DE663185C - Lichtpause- und Entwicklervorrichtung - Google Patents

Lichtpause- und Entwicklervorrichtung

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DE663185C
DE663185C DEK147036D DEK0147036D DE663185C DE 663185 C DE663185 C DE 663185C DE K147036 D DEK147036 D DE K147036D DE K0147036 D DEK0147036 D DE K0147036D DE 663185 C DE663185 C DE 663185C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/30Details adapted to be combined with processing apparatus
    • G03B27/303Gas processing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Lichtpause- und Entwicklervorrichtung Zusatz zum Patent 656 Sog Das Hauptpatent 656 Sog betrifft eine zusammengebaute Lichtpause- und Entwicklervorrichtung, bei welcher das lichtempfindliche Papier von einem auf Führungswalzen laufenden endlosen Führungsband in einem Arbeitsgang durch die Lichtpausevorrichtung und durch die Entwicklervoirichtung geleitet wird und bei welcher das Lichtpauspapier durch entlang ihrer einen Längskante am Führungsband befestigte und quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufende Lappen am Band festgeklemmt wird.
  • Nach der Erfindung werden diese Klemmlappen dadurch weiter ausgebildet und vervollkommnet, daß sie durch stellenweises Aufschlitzen der äußeren Schicht des endlosen Führungsbandes hergestellt und in die Oberfläche des Führungsbandes derart eingelagert sind, daß die Oberfläche des gestreckten Bandes vollständig glatt ist; ferner daß die Lappen aus einem Material bestehen, welches genügend biegsam und geschmeidig ist, so daß die Lappen sich gut an das gestreckte Band anlegen, jedoch eine gewisse Steifigkeit besitzen, so daß sie beim Führen des Bandes über die Walzen vom Band etwas abstehen, Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. z ist ein schematischer Schnitt der Vorrichtung, bei welcher das Entwickeln auf halbfeuchtem Wege geschieht. Abb. 2 zeigt einen Schnitt eines Teiles des endlosen Führungsbandes in größerem Maßstab.
  • Abb. 3., ist eine Draufsicht eines Teiles des endlosen Führungsbandes in größerem Maßstab. , Über die konkave Glasplatte a bewegt sich das über die Führungswalzen b, c, d, e ge- führte endlose Gummiband f. Mit g ist die an das hintere Ende der Glasplatte a unter Belassung eines Zwischenraumes sich anschließende und das endlose Führungsband auf einem Stück von außen verdeckende Umhüllung, mit h die quer zur Längsrichtung des Führungsbandes verlaufenden Klemmlappen und mit nz der mit der Entwicklerflüssigkeit gefüllte Behälter bezeichnet. Die Umhüllung g erstreckt sich bis zum Behälter m. In den Flüssigkeitsraum dieses Behälters taucht eine Trommel n, welche mittels Elbersetzungen mit der einen der Walzen b, c, d, e in Verbindung steht und an deren äußere Mantelfläche die Rollen o sich anschmiegen. Hinter dem Behälter nz ist der Trockner s angeordnet, für welchen die Wärme den Widerstand der Beleuchtungslichtquelle der Einrichtung liefert.
  • Die Lappen h sind aus der oberen Schicht des endlosen Gummibandes f geschlitzt. Sie sind biegsam und geschmeidig, so daß sie sich an das gestreckte Band gut anlegen, haben jedoch eine gewisse Steifigkeit, so daß sie beim Führen des Bandes über die Walzen vom Band etwas abstehen. Nachdem .die Lappen durch Aufschlitzen der oberen Schicht des Führungsbandes hergestellt sind, ergeben. die am gestreckten Band anliegenden Lappen eine vollständig glätte Bandfläche, was gewährleistet, daß das Lichtpauspapier die Vorrichtung urigeknittert durchlaufen kann.
  • Die Lappen lt brauchen nicht so lang zu sein wie die volleBreite desFührungsbandes, und es können statt eines einzigen die volle Breite einnehmenden Lappens auch zwei oder mehrere schmalere Lappen vorgesehen werden; welche unter Belassung von Zwischenräumen nebeneinandersitzen.
  • Beim Lichtpausen wird die zu lichtpausende Zeichnung p und das lichtempfindliche Papier r bei der Walze b in die Vorrichtung eingelegt, und zwar das lichtempfindliche Papier derart, daß sein Rand unter den Lappen la geschoben wird, welcher das Papier auf dem Führungsband so lange festhält, bis die konkave Glasplatte a bzw. die Umhüllung g den Lappen auf seiner ganzen Fläche an das Führungband preßt. Während der Fortbewegung des j Bandes f auf den Walzen b, c, d, e in der Pfeilrichtung bewegt sich die Zeichnung und das Lichtpauspapier unter der Glasplatte a fort, wobei das Lichtpausen vor sich geht. Sodann tritt die Zeichnung beim Ende der Glasplatte a aus derVorrichtung, und dasLichtpauspapier wird zum Entwicklerbehälter m weitergeleitet, wo es sich zwischen der Trommel yc und den Rollen o weiterbewegt und der Mantel der in die Entwicklerflüssigkeit tauchenden Trommelt die Entwicklerflüssigkeit auf das lichtempfindliche Papier aufträgt, wodurch auch das Entwickeln vor sich geht. Nach Verlassen des Entwicklers wird das Papier durch die Trockenvorrichtung s geführt, für welche die Wärme den Widerstand derLichtquelle liefert, so daß das lichtempfindliche Papier die Vorrichtung entwickelt und vollständig trocken verläßt:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Lichtpause- und Entwicklervorrichtung mit zum Einklemmen des lichtempfindlichen Papiers dienenden und zur Längsrichtung des endlosen Führungsbandes quer verlaufenden Lappen, nach Patent 656 5o9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (h) durch stellenweises Aufschlitzen der äußeren Schicht des Führungsbandes (f) hergestellt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß. die Lappen (h) aus einem Material bestehen, das zwar genügend biegsam und geschmeidig ist, so daß die Lappen sich gut an die gestreckte Bahn anlegen, das aber doch eine gewisse Steifigkeit besitzt, so daß die Lappen (h) sich beim Führen des Bandes (f) über Walzen etwas vom Band (f) abheben.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (h) so in die Oberfläche des Führungsbandes (f) eingelagert sind, daß die Oberfläche des gestreckten Bandes (f) vollständig glatt ist. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die zur Längsrichtung des Führungsbandes (f) quer verlaufenden Lappen (h) aus zwei oder mehreren unter sich Zwischenräume belassenden Streifen bestehen.
DEK147036D 1936-08-11 1936-08-11 Lichtpause- und Entwicklervorrichtung Expired DE663185C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2444170A (en) * 1947-05-31 1948-06-29 Haloid Co Photographic print conveying mechanism
DE1139742B (de) * 1957-06-18 1962-11-15 Jacques Ricord Kopiervorrichtung fuer blattfoermiges Kopiergut
DE1161139B (de) * 1957-05-01 1964-01-09 Minnesota Mining & Mfg Maschine zum Herstellen photographischer Abzuege aus Originalkarten auf Duplikatkarten
DE1174614B (de) * 1957-12-20 1964-07-23 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung zum Kopieren im Durchlaufverfahren

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DE1139742B (de) * 1957-06-18 1962-11-15 Jacques Ricord Kopiervorrichtung fuer blattfoermiges Kopiergut
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