DE3202037A1 - Gummibandanlegevorrichtung fuer die schrittzufuehrung von pappen oder gestanzten stuecken - Google Patents
Gummibandanlegevorrichtung fuer die schrittzufuehrung von pappen oder gestanzten stueckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/02—Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
- B65H3/04—Endless-belt separators
- B65H3/042—Endless-belt separators separating from the bottom of the pile
Description
3202037 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
LIETZENBURGER STRASSE 53 · 1OOO BERLIN 16 RUF (03O) 8 82 20 63/8 82 20 64
3 21. Januar 1982 D/j
'rs
GRASSI DI GRASSI ALFREDO & G. S.a.s.
Via Cottolengo, 3
20037 - Cascina Amata di Paderno Dugixaao
(Milano)
Italien
Italien
Gummibandanlegevorrichtung für die Sckrittzu£ührung von
Pappen oder gestanzten Stücken
GummibandanleKevorrichtunp; für die Schrittzuführung; von Pappen oder gestanzten Stücken
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Gummibandanlegevorrichtung für die schrittweise
Zuführung von Pappen oder gestanzten Stücken zu einer nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine.
Bekanntlich werden Gummibandanlegevorrichtungen oftmals für die Beschickung von Maschinen für die
Bearbeitung von gestanzten Flachstücken wie Pappblättern u.a. benutzt.
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In diesen Anlegevorrichtungen werden die flachen gestanzten Stücke oder die Pappen in senkrechten
Führungen gestapelt, die dem Format nach verstellbar sind. Diese bilden das im folgenden als Be-
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y halter bezeichnete Magazin und sie stützen sich unmittelbar auf die mit vorgegebener Geschwindigkeit laufenden Gummibänder. Auf der Austrittsseite des Blattstapels sind eine oder mehrere der Höhe nach verstellbare Lehren angebracht, die einen kiel· nen Schlitz zwischen ihrer UnterkanLie und dem !Transportband freigeben, durch den jeweils ein Blatt, durch Reibung von dem Transportband mitgenommen, austreten kann.
y halter bezeichnete Magazin und sie stützen sich unmittelbar auf die mit vorgegebener Geschwindigkeit laufenden Gummibänder. Auf der Austrittsseite des Blattstapels sind eine oder mehrere der Höhe nach verstellbare Lehren angebracht, die einen kiel· nen Schlitz zwischen ihrer UnterkanLie und dem !Transportband freigeben, durch den jeweils ein Blatt, durch Reibung von dem Transportband mitgenommen, austreten kann.
Selbstverständlich haben diese Anleger einen durchgehenden Betrieb, weshalb sie nicht mit Maschinen
angewandt werden können, die für die Bearbeitung von gestanzten Stücken oder Pappen bestimmt sind,
die zyklische Mechanismen (Biegestanzen, Anleimmaschinen
u.a.) vorzeigen und deshalb eine dem Arbeitstakt angepaßte Zuführung erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Funktionsbegrenzung einer Gummibandanlegevorrichtung
zu beseitigen und zu erreichen, daß die Pappblätter oder gestanzten Stücke in Übereinstimmung
mit den Anforderungen einer folgenden Arbeitsmaschine für die Bearbeitung der Blätter vom Stapel
abgezogen werden.
Im Bereich der oben dargelegten Aufgabe strebt die Erfindung nach der Verwirklichung einer Gummibandanlegevorrichtung,
in der der Blattstapel von Pappen oder gestanzten Stücken nicht ständig unmittelbar
auf den Gummibändern selbst ruht, so daß kein zunehmendes Lockern der Bänder eintreten
kann.
Diese Aufgabe und auch der erwähnte Zweck und andere, die in der Jolge besser erscheinen werden,
werden durch eine erfindungsgemäße Gummibandanlegevorrichtung dadurch erreicht, daß sie zwischen
den Bändern angeordnete feststehende Stützen enthält, die den Blattstapel von Pappen oder gestanzten
Stücken tragen, und daß sie mit die Bänder selbst zyklisch anhebenden Mitteln so versehen
ist, daß diese Bänder in Berührung mit der unteren Seite des ersten Stapelblattes gebracht
werden, das jetzt durch Reibung aus dem Behälter und durch den von der vorderen Lehre begrenzten
Schlitz hindurch transportiert wird.
Mit Vorteil wird die zyklische Anhebung der mit passender Geschwindigkeit umlaufenden Gummibänder
durch eine Rolle bewirkt, die sich mit den Enden auf zwei Armen stützt und um eine waagerechte
Achse, durch eine Nockenscheibe betätigt, schwingen kann. Selbstverständlich erfolgt die Drehung die-
zu
ser Kurve synchron mit dem Arbeitsspiel der beschickenden
Maschine, daß . die Einführung der einzelnen Blätter in die Maschine in festgesetzten
Zeitabständen gewährleistet ist.
Die festen Stützen, die den Blattstapel von Pappen
oder gestanzten Stücken im Ruhezustand abstützen, haben im Bereich der oben erwähnten Rolle einen
konkaven Abschnitt, der eine angemessene Anhebung der Rolle so erlaubt, daß diese die Gummibänder
gegen das untere Blatt des Stapels drücken kann.
Es ist besonders zu betonen, daß die Schwingung der Rolle um die Stützachse ihrer Anlenkarme auch
mit anderen angemessenen kinematischen Systemen für die Bewegungsumwandlung bewirkt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt der erfindungsgemäßen Anlegevorrichtung mit den Bändern in
abgeflachter Stellung gegenüber der von den festen Stützen bestimmten Ebene gezeigt
wird, die den Blattstapel von Pappen oder gestanzten Stücken abstützen,
Fig. 2 den selben Schnitt aber mit den in Berührung mit dem Blattstapel gebrachten Bän dem
so dargestellt wird, daß sie durch Reibung das Mitnehmen des unteren Blattes des Stapels selbst verursachen und
Fig. 3 den vorliegenden ,Anleger in schematisch dargestellter Draufsicht.
Mit besonderem Bezug auf die numerischen Symbole der verschiedenen Bilder der beiliegenden Zeichnung
enthält die betreffende Anlegevorrichtung eine Reihe von parallelen Gummibändern 1, die zwischen
zwei Trommeln 2 und 2* in passender Weise distanziert sind, deren eine mindestens Leiter ist.
Feste Stützen 3, die aus scheitrechten Stangen zusammengesetzt sind, die eine Stützebene mit einem
entsprechend größeren Anteil gegenüber den Bändern selbst bestimmen, sind diesen Bändern gegenüber
in zwischengeschalteter Weise angeordnet. Durch diesen Kunstgriff wird der Blattstapel 4 von Pappen
oder gestanzten Stücken durch die von den oben erwähnten scheitrechten Stangen realisierte Ebene
abgestützt, die einen Anteil mit konkavem Verlauf 5 in entsprechenden Stellungen ihrer unteren Umfangslinie
zeigen.
Längs der Ausnehmung, die von diesen konkaven Anteilen quer den besagten Stangen abgegrenzt ist,
wird eine waagerechte Rolle 6, die an den Enden in zwei mit einer Losachse 8 verbundenen Armen 7
'* · Φ U ψ ki
angelenkt ist, angebracht.
In Wirklichkeit verursacht die besagte Rolle, die nach oben geschoben wird, die Abhebung der Bänder
und sie in Berührung mit dem unteren Blatt des Stapels 4- bringt. Unter aolchen Umständen nehmen die
Bänder 1 selbst das besagte untere Blatt über die Lehre 9 mit, die die oberen anhält und es durch die
verbundene Wirkung von Kontrast der Rollen 10 und von Führung der Rollen 11 zur allgemeinen Maschine
anleitet, die für die folgenden Bearbeitungen des Blattes selbst bestimmt ist. Die Abhebung der Rolle
6 kann durch ein Jüockenscheibenpaar 12 besonders verursacht werden, die in Berührung mit der Rolle
selbst drehen.
Selbstverständlich wird die Drehgeschwindigkeit dieser Nockenscheiben in Beziehung mit dem Arbeitsspiel
der spezifischen zuzuführenden Maschine gebracht. Aus dem besagten und der Beobachtung der
verschiedenen Bilder der beiliegenden Zeichnung sind die größte Funktionstüchtigkeit und die Anwendbarkeit
deutlich, die die Gummibandanlegevorrichtung
kennzeichnen, die den Gegenstand dieses Erfinderpatentes bildet. Selbstverständlich sind
diese Anlegevorrichtung und die relativen Verwirklichung sverfahr en beispielsweise und nicht beschränkend
und für die praktische Ausführbarkeitsvorführung und den Beweis der allgemeinen Merkmale
der vorliegenden Erfindung vorher beschrieben und illustriert worden.
Patentanwalt
Claims (4)
- Ansprücheί Λ Λ Gummibandanlegevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen den Bändern (1) angeordnete feststehende Stützen (3) enthält, die den Blattstapel (4·) von Pappen oder gestanzten Stücken tragen, und daß sie mit die Bänder (1) selbst zyklisch anhebenden Mitteln so versehen ist, daß diese Bänder (1) in Berührung mit der unteren Seite des ersten Stapelblattes gebracht werden, das jetzt durch Reibung aus dem Behälter und durch den von der vorderen Lehre (9) begrenzten Schlitz hindurch transportiert wird.
- 2. Anlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichne t, daß die festen Stützen (3) aus parallelen Stangen zusammengesetzt, sind, die eine Stützebene mit einem entsprechend größeren Anteil gegenüber den Bändern (1) bestimmen und daß diese parallelen Stangen einen Abschnitt mit konkavem Verlauf an entsprechenden Stellen ihrer Unterseite haben.
- 3· Anlegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Ausnehmung (5)} die von den konkaven Abschnitten begrenzt ist, eine waagerechte Rolle (6), die an den Enden in zwei mit einer Losachse verbundenen Armen (7) angelenkt ist, angebracht wird; diese Rolle (6) kann um die Losachse selbst schwingen.1 # <* Q
- 4. Anlegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (.6) mit ihrem unteren Umfangsanteil mit einem Nbckenscheibenpaar (12) in Berührung steht, die in passender Weise geformt sind und mit einer bestimmten verstellbaren Winkelgeschwindigkeit drehen. Die Nockenscheibenpaare (12) können die Rolle (6) von Zeit zu Zeit nach oben schieben} dieses Anheben der Rolle (6) darf mit anderen angemessenen kinematischen Bewegungsumwandlungssystemen verwirklicht werden.
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