DE3444750A1 - Einrichtung zum selbsttaetigen foerdern von blattfoermigem material in eine kopier-, druck- oder aehnliche maschine - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen foerdern von blattfoermigem material in eine kopier-, druck- oder aehnliche maschine

Info

Publication number
DE3444750A1
DE3444750A1 DE19843444750 DE3444750A DE3444750A1 DE 3444750 A1 DE3444750 A1 DE 3444750A1 DE 19843444750 DE19843444750 DE 19843444750 DE 3444750 A DE3444750 A DE 3444750A DE 3444750 A1 DE3444750 A1 DE 3444750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
sheet
rollers
shaft
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843444750
Other languages
English (en)
Inventor
R. Clark Fairfield Conn. DuBois
Robert K. Bridgeport Conn. Streeter jun.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3444750A1 publication Critical patent/DE3444750A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
    • B65H3/5246Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive
    • B65H3/5253Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive the retainers positioned under articles separated from the top of the pile
    • B65H3/5261Retainers of the roller type, e.g. rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft generell eine Vorrichtung zur automatischen Blattzuführung, insbesondere eine automatische Blattzuführvorrichtung für Kopiermaschinen oder dergleichen Maschinen.
Viele Büromaschinen einschließlich Kopiermaschinen weisen ^ Blattzuführungen oder Transportvorrichtungen auf, die bestimmten Baugruppen zugeordnet sind und die halbautomatisch arbeiten, so daß die Bedienungsperson jedes zu verarbeitende Blatt von Hand an der Einlaufseite der Transportvorrichtung einlegen muß, wo es von dieser erfaßt und durch die jeweilige Arbeitsstation geführt wird. Da das Einlegen von Hand sehr zeitraubend ist und einen Vorgang außerordentlich verlängert, besteht der Wunsch, die Blätter automatisch zum Einlauf der Transportvorrichtung zu führen.
Die Bezeichnung "Blatt" wird hier zur Bezeichnung eines einzelnen unbedruckten Blattes, eines Originals bzw. einer Vorlage, oder eines gefalteten Blattes, beispielsweise eines Briefumschlages,verwendet. "Blattförmiges Material" betrifft hier Papier, Kunstharz, Metallfolien und Schichtstoffe.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neuartige automatische Zuführvorrichtung für Vorlagen zu schaffen, die ein von einem Blattstapel abgenommenes Einzelblatt kontinuierlieh einer Blattzuführ- oder Transportvorrichtung einer Büromaschine zwecks Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Maschine und der Bedienungsperson zuführt, und die außerdem über die zugeordnete Maschine eingeschaltet und gesteuert wird, so daß sie synchron mit dieser arbeitet, wobei außerdem die Beseitigung von Papierstau oder dergleichen in einfacher Weise möglich ist, und die ferner mit geringem Aufwand haltbar und zuverlässig arbeitend herstellbar ist.
Diese Aufgabe läßt sich bei einer Blattzuführvorrichtung in Verbindung mit einer Blattverarbeitungsmaschine oder dergleichen, die eine halbautomatische Transportvorrichtung zum Transport von Blättern von der Einlaufseite durch ^ die Verarbeitungsstation sowie die erforderlichen elektrischen Schaltungen für Betrieb und Steuerung aufweist,erfindungsgemäß auf einfache Weise lösen, wenn die automatische Blattzuführvorrichtung aus einem an der Blattzuführung angeordneten Rahmen besteht, der ein Paar senkrecht nach oben stehender Seitenteile aufweist sowie eine am Rahmen geneigt angeordnete Kassette zur Aufnahme eines Stapels von Blättern sowie Antriebsmittel für den Blattvorschub. Die Mittel zum Blattvorschub sind am Rahmen angeordnet und dienen zum Transport eines Einzelblatts von dem in der Kassette liegenden Stapel zum Einzug der halbautomatischen Transportvorrichtung, wobei die Transportmittel folgende Elemente aufweisen:
einen Satz von oberen und unteren Rollen, die im Bereich der Unterkante der Kassette einen Einzug bilden, in den Blätter von dem in der Kassette befindlichen blattförmigen Material einlaufen, wobei die oberen und unteren Rollen jeweils eine Welle aufweisen, die in den Seitenteilen des Rahmens drehbar gelagert sind und die mindestens eine Rolle aufnehmen,
einen Zahnradantrieb am Rahmen, an der Außenseite eines der Seitenteile mit Zahnrädern, die jeweils auf den Wellen der oberen und unteren Rollen angeordnet sind, wobei das Antriebsrad auf der oberen Welle mit dem Zahnradantrieb antriebsmäßig verbunden ist, während das Rad auf der unteren Antriebswel-Ie normalerweise ausgekuppelt ist, eine auf der Welle der unteren Rolle angeordnete Kupplung, die mit dem Antriebsrad in Wirkverbindung steht, derart, daß die Kupplung mit der Welle der unteren Rolle und damit mit dem Antrieb kuppelbar ist, sobald zwei oder mehrere Blätter aus der Kassette in den zwischen der oberen und unteren Rolle gebildeten Einzug einlaufen, einen Antriebsmotor am Rahmen, der das Getriebe antreibt,
elektrische Schaltmittel für den Motor, die elektrisch mit der zugeordneten Blattverarbeitungsmaschine verbindbar sind, derart, daß die Stromversorgung des Motors zur Betätigung der Blattzuführung in Abhängigkeit von der Funktion der Transportvorrichtung der zugeordneten Blattverarbeitungsmaschine schaltbar ist,
eine im Rahmen gelagerte und zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung zum Zwecke der Beseitigung von Papierstau verschwenkbare Abdeckung,
*0 eine Rollentrennvorrichtung im Rahmen, die mit der Abdekkung und den Rollenwellen beim Verschwenken der Abdeckung von der geschlossenen in die geöffnete Stellung zusammenwirkt und die einander zugeordneten Rollen voneinander abhebt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Blattzuführvorrichtung einen zweiten Satz von oberen und unteren Rollen aufweist, die einen gegenüber dem des ersten Rollenpaars im Abstand liegenden Einzug bilden, daß die Rollen des zweiten Paars ebenfalls mit je einer Welle verbunden sind, die zwischen den Seitenteilen angeordnet und in diesen drehbar gelagert sind und mindestens eine Rolle tragen. Der Abstand zwischen dem zweiten Paar von oberen und unteren Rollen und dem Einlauf ist dabei geringer als der Abstand zwischen der Vorder- und Hinterkante des zu transportierenden Blattes.
Der Steuerkreis in der Transportvorrichtung der Blattverarbeitungsmaschine weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Bereich des Einzugs eine Vorrichtung zur Detektion eines am Einzug befindlichen Blattes auf, die den Steuerkreis der Blattvorschubeinrichtung zwecks Abschaltens der Stromversorgung des Antriebsmotors entsprechend ansteuert. Die elektrische Schaltung der Blattzuführvorrichtung weist ferner einen mit der Rollentrennvorrichtung in Wirkverbindung stehenden Schalter auf zwecks Abschal-
* tens der Stromversorgung von der Blattverarbeitungsmaschine zum Motor, wenn sich die Abdeckung in ihrer geöffneten Stellung befindet, wobei die Schaltung einen manuell betätigbaren Schalter für die Stromversorgung des Motors beinhaltet.
Die Rollentrennvorrichtung weist erfindungsgemäß vorzugsweise ein Paar länglicher Öffnungen in dem den Antriebsmitteln gegenüberliegenden Seitenteil auf sowie ein Paar in einer Stellplatte angeordnete geneigte Schlitze, wobei die Wellen der oberen Rollen durch die länglichen Öffnungen und die geneigten Schlitze zwecks Abhebens der oberen und unteren Rollen voneinander hindurchgreifen und in diesen beweglich sind, wobei Mittel vorgesehen sind, durch die die Abdeckung und die Stellplatte in Wirkverbindung stehen, derart, daß die Stellplatte in bezug auf das zugeordnete Seitenteil in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Abdeckung verschiebbar ist, wobei sich die Wellen der oberen Rollen in den geneigten Schlitzen entsprechend der Schwenkbewegung der Abdeckung nach oben bewegen, und daß die Rollentrennvorrichtung ferner Mittel aufweist, durch die die zugeordneten Enden der oberen Wellen gegen die unteren Wellen gehalten sind, so daß die Rollen gegenseitig zur Anlage kommen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kopiermaschine mit der erfindungsgemäßen automatischen
Vorlagen-Zuführvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise schematische Seitenansicht der Kassette und der Rollen der Zuführvorrichtung mit einem Paar Einzelblätter am Einzugspunkt der Vor
schubrollen;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung, in der wiedergegeben
ist, wie die automatische Zuführeinrichtung das jeweils unterste Blatt zum Vorlagenstapel zurückführt;
Fig. 4 eine Teilansicht von oben auf die Zuführvorrichtung, wobei einzelne Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind oder im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der Vorschubrollen und des Führungsblechs der Zuführvorrichtung in ihrer jeweiligen Zuordnung;
Fig. 6 und 7 schematische Teildarstellungen, aus denen der
Abzug einer Vorschubrolle von der Zuführvorrichtung ersichtlich ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Getriebeanordnung sowie des
Antriebsmotors der Zuführvorrichtung, wobei Teile der Übersichtlichkeit halber aufgebrochen dargestellt sind;
Fig. 9 eine stirnseitige Teilansicht des Antriebs der
Zuführvorrichtung, teilweise im Schnitt; 25
Fig. 10 eine stirnseitige Teilansicht der Einweg-Federkupplung der Zuführvorrichtung;
Fig. 11 und 12 Teilansichten von der Seite der Zuführvorrichtung, wobei einige Teile zwecks genauerer
Darstellung aufgebrochen und weggelassen wurden, mit Darstellung eines Paars von Vorschubrollen (gestrichelt) sowie der Abdeckung in offener und
geschlossener Stellung;
35
Fig. 13 bis 16 schematische Darstellungen des normalen Funktionsablaufs bei der Zuführung eines Blattes
vom Stapel durch die Zuführvorrichtung in die Kopiermaschine;
Fig. 17 ein Funktionsschaltbild für die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung; und
Fig. 18 eine Teilansicht der Kopiermaschine von der Seite, wobei Abdeckung und Gehäuse der Übersichtlichkeit
halber aufgebrochen sind.
10
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße automatische Zuführvorrichtung für zu kopierende Vorlagen oder Originale oder blattförmiges Material mit dem Bezugszeichen 10 in Verbindung mit einer an sich bekannten Kopiermaschine 12 darge-
1^ stellt. Die Kopiermaschine 12 weist ein Gehäuse 14 mit einem schwenkbar an diesem angelenkten Deckel 16 auf. Die Maschine weist unterhalb des Deckels eine nicht dargestellte Kopiereinheit auf sowie einen Steuerteil 18 zur Vervielfältigung von Originalen oder Vorlagen auf Kopiermaterial 20, das von der Kopierpapierauflage oder Kassette 22 abgenommen wird, wenn die Originale mit ihrer zu kopierenden Seite nach unten durch die Kopiermaschine geführt werden. Wie Fig. 18 zeigt, ist im Deckel 16 eine halbautomatische Zuführung oder Transporteinrichtung 24 angeordnet, die eine Welle 26 und eine Vielzahl von auf der Welle angeordneten Abzugsrollen 28 aufweist, ferner einen Photosensor 30 für die Vorlage, ein Einlauf blech 32 und einen Riementrieb 34 für die Vorlage.
Die Welle 26 und die auf ihr befindlichen Abzugsrollen 28 sind im Deckel 16 gelagert und werden über einen Riemen 33 synchron mit dem Riementrieb 34 für die Kopie und entsprechend der Ansteuerung durch das Steuerteil 18 angetrieben. Die Rollen sind innerhalb des Deckels so angeordnet, daß sie in noch näher zu beschreibender Weise gegeneinander senkrecht bewegbar sind. Der Photosensor 30 für die Vorlage ist in Vorschubrichtung den Abzugsrollen 28 nachgeschal-
344A750
tet und detektiert eine für den Durchlauf durch den Kopierbereich vermittels der halbautomatischen Zuführvorrichtung 24 in Position gebrachte Vorlage. Das Einlaufblech 32 ist senkrecht verschiebbar und ist mechanisch mit der Welle 26 verbunden, wie durch die gestrichelte Linie 35 angegeben ist. Das Einlaufblech 32 und die Welle 26 mit ihren Abzugsrollen 28 werden also im Deckel 16 in noch näher zu beschreibender Weise hin- und herbewegt. Der Riementrieb 34 fördert die Vorlage durch die Kopierstation zur Ausgabesei-1^ te der Kopiermaschine.
Die automatische Vorlagenzuführvorrichtung 10, die eine einzige Vorlage von einem Vorlagenstapel zum Einlaufblech 32 der Kopiermaschine transportiert, weist einen an einer Stirnseite der Kopiermaschine 12 oberhalb der Kopierpapierauflage 22 montierten Rahmen 36 auf. Der Rahmen 36 besteht aus einem Paar Seitenteilen 38, 39 und jeweils an deren Außenseite angeordneten, abnehmbaren Abdeckungen 40. Der Rahmen 36 ist Abstützung für eine geneigt angeordnete Originalkassette 42, auf der ein Stapel von zu kopierenden Vorlagen oder Originalen 85 liegt sowie für eine geneigt angeordnete Originalführung 43, über die die Vorlagen oder Originale von der Zuführvorrichtung 10 zum Einzug der Kopiermaschine geführt werden.
Im Rahmen 36 ist ferner eine Abdeckung zwischen einer offenen und geschlossenen Stellung verschwenkbar gelagert, so daß bei einem Stau von Vorlagen gemäß Fig. 11 und 12 Abhilfe geschaffen werden kann. Wie Fig. 4 zeigt, ist unterhalb der Abdeckung 44 eine generell mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnete Einrichtung zum Transport jeweils einer einzigen vom Stapel abgezogenen Vorlage vorgesehen. Die Zuführvorrichtung enthält ein allgemein mit dem Bezugszeichen 48 gekennzeichnetes Getriebe, das auf der Außenseite des Seitenteils 38 angeordnet ist und eine Rollentrennvorrichtung 50, die an der Außenseite des gegenüberliegenden Seitenteils 39 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 4 und 5 sehr deutlich hervorgeht, erstrecken sich zwischen den Seitenteilen 38, 39 mehrere parallele, im Abstand zueinander angeordnete, drehbar gelagerte Wellen 52, 53, 54 und 55. Jede der Wellen 52, 53, 54 und 55 trägt eine jeweils durch sie mitgenommene Gummirolle 56, 57, 58 und 59 mit hohem Haftvermögen am Umfang. Von den untenliegenden Rollen 56 und 58 liegt jeweils ein Teil des Umfangs in Einschnitten an der Unterkante der geneigten Kassette 42 und der Führung 43. Die Anordnung der Rollen 56 und 57
ist so getroffen, daß diese zwischen sich einen Einzugsspalt bilden, der oberhalb der Unterkante der Vorlagenkassette liegt, während die Rollen 58, 59 zwischen sich einen in der Vorschubbahn des ersten Rollenpaars liegenden Einzugsspalt bilden. Der Abstand zwischen diesem Einzugsspalt
1^ und dem Einlaufblech 32 beträgt im allgemeinen 190,5 mm (7,5 "), ist also kürzer als der Abstand zwischen der Vorderkante und der Hinterkante der einzuführenden Vorlage, wie nachstehend noch näher ausgeführt wird.
Wie sich aus den Fig. 4 und 8 bis 10 ergibt, ist unterhalb der Führung am Seitenteil 38 ein Motor 60 zum Antrieb des Getriebes 48 für die Einrichtung zum Vorlagenvorschub 46 angeordnet. Der Motor 60 treibt über eine Welle 62 das Getriebezahnrad 64 an, das seinerseits die miteinander verzahnten Zahnräder 66 und damit auch die Wellen 54 und 55 und die darauf angeordneten Rollen 58, 59 verdreht. Ein Verteilerritzel 68 am unteren Zahnrad 66 treibt das Mitnehmerrad 70 und 72, das ein Antriebsritzel 73 aufweist, das seinerseits ein Zahnrad 74 antreibt, das drehbar auf der Welle 52 zwischen einer Buchse 76 und einer Schlupfoder Reibkupplung mit dem Bezugszeichen 78 angeordnet ist. Ein Verteilerritzel 75 auf dem Zahnrad 74 treibt ein Mitnehmerrad 80, das seinerseits das auf der Welle 53 angeordnete Zahnrad 82 antreibt. Eine Einwegkupplung 84 stellt die Wirkverbindung zwischen der Welle 53 und einem Zahnrad 84 zwecks gemeinsamer Verdrehung her und ermöglicht gleichzeitig den Freilauf der Welle 53, wenn diese schneller als
°
das Zahnrad 82 angetrieben ist. Alle Mitnehmerscheiben im Getriebe 82 sind auf dem Seitenteil 38 gelagerten Stummelwellen angeordnet.
Eine Reibkupplung 78 weist ein Paar Buchsen 126 und 128 auf, die in axialer Richtung verschieblich sind, mit der Stirnseite der Welle 52 jedoch zwecks gemeinsamen Antriebs verkeilt sind. Eine Schraubenfeder 130 beaufschlagt die Buchsen 126, 128 und hält sie auseinander, wobei die Federkraft 130 und folglich die von der Buchse 126 auf das Rad 74 ausgeübte Kraft durch entsprechenden Anzug der Schraube 132, die in ein Gewinde der Welle 52 eingeschraubt ist, eingestellt werden kann. Durch Lösen der Schraube 132 kann sich die Buchse 128 axial nach außen bewegen und die Feder entlasten. Eine Druckscheibe 134 ist zwischen dem Schraubenkopf und der Hülse 128 vorgesehen.
In den Fig. 6 und 7 ist der Einbau der Welle 55 dargestellt, der ebenso für die übrigen Wellen 52, 53 und 54 gilt. Die Welle 55 ist in den Seitenteilen 38, 39 durch Buchsen 76 und ein Abstandsstück 86 gelagert und weist zwecks Begrenzung der axialen Bewegung gegen das Seitenteil 38 lösbare Sprengringe 88 auf. Die Rolle 59 und das Rad 66 weisen Stellschrauben 90 auf, durch die sie lösbar gegen relative axiale Bewegung und Verdrehung gesichert auf der Welle 55 gehalten sind. Beim Ausbau der Welle 55 und der zugeordneten Teile werden die Stellschrauben 90 entfernt und ebenso die Sprengringe 88, so daß die Welle durch das Seitenteil nach außen herausgezogen werden kann.
Aus den Fig. 4, 11 und 12 ist ersichtlich, daß die Abdekkung 44 ein Paar Drehachsen 92 aufweist, von denen nur eine dargestellt ist, die mit einem im Durchmesser reduzierten Ende in den Seitenteilen 38, 39 gelagert sind, so daß die Abdeckung von einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung zur Beseitigung von Papierstau zwischen den Rollen verschwenkbar ist. Beim Verschwenken der Abdeckung in die
offene Stellung werden die Rollenachsen 53 und 55 zwecks Trennung der kooperierenden Rollenpaare 56, 57, 58 und 59 durch die Rollentrennvorrichtung 50 auseinanderbewegt. Die Rollentrennvorrichtung 50 enthält eine Stellplatte 94 mit einem Paar geneigt verlaufender Kurvenschlitze 96 und ein Paar Zapfen 98, 100, die sich nach innen durch Langlöcher 102 in dem Seitenteil 39 erstrecken. Die Wellen 53 und 55 greifen durch längliche Ausnehmungen 104 in dem Seitenteil 39 hindurch und liegen in den geneigten Schlitzen 96 der Stellplatte 94. Die freien Enden von Blattfedern 106 greifen an den Enden der zugeordneten Rollenpaare 52, 53 und 54 und 55, so daß die Achsen 53, 55 in der Regel gegen die Achsen 52, 54 gedrückt werden, wodurch die Rollen 56, 57
und 58, 59 an ihrem Umfang gegeneinandergedrückt werden. 15
Wird die Abdeckung 44 aus der geschlossenen Stellung (Fig. 11) in ihre geöffnete Stellung (Fig. 12) bewegt, drückt sie gegen den Zapfen 98 und verschiebt die Platte 94. Bei der Bewegung der Stellplatte nach rechts gemäß Fig. 12
^O werden die Achsen 53, 55 in den geneigten Schlitzen 96 in diesen nach oben bewegt, so daß sich die jeweils zusammenwirkenden Rollenpaare 57, 59 und 56, 58 auseinanderbewegen. Das Seitenteil 38 weist ausreichend Spiel auf, so daß die Achsen 52 und 55 in ihm bewegbar sind, wenn von jeder Achse ein Ende durch die Stellplatte 94 nach oben verschoben wird. Die Getriebeantriebsvorrichtung 48 weist ebenfalls ein ausreichendes Spiel auf, um diese Bewegung zuzulassen. Ein Ansatz oder eine Nase 108 an der Stellplatte 94 kann einen Mikroschalter 110 betätigen, so daß die Stromversorgung des Motors 60 beim Öffnen der Abdeckung 44 unterbrochen wird.
Wie Fig. 17 zeigt, wird über eine Steuereinheit 112 der Vorlagenzuführvorrichtung 10 die Stromversorgung von einer steuerschaltung 18 der Kopiermaschine 12 des Antriebsmotors 60 gesteuert. Der manuell betätigbare Schalter 114 steuert eine Lampe 116 und den Motor 60 der automatischen Zuführ-
vorrichtung über die Schaltkarte 118 an. Der nockenbetätigbare Mikroschalter 110 schaltet den Motor 60 in Abhängigkeit von der Öffnungsbewegung der Abdeckung 44 ab.
Zum Start eines Kopiervorgangs oder eines Laufs hat die Bedienungsperson lediglich einen Stapel von Vorlagen 85 mit der zu kopierenden Seite nach unten in die Kassette 42 einzulegen. Durch anschließenden Druck auf den Schalter 114 wird dann der Motor 60 gestartet und die Getriebekette 48 aus Fig. 8 wird angetrieben. Zu bemerken ist, daß die automatische Zuführvorrichtung einen Vorlagenstapel 85 zuführen kann, der in der Höhe kleiner oder gleich hoch ist wie der Abstand zwischen der oberen Berührungsfläche der unteren Rolle 56 und die durch die Oberfläche der Kassette 42 gebildete Ebene, d. h. einen Stapel von etwa 30 Vorlagen.
In Fig. 2 und 3 ist die Wirkungsweise des Antriebs für die Vorlagenzuführvorrichtung 10 gezeigt, wonach immer nur ein Einzelblatt vom Vorlagenstapel 85 auf der Auflage 42 zugeführt wird. Es ist davon auszugehen, daß der Reibungskoeffizient zwischen Gummi und Gummi oder zwischen Gummi und Papier wesentlich größer ist als der zwischen Papier und Papier. Die Kupplung 78 ist derart eingestellt, daß sie durchrutscht, sobald zwei oder mehr Blätter in den Einzug zwischen den Rollen 56, 57 gelangen.
Nach Einschalten des Motors 60 treibt der Getriebzug 48 die Antriebsrollen 58 und 59 mit einer um dreimal höheren Umfangsgeschwindigkeit an als die der Rolle 57. Die Rolle 56 wird durch kraftschlüssige Verbindung mit der sich drehenden Rolle 57 angetrieben, d. h. durch den Reibungsschluß zwischen Gummi und Gummi, da die Reibungskupplung 78 in bezug auf das Rad 74 rutscht. In der Regel wird ein einziges Blatt, das oben auf dem Stapel 85 liegt, durch Schwerkraft der sich drehenden Rolle 56 zugeführt und dabei in den zwischen den Rollen 56 und 57 gebildeten Einzug geschoben, wobei das durch die obere Rolle mitgenommene Blatt einen aus-
reichenden Druck auf die untere Rolle 56 ausübt und sich diese durch den Kraftschluß zwischen Gummi und Papier verdrehen kann, da die Reibkupplung wiederum in bezug auf das
Rad 74 rutscht.
5
Werden jedoch gleichzeitig zwei Blatt zwischen den Rollen
56 und 57 hindurchgeleitet (Fig. 2), dann ist der Reibungskontakt zwischen den beiden Papierblättern zu gering, um die Reibung zwischen der Reibkupplung 78 und dem Rad 75 zu überwinden. Demzufolge greift die Reibkupplung 78 an der Welle 52 mit dem Rad 75 an, was dann zu einer Umkehrung der Drehrichtung der Rolle 56 gemäß Fig. 3 führt, so daß das untenliegende Blatt auf dem Einzugsweg zurück zum Originalstapel 85 geführt wird. Sobald das untenliegende Blatt den Spalt zwischen den Rollen 56, 57 verläßt, greift die Rolle 56 an dem einzelnen, zuvor obenliegenden Blatt, das im Einzug verblieben ist, an.
Danach kuppelt die Kupplung 78 aus und die Rolle 56 dreht sich wieder in der anderen Richtung in Wirkverbindung mit der Rolle 57 und führt das Blatt in den Einzug zwischen dem zweiten Vorschubrollenpaar 58, 59.
Wie aus den Fig. 13 bis 16 sehr deutlich hervorgeht, wird 2^ ein einziges Original 115 vom Originalstapel 85 durch die Rollen 56, 57 abgezogen. Danach wird das Original in dem zwischen den Rollen 58, 59 bestehenden Einzugsspalt erfaßt. Die Umfangsgeschwindigkeit dieses Rollenpaars ist dreimal so hoch wie die des Rollenpaars 56, 57. Durch den beim Durchlaufen des Rollenpaars 56, 57 erzeugten Widerstand entsteht eine Kraft, die die Reibkupplung 7 8 derart löst, daß die Welle 52 und die Rolle 57 freilaufen, während die Einwegkupplung 84 den Freilauf der Welle 53 mit ihrer Rolle
57 ermöglicht. Das sich bewegende Original treibt dabei die Rollen 56, 57 mit der höheren Geschwindigkeit an, während die Vorderkante des Originals über das geneigte Originalführungsblech 43 in den Einzug der halbautomatischen Zuführvorrichtung geführt wird.
Sobald das Original 115 am Photosensor 30 vorbeiläuft und das Einlaufblech 32 der halbautomatischen Vorschubeinrichtung 24 berührt, gibt der Photosensor 30 ein Signal an die Kopiersteuerschaltung 18 und von dort an die automatische Vorlagenzuführsteuerschaltung 112 ab, die den Motor 60 abschaltet. Durch das Winkelmoment des Vorlagenantriebs 4 6 drehen sich jedoch die Wellen 54, 55 und ihre Rollen 58, noch kurze Zeit weiter, so daß sich das Original 115, wie Fig. 14 zeigt, wellt, da der Abstand von den Rollen 58, zum Einlaufblech 32 kleiner ist als der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Kante des Originals. Durch diese Auswölbung wird die vordere Kante des Originals 115 gegen das Einlaufblech 32 gedrückt.
Der Bediener muß nunmehr den Betätigungsschalter (nicht dargestellt) für die halbautomatische Zuführvorrichtung in der Kopiersteuerschaltung 18, die den halbautomatischen Vorschubmechanismus 24 betätigt, abschalten. Nach Betätigung des Schalters wird das Einlaufblech 32 aus seiner Stellung,
in der es die Vorderkante des Originals 85 blockiert, nach oben bewegt. Gleichzeitig wird der Riementrieb 34 für den Vorschub des Originals angesteuert, so daß die Welle 26 und die Rollen 28 über den Riemen 33 angetrieben werden. Die Welle 26 und die Rollen 28 werden nunmehr nach unten bewegt und setzen auf dem Original auf, so es zum Riementrieb 34 vorgeschoben wird und von dort die Kopiermaschine 12 durchläuft.
Aufgrund der Ansteuerung des Riementriebs 34 steuern die Steuerkreise 18 und 112 den Motor 60 und damit auch den Antrieb 46 für Originale an, so daß ein weiteres Original 122 von der Oberseite des Stapels 85 (Fig. 15) abgezogen wird. Sobald der Photodetektor 30 die Vorderkante des Originals 115 abtastet, senkt sich das Eingangsblech ab und die Rollen 28 heben ab. Wie Fig. 16 zeigt, führen die automatische Originalzuführung 10 und die Transporteinrichtung 24 der Kopiermaschine 12 weiterhin Originale vom Sta-
3U4750
* pel 85 durch die Kopiermaschine zum Ausgabefach 124. Ist der Stapel leer, wird die Stromversorgung von der Kopiermaschine an die automatische Zuführung 10 über die Steuerschaltung 18 und 112 unterbrochen, sobald das letzte Ori-
° ginal vom Riementrieb 34 der halbautomatischen Transportvorrichtung 24 zum Ausgabefach 124 transportiert wird.
Der Rahmen kann an der Stirnseite des Gehäuses durch herkömmliche Mittel befestigt werden, beispielsweise durch 1^ Blechschrauben, Maschinenschrauben und Muttern, Klebemittel, Klemmen und dergleichen.
Die automatische Blattzuführung kann die unterschiedlichsten Blätter in bezug auf Gewidit , Oberflächenbeschaffenheit, Design und Größe, sowie Briefpapier, Dokumentenpapier, Umschläge, Formblätter und dergleichen transportieren. Die auf jeder Achse angeordnete Einzelrolle kann gegebenenfalls durch zwei oder mehr Rollen ersetzt werden.
Die automatische Blattzuführung kann auch in Verbindung mit anderen blattförmiges Material verarbeitenden Maschinen außer Kopierern, eingesetzt werden, beispielsweise mit Druckern oder dergleichen, die eine Blattzuführung oder Transporteinrichtung aufweisen.
Beim Einsatz an einem Drucker können die Blätter am zweiten Rollensatz durch Verwendung einer Vielzahl von Rollen auf jeder Welle zwischen den Seitenteilen des Rahmens rechtwinklig abgelängt werden. Eine Kurvenscheibe mit Schalter auf einer der Wellen kann die Rollen/Wellen-Kombination steuern, um die Drehrichtung umzukehren oder zu stoppen und anschließend neu starten, um den Transport fortzusetzen.
Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die Wirksamkeit der jeweiligen Büromaschine sowie die Leistung des Be-
3A44750
dieners durch die erfindungsgemäße automatische Blattzuführung wesentlich erhöht werden können. Die automatische Zuführvorrichtung transportiert jeweils ein einziges Blatt fortlaufend von einem Vorlagenstapel zu einer Transportvor- ^ richtung der Büromaschine. Papierstau kann leicht durch Verschwenken der Abdeckung der Vorrichtung in ihre geöffnete Stellung beseitigt werden.

Claims (1)

  1. SZT-5-GE
    R. Clark DuBois Fairfield, CT 06430/USA
    Einrichtung zum selbsttätigen Fördern von blattförmigem Material in eine Kopier-, Druck- oder ähnliche Maschine
    Patentansprüche 20
    1. Automatische Blattzuführung in Verbindung mit einer blattförmiges Material verarbeitenden Maschine oder dergl. mit einer jeweils ein Einzelblatt durch eine Verarbeitungsstation transportierenden Einrichtung, gekennzeichnet durch
    A) einen Rahmen (36) mit einem Paar senkrecht nach oben stehender Seitenteile (38, 39), durch
    B) eine geneigt am Rahmen angeordnete Kassette (42) zur Aufnähme eines Stapels (85) von Blättern und durch
    C) am Rahmen (36) vorgesehene Mittel zum Transport eines Einzelblatts von dem in der Kassette (42) liegenden Stapel, wobei diese Vorschubmittel aufweisen:
    i) einen Satz von oberen und unteren Rollen (56, 57), die im Bereich der Unterkante der Kassette (42) einen Einzug bilden, in den Blätter von dem in der Kassette befindlichen blattförmigen Material einlau-
    fen, wobei die oberen und unteren Rollen (56, 57) jeweils eine Welle (5-2, 53) aufweisen, die in den Seitenteilen (38, 39) des Rahmens drehbar gelagert sind und die mindestens eine Rolle aufnehmen, ii) einen Zahnradantrieb am Rahmen, an der Außenseite einer der Seitenteile (38) mit Zahnrädern4ie jeweils auf den Wellen (52, 53) der oberen und unteren Rollen (56, 57) angeordnet sind, wobei das Antriebsrad auf der oberen Welle mit dem Zahnradantrieb antriebsmäßig verbunden ist, während das Rad auf der unteren Antriebswelle normalerweise ausgekuppelt ist, iii) eine auf der Welle (52) der unteren Rolle (56) angeordnete Kupplung (78), die mit dem Antriebsrad (75) in Wirkverbindung steht, derart, daß die Kupplung
    IB mit der Welle (52) der unteren Rolle (56) und damit mit dem Antrieb kuppelbar ist, sobald zwei oder mehrere Blätter aus der Kassette (42) in den zwischen der oberen und unteren Rolle gebildeten Einzug einlaufen,
    D) einen Antriebsmotor (60) am Rahmen, der das Getriebe antreibt,
    E) elektrische Schaltmittel für den Motor (60), die elektrisch mit der zugeordneten Blattverarbeitungsmaschine (12) verbindbar sind, derart, daß die Stromversorgung des Motors zur Betätigung der Blattzuführung (10) in Abhängigkeit von der Funktion der Transportvorrichtung der zugeordneten Blattverarbeitungsmaschine schaltbar ist,
    F) eine im Rahmen (36) gelagerte und zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung zum Zwecke der Beseitigung von Papierstau verschwenkbaren Abdeckung (44),
    G) eine Rollentrennvorrichtung (50) im Rahmen (36), die mit der Abdeckung (44) und den Rollenwellen (52, 53) beim Verschwenken der Abdeckung von der geschlossenen in die geöffnete Stellung zusammenwirkt und die anderen zugeordneten Rollen voneinander abhebt (Fig. 11, 12).
    2. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollentrennvorrichtung (50) eine längliche Öffnung (104) in dem dem Antrieb gegenüberliegenden Seitenteil (39) aufweist, daß eine Stellplatte (94) einen geneigten Schlitz (96) aufweist, daß die Welle (53) der oberen Rolle (57) durch die längliche Öffnung (104) und den geneigten Schlitz (96) hindurchgreift und zwecks Abhebens der oberen und unteren Rollen voneinander in diesen beweglich ist, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Abdeckung (44) und die Stellplatte (94) in Wirkverbindung stehen, derart, daß die Stellplatte (94) in bezug auf das andere Seitenteil (39)
    in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Abdeckung (44) verschiebbar ist und sich die Welle (53) der oberen Rolle ° (56) hierbei in dem geneigten Schlitz (96) entsprechend der Schwenkbewegung der Abdeckung nach oben bewegt.
    3. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die RoIlentrennvorrichtung (50) ferner Mittel (106) aufweist, durch die das zugeordnete Ende der oberen Welle gegen die untere Welle gehalten ist, derart, daß die Rollen an ihrem Umfang gegenseitig zur Anlage kommen.
    4. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb für die Blattzuführvorrichtung (10) einen zweiten Satz von oberen und unteren Rollen (58, 59) aufweist, die einen gegenüber dem des ersten Rollenpaars im Abstand liegenden Einzug bilden, daß die Rollen (58, 59) des zweiten Paars ebenfalls mit je einer Welle (54, 55) verbunden sind, die zwischen den Seitenteilen (38, 39) angeordnet und in diesen drehbar gelagert sind und mindestens eine Rolle tragen.
    5. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollentrennvorrichtung (50) außerdem einen zweiten geneigten Kurvenschlitz
    ■- 4 -
    (96) in der Stellplatte (94) aufweist, und die andere Seitenplatte eine zweite längliche Öffnung (104) enthält, daß die Wellen des zweiten oberen und unteren Rollenpaars in dem Schlitz (96) und der länglichen Öffnung (104) zwecks Abhebens der sich berührenden oberen und unteren Rollen beweglich angeordnet sind, derart, daß die Welle (55) der zweiten oberen Rolle (59) in dem geneigten Schlitz (96) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Abdeckung (44)
    nach oben bewegbar ist.
    10
    6. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb für die Blattzuführung einen zweiten Satz von oberen und unteren Rollen (58, 59) aufweist, die einen gegenüber dem des ersten Rollenpaars im Abstand liegenden Einzug bilden, daß die Rollen des zweiten Paars ebenfalls mit je einer Welle (54, 55) verbunden sind, die zwischen den Seitenteilen (38, 39) angeordnet und in diesen drehbar gelagert sind und mindestens eine Rolle tragen.
    7. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb Antriebsräder auf den Wellen des zweiten Paares von oberen und unteren Rollen (58, 59) aufweist, daß das erste und das zweite Rollenpaar mit einer Umfangsgeschwindigkeit im Verhältnis von 1:3 angetrieben ist, daß der Blattantrieb eine Einwegkupplung (84) aufweist, die an einer Stirnseite der Welle (53) der ersten oberen Rolle vorgesehen ist und die mit dem Antriebsrad (82) kuppelbar ist, wodurch die obere Rolle (57) des ersten Paars schneller antreibbar ist als mit der Geschwindigkeit, die über ein Blatt im ersten Einzugsspalt aufgebracht wird und über das zweite Rollenpaar schneller angetrieben wird.
    8. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Wellen, Rollen und Antriebsräder des ersten und zweiten Rollenpaars
    zwecks leichten Ausbaus und Austausches lösbare Befestigungsmittel aufweisen.
    9. Blattverarbeitungsmaschine oder dergl. in Verbin-5
    dung mit einer automatischen Blattzuführung, gekennzeichnet durch
    A. eine Blattverarbeitungseinheit mit einer Verarbeitungsstation, einer Transportvorrichtung zum Transport eines Blattes von einer Eingabeseite durch die Verarbeitungsstation und eine Ansteuerelemente enthaltende elektrische Schaltung sowie durch
    B. eine automatische Blattzuführung mit
    i. einem Rahmen mit einem Paar an der Verarbeitungsmaschine angeordneter, senkrecht nach oben stehender Seitenteile,
    ii. einer geneigt am Rahmen angeordneten Kassette (42)
    zur Aufnahme eines Stapels von Blättern, iii. am Rahmen angeordnete Mittel zum Blattantrieb zum Transport eines Einzelblatts von dem in der Kassette liegenden Stapel zum Einlauf der Transportvorrichtung (24), daß der Blattantrieb einen Satz von oberen und unteren Rollen (56, 57), die im Bereich der Unterkante der Kassette einen Einzug für Blätter bilden, aufweist, wobei die oberen und unteren Rollen (56, 57) jeweils eine Welle (52, 53) aufweisen, die in den Seitenteilen (38, 39) des Rahmens drehbar gelagert sind und mindestens eine Rolle aufnehmen, daß ein Zahnradantrieb am Rahmen, an der Außenseite einer der Seitenteile mit Zahnrädern vorgesehen ist, die jeweils auf den Wellen (52, 53) der oberen und unteren Rollen (56, 57) angeordnet sind, wobei das Antriebsrad auf der oberen Welle mit dem Zahnradantrieb antriebsmäßig verbunden ist, während das Rad auf der unteren Antriebswelle normalerweise ausgekuppelt ist, daß auf der Welle der unteren Rolle (56) eine Kupplung (78) vorgesehen ist, die mit dem Antriebsrad (75) in Wirkverbindung steht, der-
    art, daß die Kupplung mit der Welle (52) der unteren Rolle (56) und damit mit dem Antrieb kuppelbar ist, sobald zwei oder mehrere Blätter aus der Kassette in den zwischen der oberen und unteren Rolle gebildeten Einzug einlaufen,
    iv. einen Motor (60) am Rahmen (36) zum Antrieb des Getriebes,
    v. Schaltmittel für den Motor (60), die mit der Schaltung der Blattverarbeitungsmaschine zwecks Steuerung der Stromversorgung des Motors (60) und damit des Blattantriebs in Abhängigkeit von der Funktion der Transportvorrichtung der Verarbeitungsmaschine durch die Steuermittel elektrisch verbunden sind, vi. einer im Rahmen (36) gelagerten und zwischen einer
    *° geschlossenen und einer geöffneten Stellung zur Beseitigung von Papierstau verschwenkbaren Abdeckung (44),
    vii. eine Rollentrennvorrichtung (50) im Rahmen (36), die mit der Abdeckung (44) und den Rollenwellen (52,
    53) beim Verschwenken der Abdeckung von der geschlossenen in die geöffnete Stellung voneinander abhebt.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattantrieb einen zweiten Satz von oberen und unteren Rollen (58, 59) aufweist, die einen gegenüber dem des ersten Rollenpaars im Abstand liegenden Einzug bilden, daß die Rollen des zweiten Paars ebenfalls mit je einer Welle (54, 55) verbunden sind, die zwischen den Seitenteilen (38, 39) angeordnet und in diesen drehbar gelagert sind und mindestens eine Rolle tragen.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen dem zweiten Paar von oberen und unteren Rollen (58, 59) und dem Einlauf geringer ist als der Abstand zwischen der Vorder- und Hinterkante des zu transportierenden Blattes.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerkreis in der Transportvorrichtung der Blattverarbeitungsmaschine im Bereich des Einzugs eine Vorrichtung zur Detektion eines am Einzug befindlichen Blatts aufweist, die den Steuerkreis der Blattvorschubeinrichtung zwecks Abschaltens der Stromversorgung des Antriebsmotors (60) entsprechend ansteuert.
    13. Kopiermaschine oder dergl. in Verbindung mit einer automatischen Vorlagen-Transportvorrichtung, gekennzeichnet durch
    A. eine Kopiereinrichtung (12) mit einer Kopierstation, einer Transportvorrichtung (24) zum Transport von Vorlagen von der Einlaufseite durch die Kopierstation und eine Ansteuerelemente beinhaltende elektrische Schaltung (18) und durch
    B. eine automatische Vorlagen-Zuführvorrichtung (10) mit i. einem Rahmen (36) mit einem Paar an der Kopiermaschine angeordneter senkrecht nach oben stehender Seitenteile (38, 39),
    ii. einer geneigt am Rahmen angeordneten Kassette (42)
    zur Aufnahme eines Stapels von Vorlagen, iii. am Rahmen angeordnete Mittel zum Vorlagenantrieb zum Transport einer einzigen Vorlage von dem in der Kassette liegenden Vorlagenstapel zum Einlauf der Transportvorrichtung, daß die Vorlagenantriebsvorrichtung einen Satz von oberen und unteren Rollen (56, 57), die im Bereich der Unterkante der Kassette einen Einzug für Vorlagen bilden, enthält, wobei die oberen und unteren Rollen (56, 58) jeweils eine Welle (52, 53) aufweisen, die in den Seitenteilen (38, 39) des Rahmens drehbar gelagert sind und mindestens eine Rolle aufnehmen, daß ein Zahnradantrieb am Rahmen, an der Außenseite eines der Seitenteile mit Zahnrädern vorgesehen ist, die jeweils auf den Wellen (52, 53) oder oberen und unteren Rollen (56, 57) angeordnet sind, wobei das Antriebsrad auf der
    oberen Welle mit dem Zahnradantrieb antriebsmäßig verbunden ist, während das Rad auf der unteren Antriebswelle normalerweise ausgekuppelt ist, daß auf der Welle der unteren Rolle (56) eine Kupplung (78) vorgesehen ist, die mit dem Antriebsrad (75) in Wirkverbindung steht, derart, daß die Kupplung mit der Welle (52) der unteren Rolle (56) und damit mit dem Antrieb kuppelbar ist, sobald zwei oder mehrere Vorlagen aus der Kassette in den zwischen der oberen und unteren Rolle gebildeten Einzug einlaufen, iv. einen Motor (60) am Rahmen (36) zum Antrieb des Getriebes,
    v. Schaltmittel für den Motor (60), die mit der Schaltung (18) der Kopiermaschine zwecks Steuerung der Stromversorgung des Motors (60) und damit des Vorlagenantriebs in Abhängigkeit von der Funktion der über die Kopiermaschine angesteuerten Transportvorrichtung elektrisch verbunden sind, vi. einer im Rahmen (36) gelagerten und zwischen einer
    2^ geschlossenen und einer geöffneten Stellung zur Beseitigung von Vorlagenstau schwenkbaren Abdeckung (44),
    vii. eine Rollentrennvorrichtung (50) im Rahmen (36), die mit der Abdeckung (44) und den Rollenwellen (52, 53) beim Verschwenken der Abdeckung von der geschlossenen in die geöffnete Stellung zusammenwirkt und die einander zugeordneten Rollen voneinander abhebt.
    i4. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenantrieb einen zweiten Satz von oberen und unteren Rollen (58, 59) aufweist, die einen gegenüber dem des ersten Rollenpaars im Abstand liegenden Einzug bilden, daß die Rollen des zweiten Paars ebenfalls mit je einer Welle (54, 55) verbunden sind, die zwischen den Seitenteilen (38, 39) angeordnet und in diesen drehbar gelagert sind und mindestens eine Rolle tragen.
    15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen dem zweiten
    Paar von oberen und unteren Rollen (58, 59) und dein Einlauf geringer ist als der Abstand zwischen der Vorder- und Hinterkante der zu transportierenden Vorlage.
    16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerkreis in der Transportvorrichtung der Kopiermaschine im Bereich des Einzugs eine
    1^ Vorrichtung zur Detektion einer am Einzug befindlichen Vorlage aufweist, die den Steuerkreis der Vorlagen-Transportvorrichtung zwecks Abschaltens der Stromversorgung des Antriebsmotors (60) entsprechend ansteuert.
    17. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Schaltung der Vorlagen-Transportvorrichtung einen mit der Rollentrennvorrichtung (50) in Wirkverbindung stehenden Schalter aufweist
    zwecks Abschaltens der Stromversorgung von der Kopierma-
    schine zum Motor (60), wenn sich die Vorlagenabdeckung (44) in ihrer geöffneten Stellung befindet.
    18. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltung einen manuell betätig- baren Schalter (114) für die Stromversorgung des Motors
    (60) aufweist.
    19. Blattverarbeitungsmaschine oder dergl. in Verbindung mit einer automatischen Blattzuführeinrichtung, bestehend
    aus
    (a) einer Blattverarbeitungsmaschine, gekennzeichnet durch
    i) eine Verarbeitungsstation,
    ii) eine Rollen aufweisende Transportvorrichtung mit einem Einlaufblech und einem Riemenantrieb zum Transport einer Vorlage von der Einlaufseite durch die Verarbeitungsstation ,
    - ΙΌ -
    iii) eine elektrische Schaltung mit Ansteuerelementen und einer Vorrichtung zur Detektion eines Blattes an der Einlaufseite,
    (b) einer automatischen Blattzuführvorrichtung mit ^ i) einem ein Paar senkrecht nach oben stehender Seitenteile aufweisenden, an der Verarbeitungsmaschine angebrachten Rahmen,
    ii) einer am Rahmen angeordneten Kassette zur Aufnahme eines Stapels von Blättern,
    iii) am Rahmen angeordnete Mittel zum Blattvorschub zum Transport eines Einzelblatts von dem in der Kassette liegenden Stapel zum Einlauf der Transportvorrichtung, wobei der Blattantrieb einen Satz von oberen und unteren Rollen aufweist, die im Bereich der Unterkante der Kassette einen Einzug für Blätter bilden, wobei die oberen und unteren Rollen (56, 58) jeweils eine Welle (52, 53) aufweisen, die in den Seitenteilen (38, 39) des Rahmens drehbar gelagert sind und mindestens eine Rolle aufnehmen, eine am Rahmen montierte Vorrichtung zum Antrieb der Rollen sowie eine zwischen den Rollen und dem Rollenantrieb vorgesehene Kupplung (78), die antriebsmäßig mit der Welle der unteren Rolle kuppelbar ist, sobald zwei oder mehrere Blatter gleichzeitig von der Kassette zum Einzug zwischen den oberen und unteren Rollen gelangen,
    iv) einen am Rahmen angeordneten Motor (60) zum Antrieb des Rollenantriebs,
    v) Schaltmittel für den Motor (60), die mit der Schaltung (18) der Blattverarbeitungsmaschine zwecks Steuerung der Stromversorgung des Motors (60) und damit des Blattantriebs in Abhängigkeit von der Funktion der Transportvorrichtung der Verarbeitungsmaschine durch die Steuermittel elektrisch verbunden sind.
    20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur Blattdetektierung der Blattverarbeitungsvorrichtung im Bereich der Ein-
    laufseite angeordnet ist und ein dort ankommendes Blatt detektiert und die Schaltung der automatischen Blattzuführung entsprechend ansteuert zwecks Unterbrechung der Stromversorgung des Motors.
    21. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Einlaufblech (32) senkrecht bewegbar angeordnet ist und ein im Einlauf befindliches Blatt entweder blockiert oder freigibt.
    22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Rolle senkrecht bewegbar angeordnet und mit dem Einlaufblech mechanisch derart verbunden ist, daß obere Rolle und Einlaufblech synchron arbeiten.
    23. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptriementrieb und die oberen Rollen mechanisch verbunden sind, um ein Blatt vom Einlauf gleichzeitig durch die Verarbeitungsstation zu führen.
    24. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattverarbeitungsmaschine eine Kopiermaschine ist und daß die obere Rolle (57 bzw. 55) das Einlaufblech (32) und der Hauptriementrieb an einer schwenkbaren Abdeckung (16) der Kopierstation angeordnet sind.
    25. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeichnet, daß im Rahmen eine zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung zur Beseitigung von Papierstau schwenkbare Abdeckung (44) gelagert ist.
    26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Rollentrennvorrichtung (50) am Rahmen (36) vorgesehen ist, die mit der Abdeckung (44) und den Rollenwellen in Wirkverbindung steht zwecks Abhebens
    der oberen Rollen von den unteren Rollen, sobald die Abdeckung von ihrer geschlossenen in ihre geöffnete Stellung überführt wird.
    ^ 27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollentrennvorrichtung beinhaltet:
    i. eine längliche Öffnung (104) in einem Seitenteil (39) des Rahmens (36);
    ii. eine Stellplatte (94) mit einem geneigten Schlitz (96), daß die Welle (53) der oberen Rolle (57) durch die längliche Öffnung und den geneigten Schlitz (96) zwecks Trennung von oberer und unterer Rolle hindurchgreift und darin beweglich ist; und
    !5 iii. Mittel, durch die Abdeckung (44) und die Stellplatte (94) zwecks Verschiebung der Stellplatte in bezug auf das Seitenteil in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Abdeckung (44) verschiebbar ist, wobei sich die Wel le der oberen Rolle im geneigten Schlitz in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Abdeckung nach oben bewegt.
    28. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollentrennvorrichtung (50) Mittel aufweist, durch die ein Ende der Welle der oberen Rolle gegen die Welle der unteren Rolle gedrückt wird, um diese gegenseitig zur Anlage zu bringen.
    29. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Blattzuführvorrichtung einen zweiten Satz von oberen und unteren Rollen (58, 59) aufweist, die einen gegenüber dem des ersten Rollenpaars im Abstand liegenden Einzug bilden, daß die Rollen des zweiten Paars ebenfalls mit je einer Welle (54, 55) verbunden sind, die zwischen den Seitenteilen (38, 39) angeordnet und in diesen drehbar gelagert sind und mindestens eine Rolle tragen.
    - Γ3 -
    30. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem zweiten Paar von oberen und unteren Rollen (58, 59) und dem Einlauf geringer ist als der Abstand zwischen den Vorder- und Hinterkanten der zu transportierenden Blätter.
DE19843444750 1983-12-07 1984-12-07 Einrichtung zum selbsttaetigen foerdern von blattfoermigem material in eine kopier-, druck- oder aehnliche maschine Withdrawn DE3444750A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US55908183A 1983-12-07 1983-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3444750A1 true DE3444750A1 (de) 1985-06-20

Family

ID=24232214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843444750 Withdrawn DE3444750A1 (de) 1983-12-07 1984-12-07 Einrichtung zum selbsttaetigen foerdern von blattfoermigem material in eine kopier-, druck- oder aehnliche maschine

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS60137731A (de)
DE (1) DE3444750A1 (de)
GB (1) GB2150921A (de)
IT (2) IT1179846B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380285A2 (de) * 1989-01-25 1990-08-01 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Blattzuführvorrichtung für einen Drucker oder dergleichen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314167B1 (de) * 1987-10-30 1993-09-01 Sharp Kabushiki Kaisha Bogenzuführvorrichtung
JPH01169554U (de) * 1988-05-18 1989-11-30
CN112743023A (zh) * 2019-10-31 2021-05-04 长春设备工艺研究所 一种多轮复合进给机构
CN117207447B (zh) * 2023-09-25 2024-06-07 南通尚善模塑科技有限公司 一种自动加料系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181238B (de) * 1962-12-04 1964-11-12 Sperry Rand Corp Vorrichtung zum Vereinzeln und Abtransportieren des jeweils obersten Blattes eines Stapels
DE3311419A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-13 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki Vorrichtung zum transportieren von blattgut

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL247689A (de) * 1960-01-25
NL247994A (de) * 1960-02-02
JPS58177836A (ja) * 1982-04-06 1983-10-18 Ricoh Co Ltd 給紙装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181238B (de) * 1962-12-04 1964-11-12 Sperry Rand Corp Vorrichtung zum Vereinzeln und Abtransportieren des jeweils obersten Blattes eines Stapels
DE3311419A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-13 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki Vorrichtung zum transportieren von blattgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380285A2 (de) * 1989-01-25 1990-08-01 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Blattzuführvorrichtung für einen Drucker oder dergleichen
EP0380285A3 (de) * 1989-01-25 1990-10-10 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Blattzuführvorrichtung für einen Drucker oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS60137731A (ja) 1985-07-22
GB2150921A (en) 1985-07-10
IT8454121V0 (it) 1984-12-06
IT1179846B (it) 1987-09-16
GB8429864D0 (en) 1985-01-03
IT8468212A0 (it) 1984-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3107768C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme einzeln zugeführter Blätter
DE69607786T2 (de) Falzapparat für Blätterbund
DE60223103T2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von bogenförmigem Material und Aufzeichnungsgerät
DE2255458C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Vorlagen
DE2952671C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln des obersten Blattes eines Blattstapels
DE3306305C2 (de)
DE3347773C2 (de)
DE2912648C2 (de)
DE4026056C2 (de) Vorrichtung zum Bereithalten und zur Ausgabe von Bögen eines Materials in reprographischen Geräten
CH620652A5 (de)
DE3880827T2 (de) Handhabungsvorrichtung von vorlagen für zweiseitiges kopieren.
DE2647265C2 (de) Zuführvorrichtung für ein Fotokopiergerät
DE69316457T2 (de) Blattzuführvorrichtung
DE3623075A1 (de) Blatttransportvorrichtung
DE1561714A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Vortransportieren und Abschneiden einer von mehreren Materialbahnen
DE19810340C1 (de) Papier-Trenneinheit, insbesondere für eine elektronische Druckvorrichtung
DE2647637A1 (de) Dokumenttransportgeraet
DE2724182A1 (de) Blatthandhabungsvorrichtung
DE3872708T2 (de) Blatttrennungsapparat.
DE2627500C3 (de) Faksimilegerät
DE3444750A1 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen foerdern von blattfoermigem material in eine kopier-, druck- oder aehnliche maschine
DE60023420T2 (de) Automatisches Dokumentenzuführverfahren und Vorrichtung
DE3002299A1 (de) Dokumentenzufuehrvorrichtung fuer kopiergeraete
DE1422980A1 (de) Kopiergeraet
EP0000366B1 (de) Blattzufuhrvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal