder 32 nach außen geschoben wird.
Ein umgelenkter Abschnitt 14 d der Kopierpapierschleife wird zwischen die An­ schlagrahmen 37 der Seitenführung 36 gegenüber der Führungswalze 33 ge­ schoben. Der schleifenförmige Teil der Kopierpapiereinheit 14 wird von der Zwi­ schenantriebswalze 17 weitertransportiert, während der Anschlagrahmen 37 Bewe­ gungen des Kopierpapiers quer zur Transportrichtung verhindert und der durch­ hängende Kopierpapierabschnitt, der an den von der Führungswalze 33 nach au­ ßen gedrückten, umgelenkten Abschnitt 14 d anschließt, auf der frei drehbaren Walze 38 aufliegt. Weil die Walze 38 die Öffnungen 37 a der Anschlagrahmen 37 mit Spiel durchgreift und auf diese Weise lose drehbar ist, wird der Reibungs­ widerstand zwischen der Führungswalze 33 und dem umgelenkten Abschnitt 14 d der Kopierpapiereinheit 14 klein gehalten. In der Zwischenzeit halten die bei der Drehung der Transporttrommel 1 an die Belichtungseinheit herangebrachten vor­ deren Klemmstangen 10 den vorderen Endabschnitt 15 a der nächsten Kopierpapier­ einheit 15, um eine weitere Kopierpapierschleife zu bilden.
Während sich die Transporttrommel 1 dreht und die Klemmstangen 4 den hinteren Endabschnitt 14 b der Kopierpapiereinheit 14 dicht an der Zwischenantriebswalze 17 halten (Fig. 16d), wird die Schiene 31 von dem Nocken 30 freigegeben, um sich allmählich in den Mittenbereich 3 der Transporttrommel 1 einzulegen. Die von der Schiene 31 getragene Führungswalze 33 bewegt sich zwischen den Anschlag­ rahmen 37 heraus. Gleichzeitig werden die Klemmstangen 4 angehoben, um den hinteren Endabschnitt 14 b der Kopierpapiereinheit 14 von der Transporttrommel 1 freizugeben und der Entwicklungseinheit über die Zwischenantriebswalze 17 zu­ zuleiten. Der vorstehend erläuterte Fördervorgang von der Belichtungseinheit zu der Entwicklungseinheit wird für nachfolgende Kopierpapiereinheiten unter Ver­ meidung von quer zur Förderrichtung verlaufenden Bewegungen wiederholt.

Claims (4)

1. Transportvorrichtung für bahnförmiges Kopierpapier in einem Kopierge­ rät, mit einer Transporttrommel und einer Andruckvorrichtung, welche das Kopierpapier gegen die Transporttrommel andrückt, wobei die Rotation der Transporttrommel derart gesteuert wird, daß sich unterhalb der Transporttrommel eine Schleife ausbildet, die dem Ausgleich unterschiedlicher, durch den Kopiervorgang bedingter Trans­ portgeschwindigkeiten dient und die Kopierpapiereinheiten von dem Ko­ pierpapierband abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Rändern der Transporttrommel (1) bezüglich der Transportrichtung zwei vordere und zwei hintere Klemmstangen (10; 4) vorgesehen sind, welche stabförmig ausgebildet sind und mit der Transporttrommel mitrotieren, einander paarweise gegenüberliegen und die Kopierpapiereinheiten (14, 15) mit ihren parallel zur Transportrich­ tung liegenden Längsrändern an die beiden äußeren Ränder der Trans­ porttrommel andrücken, wobei die beiden vorderen Klemmstangen (10) am Beginn und die beiden hinteren Klemmstangen (4) am Ende der jewei­ ligen Kopierpapiereinheit anliegen und synchron zueinander angesteuert werden, und wobei die beiden vorderen Klemmstangen an jeweils zwei zur Achse der Transporttrommel senkrechten Führungsstangen (11, 11 a) derart ge­ lagert sind, daß sie stets parallel zur Trommelachse verlaufen und von einem Nocken (13) in einer vorbestimmten Winkelstellung der Transport­ trommel parallel zur Trommelachse von der Oberfläche der Transport­ trommel abgehoben werden können, um ein tangentiales Eintauchen der jeweils nächsten Kopierpapiereinheit zwischen die Trommeloberfläche und die beiden vorderen Klemmstangen zu ermöglichen, und wobei die beiden hinteren Klemmstangen (4) mit ihrem einen Ende (4 a) an einer außerhalb der Transporttrommel liegenden und senkrecht zur Trommelachse verlaufenden Drehachse (5) drehbar derart gelagert sind, daß sie bei Rotation der Transporttrommel mit ihrem außerhalb der Drehachse liegenden Ende gegen je eine ortsfeste, einen vorbestimmten Rotations-Winkelbereich überspannende Führungsschiene (9) stoßen und mit ihrem anderen Ende (4 b) dadurch in Transportrichtung von der Ober­ fläche der Transporttrommel weggeschwenkt werden.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Klemmstangen (10) in Richtung der Trommelachse und die beiden hinteren Klemmstangen (4) in ihre Stellung parallel zur Drehachse der Transporttrommel (1) federnd vorgespannt sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand zwischen den vorderen und den hinteren Klemm­ stangen (10; 4) klein gegenüber 180° ist.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transporttrommel (1) in ihrem Mittenbereich (3) einen kleineren Durchmesser als an ihren beiden Rändern aufweist, so daß das Kopierpapier ausschließlich an den beiden Rändern der Trans­ porttrommel anliegt.
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