DE2627500C3 - Faksimilegerät - Google Patents
FaksimilegerätInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/02—Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
- B65H3/04—Endless-belt separators
- B65H3/047—Endless-belt separators separating from the top of a pile
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung beiriffi ein Faksimilegerät mit einer
Vorrichtung /ur Zuführung von einzelnen Blättern eines auf einer Auflage befindlichen Blattstapels zu einer
Verarbeitung*''eile der im Oberbegriff des Anspruchs I
angegebenen Gattung.
Aus der DF.-OS 24 22 325 ist eine Vereinzelungseinrichtung mit einet ersten und einer wahlweise in
Zuführsteilung bringbaren. zweiun Stapelauflage bekannt. Auf diesen .Stapelauflagen werden Aufzcich-•ungsblatter abgelegt, die auf beiden Seiten mit Kopien
einer Vorlage versehen werden sollen. Die bekannte Vereinzelungseinrichtung ist also auf die beim Betrieb
eines doppelseitig kopierenden Kopiergerätes auftretenden Probleme ausgzrichtet.
Weiterhin ist aus der DE-OS 23 05 7OT eine Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern eines
auf einer Auflage befindlichen Blattstapels zu einer Verarbeitungsstelle eines Kopiergerätes bekannt. Dabei
wird das oberste Blatt des Stapels mittels einer Zuführrolle in Bewegung gesetzt und gleichzeitig
mittels eines Eckentrenners von den anderen Blättern getrennt. Anschließend wird es von einem Endlosförderband erfaßt und weitertransportiert, wobei an der
Transportfläche des endlosen Förderbandes ein Friktionselement anliegt, um ein etwa mitgenommenes
!weites Blatt von dem obersten Blatt /u trennen. Dadurch wird sichergestellt, daß immer nur das oberste
Blatt des Stapels zugeführt wird.
Diese, für den Einsatz in einem Kopiergerät sehr
iweckmäßigc Konstruktion führt jedoch dann /u Schwierigkeiten, wenn sie zur Zuführung von Vorlagen
Iu einem Faksimilegeräl eingesetzt werden soll. Denn
bei solchen Vorlagen handelt es sich oft um Zeichniingsskiz/cn oder andere Unterlagen, die bereits seit
längerer Zeit in Gebrauch, also nicht mehr im einwandfreien Zustand sind. Das bedeutet also, daß
diese Blätter im allgemeinen zerknittert oder sogar zusammengefaltet sind. Damit auch solche Vorlagen
einwandfrei zugeführt und abgelastet werden können, ist es nicht möglich, sie einfach ohne weitere
Maßnahmen mittels der bekannten Vorrichtung zu verarbeiten, sondern sie müssen im allgemeinen in eine
Tasche aus dünnem, durchsichtigen Material gesteckt werden. Es ist jedoch nicht möglich, eine solche
durchsichtige Tasche mit der zu übertragenden Vorlage mittels der bekannten Vorrichtung zuzuführen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Faksimilegerät mit einer Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der auch in eine Tasche aus
ίο durchsichtigem Material gesteckte Vorlagen der Verarbeitungsstelle zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die zweite, durch das endlose
Förderband sowie das Friktionselement gebildete χ Trennvorrichtung bei Zuführung einer solchen Tasche
außer Betrieb gesetzt wird, die Tasche mit der Vorlage also ohne jede Behinderung dsv Verarbeätungssteüe
zugeführt werden kann. Dabei wird auch die Funktionsweise der Zuführvorrichtung sowie des Faksimilegerär, ics nicht beeinträchtigt, da üblicherweise solche
durchsichtigen Taschen mit Vorlagen einzeln eingelegt und abgetastet werden, also die automatische Zuführung und damit auci. Trennung gar nicht erforderlich ist.
Darüber hinaus arbeitet die erfindungsgemäße w Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern eines
Blattstapels sehr zuverlässig, wie es ebenfalls für den Betrieb eines Faksimilegerätes erforderlich ist. das im
allgemeinen Tag und Nacht, also auch ohne Bedienungsperson, in Betrieb ist. Denn wenn nachts eine Störung
y> auftritt und das Faksimilegeräl in Betrieb und
insbesondere mit einem anderen Faksimilegerät verbunden bleibt, so entstehen weiterhin Gebühren für die
Benutzung der Telefonleitung zwischen diesen beiden Faksimilegeräten. d h relativ hohe Kosten, ohne daß
4" jedoch Informationen übertragen ν ;rden.
Die hier vorgeschlagene Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Blättern arbei'ci auch ohne jede
Beaufsichtigung sehr zuverlässig, so daß Bedienungsfehler und Störungen weitgehend ausgeschlossen und
«■» damit die oben erwähnten Gebuhrenprobleme vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schemalischen Zeichnungen naher erläutert Fs zeigt
'·" Fig. I eine Seitenansicht eines Faksimile Sendeempfängers mit einer Vorrichtung zur Zuführung von
einzelnen Blättern eines ßlattstapels.
Fig. 2 eine ·η Einzelteile aufgelöste, perspektivische
Ansicht einer Blattkassette mit zwei ßlaitauflagcn.
15'> Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des
vorderen Endes der Blattkasscttc. die auf einer Tragplatte angeordnet ist.
1 1 g. 4 einen Teil eines Schnillcs durch eine der
Blattauflagen in der Arbeitsstellung, in der die Blatter
Ml zugeführt werden, wobei ein Blatt auf der Auflage an
der Zuführrolle anliegt.
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Aiisführungsform
eines Blatttrcnners, der auf einer der beiden Seiten der Blatlauflagc an ihrem vorderen Ende angebracht ist.
h> F i g. 6 eine perspektivische Ansicht von Teilen des
zweiten und dritten Blatttrcnners sowie eines Mechanismus, der sie außer Betrieb setzt.
einer sich in einer Richtung drehenden Kupplung, die sich auf der Welle einer sich drehenden Trommel des
Faksimile-Sendeempfängers befindet,
F i g. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Ein weg-Kupplung,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Zuführrolle,
Fig. 10 einen Teil eines Schnittes durch ein auf der
Auflage befindliches Blatt und ein Friktionselement des zweiten Blatttrenners, das an der Papierrolle anliegt,
sowie durch des endlose Förderband am Beginn der
Blattzuführung,
F i g. 11 im vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht
eines Blattes, das mittels eines dritten Blatttrenners zugeführt worden ist,
Fi g. 12 im vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht
eines Blattes, das mittels des zweiten Blatttrenners zugeführt worden ist,
F i g. 13 eine Seitenansicht einer zwei Auflageflächen aufweisenden Kassette, wobei sich die Auflage in der
Zuführstellung befindet,
F i g. 14 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
zur Verriegelung der ersten Blaitauflage in ihrer
Zuführstellung.
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines in dem Faksimile-Sendeempfänger vorgesehenen Mechanismus
zur Umschaltung zwischen Sende- und Empfangsbeirieb.
Fig. 16 eine Seitenansicht dieses Umschaltmechanismus,
wenn der Faksimile-Sendeempfänger auf Empfang geschaltet ist,
Fig. 17 eine Seitenansicht des Umschaltmechanismus, wenn der Faksimile-Sendeempfänger auf Mehrfach-Sendebetrieb
geschaltet ist,
Fig. 18 eine Seitenansicht des Umschaltmechanis
mus. wenn die für die Übertragung vorgesehenen Vorlagen nach der ersten Auflage entnommen worden
sind.
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines Blattes,
das in eine Tasche aus durchsichtigem, dünnen Material gesteckt ist.
F i g. 20 i ι vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht
einer Tasche, die mittels des /weiten Blatttrenners zugeführt wird, und
Fig. 21 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Einrichtung /ur Abschaltung des zweiten Blatttrenners.
In Fig. 1 und 2 ist eine Blattkas^ette 10 dargestellt,
welche im wesentlichen eine erste Auflage 11. auf welcher ein erstes Blatt, beispielsweise /ur Übertragung
vorgesehene Vorlagen, angeordnet ist. eine /weite Auflage 12. auf welcher :in /weites Blatt oder wahrend
des Empfangs /ur Aufnahme verwendetes Blatt ungeordnet ist. einen Kasscttenrahmen 13. welcher die
beiden Auflagen II, 12 trägt, und weitere Teile aufweist,
welche die Verbindung /u den anderen Teilen schaffen. Die /weite Auflage 12 wird von dem Kassettenrahmen
13 mittels Einstellschrauben 16 (von welchen nur eine dargestellt ist) verschwenkbar gelragen, welche sich
durch Offnungen erstrecken, welche sich in Seitenplatten
14 und 15 auf verschiedenen Seiten des Kassettenrahmens 13 ausgebildet sind und an der Auflage 12 bei
eieren hinterem finde anliegen. Eine Stütze 17 erstreckt
sich zwischen den hinteren Enden der beiden Scitenplatten 14 und 15 und wird drehbar von diesen getragen: ein
PaarTragiirme I8(von welchen nur einer dargestellt ist) ' für die erste Auflage M sind an ihren gegenüberliegenden
Enden an der Stütze 17 befestigt. Schrauben 19 (von welchen nur eine dargcifllt ist) halten ch.s hintere Ende
der ersten Auflage 11 an dem freien Ende der Tragarme
18 schwenkbar, so daß die Auflage 11 bezüglich des Kassettenrahmens 13 und der zweiten Auflage 12
verschwenkbar ist.
■> Ein Paar Gleitarme 20 sind an ihrem hinteren Ende
mittels der Stellschrauben 19 auf gegenüberliegenden Seiten, ähnlich wie die Tragarme 18, schwenkbar mit
dem hinteren Ende der ersten Auflage verbunden. Diese Gleitarme 20 (von welchen nur einer dargestellt ist)
in erstrecken sich durch Längsschlitze 12Z>
in Flanschen 12a, welche auf den beiden Seiten der Auflage 12 ausgebildet sind. Am anderen Ende der Gleitarme 20 ist
jeweils ein fest dort angebrachter Bolzen 21 vorgesehen, welcher sich durch einen in jeder der Seitenplatten
ti 14 und 15 des Kassettenrahmens ausgebildeten
Längsschlitz 22 (von denen nur einer dargestellt ist) zu dessen Außenseite hin erstreckt. Eine Platte 23 ist auf
der Innenseite der Seitenplatte 14 angeordnet, ist in Längsrichtung der Seitenplatte 14 verschiebbar und
weist ein Paar in ihr ausgebildeter, in bestimmtem Abstand angeordneter Längsschlitz- 13a auf. in welchen
ein Paar Führungsuifte 24 anüegrn. welche an der
Seitenplatte 14 befestigt und von dieser nach innen vorstehen. Eine Druckfeder 25 verläuft zwischen der
>i Platte 23 und einem Führungsstift 24. u;.d die
verschiebbare Platte 23 ist normalerweise bestrebt, unter der Federwirkung der Feder 25 /u dem hinteren
Ende der Seitenplatte 14 hin verschoben zu werden. In diesem Fall ist dar η das hintere Ende 23b der
jo verschiebbaren Platte 23 bezüglich eines Zwischenoder
Mittelteils des Längsschlitzes 22 ausgerichtet. An ihrem anderer oder vorderen Ende ist die Platte 23 mit
einem Paar oberer und unterer gekanteter Teile 23c und 23d versehen, welche durch Einschnitte 14a und 146
ü nach außen vorstehen, welche in den oberen und unteren Kanten der Seitenplatte 14 ausgebildet sind.
Eine Schraubenfeder 26 ist an der Stütze 17 angeordnet und mit einem Ende an einem Bund 27
befestigt, welcher fest an der Stütze 17 angebracht ist.
•Ό während ihr anderes Ende in federnder Anlage an dem
hinteren Rand des Kassettenrahmens 13 gehalten ist. Dvch die Federkraft der Schraubenfeder 26 wird der
Tragarm 18 zusammen mit der Stütze 17 in Richtung eines in F i g. 2 dargestellten Pfeils b gedreht, wodurch
4^ die erste Auflage 11 bestrebt ist. sich über »Jer zweiten
Auflage 12 nach rückwärts zu bewegen.
An gegenüberliegenden Ecken ist das vordere Ende der ersten Auflage U mit einem Paar Eckentrennern 28
versehen, welche sich an den gegenüberliegenden
>" Ecken des vorderen Endes eines ersten Blattes
abstützen können, welches darauf angeordnet ist. Zusätzlich ist die eiste Auflage Il mit einer öffnung 11a
versehen, durch welche das Vorhandensein oder Fehlen eines /weiten Blattes oder eines auf der /weiten Auflage
r>'· i2 angeordneten Blattes für eine Aufzeichnung von
einer Stelle über der ersten Auflag»· Il v;surll
festgestellt werden kann. Die erste Auflage 11 weist auch einen Einschnitt 116 auf. in welchem das freie Ende
eines Fühlhebels, wie später noch beschrieben wird angeordnet ist. -m das Vorhandensein oder Fehlen
eines ersten Blattes /u fühlen. Schließlich weist die erste Auflage auch noch eine Zunge oder einen Ansatz lic
auf, durch welche das vordere Ende der ':rsien Auflage
Il entlang des Flansches 12a der zweiten Auflage 12
> bewegt werden kann.
An ihrem vordere Ende ist die zweite Auflage 12 auf gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar Eckcntrennern
29a verschen, welche den Eckentrennern 28
ähnlich sind, so daß sie an gegenüberliegenden F.ekrn
des vorderen Endes des auf ihr angeordneten zweiten Blattes anliegen, leder der Eckentrenner 29;/ weist einen
Arm 29 auf. dessen hinteres Ende schwenkbar an der Seitenwand der zweiten Auflage 12 gehaltert ist, wie an
der Stelle 30 dargestellt ist, wodurch eine Schwenkbewegung ermöglicht ist. Ein Paar Reibiingstcile 31.
beispielsweise dünne Gummi- oder Korkplatten, sind an der Oberfläche der zweiten Auflage 12. welche das
/weite Blatt aufnimmt, an deren vorderem Ende befestigt. An seinem vorderen Ende ist der Kassettenrahmen
13 mit einem Paar winkelförmiger Halterungsarmc 13;/ versehen, welche benutzt werden können, um
den Rahmen in einer Papicrzuführstation eines Gerätes,
beispielsweise eines F-'aksimilc-Scndccmpfängcrs. fest
zu haltern, welchem die Blätter zuzuführen sind. Der vordere Teil des Kassettenrahmens 13 ist mit einem
Miltencinschnitt 136 ausgebildet, in welchem ein
Anhebehebcl 53 (siehe Γ ig. I) angeordnet ist, wie
später noch beschrieben wird.
Wie in F i g. 3 dargestellt, sit/.t die in der vorbeschriebenen
Weise ausgebildete Kassette 10 auf einer Tragplatte 32 in der Papierzuführstation eines Faksimi-Ic-Scndccmpfängers
auf. in dem beispielsweise die llaltcarmc 13;i an Rollen 33 mit einem verkleinerten
Durchmesser anliegen, welche an dem freien Ende von Blattfedern 34 drehbar gehalten sind, welche ihrerseits
an der Unterseite der Tragplatte 32 befestigt sind.
Das untere Ende der Eckentrenncr 29;/ ist mit einem
Ansatz 296 versehen, der in in dem vertikalen Wandteil 32;/ der Tragplatte 32 ausgebildete Schlitze 35.7
vorsteht, wenn der Kassettenrahmen 13 darauf aufliegt
(siehe Fig.4). Mittels der Ansätze 296 ist wirksam verhindert, daß die Eckentrenner 29;/ unter der
Federwirkung des vorderen Endes des Blattes angehoben werden, wenn dieses mittels einer Zuführrolle 41
zugeführt wird. Statt die Vorsprünge 296 an den Eckentrennern vorzusehen, kann, um zu verhindern, daß
die Eckcntrenncr durch die Federwirkung des Blattes iingehoben werden, das gegenüberliegende Ende des
Arms 29. welcher den Eckentrenner bildet, mit Sperrzähnen 37 versehen sein, welche an der Spitze
...— c„„„Li..,u„ ie ;„ Ar,u..„ r.„u..it.,„ c..,,i .,.„ .,,.r
■ —r- - -*. ... . o- c
— — —
diese Weise eine Drehung des Arms 29 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verhindern, wie aus F i g. 5 zu ersehen
ist. Die Sperrklinke 38 ist an der Stelle 39 schwenkbar an der Seitenwand der zweiten Auflage gehaltert und ist
zusammen mit den Sperrzähnen durch die Federkraft einer Feder 40 vorgespannt in Anlage gehalten. Es
sollten Federn mit einer verhältnismäßig kleinen Federkraft verwendet werden, um die Eckentrenner in
einer Richtung v.d drehen, damit sie an dem Blatt
anliegen. Andererseits weist die untere Fläche der Eckentrenner 28 an der ersten Auflage 11 ein Federteil
28a mit einer verminderten Federkraft auf, das dort angebracht ist. damit es an den gegenüberliegenden
Ecken des ersten Blattes an dessen vorderem Ende leicht aufliegt.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist. wenn der Kassettenrahmen
13 auf der Tragplatte 32 aufliegt, die Kassette 10 so angeordnet, daß das vordere Ende des zweiten Blattes,
welches auf der zweiten Auflage 12 angeordnet ist. normalerweise unter der Zuführrolle 41 festliegt,
während das erste Blatt, welches auf der ersten Auflage 11 angeordnet ist. in eine Stellung bewegt werden kann,
in welcher sein vorderes Ende unter den Zuführrollen 41 durch eine Vorwärtsbewegung, d. h. eine Bewegung
nach rechts, wie in F i g. 1 dargestellt ist. über der zweiten Auflage 12 festgelegt ist.
Wie in F i g. 9 dargestellt, ist die Zuführrolle 41 in der
Mitte auf einer Welle 42 angebracht, und an den gegenüberliegenden Enden ist ein Paar zusätzlicher
Zuführrollen 414 angebracht, welche aus Gummi mit einer geringeren Härte als die der Zuführrolle 41
bestehen. )edes der Reibungsteile 31 ist nur ir Gegenüberläge von den zusätzlichen Rollen 41.Λ
angeordnet und festgelegt, und sie erstrecken sich nicht in eine l.uge unter der Zuführrolle4l.
Ein Zahnrad 43 ist auf der Welle 42 zusammen mit einer dazwischen angeordneten Kupplung 42 ange
bracht und kämmt mit einem weiteren Zahnrad 18. welches auf einer Welle 46 angebracht ist, an welcher
eine Steuerscheibe 47 befestigt ist. An der Steuerscheibe liegt eine Rolle 49 an, welche drehbar an einem Ende
eines Hebels 48 gehalten und durch eine Feder 50. welche mit dem anderen finde des Hebels 48 verbunden
ist. vorgespannt an der Steuerscheibe anliegt. Der I lcbel
48 ist an einer Welle 51 angebracht, weiche drehbar in
dem Rahmen des Faksimilc-Scndecmpfängcrs gehalten ist. An der Welle 51 ist der Anhcbehcbcl 53 befestigt,
welcher Rollen 52 trägt und dazu dient, die Auflagen 11,
12 nach oben anzuheben, wie aus Fig. I /u ersehen ist.
Die untere I lache des freien Endes des Anhebehcbels 51
liegt an einem verlängerten Ende 56;/ eines gekröpften Arms 56 an. welcher mittels eines Steges 54 schwenkbar
gehalten ist und welcher mittels einer Feder 55
vorgespannt ist, damit der gekröpfte Arm entsprechend
einer Hin· und Herbewegung des Anhebehebels 53 schwenkt. In seinem mittleren Teil weist der Arm 56
eine Schulter auf. an welcher ein Schenkel eines L-förmigcn Teils 57 befestigt ist. An dem Schenkel ist
eine Blaittrennplattc 60 fest angebracht, welche entlang
ihrer oberen Kante eine Schneide 60.7 aufweist, welche
gegenüber einem Blattfördcrband 59 festgelegt ist. welches /wischen der Zuführrolle 41 und einer weiteren
Rolle 58 verläuft. Ein zweites ßlatttrcnnieil oder cm
Reibungsteil 61 ist an dem anderen Schenkel des Teils 57 befestigt, welches sich unier rechtem Winkel zu dem
ersterwähnten Schenkel erstreckt.
Eine Trommel 62 ist auf einer Welle 63 fest
^P<roKi-_w_-hi_ \uplrho in CTptjpniihorlioiTonHpn nirhl dargestellten Scitenwänden des Faksimilc-Scndcempfängcrs
drehbar gehaltert ist, und wird in einer mittels eines
Pfeils rangegebenen Richtung durch einen Antriebsmotor
64 gedreht, an dessen Ausgangswcllc eine Schnecke 65 befestigt ist. welche ihrerseits mit einem Schneckenrad
66 kämmt, welches koaxial zu der Trommel 62 angeordnet und starr mit dieser verbunden ist. Ein
Übertragungszahnrad 68 ist an der Welle 63 zusammen mit einer dazwischen angeordneten, in einer Riciiuing
drehenden Kupplung 67 herkömmlicher Bauart, beispielsweise einer Federkupplung, angebracht, um die
Trommel 62 zusammen mit der Drehung der Förderrollen synchron zu drehen, wie später noch beschrieben
wird.
Wie in F i g. 7 dargestellt, weist eine in einer Richtung
drehende Kupplung 67 eine Schraubenfeder 69 auf. welche um die Welle 63 gewickelt ist und mit einem
Ende an einem Vorsprung 68a des Zahnrades 68 festgehalten ist. Wenn das Übertraglingszahnrad 68 in
der durch einen Pfeil d angegebenen Richtung gedreht wird, ergreift es die Welle 63 fest oder greift an ihr an.
wodurch eine feste Verbindung zwischen dem Zahnrad 68 und der Trommelwelle 63 geschaffen ist.
In Fig.8 ist eine andere Ausführungslorm einer in
einer Richtung drehenden Kupplung dargestellt, welche
Kugeln aufweist, die zwischen der Welle 63 und dem Ansal/ 68ades Zahnrades 68 angeordnet sind.
Das Übertragungszahnrad 68 kämmt mit einem
Antriebszahnrad 70 der Trommel, und ein Scheiben- bzw. Rollenpaar /1, 72 ist konzentrisch auf einer
gemeinsamen Welle zusammen mit dem Antriebszahnrad 70 angebracht. Ein Riemen 76 verläuft um die
Scheibe 71 und eine weitere Scheibe 75. welche an einer Welle H befestigt ist. auf welcher auch eine
Blattförderrolle 73 angebracht ist. Ein weiterer Riemen 81 verläuft um die andere Scheibe 72, eine Papierzuführrolle 77, welche auf derselben Welle wie die ^iuführrolle
41 befestigt ist. eine Ausgangsscheibe oder -rolle 79, welche an einer Ausgangswelle eines Antriebsmotors 78
fest angebracht ist. welcher den Antrieb für die Blattzuführeinrichtung darstellt, und um eine Spannrolle
80.
Wenn ein Bildsignal an den Faksimilc-Sendeempfängcr von einem anderen entfernten Faksimilesystem
übertragen wird, wird der Arüriebsrrcicr 78 für die
Papierzufuhr in Gang gesetzt, wodurch die Zuführrolle 41 und die Blattfördcrrollc 73 über die verschiedenen
Rollen und die Riemen 76 und 81 in einer durch einen Pfeil c angegebenen Richtung gedreht werden. Gleichzeitig wird die Drehbewegung des Antriebszahnrades
70 an das Übcrtragungszahnrad 68 übertragen, so daO auf diese Weise die Trommel 62 über die Kupplung 67 in
der Richtung des Pfeils c gedreht wird. Andererseits wird auch die Kupplung 44 betätigt, wodurch die
Drehbewegung der Papierzuführrolle 77 über das Zahnrad 43 an das Zahnrad 45 übertragen wird,
wodu h dann die Steuerscheibe 47 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Als Folge hiervon schwingt der Hebel 48
unter der Federkraft der Feder 50, was eine schwingende Bewegung des Anhcbehebels 53 in
derselben Richlung zur Folge hat. welcher die /weite Auflage 12 anhebt, welche das zweite Blatt zusammen
mit der Rolle 52 trägt. Gleichzeitig folgt der gekröpfte Arm 56 der Bewegung des Anhebchebels 53, wodurch
die Schneide 60a der Blatttrennplatte 60 und das
Reibungstell an dem Blattförderband 59 (siehe F i g. 10) in Anlage kommen. Wenn die Auflage 12 angehoben
wird, wird das zweite, darauf angeordnete Blatt von dieser Auflage aus nach auUen durch das Anliegen der
Zuführrolle 41 zugeführt, welche sich in der Richtung des Pfeils c dreht. Wenn das oberste zweite Blatt von
den übrigen Blättern des Stapels mit Hilfe der Eckentrenner 29. der Blatttrennplatte 60 und des
Rcibungstcils 61 getrennt ist und entlang einer Blatlführungsplattc 82 zugeführt wird, kommt es zu
einem vorübergehenden Stillstand in einer Stellung unter der Blattförderrolle 73. da es an einem Anschlag
83 anliegt, welcher von der Führungsplatte 82 nach oben vorsteht. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Steuerscheibe 47 in ihre Ausgangsstellung gedreht, wodurch die
Kupplung 44 unwirksam wird. Auch der Hebel 53 und der Arm 56 sind in ihre in Fig. 1 dargestellte
Ausgangsstellungen zurückgekehrt, so daß sich somit das zweite Blatt und die Zuführrolle 41 nicht mehr
berühren.
Das oberste zweite Blatt SR i, welches von der zweiten Auflage 12 aus mittels der Zuführrolle 41
zugeführt wird, wird anfangs mit Hilfe der Eckentrenner 29a getrennt. Bei einem Versagen der Papiertrennung
mittels des ersten Trenners oder der Eckentrenner, was dazu führt, daß gleichzeitig ein Paar Blätter zugeführt
wird, wird das Blatt Si? 1 von dem Blatt SR 2 mittels der
Schneide 60a der Blatttrennplatte 60 getrennt, welche in
Förderrichtung an einer späteren Stelle angeordnet ist. Insbesondere wird, wie in Fig. 11 dargestellt ist, das
oberste Blatt SR1 über die Schneide 60a der Trennplatte aufgrund der Reibung mit dem Blattförderband 59, wenn dieses umläuft, bewegt, und wird in
Abwärtsrichtung weiterbefördert, während ein Weiterbewegen des unteren Blattes SR 2 durch die Schneide
60a verhindert und das Blatt gesperrt wird, so daß auf
diese Weise die zwei Blätter voneinander getrennt sind.
Eine Anzahl von Blättern, welche miteinander verbunden bzw. aneinander haften bleiben, wenn sie in
Abwärtsrichtung aufgrund der Reibung des oberen Blattes SR 1 mit dem Blattförderband 59. wie in F i g. 12
dargestellt ist, befördert werden, erreichen eine Stelle,
is an welcher das unterste Blatt SR 2 in Reibanlage mit
dem Reibungsteil 61 kommt, das dazu dient, das unterste
Blatt an dieser Stelle festzuhalten. Die Anordnung ist so ausgelegt, daß die Reibungskraft zwischen dem Blatt
SR 1 und dem Förderband 59 wie zwischen dem Blatt
is SR 2 und de™ Rciburcsiei! 5! -rcGcr is! s!s die
Reibungskraft zwischen den Blättern SR 1 und SR 2.
Folglich arbeiten eine Anzahl Blatttrenneinrichtungen, welche auf aneinander haftende Blätter in
unterschiedlicher Weise einwirken, nacheinander, um
ein Ausfallen oder Versagen der Blatttrennung durch
einen zusammenwirkenden Blatttrenneffekt auf ein Minimum herabzusetzen. Da die Schneide 60a in
Gegenüberläge von dem elastisch nachgebenden Förderband 59 angeordnet ist, kann irgendeine Abwei
chung oder Änderung in der Dicke eines zu fördernden
Blattes durch die Nachgiebigkeit des Förderbandes 59 ausgeglichen werden.
Die untere Fläche des Förderbandes 59 kann leicht an der Schneide 60a anliegen. Andererseits kann ein
Zwischenraum, welcher der Dicke eines einzelnen Blattes entspricht, dazwischen beibehalten werden. Der
Anlagedruck oder der Zwischenraum zwischen der Schneide 60a und dem Förderband kann durch Bewegen
der Trennplatte 60 bezüglich des abgewinkelten Arms
56 in vertikaler Richtung eingestellt werden.
Wenn sich die Trommel 62 dreht, wird eine Halteklinke 84. welche am Umfang der Trommel
angeordnet und sich in Richtung deren Mantellinie erstreckt, durch eine nicht dargestellte Blatteinstellsteu-
♦5 erkurve geöffnet, welche mit der Drehung der Trommel
zusammenarbeitet. Wenn die Halteklinke 84 eine vorgegebene Stellung erreicht, in welcher sie vorbereitet ist. das vordere Ende des zweiten Blattes während
der Trommeldrehung zu halten, schwenkt ein Hebel 85,
welcher schwenkbar an einem Bolzen 86 angebracht ist und von welchem sich ein Arm in die Nähe des Umfangs
der Trommel 62 erstreckt, entgegen dem Uhrzeigersinn,
woliei eine mitlaufende Rolle 89. welche in Gegenüberlage von der Blattförderrolle 73 angeordnet ist, bewegt
wird, indem sie dagegenstöBt bzw. anliegt, so daß dann auf diese Weise das vordere Ende des zweiten Blattes
gehalten wird. Gleichzeitig wird der Anschlag 83 aus dem Blattdurchlaß zurückgezogen, wobei dann das
zweite Blatt wieder zuzuführen ist, indem sein vorderes
Ende schnell in eine Lage unter der Halteklinke 84
vorgeschoben wird.
Unmittelbar danach ist ein nicht dargestelltes Betätigungsteil, das der Halteklinke 84 zugeordnet ist,
von der Blatteinstellsteuerscheibe außer Eingriff ge
kommen, so daß die Klinke 84 geschlossen werden kann,
um auf diese Weise das vordere Ende des zweiten Blattes an der Trommel 62 festzuhalten. Während dieses
Vorgangs werden natürlich die Trommel 62 und die
Blattförderrolle 73 durch das Antriebszahnrad 70 und das Übertragungszahnrad 68 in der Weise synchron
gedreht, daß die Fördergeschwindigkeit des zweiten zuzuführenden Blattes und die Geschwindigkeit der
Halteklinke 84 der oben erwähnten zeitlichen Abstimmung genügen. Wenn das vordere Ende an der
Trommel 62 festgehalten wird, wird das zweite Blatt um die Trommelfläche gewickelt, wenn die Trommel sich
dreht. Wenn das zweite Blatt vollständig um die Trommel 63 gewickelt ist, wird der Trommelantriebsmotor 64 erregt, und danach wird nur die Trommel 62
mittels des Antriebsmotors 64 wirksam mit einer Drehzahl gedreht, welche die Umlaufgeschwindigkeit
des Zahnrades 68 übersteigt. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Drehbewegung des Zahnrades 68 aufgrund der
Einwirkung der Trommel durch die Wirkung der in einer Richtung drehenden Kupplung 67 verhindert.
Während der anschließenden Drehung der Trommel •2, die mittels des Motors 64 angetrieben wird, wird ein
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lystem über eine nicht dargestellte Schreibeinrichtung
angelegt, welche entlang der Richtung der Mantellinie bewegt werden kann, um dadurch nach dem bekannten
Verfahren ein Bild auf das zweite Blatt aufzubringen. Nach Beendigung einer derartigen Aufzeichnung wird
die Halteklinke 64 wieder freigegeben, und gleichzeitig drückt eine Abzugsrolle 90 gegen die Umfangsfläche
der Trommel 62, um das Aufzeichnungsblatt in eine Ablage 91 auszutragen.
Wenn eine Vorlage von einem ersten Blatt aus übertragen wird, wird das Blatt auf der ersten Auflage
11 angeordnet und die erste Auflage wird vorwärts oder
nach rechts bewegt, wie in F i g. I dargestellt ist, und in eine Lage gebracht, in welcher das vordere Ende des
ersten Blattes unter der Zuführrolle 41 festgelegt ist, wie in Fig. 13 dargestellt ist. In diesem Fall wird dann der
Papierzuführmotor 68 angeschaltet, um eine Zuführung im allgemeinen in der entsprechenden Weise, wie sie in
Verbindung mit dem zweiten Blatt beschrieben worden ist, einzuleiten, um dann auf diese Weise die Vorlage zu
übertragen.
Wenn die erste Auflage 11 nach rechts, wie in F i g. 1
dargestellt ist, auf ein N;veau über der zweiten Auflage
12 bewegt wird, bewegt sich der Bolzen 21 entlang des
Längsschlitzes 22, bis er an einem Feststell- oder Arretierteil 92 in Anlage kommt, welches an dem
Hauptrahmen des Faksimile-Sendeempfängers angeordnet ist, um auf diese Weise die Papierzuführstcl-Kjng festzulegen.
Die dargestellte Kassette 10 ist so ausgelegt, daß sie einen Schalter betätigt, welcher zwischen einer Anzahl
Betriebsarten des Faksimile-Sendeempfängers schaltet, wenn die erste Auflage 11 in eine Stellung verschoben
wird, in welcher das vordere Ende des ersten Blattes unter der Zuführrolle 41 festgelegt ist. Insbesondere ist
in den Fi g. 15 bis 18 ein Betätigungsteil 100 dargestellt,
welches einer Schalteranordnung 102 zugeordnet ist. Das Betätigungsteil 100 ist für eine Drehung entgegen
dem Uhrzeigersinn vorgespannt und kann im Uhrzeigersinn entgegen der Vorspannung gedreht werden,
um Schaltkontakte 101 zu öffnen oder zu schließen. Ein
Paar Stellglieder 103 und 104 sind an dem Betätigungsteil 100 fest angebracht, und ein Paar Arme 105 und 106
sind mit ihren freien Enden 105a und 106a in Gegenüberlage von den entsprechenden verlängerten
Enden der Stellglieder 103 bzw. 104 auf der Seite angeordnet, zu welcher sie entsprechend der Drehrichtung verschoben werden, nämlich auf der linken Seite
des Stellgliedes 103 bzw. auf der rechten Seite des Stellgliedes 1OA wie aus Fig. 16 bis 18 zu ersehen ist.
Die Anordnung ist so gewählt, daß, wenn einer der Arme 105 und 106 zu dem zugeordneten Stellglied
s entgegen der auf das Betätigungsteil ausgeübten Vorspannung bewegt wird, der andere Arm und das ihm
zugeordnete Stellglied voneinander weg bewegt werden. Ein Fühlhebel 107 ist in der Bewegungsbahn der
ersten Auflage 11 angeordnet und wird entsprechend
dem Vorhandensein oder Fehlen des ersten Blattes oder
einer Übertragungsvorlage S0 in Zusammenwirken mit
den Armen 105 und 106 verschwenkt.
Insbesondere der Fühlhebel 107 und die Arme 105 und 106 sind drehbar an einer Welle 108 gehaltert, an
is welcher ein Auslösehebel 109 fest angebracht ist. Ein
zweiarmiges Teil 111, welches schwenkbar an einer Welle 110 gehaltert ist, welche parallel zu der Welle 103
verläuft, weist einen abgebogenen Ansatz Itla auf,
welcher in der Drehbahn des Aiislösehebels 105
angCOruHCt iSt. L*in ηΓϊΐΙ iliL/uCS ι CiiS lit ΐ5ϊ iTti« CiUCT
Zugfeder 112 verbunden, welche bestrebt ist, das Teil 111 im Uhrzeigersinn um die Welle UO zu drehen, wie
aus Fig. 16 bis 18 zu ersehen ist. Die Arme 105, 106,der
Fühlhebel 107 und der Auslösehebel 109 sind bestrebt.
sich, wie aus diesen Figuren zu ersehen ist, um die Welle 108 unter der Wirkung einer Zugfeder 113 zu drehen,
welche mit dem Arm 105 verbunden ist. Die sich ergebende Drehbewegung der Arme 105 und 106 unter
einer derartigen Vorspannung ist jedoch normalerweise
dadurch verhindert, daß ein verlängertes Ende 109a des
Auslösehebels 109 an dem abgebogenen Ansatz lila des Teils 111 anliegt. Die Federkraft der entsprechenden Federn ist so gewählt, daß die auf die Arme 105 und
106 sowie den Auslösehebcl 109 ausgeübte Drehkraft
stärker ist als die auf die Stellglieder 103 und 104
ausgeübte Kraft und kleiner ist als die auf das zweiarmige Teil 111 ausgeübte Kraft. Das Hebelverhältnis des Fühlhebels 107, des Auslösehebels 109 und des
zweiarmigen Teils 111 ist so gewählt, daß der Fühlhebel
107 nach oben aus dem Einschnitt 116 der ersten Auflage beim Zurückziehen der verschiebbaren Platte
23 zurückgezogen wird, wenn die erste Ar'lage 11 ein
wenig nach rückwärts aus der Papierzuführstellung(der in F i g. 3 dargestellten Stellung) verschoben wird.
*S Die Anordnung zum Umschalten der Betriebsart
schafft eine erste Betriebsart, welche der in Fig. 16 dargestellte Empfangsbetrieb ist, bei welchem der
Auslösehebel 109 entgegen dem Uhrzeigersinn durch das zweiarmige Teil 111 gedrückt bzw. bewegt wird,
wodurch der Fühlhebel 107 aus der Blattzulührstcllung
der entsprechenden Auflagen 11 und 12 zurückgezogen
wird und die zweite Auflage 12 ihre Blattzuführstellung
einnimmt (die in F i g. I dargestellte Stellung).
triebsart, welche der in Fi g. 17 dargestellte Mehrfachsende- oder -Übertragungsbetrieb ist, bei welchem das
erste Blatt Sb auf der ersten Auflage 11 angeordnet und
diese in ihrer Blattzuführstellung festgelegt ist Insbesondere wenn die erste Auflage 11 aus der in Fig. 16
dargestellten Lage in die in Fig. 17 dargestellte Lage gebracht wird, wird durch den Bolzen 21 die
verschiebbare Platte 23 vorwärtsbewegL Daraufhin sind die abgebogenen Ansätze 23cder verschiebbaren Platte
23 bestrebt, das zweiarmige Teil 111 entgegen der
ausgeübten Vorspannung in der Weise zu bewegen, daß
sich der Auslösehebel 109 unter der Federwirkung der Feder 113 im Uhrzeigersinn um die Welle 108 dreht und
sich der Fühlhebel 107 und der Arm 105 in derselben
Richi'jng drehen, durch die Schallkontakte 101 aus der
AUS- in die EIN-Stellung geschaltet werden, um das Faksimilesystcm auf einen Mehrfachsendebetricb umzuschalten.
Hierdurch ist dann das Faksimilesystem für eine Übertragung der Vorlage So vorbereitet. Wenn die
zu übertragende Vorlage So eine Anzahl Blätter aufweist, wird eine Drehbewegung des Fühlhebels 107,
welche sonst bei Beendigung der Übertragung des einzelnen Blattes stattfinden würde, wenn der Abtastkopf
einen Endschalter anschaltet, durch das nächste Blatt der zu übertragenden Vorlage verhindert,
wodurch die Schalterkontakt 101 eingeschaltet bleiben,
so daB die Anzahl Blätter in der zu übertragenden Vorlage So nacheinander übertragen werden können.
Wenn d.-κ letzte Blatt der zu übertragenden Vorlage
auf der ersten Auflage Il übertragen und gesendet ist.
fällt das verlängerte Ende 107a des Fühlhebels 107 in die Ausnehmung lib in der Auflage 11, wodurch die
Schaltkontakte 101 von ihrer Einschaltstellung in ihre /~iü3SCiiäitSt6iiting UiTigcSCiiditci wcTucn, 5ü uäu uää
Faksimilcsystem auf den in Fig. 18 dargestellten SendcbetrieJ umgeschaltet ist, da der Abtastkopf den
Endschalter angeschaltet hat. Diese Betriebsart stellt einen Zwischenbetrieb zwischen den beiden vorerwähnten
Betriebsarten dar, da bei dieser Betriebsart, wenn eine Anzahl Blätter auf der Auflage 11 als die zu
übertragende Vorlage angeordnet werden, der Fühlhebel 107 entgegen der ausgeübten Vorspannung entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Faksimilesystem auf entsprechende Wr<se auf den in Fig. 17
dargestellten Mehrsendebetrieb umzuschalten. Wenn es einen Aufnahmebefehl von einem entfernt angeordneten
Faksimilesystem während der Zeit erhält, während welcher er auf Sendebetrieb ist, wird durch ein nicht
dargestelltes Stoß- oder Auslenkteil, welches durch den Befehl betätigt wird, das Feststell- oder Arretierteil 92
auBer Eingriff von dem Bolzen 21 gebracht, so daß die erste Auflage 11 unter der Federwirkung der Feder 25 in
ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wodurch automatisch auf Empfangsbetrieb geschaltet wird.
Die Kassette 10 ist auch so ausgelegt, daß die Trennplatte 60 und das Reibungsteil 61 entsprechend
einer Bewegung der ersten Auflage 11 in Vorwärtsoder umgekehrter Richtung auf das Blattförderband 59
zu oder von diesem weg bewegt werden können. Da die Größe, Form, Stärke und Elastizität des ersten Blattes
sich von Blatt zu Blatt aufgrund deren Eigenschaft als eine zu übertragende Vorlage ändert, wird es im
allgemeinen in einen Blattträger 115 ir· Form eines gefalteten Blattes aus einem lichulurchlässigen bzw.
durchsichtigen filmähnlichen Material hineingesteckt, wie in Fig. 19 dargestellt ist, bevor es auf der ersten
Auflage 11 angeordnet wird. Wenn die zu sendende Vorlage, die in einen derartigen Blattträger hineingesteckt
ist, der Einwirkung der Trennplatte 60 und des Reibungsteüs 61 ausgesetzt wird, führt die gefaltete
Ausführung des Blattträgers zu einem ähnlichen Effekt wie wenn eine Anzahl zu übertragender Vorlagen
gleichzeitig zugeführt werden, was ein Festklemmen des Blattträgers in der Transportbahn zur Folge hat, wie in
F i g. 20 dargestellt ist Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß der untere Teil 115a des Trägers durch die
von dem Reibungsteil 61 ausgeübte Reibungskraft gesperrt wird, während der obere Teil 1156 durch das
Blattförderband 59 aHein nach unten weiter befördert werden würde. Infolgedessen ist eine ordnungsgemäße
Zuführung der zu übertragenden Vorlage verhindert.
Die Schwierigkeit ist durch die in F i g. 6 dargestellte Anordnung verhindert. Insbesondere ist der abgebogene
oder gekröpfte Arm 56 mit einem Einschnitt 56b auf einer Seite versehen, und ein Hebel 118 ist verschwenkbar
an einer Stelle 116 gehaltert und so angeordnet, daß
das eine Ende 118a nahe bei dem Einschnitt 56b auf der der Trommel näher liegenden Seite angeordnet ist,
während das andere Hebelende iitb nahe bei dem abgebogenen Ansatz 23</der verschiebbaren Platte 23
auf der der Trommel näher liegenden Seite angeordnet ist. Zusätzlich ist eine Feder 117 mit dem Hebel 118
verbunden, um ihn in einer Richtung zu drehen, in welcher das eine Ende 118a von dem Einschnitt weg
bewegt wird. Bei dieser Anordnung wird, wenn eine zu übertragende Vorlage, die in einen Blattträger 115
eingesteckt ist. auf der ersten Auflage 11 angeordnet
wird und letztere nach rechts, wie in Fig. I dargestellt ist, in ihre Blattzuführstellung bewegt wird, der Bol/.en
21 entlang des Schlitzes 22 in derselben Richtung wie die erste Auflage 11 bewegt, und drückt gegen das hintere
Hierdurch wird die Platte 23 entgegen der Federkraft der Feder 23 (siehe Fig. 13) zu dem vorderen Ende der
Kassette 10 hin bewegt, wobei die abgebogenen Ansätze 23c/an dem Ende 118bdes Hebels 118 anliegen,
wodurch dieser um den Drehzapfen 116 entgegen der Federkraft der Feder 117 geschwenkt wird, bis das Ende
118 sich in den Einschnitt 566 in dem Arm 56 erstreckt. Wenn der Anhebehebel 53 unter diesen Umständen
verschwenkt wird, wird die zu sendende Vorlage angehoben, wodurch das oberste Blatt mit der
Zuführrolle 41 in Anlage kommt. Darauf wird es mittels der Eckentrenner 29 getrennt, welche es gegen die
gegenüberliegenden Ecken seines vorderen Endes drücken, und wird dann mittels des Bandes 59
weiterbefördert, um die nach unten ausgerichtete Blatttrennstation zu erreichen, welche das Reibungsteil
61 aufweist.
Dadurch, daß der Einschnitt 566 und das Ende 118a
des Hebels 118 in Eingriff gekommen sind, ist jedoch verhindert, daß der Am 56 der Bewegung des
Anhebehebels 53 folgt, so daß auf diese Weise das Reibungsteil 61 von dem Blattförderband 59 weggebracht
h7w außer Anlapp cphrarht ist FoMirh wird Ηργ
Blattträger 115 in eine Stellung unter der Fördei -olle 73
befördert, ohne daß es einer Trennwirkung durch das Reibungsteil 61 ausgesetzt wird. Anschließend findet ein
ähnlicher Vorgang statt, wie er oben beschrieben ist, um es schnell um die Trommel 62 zu wickeln, und ein nicht
dargestellter Abtaster, welcher entlang der Richtung der Mantellinie der Trommel 62 bewegt werden kann,
tastet das Bild auf der Sendevorlage ab, um es an das entfernt angeordnete Faksimilesystem zu senden, und
schließlich wird der Träger mittels der Abzugsrolle 90 in die Ablage 91 ausgetragen.
Wenn eine einlagige Kassette in dem Faksimilesystem verwendet und benutzt wird, um das Reibungsteil
61 auf das Band 59 zu und von diesem weg zu bewegen, kann die Blatttrennung mittels des Reibungsteils 61
wahlweice gesperrt werden, indem ein der verschiebbaren
Platte 23 entsprechendes Teil beispielsweise auf der Seite der Kassettentragplatte angeordnet wird und ein
derartiges Teil dann auf verschiedenartige Weise in Abhängigkeit davon, ob ein Blattträger verwendet wird,
unabhängig von der Art der Vorlage betätigt wird. Andererseits kann eine Kassette 210, welche in
Verbindung mit Blättern benutzt werden kann, bei welchen ein Blattträger verwendet wird, geschaffen
werden.
Insbesondere in Fig.21 weist die Kassette 210 eine
Bodenplatte 211 auf, deren vorderes End? mit einem zungenartigen Ansatz 211a versehen ist, welcher so
festgelegt ist daß er in den Einschnitt 56a in dem Arm 56 eingreift an welchem das Reibungsteil 61 angebracht ist
wenn die Kassette ?10 in die entsprechende Stellung auf der Kassettentragpla'te 32 gebracht ist Eine Blattaufnahme
212, welche im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist ist schwenkbar an der Bodenplatte 211 gehaltert und
die Anordnung ist so ausgebildet, daß, wenn die Aufnahme 212 durch den Anhebehebel 53 nach oben
gedrückt wird, der Hebel 56 sich nicht mitbewegen kann, so daß auf diese Weise das Reibungsteil 61
gesperrt ist.
Wenn keine Kassette zum Einbringen von Blättern verwendet wird, kann der Blattträger 115 mit einer
Öffnung 115a versehen sein, oder auf seiner Außenfläche kann eine Fühlmarke angebracht sein; eine
derartige Öffnung oder Fühlmarke kann dann mittels einer entsprechenden Einrichtung, beispielsweise eines
Mikroschalters oder eines Fotosensors, gefühlt werden,
um ein Signal, beispielsweise an eine elektromagnetische Tauchspule anzulegen, um das Reibungsteil 61 aus
dem Blattdurchlaß zurückzuziehen. In diesem Fall kann das Reibungsteil automatisch gesperrt werden, wenn ein
Stapel sowohl aus üblichen Blättern als auch aus Blaturägern verwendet ist.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Faksimilegerät mit einer Vorrichtung zur Zuführung von einzelnen Bläuern eines auf einer Auflage befindlichen Blattstapels zu einer Verarbeitungsstelle mit einem Eckentrenner, mit einer an dem obersten Blatt des Stapels anliegenden Zuführrolle, mit einem die obere Räche des zugeführten Blattes berührenden endlosen Förderband für den Weitertransport des Blattes, und mit einem leicht an dem endlosen Förderband anliegenden Friktionselement, gekennzeichnet durch eine zweite Auflage (12) für eine in eine Tasche (115) aus durchsichtigem, dünnen Material gesteckte Vorlage, wobei wahlweise die Auflage (11) für die Vorlage oder die Auflage (12) für den Blattstapel in die Zuführstellung bringbar sind und entweder das oberste Blatt oder die Tasche (115) mit der Vorlage von der Zuführrolle (45) sowie dem endlosen Förderband (59) erfaßt und mitgenommen werden, und durch eine das Friktionselement \t>l) bei einer Verschiebung der zweiten Auflage (ti) für die Tasche (115) mit der Vorlage in die Zuführstellung von dem endlosen Förderband (59) wegbewegende Vorrichtung (56).
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Family Applications (1)
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