DE3311419A1 - Vorrichtung zum transportieren von blattgut - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von blattgut

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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig ^ Patentanwälte
Eurooear- Patent Aitome/s Zuoe.assene Jew-Bis' ·όγ * Ej'"opa:sche" Pa-en;am;
Dr ph·' G He~t<e *.'/:-: Dip' -:°g j Pie"r· r-g ?<?··' r Dr ■&■ na; L "e.ie' V^-C.; Dc -ing W H3"2e fv/..-c!' Dip -Dhys K η N"e^'5 3er
TOKYO SHIBAURA DENKI D' ιΓ'α A BiJe^^:·" Se'
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MSN-57P1345-2 . 29. März 1983
Vorrichtung zum Transportieren von Blattgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren oder Zuführen von Blattgut, insbesondere eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abnehmen bzw. Trennen und Transportieren des jeweils obersten Blatts einer Vielzahl bzw. eines Stapels von Blättern.
Eine Vorrichtung, die eine große Zahl von folienartigen Blättern aus z.B. Papier, Metall oder Kunststoff aufnimmt und diese Blätter in vereinzeltem Zustand transportiert bzw. zuführt, ist an sich bekannt.
Beispielsweise ist ein Kopiergerät mit einer automatischen Vorlagenzufuhrvorrichtung versehen, in welcher zu kopierende Vorlagen, die gemeinsam in einem Aufnahmeraum
untergebracht sind, automatisch vereinzelt und dann jeweils zu einem Kopier-Vorlagenträger überführt werden. 5
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine bisherige Blattgut-Transportvorrichtung ein Vorlagenfach 4 zur Aufnahme eines Stapels von Vorlagen 2 auf. Da das Vorlagenfach 4 geneigt ist, verlagern sich die Vorlagen 2 unter Schwerkrafteinfluß zu einem Bereich zwischen Zufuhr- oder ' Transportrollen 6 und einer Trennrolle 8, die sich jeweils in Richtung der Pfeile gemäß Fig. 1 drehen. Die Transportrollen 6 stehen dabei mit der Oberseite der obersten Vorlage 2a in Berührung, während die Trennrolle 8 an der Unterseite einer anderen Vorlage oder an den Unterseiten von zwei oder mehr unteren Vorlagen 2b angreift. Gemäß Fig. 2 ist die Trennrolle 8 auf halber Länge der Strecke zwischen den beiden Transportrollen 6 (gegenüber deren Mantelflächen nach oben) versetzt angeordnet. Die mit den Transportrollen 6 in Berührung stehende oberste Vorlage 2a wird bei der Drehung der Transportrollen 6 in Transportrichtung ausgegeben, während die andere, mit der Trennrolle 8 in Berührung stehende Vorlage 2b zurückgeschoben wird.
Obgleich die Vorderkanten der auf dem Vorlagenfach 4 liegenden Vorlagen 2 zunächst miteinander ausgefluchtet werden, können sie dann, wenn sie unmittelbar vom Vorlagenfach 4 zwischen die Transportrollen 6 und die Trennrolle 8 eintreten, in eine zueinander unregelmäßige Lage gelangen. Dabei können einige unter der obersten Vorlage 2a befindliche Vorlagen vor dieser obersten Vorlage 2a mit den Transportrollen 6 in Berührung kommen. Dabei wird möglicherweise die oberste Vorlage 2a nicht zuerst transportiert bzw. überführt, so daß die Vorlagen nicht in der
vorgesehenen richtigen Reihenfolge zugeführt werden.
.Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Blattgut-Transportvorrichtung, die auf einer Auflage befindliche Blätter zuverlässig in vereinzeltem Zustand und vom jeweils obersten Blatt her zu transportieren vermag.
. ·
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Transportieren von Blattgut, mit einem Blattfach, auf welches das Blattgut in einem Stapel auflegbar ist und das eine schräge Tragfläche aufweist, auf welcher das Blattgut unter Schwerkrafteinfluß herabgleiten kann, einem Anschlagmittel ,das zwischen einer Stellung, in welcher es das Blattgut auf der Tragfläche zurückhält und einer Freigabestellung bewegbar ist, in welcher es das Blattgut auf der Tragfläche unter Schwerkrafteinfluß herabgleiten läßt, einer ersten Antriebseinrichtung zum Bewegen des Anschlagmittels zwischen der Anschlagstellung und der Freigabestellung, durch eine Leiteinrichtung mit einer Leitfläche zur Führung der Vorderkanten des längs der Tragfläche abwärts verlagerten Blattguts in einer ■ vorbestimmten Richtung, wenn das Anschlagmittel durch die'erste Antriebseinrichtung in die Freigabestellung gebracht worden ist, einer mit dem durch die Leiteinrichtung geführten Blattgut in Berührung bringbaren Abnahmeeinrichtung zum Abnehmen und Ausgeben der Blätter des Blattguts sowie einer zweiten Antriebseinrichtung für die Abnahmeeinrichtung, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitfläche und die Tragfläche einen stumpfen Winkel festlegen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er-
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bisherigen Blattgut-Transportvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Teil-Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
10
• Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur schematischenVeranschaulichung, einer erf indungs'gemäßen Blattgut-Transportvorrichtung bei ihrer ' Verwendung in einem Kopiergerät, 15
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab und im Schnitt
gehaltene schematische Seitenansicht des Hauptteils der Vorrichtung nach Fig. 3.,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines Leitabschnitts bei der Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht zur Darstellung einer Anschlageinrichtung nach Fig. 3, 25
Fig. 7 eine Fig. 4 ähnelnde Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Anschlageinrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Kraftübertragung bei der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht eines Begrenzerelements (overset preventing member),
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht einer Fühleinheit zur Feststellung der Abnahme einer zu großen Blattzahl durch die Einlaufrollen,
Fig. 11 eine schematische Schnittdarstellung der· Relativstellungen von Einlaufrollen, einer ersten Leitplatte und einer Schrägplatte bei der Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 12 bis 19 im Schnitt gehaltene Seitenansichten •zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Hauptteils der Transportvorrichtung nach Fig.3 und
Fig. 20 bis 23 den Fig. 12 bis 19 ähnelnde Darstellungen zur Veranschaulichung des Vorgangs der Vereinzelung mehrerer, von den Einlaufrollen abgenommener Vorlagen.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Gemäß Fig. 3 weist ein Kopiergerät ein Gehäuse bzw. einen Hauptteil 12 mit einer Kopierfunktion auf. Im einen Seitenbereich der Oberseite des Hauptteils 12 ist eine Schalttafel 14 vorgesehen, die eine Start-Taste 16, Steuer- oder Bedienungstasten 18 und eine Anzeigetafel 20 zur Wiedergabe vorbestimmter Informationen aufweist. An der Oberseite des Gehäuses oder Hauptteils 12 ist ein Belichtungstisch, d.h. ein Vorlagenträger 22 angeordnet, auf den eine zu kopierende Vorlage auflegbar ist. über dem Vorlagenträger 22 ist zur automatischen Zufuhr einer Vorlage zur ersteren ein automatischer Vorlagezuführer 24 angeordnet, der auf die in Fig. 3 durch die strich-
punktierten Linien angedeutete Weise eine Basis 28 mit einem über dem Vorlagenträger 22 befindlichen Vorlagen-Transportband 26 und eine Vorlagen-Transportvorrichtung 30 zur überführung einzelner Vorlagen aus einem Stapel zum Transportband 26 aufweist. Die der Erfindung entsprechende Vorlagen-Transportvorrichtung 30 ist am einen Ende der Basis 28 mittels eines noch näher zu beschreibenden Kupplungsteils 32 in der Weise schwenkbar gelagert, daß sie über die Basis 28 schwenkbar ist. Bei der von Hand erfolgenden Zufuhr einzelner Vorlagen zum Vorlagenträger 22 mittels des Transportbands 26 wird die Transportvorrichtung 30 auf die Basis 28 herabgeklappt.
Für die automatische Zufuhr der Vorlagen zum Vorlagenträger 22 mittels des Transportbands 26 wird dagegen die Vorlagen-Transportvorrichtung 30 um den Kupplungsabschnitt 32 herum von der Basis 28 hinweg aufwärts in die Lage gemäß Fig. 3 geschwenkt.
Die Transportvorrichtung 30 weist ein erstes Tragelement 34 zur Halterung bzw. Lagerung ihrer verschiedenen Bauteile auf. Auf dem ersten Tragelement 34 befindet sich ein Vorlagenfach 36 zur Aufnahme einer Anzahl von Vorlagen in einem Stapel.Das Vorlagenfach 36 ist in Zufuhrbzw. Transportrichtung nach unten geneigt, so daß die auf ihm befindlichen Vorlagen sich unter ihrem' Eigengewicht in Transportrichtung verschieben. Das Vorlagenfach 36 ist mit zwei Regulierplatten 38 und 40 versehen, welche die Lage der Vorlagen zur Führung derselben von beiden Seiten her in Transportrichtung regulieren. AuSerdem weist das Vorlagenfach 36 in seiner Auflagefläche mehrere erste, senkrecht zur Vorlagen-Transportrichtung verlaufende Nuten bzw. Langlöcher 42 auf. Die Regulierplatten 38 und 40 greifen jeweils in diese Nuten bzw.
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Langlöcher 42 ein und sind in Anpassung an die Größe der auf dem Vorlagenfach 36 befindlichen Vorlagen senkrecht zur Vorlagen-Transportrichtung verschiebbar. Unter den Regulierplatten 38 und 40 ist eine Anschlagplatte 46 angeordnet, welche einen Vorlagenstapel 44 (Fig. 4) auf dem Vorlagenfach 36 zurückhält. Das oberste Ende der Anschlagplatte 46 ragt durch eine erste öffnung 48 im Vorlagenfach 36 über dieses hinaus. Die Anschlagplatte 46 ist wirkungsmäßig mit einem noch näher zu beschreibenden Anschlagmechanismus 50 (Fig. 6) verbunden.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist am unteren Endabschnitt des Vorlagenfaches 36 ein Leitabschnitt 52 zur Führung der Vorlagen angeformt. Der Leitabschnitt 52 umfaßt eine vom Vorlagenfach 36 ausgehende Schrägplatte 54 und eine erste Leitplatte 56, die von der Schrägplatte 54 im wesentlichen waagerecht abgeht und eine Führungsebene bzw. Leitfläche bildet. Die erste Leitplatte 56 ist mit zweiten öffnungen 66 versehen, über welche Einlaufrollen und 60 sowie Trennrollen 62 und 64 (noch näher zu erläutern) in Abrollberührung miteinander stehen. Die beiden über der ersten Leitplatte 56 angeordneten Einlaufrollen 58 und 60 nehmen eine vom Vorlagenfach 36 zugeführte Vorlage ab und überführen sie.sodann längs der ersten Leitplatte 56. Die Mantelfächen der Einlaufrollen bestehen aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten, z.B. Naturgummi oder -kautschuk. Die Einlaufrollen 58 und 60 können somit die Vorlagen 4.4 (Fig. 4) , wenn sie an diesen angreifen, sicher abnehmen. Die auch als .Einziehrollen zu bezeichnenden Einlaufrollen 58 und 60 sind koaxial in einer Reihe auf einer ersten, senkrecht zur Vorlagen-Transportrichtung verlaufenden Welle oder Achse 68 montiert, die an ihren beiden Endabschnit-
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ten durch noch zu beschreibende zweite Arme 70 und 72 schwenkbar gelagert ist. Die Welle 68 ist über eine noch zu beschreibende erste Kraftübertragung 74 mit einem ersten Antriebsmechanismus 76 mit einem nicht dargestellten Motor verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform drehen sich die Einlaufrollen 58 und 60 in Richtung des Pfeils P (Fig. 7) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 10 mm/s. Die Trennrollen 62 und 64 sind in einer Reihe koaxial auf einer zweiten, parallel zur ersten Welle 68 verlaufenden Welle 78 (Fiq. 4) montiert. Die Trennrollen 62 und 64 bestehen aus einem verschleißfesten Werkstoff, z.B. Urethanqummi oder -kautschuk eines Härteqrades von 80. Da die Mantelflächen der Trennrollen 62 und 64 poliert sind, sind sie qeqen ein Anhaften von Papierstaub geschützt und ausreichend standfest. Gemäß Fiq. 3 ist der eine Endabschnitt der zweiten Welle 78 über eine zweite Kraftübertraqunq 80 mit 'dem ersten Antriebsmechanismus 76 verbunden. Durch die erste Kraftübertraqung 7 4 und eine dritte Kraftübertragunq 128 wird eine in Richtunq des Pfeils V (Fig. 7) wirkende Drehkraft auf die Trennrollen 62 und 64 übertragen.
Zwei einander gegenüberstehende Zufuhr- bzw. Transportrollen 82 und 84 sind dem einen Ende der ersten Leitplatte 56 in Vorlagen-Transportrichtung nachgeschaltet. Die Transportrollen 82 und 84 sind in entsprechender Richtung drehbar, um die Vorlagen zum Vorlagenträger 22 zu fördern. Die Transportrollen 82 und 84 sind antriebsmäßig mit einem zweiten Antriebsmechanismus 86 gekoppelt, der seinerseits ebenfalls mit dem noch zu beschreibenden Anschlagmechanismus 50 verbunden ist. Der zweite Antriebsmechanismus 86 enthält einen nicht dargestellten Steuer-
β α is o
mechanismus, der in Abhängigkeit vom Betrieb des Vorlagen-Transportbands 26 steuerbar ist bzw. steuert. Bis zum Abschluß der durch das Transportband 26 zum Vorlagenträger 22 transportierten Vorlage beendet nämlich der zweite Antriebsmechanismus 86 den Antrieb der Transportrollen 82 und 84 zur Verhinderung der Zufuhr der nächsten Vorlage auf den Vorlagenträger 22. Bei der dargestellten Ausführungsform drehen sich die Transportrollen 82 und 84 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die etwa drei^mal so groß ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Einlaufrollen 58 und 60. Zwischen den Transportrollen 82 und 84 sowie den'Einlaufrollen 58 und 60 liegt über der ersten Leitplatte 56 eine zweite Leitplatte 88 zur Führung der von den Einlaufrollen 58 und 60 zugelieferten Vorlage. Die zweite Leitplatte 88 ist dabei von den Einlaufrollen 58 und 60 aus in Richtung auf die Transportrollen 82 und 84 nach unten geneigt. Dritte und vierte Leitplatten 90 und 92 zur Führung der Vorlagen sind zwischen den Transportrollen 82, 84 und dem Transportband 26 so angeordnet, daß sie zwischen sich jede von den Transportrollen 82 und 84 zugeführte Vorlage an Ober- und Unterseite des Vorlagenpapierblatts begrenzen.
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■ Im folgenden ist anhand von Fig. 5 der Leitabschnitt 52 für die Führung der Vorlagen näher erläutert. In einem die Schrägplatte 54 von der einstückig mit ihr ausgebildeten ersten Leitplatte 56 trennenden Biegung'sabschnitt 94 ist eine dritte öffnung 96 ausgebildet. Auf der ersten Leitplatte 56 liegt eine Gleitplatte 98, deren eines Ende in die dritte öffnung 96 eingreift und die aus einer Kunststoffolie oder -lage mit niedrigem Reibungskoeffizienten, z.B. aus Mylar (eingetragenes Warenzeichen), besteht. Der Winkel θ zwischen der Schräg-
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platte 54 und der ers.ten Leitplatte 56 bzw. der Gleitplatte 98 bildet einen stumpfen Winkel, d.h. einen solchen von mehr als 90° und weniger als 180°. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt der Winkel θ vorzugsweise im Bereich von 105 bis 150°. Die Vorlagen werden somit vom Vorlagenfach 36 jeweils einzeln von der Oberseite des Stapels abgenommen. Gleichzeitig verschieben sich die Vorlagen auf der ersten Leitplatte 56 zu den Einlaufrollen 58 und 60 hin.
Im folgenden ist anhand der Fig. 6 und 7 der Sperr- bzw. Anschlagmechanismus 50 im einzelnen erläutert. Die einen L-förmigen Querschnitt besitzende Anschlagplatte 46 ragt mit ihrem etwa lotrechten Schenkel 46A durch die erste öffnung 48 hindurch über das Vorlagenfach 36 hinaus. Die andere Seite bzw. der andere Schenkel 46B der L-förmigen Anschlagplatte 46 ist an der einen Seite TOOA eines ersten Arms 100 mit einem L-förmigen Querschnitt angebracht, der an seinem Biegungsabschnitt schwenkbar auf einer Achse oder Welle 102 montiert ist. Das eine Ende einer Feder 104 einer vorbestimmten Vorbelastungskraft ist mit dem Endabschnitt des anderen Schenkels 100B des L-förmigen ersten Arms 100 verbunden. Am anderen Ende ist die Feder 104 an einem zweiten Tragelement 106 verankert. An dem (nach unten ragenden) Schenkel 100B des Arms 100 ist ein Puffer 108 angebracht, z.B. angeklebt, an den sich eine in Richtung des Pfeils N drehbare Exzenterkurve 1.10 anlegt, die ihrerseits einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und auf einer Kurvenwelle 112 sitzt, die exzentrisch zum Mittelpunkt des kreisförmigen Querschnitts angeordnet ist. Die Welle 112 wird durch den zweiten Antriebsmechanismus 86 in Richtung des Pfeils N in Drehung versetzt. Bei der dargestell-
ten Ausführungsform führt die Exzenterkurven-Welle 112 zwei oder drei Umdrehungen pro Sekunde durch. Die Vorbelastungs-bzw. Zugkraft der Feder 104 übersteigt das Gesamtgewicht mehrerer Vorlagen (5 oder 6 Vorlagen bei der dargestellten Ausführungsform), während sie von einem größeren Gewicht überwunden werden kann. Wenn sich dabei die'Exzenterkurve 110 gegen den Puffer 108 dreht, zieht der Arm 100 die Anschlagplatte 46 gegen die Vorbelastungskraft der Feder 104 nach unten.
Wenn sich auf dem Vorlagenfach 36 jedoch mehr als fünf oder sechs Vorlagen befinden, rutschen diese unter Schwerkrafteinfluß gleichmäßig bzw. zügig abwärts. Da das Gesamtgewicht der auf dem Vorlagenfach 36 befindlichen Vorlagen die Zugkraft der Feder 104 übersteigt, wird der hochragende Schenkel 46A der Anschlagplatte 46 (durch die Vorlagen) unter die Oberflächenebene des Vorlagenfaches 36 herabgedrückt. In diesem Zustand steht die Exzenterkurve 110, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 7 angedeutet, nicht mit dem Puffer 108 in Berührung.
Wenn sich auf dem Vorlagenfach 36 sechs oder weniger Vorlagen 44 befinden, übersteigt die Zugkraft der Feder 104 das Gesamtgewicht der Vorlagen. Infolgedessen wird der hochragende Schenkel 4 6A bei der Drehung der Exzenterkurve 110 durch die zweite öffnung 66 hindurch periodisch über das Vorlagenfach 36 hinaus vorgeschoben. Wenn sich die Exzenterkurve 110 dem Puffer 108 nähert, verschenkt sie durch Andruck am Puffer 108 den ersten Arm 100 in die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung. Dabei bewegt sich der hochragende Schenkel 46A in eine Stellung unter dem Vorlagenfach 36. Wenn sich
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auf dem Vorlagenfach 36 fünf oder sechs Vorlagen befinden, wird daher der Schenkel 46A auf die durch den Pfeil M in Fig. 7 angedeutete Weise in eine hin- und hergehende bzw. pendelnde Bewegung versetzt. Infolgedessen schwingen die Vorlagen 44 aufwärts und abwärts, um nacheinanderauf der Gleitplatte 98 zu den Einlaufrollen 58 und 60 herabzugleiten. Auf diese Weise können auch mehrere Vorlagen gleichmäßig bzw. zügig den Einlaufrollen 58 und 60 zugeführt werden.
Nachstehend ist anhand von Fig. 3 die erste Kraftübertragung 74 für die übertragung der Antriebskraft des ersten Antriebsmechanismus 76 auf die erste Welle 68 beschrieben. Am Mittelbereich .der ersten Welle 68 ist mittels einer nicht dargestellten Einwegkupplung ein erstes Kettenrad 114 montiert. Über dem Vorlagenfach 36 ist eine dritte Welle 116 zwischen zweitem und drittem Arm 70 bzw. 72 drehbar ge.lagert. Genauer gesagt: die beiden Arme 70 und 72 sind dabei um die dritte Welle 116 herum schwenkbar. Ein zweites Kettenrad 118 sitzt · auf dem Mittelteil der dritten Welle 116. Der eine Endabschnitt der dritten Welle 116 ist mit dem ersten An— triebsmechanismus 76 verbunden, welcher die Welle 116 in der einen Richtung in Drehung versetzt. Der andere Endabschnitt der dritten Welle 116 ist mit der zweiten Kraftübertragung 80 verbunden, die ihrerseits'ein drittes Kettenrad 120 aufweist, das am anderen Endabschnitt der Welle 116 angebracht ist. Um die. beiden Kettenräder 114 und 118 ist eine nicht dargestellte Kette herumgelegt, die mit einem ersten überzug 122 bedeckt ist. An dem dem dritten Kettenrad 120 gegenüberstehenden Ende der zweiten Welle 78 ist ein viertes Kettenrad 124 montiert. Um die beiden Kettenräder 124 und 120 ist eine
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nicht dargestellte Kette herumgelegt, die mit einem zweiten Überzug 126 versehen ist. Die Antriebskraft wird somit durch die erste Kraftübertragung 74 auf die die Einlaufrollen 58 und 60 tragende erste Welle 68 sowie die die beiden Trennrollen 62 und 64 tragende zweite Welle 78 übertragen.
Die dritte Kraftübertragung 128 zur übertragung der Antriebskraft des ersten Antriebsmechanismus 76 auf die Trennrollen 62 und 64 ist in Fig. 8 näher veranschaulicht.
Die dritte Kraftübertragung 128 weist einen aus" Kunststoff bestehenden Rollenansatz 130 auf, der an dem die eine Trennrolle 64 tragenden Endabschnitt der zweiten Welle 78 montiert ist. Der Rollenansatz 130 weist einen sich längs seiner Achse erstreckenden zylindrischen Fortsatz 132 auf.' Eine vierte Welle 134 fluchtet mit der zweiten Welle 78. Das der zweiten Welle zugekehrte Ende der vierten Welle 134 ist mit einem daran befestigten dritten Tragelement 138 versehen, das mit einer Feder 136 in Eingriff bringbar ist und einen Flansch 142 mit einem Ausschnitt 140 aufweist. Die Feder 136 ist zwischen dem Fortsatz 132 und dem. dritten Tragelement 138 zur Verbindung dieser Teile angeordnet. Der eine Endabschnitt 144 der Feder 136 ist durch Einrasten in den Ausschnitt 140 des Tragelements 138 mit letzterem verbindbar. Der andere Endabschnitt 146 der Feder 136 steht in Reibungsberührung mit der Außenumfangsfläche des Fortsatzes 132 und drückt gegen letzteren an. Zwischen dem Ende 146 der Feder 136 und dem Fortsatz 132 wird somit eine Reibungskraft erzeugt, durch welche das von der vierten Welle 134 gelieferte Drehmoment auf den RoI-
lenansatz -130 übertragbar ist. Weiterhin ist auf die zweite Welle 78 in der Nähe der Trennrolle 64 ein Sprengring 148 aufgesetzt, der eine Verschiebung des Rollenansatzes 130 zur zweiten Welle 78 hin verhindert.
Wenn die Oberste Vorlage 44A des Vorlagenstapels 44 auf die in-Fig. 14 dargestellte Weise-nicht vollständig zwischen die Einlaufrollen 58 und 60 sowie die Trennrollen 62 und 64 eingezogen worden ist, werden die Einlaufrollen 58 und 60 durch die dritte Kraftübertragung 128 mit den Trennrollen 62' bzw. 64 in Berührung gebracht. Dabei wird die Antriebskraft der Einlaufrollen 58 und 60 aufgrund der Andruckberührung mit den Trenrirollen 62 bzw. 64 auf letztere übertragen. Da diese Andruck- oder Reibungsberührung größer ist als die Reibungskraft zwischen Feder 136. und Fortsatz 132 des Rollenans-atzes 130, rutscht die Feder 136 auf dem Fortsatz 132, so daß die Antriebskraft der Einlaufrollen 58 und 60 auf die Trennrollen 62 bzw. 64 übertragen werden kann. Die Trennrollen 62 und 64 drehen sich daher in Richtung des Pfeils U gemäß Fig. 14.
Wenn gemäß Fig. 15 eine einzige Vorlage zwischen die Einlaufrollen 58, 60 und die Trennrollen 62, 64 eingelaufen ist, drehen sich letztere in Richtung des Pfeils U. Dies ist deshalb der Fall, weil die Summe der Reibungskräfte zwischen Vorlage und Trennrollen 62, 64 einerseits sowie zwischen Vorlage und Einlaufrollen 58, 60 andererseits ausreichend größer ist als die Reibungskraft zwischen der Feder 136 und dem Fortsatz 132 des Rollenansatzes 130, so daß die Dreh- oder Antriebskraft der Einlaufrollen 58, 60 auf die Trennrollen 62, 64 · übertragbar ist.
Wenn mehrere Vorlagen zwischen die Einlaufrollen 58, und. die Trennrollen 62, 64 eingezogen worden sind, liegen jeweils Reibungskräfte zwischen den einzelnen Vorlagen vor, die von den Trennrollen 62, 64 und den Einlaufrollen 58, 60 erfaßt worden sind. In diesem Fall ist die Reibungskraft zwischen der Feder 136 und dem Fortsatz 132 des Rollenansatzes 130 größer als die Summe der Reibungskräfte zwischen den Vorlagen. Demzufolge wird die durch die Feder 136 übertragene Dreh- bzw. Antriebskraft auf die Trennrollen 62 und 64 übertragen, so daß sich letztere in Richtung des Pfeils V (Fig. 20) drehen.
Nachstehend ist anhand der Fig. 3, 9 und 10 eine Fühleinheit beschrieben, welche die Ablage einer nicht mehr handhabbaren Zahl von Vorlagen auf dem Vorlagenfach 36 verhindert.
Dabei ist ein vierter Arm 152 mit dem anderen Ende des die erste Welle 68 tragenden zweiten Arms 70 verbunden. Der vierte Arm 152 besitzt einen L-förmigen Querschnitt, und er ist an seinem Biegungsabschnitt schwenkbar auf eine fünfte Achse oder Welle 154 aufgesetzt. In der Nähe des einen Endabschnitts 153 des vierten Arms 152 befindet sich ein erster Mikrosehalter 156, der ein erstes Schaltelement 158 aufweist. Wenn letzteres gedrückt wird, wird der erste Mikrosehalter 156 aktiviert, so daß die Anzeigetafel 20 nach Maßgabe einer nicht dargestellten Steuereinheit die Mitteilung "ABNAHMEFEHLER" wiedergibt. Im anderen Endabschnitt des vierten Arms 152 ist ein Langloch 160 ausgebildet, über welches der zweite und der vierte Arm 70 bzw. 152 mittels einer sechsten Achse oder Welle 162 miteinander verbunden sind. Wenn die Einlaufrollen 58 und 60 mehr Vorlagen abnehmen als die Trenn-
3-31HiS
rollen 62, 64 trennen können, verschwenkt sich der zweite Arm 70 entsprechend der Gesamtdicke H der Vorlagen in Richtung des Pfeils P. Infolgedessen schwenkt der vierte Arm 152 um die fünfte Welle oder Achse 154 herum in Richtung des Pfeils Q (Fig. 10). Wenn die Gesamtdicke H der Vorlagen eine vorbestimmte Größe übersteigt, drückt der Endabschnitt 153 des Arms 152 gegen das Schaltelement 158 an. Demzufolge liefert der erste Mikroschalter-156, wie erwähnt, der Anzeigetafel 20 ein Signal zur Wiedergabe der Mitteilung "ABNAHMEFEHLER".
Eine zweite Fühleinheit 164 zur Erfassung des Vorhandenseins von Vorlagen ist parallel zur ersten Fühleinheit 150 angeordnet. Bei der zweiten Fühleinheit 164 ist ein zweiter Mikroschalter 166 mit einem zweiten Schaltelement 168 parallel zum ersten Mikroschalter 156 angeordnet. Wenn das zweite Schaltelement 168 gedrückt wird, wird der zweite Mikroschalter 166 aktiviert, so daß auf der Anzeigetafel 20 unter dem Einfluß der nicht dargestellten Steuereinheit die Mitteilung "KEIN PAPIER" erscheint. An der fünften Achse oder Welle 154 ist ein Hebel 170 schwenkbar gelagert, dessen einer Endabschnitt 172 im wesentlichen L-förmig abgebogen ist. Der Endabschnitt 172 des Hebels 170 verlagert sich unter seinem Eigengewicht abwärts und bewegt sich über eine Öffnung 174 unter das Vorlagenfach 36, wenn sich auf letzterem keine Vorlage befindet. Bei dieser Bewegung drückt der andere Endabschnitt des Hebels 170 am zweiten Schaltelement 168 an. Daraufhin liefert der zweite Mikroschalter 166 der Anzeigetafel 20 ein Signal zur Wiedergäbe der Mitteilung "KEIN PAPIER" über die Steuereinheit (nicht dargestellt).
Gemäß Fig. 9 befindet sich an der dritten Welle 116 ein
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Begrenzerelement (overset preventing member) 178 zur Begrenzung der Gesamtdicke der auf d£s Vorlagenfach 36 ö aufgelegten Vorlagen. An der dem Vo^lagenfach zugewandten Seite des Begrenzerelements'' 178 ist ein Begrenzerteil 180 angeformt, der einen im wesentlichen rechtwinkelig stufenförmigen Querschnitt besitzt. Wenn beim Auflegen der Vorlagen 44 auf das schräge Vorlagenfach die Gesamtdicke des Vorlagenstapels größer ist als die • Länge des Vorsprungs 46A der Anschlagplatte 46 über dem Vorlagenfach 36, d.h. größer ist als der Abstand R zwi-. che-n dem Begrenzerteil 180 und dem Vorlagenfach 36, stoßen die Vorderkanten der überzähligen Vorlagen am Begrenzerteil 180 an. Diese Vorlagen können daher die Anschlagplatte 46 nicht erreichen, und sie werden vom Vorlagenfach 36 zurückgehalten. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß eine zu große Zahl von Vorlagen auf das Vorlagenfach 36 aufgelegt wird.
Gemäß Fig. 11 1st die Strecke R zwischen dem Begrenzerteii 180 und dem Vorlagenfach 36, d.h. die zulässige •Gesamtdicke R der Vorlagen auf dem Vorlagenfach 36, kleiner als der Abstand S zwischen dem Vorlagenfach 36 und einer parallel zur letzteren verlaufenden, die Einlaufrolle .58 tangierenden Linie. Eine Überfüllung (overset) kann somit zuverlässig verhindert werden, so daß die gleichzeitige Abnahme mehrerer Vorlagen ausgeschlossen ist.
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Im folgenden ist anhand der Fig. 12 bis 22 die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erläutert.
Gemäß Fig. 12 ist ein Vorlagenstapel 44 auf den. schrägen
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Vorlagenträger 36 aufgelegt. Die Vorlagen verschieben sich dann auf dem Vorlagenträger 36 unter der Führung durch die Regulierplatten 38 und 40, die entsprechend dem jeweiligen Papierformat eingestellt sind. Die Vorderkanten der Vorlagen stoßen sodann an der Anschlagplatte 46 an. In dieser Anschlagstellung sind sowohl die Längsseiten als auch die Vorderkanten der Vorlagen festgelegt und aufeinander ausgerichtet bzw. "aufgestoßen" .
Wenn sich auf dem Vorlagenfach 36 Vorlagen befinden, wird der eine Endabschnitt 172 des Hebels 170 gemäß' Fig. 9 nach oben gedrängt. Das andere Ende des Hebels 170 drückt daher nicht gegen das zweite Schaltelement 168 an, so daß der zweite Mikroschalter 166 das Vorhandensein von Vorlagen erfaßt. Der Vorlagenstapel 4 4 auf dem Vorlagenfach 36 wird durch die Anschlagplatte 4 6 in seine Schräglage auf dem Vorlagenfach 3'6 angehalten.
Wenn die Gesamtdicke der auf dem Vorlagenfach 36 befindlichen Vorlagen die vorgegebene Dicke R übersteigt (vgl. Fig. 9 und 11), verhindert das Begrenzerelement 178, daß überzählige Vorlagen in die Zufuhrstellung gelangen. Die Bedienungsperson kann.somit einen Überfüllungszustand ohne weiteres feststellen und eine kleinere Zahl von Vorlagen auf das Vorlagenfach 36 auflegen. Auf diese Weise wird eine Uberfüllung mit Vorlagen höchst zuverlässig verhindert.
Wenn sodann die Start-Taste 16 (Fig. 3) gedruckt wird, versetzt der zweite Antriebsmechanismus 36 gemäß Fig. die Exzenterkurve 110 in Drehung. Bei der Drehung der Exzenterkurve 110 wird die Anschlagplatte 4 6 durch die
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erste Öffnung 48 unter das Vorlagenfach 36 zurückgezogen. Gemäß Fig. 13 verschieben sich sodann die auf dem Vorlagenfach 36 liegenden Vorlagen 44 nacheinander und schrittweise unter Schwerkrafteinfluß zur im wesentlichen waagerechten Gleitplatte 98, an welcher die oberste Vorlage 44A zuerst ankommt. Wenn die Vorderkante der obersten Vorlage 44A die Gleitplatte 98 berührt, ver-■ schiebt sich diese Vorlage 44A auf der Gleitplatte 98 unter einer Trägheitskraft, bis sie mit den Einlaufrollen 58 und 60 in Berührung gelangt. Wenn die Vorlagen vom Vorlagenfach 36 nacheinander zugeführt werden, sind ihre jeweiligen Vorderkanten gegeneinander versetzt, weil die Gleitplatte 98 unter einem Winkel zur Schrägplatte 54 angeordnet ist. Die Vorderkante der obersten bzw. ersten Vorlage 44A auf der Gleitplatte 98 befindet sich daher den Einlaufrollen 58 und 60 am nächsten, wähend die Vorderkanten von zweiter und dritter Vorlage jeweils um einen entsprechenden Abstand von den Einlaufrollen 58, 60 entfernt sind. Die Vorderkanten der auf der Gleitplatte 98 überführten Vorlagen gelangen sodann nacheinander mit den Einlaufrollen 58 und 60 in Berührung, um von diesen - von der obersten Vorlage 44A her aufeinanderfolgend erfaßt zu werden.
Hierauf dreht sich die dritte Welle 116 mit einer gewissen Zeitverzögerung .nach der Betätigung der Start-Taste 16, und die Einlaufrollen 58, 60 sowie die Trennrollen 62, 64 werden gemäß Fig. 14 durch die erste Kraftübertragung 74 in Richtung der Pfeile T bzw. U in Drehung versetzt.
Da gemäß Fig. 15 eine einzige Vorlage 44A zwischen Einlaufrollen 58, 60 und Trennrollen 62, 64 eingezogen ist,
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wird sie bei der Drehung der Trennrollen 62, 64 in Richtung des Pfeils U zu den Transportrollen 82, 84 überführt.
Bei der Förderung der Vorlage 44A durch die Einlaufrollen 58, 60 und die Trennrollen 62, 64 über eine gewisse Strecke läuft ihre Vorderkante zwischen die Transportrollen 82, 84 ein (vgl. Fig. 16). Während die Transportrollen 82 und 84 zwischenzeitlich einmal angehalten werden, fördern die Einlaufrollen 58, 60 und Trennrollen 62, 64 die Vorlage 44A weiter zu den Transportrollen 82, 84. Infolgedessen erhält die Vorlage 44A eine Durchbiegung. Aufgrund ihrer Elastizität legt sich die Vorderkante der gekrümmten Vorlage 44A gleichmäßig an der Linie an, an welcher die Transportrollen 82 und 84 miteinander in Berührung stehen. Die Krümmung oder Durchbiegung der Vorlage 44A wird durch die zweite Leitplatte 88 begrenzt.
Die Transportrollen 82 und 84 drehen sich im ührzeiger-. sinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn mit einer etwa das · Dreifache der Umfangsgeschwindigkeit der Einlaufrollen 58 und 60 betragenden Umfangsgeschwindigkeit, wobei die Zeitverzögerung nach dem Einführen der Vorderkante der Vorlage 44A zwischen die Transportrollen 82 und 84 taktmäßig auf den Betrieb des Kopiergeräts 10 abgestimmt ist. Die Transportrollen 82 und 84 drehen sich außerdem gleichzeitig mit dem Vorlagen-Transportband 26 im Kopiergerät 10. Die Umfangsgeschwindigkeit der Transportrollen 82 und 84 entspricht dabei im wesentlichen derjenigen des Transportbands 26. Hierbei wird die den Transportrollen 82 und 84 zugeführte Vorlage 4 4A durch erstere weitergefördert und durch dritte und vierte Leit-
ft - η m
'.·"·.· 331U19 IS
-ab
90 bzw. 92 zum Transportband 26 gefördert.
Zwischenzeitlich nehmen die Einlaufrollen 58, 60 die zweite, unmittelbar unter der ersten Vorlage 44A ge-• legene Vorlage 4 4B ab, worauf sich die beschriebene Arbeitsreihenfolge wiederholt. Die Einlaufrollen 58 und 60 können somit, ausgehend von der obersten Vorlage 44A, die Vorlagen jeweils einzeln und nacheinander abnehmen und transportieren.
Das Vorlagen-Transportband 26 befördert die von den Transportrollen 82 und 84 zugeführte Vorlage 44A auf den Belichtungstisch bzw. Vorlagenträger 22, so daß die Vorlage 44A in die vorbestiirante Kopierposition gebracht und anschließend kopiert wird.
Während sich die Einlaufrollen 58, 60 und die Trennrollen 62, 64 nicht drehen, wird der zweite Antriebsmechanismus 86 durch die nicht dargestellte Steuereinheit so angesteuert, daß sich die Anschlagplatte 46 unterhalb der untersten Vorlage auf dem Vorlagenfach 36 befindet. Wenn auf dem Vorlagenfach 36 zahlreiche Vorlagen (bei der dargestellten Ausführungsform mehr als fünf oder sechs Vorlagen) vorhanden sind,.bleibt die Anschlagplatte 4 6 in ihrer unteren Stellung. Wenn sich auf dem Vorlagenfach 36 eine kleinere Zahl von Vorlagen befindet, verlagert sich die Anschlagplatte 46 (aufwärts) gegen die unterste Vorlage.
In dem auf dem Vorlagenfach 36 befindlichen Vorlagenstapel verschieben sich die in einer unteren Position im Stapel befindlichen Vorlagen unter Schwerkrafteinfluß aufeinanderfolgend zu den Einlaufrollen 58 und 60. In
'-■ -' ■··■■-■ 331H19
so
ziemlich seltenen Fällen können dabei einige Vorlagen durch Reibung aufgrund von statischer Elektrizität oder Abweichung der Papiergüte an einer Verschiebung auf der Gleitplatte 98 gehindert werden. Wenn jedoch die Anschlagplatte 56 an die unterste Vorlage auf dem Vorlagenfach 36. andrückt, wird die Bewegung der Vorlagen zu den Einlaufrollen 58 und 60 begünstigt. Sobald die Vorlagen auf der Gleitplatte 98 zum Stillstand kommen, tritt zwischen letzterer und den Vorlagen eine große statische Reibungskraft auf. Sobald sich die Vorlagen jedoch auf der Gleitplatte 98 zu bewegen beginnen, wirkt eine dynamische Reibungskraft auf sie ein. Wenn daher die Anschlagplatte 46 gegen die unterste Vorlage andrückt und diese etwas verschiebt, bewegen sich alle Vorlagen auf dem Vorlagenfach 36 zur Gleitplatte 98, um von den Einlaufrollen 58 und 60 erfaßt zu werden.
In sehr seltenen Fällen kann es aufgrund von Güteabweichungen, hohen Reibungswiderstands oder statischer Elektrizität vorkommen, daß die auf dem Vorlagenfach 36 befindlichen Vorlagen nicht einwandfrei voneinander getrennt werden können. In diesem Fall können mehrere Vorlagen gleichzeitig zwischen die Einlaufrollen 58, 60 und die Trenrirollen 62, 64 eingeführt werden. Beispielsweise können auf die in Fig. 20 gezeigte Weise zwei Vorlagen gleichzeitig zwischen die genannten Rollen 58, 60 und 62, 64 eingeführt werden. In diesem Fall ist der Reibungswiderstand zwischen diesen beiden Vorlagen einerseits und den verschiedenen Rollen 58, 60 und 62, 64 andererseits größer als zwischen den Vorlagen selbst. Da die Trennrollen 62 und 64 durch die dritte Kraftübertragung 112 (Fig. 8) ständig zu einer Drehung in Richtung des Pfeils V gezwungen werden, übersteigt die Dreh- bzw. Antriebs-
-Ji
331K19
kraft in Richtung des Pfeils V die Reibungskraft zwischen den Vorlagen unter Drehung der Trennrollen 62, 64 in Richtung des Pfeils V. Die Trennrollen 62 und 64 drehen sich dabei, genauer gesagt, in einer Richtung, in welcher sie die mit ihnen in Berührung stehende Vorlage zurückzuschieben bestrebt sind«
Andererseits drehen sich die Einlaufrollen 58 und 60 in Richtung des Pfeils T, so daß sie die mit ihnen in Berührung befindliche Vorlage weitertransportieren. Selbst wenn also zwei Vorlagen gleichzeitig zwischen die Rollen 58 und 60, 62 und 64 eingeführt werden, wird durch die spezielle Drehung dieser Rollen eine einwandfreie Förderung der. Vorlagen gewährleistet.
Im folgenden ist anhand von Fig. 21 bis 23 die Art und Weise beschrieben, auf welche drei oder mehr zwischen Einlaufrollen 58, 60 und Trennrollen 62, 64 eingetretene Vorlagen voneinander getrennt werden.
Gemäß Fig. 21 sind gegebenenfalls die Vorderkanten der ersten, zweiten und dritten Vorlage 44A, 44B bzw. 44C im Vorlagenstapel 44 nicht genau aufeinander ausgerichtet. In diesem Fall wird die Vorlage 44C zuerst zwischen die Einlaufrollen 58 und 60 und die Trennrollen 62 und 64 eingeführt und weitergefördert. Sodann kommt die erste oder oberste Vorlage 44A mit den Einlaufrollen 58, 6 0 in Berührung, um durch diese mit Reibungsberührung bzw. KraftSchluß überführt zu werden. Die Vorlage 44A überträgt dabei eine Förderkraft auf die anschließene Vorlage 44B aufgrund der zwichen beiden Vorlagen wirkenden Reibungskraft, so daß die Vorlage 44B in der genannten Richtung mitgenommen wird.
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Die Trennrollen 62 und 64 werden jedoch durch die dritte Kraftübertragung 128 zwangsweise in Richtung des Pfeils V angetrieben. Wenn die in Richtung des Pfeils V wirkende Dreh- bzw. Antriebskraft über die Trennrollen 62, 64 auf die Vorlage 44C übertragen wird, werden die Vorlagen 44C und 44^B nacheinander zurückgeschoben, weil die Reibungskraft zwischen der Vorlage 44C und den Trennrollen 58, 60 größer als diejenige zwischen den Vorlagen 44B und 44C-ist.
Wie erwähnt, beträgt bei der beschriebenen Ausführungsform die Umfangsgeschwindigkeit der Trennrollen 62, 64 etwa das Dreifache der Umfangsgeschwindigkeit der Einlaufrollen 58 und 60. Wenn daher die mit den Einlaufrollen 58, 60 in Berührung stehende Vorlage 44A um 10 mm vorgeschoben wird, nachdem die Vorlagen 44A bis 4 4C gemeinsam vorgeschoben worden sind oder sich die Vorlagen voneinander zu trennen beginnen, wird die mit den Trennrollen 62 und 64 in Berührung stehende Vorlage 4 4C um etwa 30 mm zurückgeschoben.
Im folgenden sei angenommen, daß die Abstände von den Berührungsabschnitten zwischen den Einlaufrollen 58, 60 und den Trennrollen 62, 64 einerseits und den Vorderkanten der Vorlagen 44B und 44C andererseits in dem Augenblick, in welchem sich die Vorlagen zu trennen beginnen, L bzw. X betragen. Wenn X = 30 mm oder weniger beträgt, wird die mit der Vorlage 44C in Berührung stehende Vor- · lage 44B schnell über die Strecke L-X zurückgeschoben. Bei Wiederholung dieser Wirkung werden die Vorlagen 44B und 44C zurückgeschoben und voneinander getrennt. Wenn die Trennrollen 62, 64 an der Vorlage 44A angreifen, d.h. wenn nur die Vorlage 44A zwischen den Einlaufrollen
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58, 60 und den Trennrollen 62, 64 vorhanden ist, ist die Summe aus den Reibungskräften zwischen Vorlage 44A und Trennrollen 62, 64 sowie zwischen Vorlage 44A und Einlaufrollen 58, 60 größer als die durch die dritte Kraftübertragung 128 in Richtung des Pfeils V ausgeübte Drehbzw.. Antriebskraft. Die von den Einlaufrollen 58, 60 über die Vorlage 44A auf die Trennrollen 62, 64 übertragene Dreh- bzw. Antriebskraft übersteigt daher die von der dritten Kraftübertragung 128 in Richtung des Pfeils V übertragene bzw. ausgeübte Dreh- bzw. Antriebskraft, so daß sich die Trennrollen 62, 64 in Richtung des Pfeils U drehen. Die Vorlage 44A wird daher in Transportrichtung weitergefördert.
Die Trennleistung der Trennrollen 62, 64 läßt sich wie folgt ausdrücken:
darin bedeuten: W (Fig. 4) = Abstand von der die Achsen der Einlaufrollen 58 und 60 und der Trennrollen 62 und 64 verbindenden Mittellinie zum Berührungsabschnitt zwi ■ sehenden .Transportrollen 82 und 84; t (Fig. 23) = Abstand von der Mittellinie zur Vorderkante jeder betreffenden Vorlage im Stapel zwischen Einlaufrollen 58, 60 und Trennrollen 62, 64; V = Umfangsgeschwindigkeit der Einlaufrollen 58, 60; Vß = Umfangsgeschwindigkeit der Trennrollen 62, 64; und 3V_ = Vn. Die Zahl der voneinan der trennbaren Vorlagen beträgt somit N, womit der obigen Beziehung genügt wird.
Wenn mehr als N Vorlagen zwischen Einlaufrollen 58, 60 und Trennrollen 62, 64 einlaufen, wird nach Maßgabe des
Signals der ersten Fühleinheit 150 die Mitteilung ''ABNAHMEFEHLER" auf der Anzeigetafel 20 angezeigt, so daß der Antrieb beendet wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Vorlagen- · fach 36 unter einem Winkel zur Leit- bzw. Gleitplatte angeordnet. Das Vorlagenfach kann somit achtzig bis einhundert Vorlagen aufnehmen, ohne daß dabei die zufriedenstellende Trenn- und Transportwirkung beeinträchtigt wird; dies steht im Gegensatz zur begrenzten Aufnahmekapazität von zwanzig bis dreißig Vorlagenblättern bei der bisherigen Vorrichtung.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die vorstehend darstellte und beschriebene Ausführungs- ·. form beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Anwandlungen zugänglich.
Die Erfindung ist vorstehend anhand einer Vorlagentransportvorrichtung für ein Kopiergerät beschrieben. Die Erfindung ist jedoch gleichermaßen auf eine automatische Banknotenzählmaschine oder dgl. anwendbar, die einen Stapel von Banknoten aufnimmt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform bilden weiterhin die Schrägplatte und die erste Leitplatte einen stumpfen Winkel. Wahlweise kann jedoch auch zwischen der ' Schrägplatte und der ersten Leitplatte eine zusätzliche flache Platte angeordnet sein, oder der Schnittpunkt zwischen den beiden Platten kann bogenförmig gekrümmt sein.
Einlauf- und Trennrollen können für denselben Zweck durch entsprechende Bänder oder Riemen ersetzt werden.
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Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von Blattgut
    P A TE NTANSPRÜCHE :
    10
    Vorrichtung zum Transportieren von Blattgut, mit einem Blattfach, auf welches das Blattgut in einem Stap.el auflegbar ist und das eine schräge Tragfläche aufweist, auf welcher das Blattgut unter Schwerkrafteinfluß herabgleiten kann, einem Anschlagmittel, das zwischen einer Stellung, in welcher es das Blattgut auf der Tragfläche zurückhält, und einer Freigabestellung bewegbar ist, in welcher es das Blattgut auf der Tragfläche unter Schwerkrafteinfluß herabgleiten läßt, einer ersten Antriebseinrichtung zum Bewegen des Anschlagmittels zwischen der Anschlagstellung und der Freigabestellung, durch eine Leit-
    einrichtung mit einer Leitfläche zur Führung der Vorderkanten des längs der Tragfläche abwärts verlagerten Blattguts in einer vorbestimmten Richtung, wenn das Anschlagmittel durch die erste Antriebseinrichtung in die Freigabestellung gebracht worden ist, einer mit dem durch die Leiteinrichtung geführten Blattgut in Berührung bringbareh Abnahmeeinrichtung zum Abnehmen und Ausgeben der Blätter des Blattguts sowie einer zweiten Antriebseinrichtung für die Abnahmeeinrichtung,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Leitfläche (56) und die Tragfläche (36) einen stumpfen Winkel festlegen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen Tragfläche (36) und Leitfläche (56) festgelegte stumpfe Winkel im Bereich von 115 - 150°' liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Leiteinrichtung ein Gleitelement mit niedrigem Reibungskoeffizienten auf der Leitfläche zur Führung der Vorderkante eines Blatts des Blattguts aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Gleitelement eine Kunststoffschicht oder -folie mit glatter Oberfläche aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Abnahmeeinrichtung eine an der einen Seite eines durch
    die Leiteinrichtung geführten Blatts angreifende und sich in einer das Blatt abnehmenden bzw. abziehenden Richtung drehende Einlaufrolle und eine an der anderen Seite des Blatts angreifende Trennrolle aufweist, die sowohl in Blattabziehrichtung als auch in einer das Blatt zurückschiebenden Richtung drehbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Einlaufrolle und die Trennrolle einander so gegenüberstehen, daß die Trennrolle mit dem Teil der anderen Seite des Blatts in Berührung steht, welcher der Be-
    !5 rührungssteile mit der Einlaufrolle an der anderen Seite des Blatts entspricht, wenn letzteres zwischen Einlauf- und Trennrolle festgehalten ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Abnahmeeinrichtung eine Drehmomentkraftübertragung zur Übertragung einer Dreh- oder Antriebskraft auf die Trennrolle zum Zurückschieben des Blatts, während sich die Einlaufrolle in Blattabziehrichtung dreht, aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Drehmomentkraftübertragung einen Drehmechanismus zur übertragung der Drehkraft auf die Trennrolle in der Weise, daß sich letztere mit etwa der dreifachen Umfangsgeschwindigkeit wie die Einlaufrolle dreht, aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    ,dadurch gekennzeichnet , daß Ein-
    lauf- und Trennrolle jeweils mit Reibungs- bzw. Friktionselementen versehen sind, so daß dann, wenn das Blatt zwischen Einlauf- und Trennrolle festgehalten ist, die Drehkraft von der Mantelfläche der Einlaufrolle auf die Trennrolle übertragbar und letztere in Blatt-Förderrichtung drehbar ist, wenn die auf das Friktionselement einwirkende Reibungskraft größer ist als die von der Drehmomentkraftübertragung übertragene Drehkraft, und wobei die Drehkraft von der Drehmomentkraftübertragung auf die Trennrolle zum Drehen derselben in einer das Blatt zurückschiebenden Richtung übertragbar ist, wenn die Reibungskraft am Friktionselement kleiner ist als die von der Drehmomentkraftübertragung übertragene Dreh- bzw. Antriebskraft.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    ■ dadurch gekennzeichnet , daß das
    Friktionselement auf der Mantelfläche der Einlaufrolle aus Naturgummi bzw. -kautschuk besteht und daß das Friktionselement auf der Mantelfläche der Trennrolle aus Urethangummi hergestellt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Drehmomentkraftübertragung einer mit der Trennrolle verbundene erste Welle, eine zweite Welle zum Drehen der Trennrolle in einer das Blatt zurückschiebenden Richtung und eine Schraubenfeder aufweist, deren eines Ende an der zweiten Welle befestigt ist und deren anderes Ende so mit der zweiten Welle verbunden ist, daß es unter einer gegebenen Reibungskraft auf dieser Welle (durch)zurutschen vermag, wobei die
    * ■ ■ #
    Dreh- oder Antriebskraft der zweiten Welle mit der gegebenen Reibungskraft über die Schraubenfeder auf die erste Welle übertragbar und auf die Trennrolle eine Drehkraft im Sinne eines Zurückschiebens des Blatts übertragbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Abnahmeeinrichtung eine erste Fühleinheit zur Lieferung eines ersten Fühl- oder Meßsignals bei Feststellung des Vorhandenseins einer nicht mehr handhabbaren (unzulässig großen) Zahl von Blättern zwischen Einlauf- und Trennrolle und eine erste Anzeigeeinheit zur Abnahme des ersten Meßsignals zwecks Anzeige des Meßergebnisses aufweist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Abnahmeeinrichtung ein die Einlaufrolle schwenkbar tragendes Tragelement aufweist und daß die erste Fühleinheit ein dicht neben dem einen Ende des Tragelements angeordnetes Schaltelement zur Lieferung des ersten Meßsignals zur ersten Anzeigeeinheit, wenn das eine Ende des Tragelements durch eine zu große Zahl von zwischen Einlauf- und Trennrolle einlaufenden Blättern unter Andruck gegen das Schaltelement verschwenkt wird, aufweist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Blatt(gut)fach mit einer zweiten Fühleinheit zur Feststellung des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins eines oder mehrerer Blätter auf dem Blatt(gut)fach
    und zur Lieferung eines zweiten Meßsignals versehen ist und daß eine zweite Anzeigeeinheit zur Abnahme des zweiten Meßsignals zwecks Anzeige des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von Blattgut vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Fühleinheit ein Fühlerelement, dessen eines Ende so gelagert ist, daß es längs der Blattgutaufgaberichtung über dem Blattgutfach bewegbar ist, und dessen anderes Ende sich bei der Bewegung des ersten Endes verschwenkt, und ein dicht neben dem zweiten Ende des Fühlerelements angeordnetes zweites Schaltelement zur Lieferung des zweiten Meßsignals. zur zweiten Anzeigeeinheit, wenn das zweite Ende des Fühlerelements in eine vorgesehene, am zweiten Schaltelement andrückende Stellung verschwenkt wird, aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Blatt(gut)fach mit einer Begrenzereinrichtung (overset preventing means) versehen ist, die verhindert, daß mehr als eine vorbestimmte Zahl von Blättern auf die Tragfläche aufgegeben wird.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Begrenzereinrichtung ein in einer festen Stellung über dem Blattfach längs der Blattaufgaberichtung (sheet setting direction) angeordnetes Begrenzerelement aufweist, wobei überzählige Blätter am Begren-
    zerelement anstoßen und an einem Absetzen am Blattfach gehindert werden, wenn mehr als eine vorbestimmte Zahl von Blättern auf das Blattfach aufgegeben wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Tragfläche des Blattfaches ein Langloch aufweist, das unter einem rechten Winkel zur Blattguttransportrichtung verläuft, und daß das eine Ende des Anschlagmittels ein hochragendes Element bildet, das durch das Langloch über das Blattfach hinaus vorsteht, wenn sich das Anschlagmittel in der Anschlagstellung befindet, und das unterhalb des Blattfaches liegt, wenn sich das Anschlagmittel in der Freigabestellung befindet.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlagmittel eine an seinem anderen Endabschnitt angeordnete und das Anschlagmittel in die eine Richtung drängende Feder und ein dem anderen Endabschnitt benachbartes Kurvenelement, welches gegen die. Vorbelastungskraft der Feder gegen den anderen Endabschnitt anzudrücken vermag, aufweist, wobei das Kurvenelement den anderen Endabschnitt des Anschlagmittels gegen die Vorbelastungskraft der Feder so verla- · gert, daß das eine Ende des Anschlagmittel durch das Langloch über das Blattfach.hinaus vorsteht, wenn das Kurvenelement gegen den anderen Endabschnitt des Anschlagmittels andrückt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch.19, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Antriebseinrichtung einen Antriebsmechanismus zum Drehen des Kurvenelements in der einen Richtung in der Weise, daß das Kurvenelement das Anschlagmittel periodisch gegen die Vorbelastungskraft der Feder beaufschlagt, aufweist, so daß das Anschlagmittel ständig hin- und hergehend so bewegbar ist, daß es periodisch an der Unterseite des Blattguts angreift und dieses in Schwingung versetzt.
DE19833311419 1982-03-30 1983-03-29 Vorrichtung zum transportieren von blattgut Granted DE3311419A1 (de)

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