DE3725833A1 - Vorrichtung zum auftragen von klebstoff auf blattfoermiges verpackungsmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von klebstoff auf blattfoermiges verpackungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftra
gen von Klebstoff auf Blätter oder Bogen eines Verpackungs
materials.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Gummiervor
richtung zum Auftragen von Klebstoff auf Kartonzuschnitte
in einer Verpackungsmaschine.
Bekannte Gummiervorrichtungen, d.h. Vorrichtungen zum Auf
tragen oder Aufbringen von Klebstoff, der oben genannten
Art umfassen ein Paar von gegenläufigen Rollen oder Walzen,
die als Gummier- und Andruckwalzen zu bezeichnen und im we
sentlichen tangierend zueinander längs einer gemeinsamen
Erzeugenden entlang einer geradlinigen, von den Kartonzu
schnitten durchlaufenen Bahn angeordnet sind. Eine solche
Gummierwalze besteht oftmals aus einer Anzahl von zylindri
schen, koaxialen Gummierscheiben, die entsprechend dem Ab
stand zwischen vorgegebenen, mit Klebstoff zu bedeckenden
Stellen zueinander beabstandet sind. Die Scheiben tauchen
in ein Klebstoff enthaltendes Gefäß teilweise ein und weisen
an ihren jeweiligen zylindrischen Flächen Kehlen auf, die
dazu dienen, Klebstoff auf die vorbestimmtenTeile oder Stel
len der Zuschnitte aufzubringen.
Zur Reinigung der zylindrischen Flächen der Gummierscheiben
sind feste Abstreicheinrichtungen vorgesehen, so daß im An
schluß an die Wirkung der Abstreicheinrichtungen lediglich
der in den Kehlen befindliche Klebstoff von den Scheiben
auf die vorgegebenen Stellen der Zuschnitte aufgebracht wird.
In der tatsächlichen Praxis und trotz sorgfältiger, genauer
Anpassung der Abstreicheinrichtungen zur Gummierwalze haftet
auf Grund der Tatsache, daß eine Beschränkung in bezug auf
den Abstand zwischen den festen Abstreicheinrichtungen und
der Oberfläche der Gummierscheiben, besteht, wobei unter dem Mini
mumabstand der Abrieb an den Abstreicheinrichtungen und den
Gummierscheiben nicht mehr tolerierbar wäre, ein dünner Kleb
stoffilm unvermeidlich an der gesamten zylindrischen Fläche
der Gummierscheiben. Demzufolge werden nicht nur die vorbe
stimmten Stellen der Zuschnitte durch die Gummiervorrichtung
mit einem dünnen Klebstoffilm bedeckt, was eine Anzahl von
Nachteilen nach sich zieht. Einer dieser ist, daß die unter
Verwendung dieser Zuschnitte, welche häufig aus einer Anzahl
von aufeinandergestapelten Blättern eines Verpackungsmate
rials bestehen, erzeugten Pakete sich als fehlerhaft erwei
sen, was auf das Haften der Zuschnitte oder Blätter aneinander
oder am Inhalt der Pakete beruht. Ein anderer Nachteil be
steht darin, daß eine derartige Verschmutzung der Zuschnitte
zu einem ernsthaften Verschmutzen der Bauteile der Verpak
kungsstraße an Verpackungsmaschinen, welche mit Gummiervor
richtungen der oben genannten Art ausgestattet sind, führt.
Im Hinblick auf den Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Gummiervorrichtung zu schaffen,
die die oben erwähnten Nachteile, welche in typischer Weise
bei bekannten Gummiervorrichtungen der genannten Art auftre
ten, beseitigt oder in gewissen Fällen wenigstens die meisten
dieser Nachteile ausräumt.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der gestellten Aufgabe eine
Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf blattförmiges
Verpackungsmaterial, insbesondere Kartonzuschnitte, in einer
Verpackungsmaschine mit Einrichtungen zur Förderung der Kar
tonzuschnitte in eine Gummierstation und mit einem Gummier
element zum Auftragen von Klebstoff auf vorbestimmte Stellen
der Zuschnitte in der Gummierstation dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtungen die Kartonzuschnitte verformen
de oder biegende Einrichtungen umfassen, welche wenigstens
in der Gummierlage oder -position der Zuschnitte in der Gum
mierstation Teile, an denen das Gummierelement mit den vor
bestimmten Stellen der Kartonzuschnitte in Anlage ist, und
Teile außerhalb der vorbestimmten Stellen, an denen das Gum
mierelement von den Zuschnitten gelöst ist, begrenzen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kartonzuschnitt, dem an vorbestimmten Stellen
von einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Gummier
vorrichtung Klebstoff aufgetragen wird;
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenan
sicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht nach der Linie III-III
in der Fig. 2;
Fig. 4 eine zu Fig. 2 gleichartige Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 gezeigte Kartonzuschnitt 1 dient der Verpak
kung eines bestimmten Produkts, wobei für die folgende Be
schreibung dieses Produkt beispielsweise aus einer Gruppe
von (nicht gezeigten) Zigaretten besteht, die innerhalb des
Zuschnitts 1 verpackt werden sollen, um ein Zigarettenpaket
der Hartpackungsart zu bilden.
Durch eine Gummiervorrichtung 5 (Fig. 2 und 3) sollen auf
vorbestimmte Stellen des Zuschnitts 1 parallel zueinander
liegende Klebstoffflecke 2, 3 und 4 von unterschiedlicher
Gestalt und Größe aufgetragen werden. Im einzelnen werden
mit den Zahlen 2, 3 und 4 jeweilige Klebstoffflecke bezeich
net, die auf das obere Ende (in Fig. 1) des Zuschnitts, das
Mittelteil und das untere Ende des Zuschnitts jeweils aufge
tragen werden sollen. Die drei in der Mitte liegenden Flecke
2, 3 und 4 sind in einer zur Längsachse des Zuschnitts 1
parallelen Reihe ausgerichtet, während die rechten und lin
ken Flecke 2, 3 und 4 (bei Betrachtung von Fig. 1) jeweils
Reihen bilden, die symmetrisch mit Bezug zur mittigen Reihe
angeordnet sind.
Die Gummiervorrichtung 5 umfaßt einen Speicher 6, in dem
Zuschnitte 1 gestapelt werden, und eine Abzieheinrichtung 7,
die dazu vorgesehen ist, einen Zuschnitt 1 zu vorgegebener
Zeit auf einmal vom Boden des Speichers 6 abzuziehen und
diesen quer zu seiner längeren Achse zu einer Saug-Überfüh
rungswalze 8, die auf einer horizontalen Welle 9 gehalten
und durch diese im Uhrzeigersinn gedreht wird, zu überführen.
Die Walze 8 transportiert jeweils einen Zuschnitt zu einer
Fördereinrichtung, welche eine Gummierwalze 10, die im we
sentlichen tangierend zur Überführungswalze 8 liegt und mit
der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Walze 8 von einer
sie tragenden, parallel zur Welle 9 liegenden Welle 11 ge
dreht wird, umfaßt. Während die Zuschnitte 1 durch Saug
wirkung an der Oberfläche der Gummierwalze 10 gehalten wer
den, bedeckt eine Gummiereinrichtung 12, die in einer Gum
mierstation oder -position arbeitet, eine Fläche mit den
Klebstoffflecken 2, 3 und 4 in der in Fig. 1 gezeigten An
ordnung. Die Zuschnitte 1 werden dann einzeln auf ein Förder
band 13 gebracht, das der Förderung der Zuschnitte zu einer
(nicht gezeigten) Verpackungsstraße dient.
Wie die Fig. 2 zeigt, umfaßt die Abzieheinrichtung 7 ein
Abziehelement 14 mit Saugnäpfen 15, von denen in Fig. 2
lediglich einer dargestellt ist und die an eine (nicht ge
zeigte) Saugquelle über Leitungen und Verteiler, worauf noch
näher eingegangen werden wird, angeschlossen sind. Das Ab
ziehelement 14 ruht mit seiner Bodenfläche auf einer im we
sentlichen vertikalen Schwinge 16, die die freien Enden von
zwei im wesentlichen waagerechten Treibarmen 17 verbindet,
deren anderes Ende jeweils mit Wellen 18 verbunden sind, so
daß ein Gelenkviereck gebildet wird. Eine Antriebseinrich
tung, die nicht dargestellt ist und ein Teil der Verpackungs
maschine, an der die Gummiervorrichtung 5 angebracht ist,
bildet, schwenkt die Treibarme 17 um ihre jeweiligen Wellen
18, so daß die Schwinge 16 im wesentlichen vertikal auf
und abbewegt wird. Am Ende eines jeden Aufwärtshubes zieht
die Schwinge 16 mit Hilfe der Saugnäpfe 15 einen Zuschnitt 1
vom Speicher 6 ab und führt ihn bei ihrer Abwärtsbewegung
auf eine horizontale Fläche 19, die am Traggestell 20 der
Gummiervorrichtung 5 gehalten und mit Öffnungen 21, von denen
in Fig. 2 nur eine gezeigt ist und welche einen Durchgang
des oberen Endes der Schwinge 16 sowie der Saugnäpfe 15 er
möglichen, versehen ist.
Eine Schubeinrichtung 22 bildet ein Teil der Abzieheinrich
tung 7 und ist (in Fig. 2) auf der linken Seite des Abzieh
elements 14 angeordnet. Diese Schubeinrichtung 22 besteht
aus einem Gelenkviereck, von dem ein im wesentlichen waage
rechter Schwingarm 23 an seinem (in Fig. 2) rechten Ende
ein Schubelement trägt, das von einer im wesentlichen waage
rechten Platte 24 gebildet wird. Der Schwingarm 23 verbindet
die freien Enden von zwei im wesentlichen vertikalen Treib
armen 25, die an ihren unteren Enden mit jeweils einer Welle
26 verbunden sind, wobei die Wellen 26 zu den Wellen 18 pa
rallel liegen. Die das Abziehelement 14 betätigende Antriebs
einrichtung dreht auch die Treibarme 25 um die diesen zuge
ordneten Wellen 26, womit eine im wesentlichen waagerechte
Vor- und Rückwärtsbewegung des Schwingarmes 23 erzeugt wird.
Am Ende eines jeden Abwärtshubes des Abziehelements 14 be
wegt der Schwingarm 23 die Platte 24 (in Fig. 2) nach rechts,
so daß die Kante der Platte 24 mit der Kante des Zuschnitts
1 zur Anlage kommt und dieser längs der horizontalen Fläche
19 bis zur Saug-Überführungswalze 8 verschoben wird.
Die Walze 8, die an der Stelle, an der sie den Zuschnitt 1
aufnimmt, im wesentlichen zu einer entgegen dem Uhrzeigersinn
mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die der Laufgeschwindig
keit der Zuschnitte 1 gleich ist, drehenden Andruckwelle
27 tangierend liegt, besteht aus einem hohlzylindrischen
Mantel 28, der mit der Welle 9 einteilig ausgebildet ist
und radiale Bohrungen 29 aufweist, die an der Oberfläche
in einer noch zu beschreibenden Weise angeordnet sind. Ferner
umfaßt die Walze 8 einen ortsfesten Zylinder 30, der inner
halb des Mantels 28 und in luftdichter Weise mit Bezug zur
Innenfläche dieses Mantels angeordnet ist. Die Außenumfangs
fläche des Zylinders 30 hat in bekannter Weise einen sich
im wesentlichen über seine gesamte Breite erstreckenden
Schlitz (Ausnehmung) 31, der (die) in nicht näher dargestell
ter Weise mit einer (nicht gezeigten) Saugquelle in Verbindung
steht. Mit Bezug auf die Drehrichtung des Mantels 28 erstreckt
sich der Schlitz oder die Ausnehmung 31 zwischen dem Punkt,
an dem sich die Andruckrolle 27 und die Überführungswalze
8 nahezu berühren, und einem Punkt, an dem sich die Über
führungswalze 8 sowie die Gummierwalze 10 nahezu berühren.
Die radialen Bohrungen 29 sind auf den Bereichen des Man
tels vorhanden, die für ein Aufnehmen und Festhalten von
nacheinander durch die Schubeinrichtung 22 zugeführten Kar
tonzuschnitte 1 mit Hilfe einer Saugwirkung erforderlich
sind.
Mit Bezug auf die Drehrichtung der Walze 8 weist jeder Ab
schnitt des Mantels 29, der im Betrieb die nachlaufende Kan
te eines Zuschnitts 1 trägt, ein Element auf, um diese nach
laufende Kante zu verformen oder zu biegen. Dieses Element
besteht aus einer zur Welle 9 parallelen Rippe 32, die von
der Fläche des Mantels 28 derart vorsteht, daß sie auf einer
vorgegebenen Länge und aus noch zu erläuternden Gründen die
nachlaufende Kante eines jeden Zuschnitts 1 von der Mantel
fläche getrennt hält.
Die Gummierwalze 10 besteht aus einem hohlen Zylindermantel
33, der mit der Welle 11 einteilig ausgebildet ist und pneu
matische Festhalteeinrichtungen hat, welche aus im wesentli
chen radialen Löchern 34, die über die Oberfläche der Walze
in noch zu beschreibender Weise verteilt angeordnet sind,
bestehen. Ferner ist innerhalb des Mantels 33 in luftdichter
Weise mit Bezug zur Innenfläche des Mantels ein ortsfester
Zylinder 35 angeordnet, dessen Umfangsfläche in an sich
bekannter Weise und im wesentlichen über die gesamte Breite
eine Ausnehmung oder einen Schlitz 36 aufweist, welche
(welcher) in nicht dargestellter Weise mit der mit dem
Schlitz 31 in Verbindung stehenden Saugquelle ebenfalls ver
bunden ist. Der Schlitz 36 erstreckt sich mit Bezug auf die
Drehrichtung des Zylindermantels 33 zwischen dem Punkt, an
dem sich die Walzen 8 und 10 nahezu berühren, und einem Punkt,
an dem sich die Gummierwalze 10 sowie das Förderband 13
nahezu berühren.
Die Außenumfangsfläche des Mantels 33 ist mit einer Anzahl
von vorstehenden Abschnitten oder Vorsprüngen 37 versehen,
die parallel zur Achse des Zylindermantels 33 verlaufen und
auf diese Weise dem Mantel 33 eine Wellenform verleihen.
Die vorstehenden Abschnitte 37, die zusammen mit den radia
len Löchern 34 eine Einrichtung zur Verformung der Zuschnit
te 1 bilden, sind am Zylindermantel 33 in Gruppen von drei
Vorsprüngen angeordnet, welche den gleichen Abstand haben
wie die von der Überführungswalze 8 zugeführten Zuschnitte.
Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 37 in jeder der Dreier
gruppen ist der gleiche wie der Abstand in Querrichtung zwi
schen den Klebstoffflecken 2, 3 und 4 am in Fig. 1 gezeigten
Zuschnitt.
Die radialen Löcher 34 sind an den Teilen des Mantels 33,
die sich zwischen den Vorsprüngen 37 befinden, derart angeord
net, daß für jede Gruppe von drei Vorsprüngen 37 jeweils
zwei Ansaugabschnitte zwischen den beiden End-Vorsprüngen
37 und dem mittleren Vorsprung 37 und weitere zwei Saugab
schnitte, die den jeweiligen End-Vorsprüngen 37 an der Außen
seite der Gruppe benachbart sind, begrenzt werden.
Die Gummiereinrichtung 12, die, wie in den Fig. 2 und 3 ge
zeigt ist, zu der von den Zuschnitten 1 auf der Gummierwalze
10 durchlaufenen Bahn benachbart ist, umfaßt ein Gummierele
ment oder eine Gummierwalze, das bzw. die aus drei Gummier
scheiben 38, 39 und 40 gebildet ist, wobei diese Scheiben
nebeneinander angeordnet sind und teilweise in ein Klebstoff
enthaltendes Gefäß 41 eintauchen.
Die Gummierscheiben 38, 39 und 40 sind auf einer zu den Wel
len 9 und 11 parallelen waagerechten Welle 42, von der sie
im Uhrzeigersinn (in Fig. 2) gedreht werden, angebracht,
wobei die Welle 42 am Traggestell 20 der Gummiervorrichtung
5 gelagert und mit einem (nicht dargestellten) Motor der
(nicht gezeigten) Verpackungsmaschine, an der die Vorrich
tung 5 angebracht ist, verbunden ist.
In Abhängigkeit von den vorbestimmten Stellen an den Zu
schnitten 1, auf die Klebstoffflecke 2, 3 und 4 aufzubringen
sind, weist die Umfangsfläche einer jeden Gummierscheibe
38, 39 und 40 Gruppen von Kehlen 43 auf, die zur Achse der
Welle 42 parallel verlaufen und nebeneinander in der Dreh
richtung der Scheiben 38, 39 und 40 angeordnet sind.
Die Umfangsfläche und die Seitenflächen der Gummierschei
ben 38, 39 und 40 werden von einem scharfkantigen Abstreich
element 44 umgriffen, das dazu dient, überschüssigen Kleb
stoff von der Umfangsfläche und den Seitenflächen der dre
henden Scheiben 38, 39, 40 zu entfernen und lediglich eine
vorbestimmte Menge von Klebstoff in den Kehlen 43 zu be
lassen.
Stromab von der Gummiereinrichtung 12 liegt die Gummierwalze
10 im wesentlichen tangierend zum Förderband 13, das, wie
die Fig. 3 zeigt, zwei Teil-Förderbänder 45 umfaßt, die von
zwei stirnseitigen Walzen 46, von denen nur eine gezeigt
ist und deren Achsen parallel zur Achse der Welle 11 verlau
fen, getragen und mit derselben Geschwindigkeit wie die Gum
mierwalze 10 angetrieben werden. Gemäß Fig. 3 sind die Teil-
Förderbänder 45 derart beabstandet, daß das jeweilige Ober
trum lediglich vorgegebene Stellen der Zuschnitte 1, die
nicht mit Klebstoff bedeckt sind, berührt. Die Teil-Förder
bänder sind miteinander durch eine Anzahl von Querstegen
47 verbunden, wobei jedes Stegpaar ein Abteil zur Aufnahme
eines einzigen von der Gummierwalze 10 zugeführten Zuschnitts
1 begrenzt.
Zwei zur Laufrichtung der Förderbänder 45 parallele Stangen
48 werden an entgegengesetzten Seiten des Obertrums des För
derbandes 13 vom Traggestell 20 getragen und bilden zwei
Lager- und Gleitelemente für die klebstofffreien Längskan
ten der vom Förderband 13 getragenen Zuschnitte 1.
Im Betrieb werden die Zuschnitte 1 aufeinanderfolgend vom
Speicher 6 durch das Abziehelement 14, dessen Saugnäpfe 15
durch die Verteilereinrichtung mit der Saugquelle in bekann
ter Weise verbunden sind, zwischen dem Augenblick, in wel
chem die Saugnäpfe 15 sich aufwärts zum untersten Zuschnitt
im Speicher 6 bewegen, und dem Augenblick, in welchem die
Schwinge 16 sich abwärts bewegt, abgezogen, um den Zuschnitt
auf der horizontalen Fläche 19 abzulegen. Dann überführt
die Schubeinrichtung 22 die Zuschnitte nacheinander zwischen
die Überführungswalze 8 und die Andruckrolle 27, womit die
Zuschnitte 1, die quer zu ihrer längeren Achse transportiert
werden, zu einem Anhaften an der Fläche des Zylindermantels
28 mit Hilfe der durch die radialen Bohrungen 29 ausgeübten
Saugkraft gebracht werden.
Die Walze 8, die zusammen mit der Abzieheinrichtung 7 und
der Gummierwalze 10 eine Einrichtung zum Transport der Zu
schnitte 1 in die Gummierstation oder zur Gummierposition
bildet, führt dann die Zuschnitte 1 aufeinanderfolgend zur
Gummierwalze 10, an der die Zuschnitte 1 aufgenommen und
auf Grund der durch die Löcher 34 ausgeübten Saugkraft fest
am Zylindermantel 33 gehalten werden, wobei jeder Zuschnitt
1 auf drei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 37, die jeweils
jede Gruppe bilden, ruht und ihre Längsachse quer den mittle
ren Vorsprung der jeweiligen Gruppe überbrückt.
Demzufolge wird an der Gummierwalze 10 jeder Zuschnitt 1
gebogen oder verformt und auch wegen der Wirkung der einen
der Rippen 32, die die nachlaufende Kante abbiegt, um die
Haftung an der Umfangsfläche der Gummierwalze zu verbessern,
mit Bezug zu seiner Laufrichtung quer gewellt, so daß seine
Mitte und seine beiden Kantenbereiche vom Zylindermantel
33 auswärts vorragen.
Bei dem Durchlauf eines jeden Zuschnitts 1 durch den Berüh
rungspunkt zwischen der Gummierwalze 10 und der Gummierein
richtung 12 bringen die Gummierscheiben 38, 39 und 40, die
mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Walze 10 drehen,
ihre die Kehlen 43 aufweisenden Abschnitte in Berührung mit
denjenigen Teilen des Zuschnitts 1, die vom Zylindermantel
33 der Walze 10 am weitesten vorstehen, so daß diese Teile
mit den Klebstoffflecken 2, 3 und 4 bedeckt werden. Die
gewellte Ausbildung der Zuschnitte 1 an der Gummierwalze
10 verhindert somit jegliche Berührung zwischen der Gummier
einrichtung 12 und den zwischen den Vorsprüngen 37 befindli
chen Teilen der Zuschnitte 1, die auf diese Weise gegen
eine Verschmutzung durch Klebstoff bewahrt werden.
Anschließend werden die Zuschnitte 1 aufeinanderfolgend von
der Gummierwalze 10 weg auf das Förderband 13 geführt, auf
dem sie im Anschluß an die Unterbrechung der über die radia
len Löcher 34 ausgeübten Saugkraft in ihre normale, flache
Lage zurückkehren. Jedesmal wenn ein Zuschnitt auf das Förder
band 13 geführt wird, erfaßt ein Quersteg 47 dessen nachlau
fende Kante und führt den Zuschnitt zwangsweise längs der
Stangen 48 zur (nicht gezeigten) Verpackungsstation.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Gum
miervorrichtung 5 gemäß der Erfindung in eindeutiger Weise
für eine Beseitigung aller dem gegenwärtigen Stand der Tech
nik anhaftenden Nachteile in den Fällen sorgt, in welchen
die Klebstoffflecken 2, 3 und 4 sich über die gesamte Breite
der Gummierscheiben 38, 39 und 40 erstrecken. Da die Gummier
scheiben 38, 39, 40 lediglich mit den radial am weitesten
vorstehenden Teilen der Zuschnitte 1 in Berührung kommen,
besteht in der Tat absolut keine Möglichkeit zum Auftrag
eines Klebstoffilms außerhalb derjenigen Teile, die zur Aufnah
me der Klebstoffflecken 2, 3 und 4 bestimmt sind.
Lediglich in den Fällen, wobei die Klebstoffflecken sich
über einen kürzeren, als der axialen Abmessung der jeweili
gen Gummierscheiben entsprechenden Teil des Zuschnitts 1
erstrecken (z.B. im Fall des mittleren Klebstoffflecks 4),
kann ein Klebstoffilm außerhalb der vorbestimmten Stellen
aufgebracht werden. Wie eingangs bereits festgestellt wurde,
versagt das Abstreichelement 44 in der Entfernung des gesam
ten Klebstoffs von der zylindrischen, wenn auch vollständig
glatten Oberfläche der Gummierscheiben. Als Ergebnis dessen
wird ein dünner Klebstoffilm auf die Zuschnitte 1 aufgetra
gen, wann immer sie mit den Gummierscheiben in Berührung
kommen.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Gummiereinrich
tung 50, deren Bauteile mit Ausnahme der Gummierwalze 10
zu den Bauteilen der Vorrichtung 5 gleich sind, weshalb sie
dieselben Bezugszahlen tragen und nicht nochmals erläutert
werden.
Der einzige Unterschied zwischen den Vorrichtungen 50 und
5 besteht darin, daß die Gummiervorrichtung 50 eine Welle
11 aufweist, die mit einer eine Gummierwalze 51 einschließen
den Transporteinrichtung versehen ist, welche ihrerseits
einen ortsfesten Zylinder 52 mit einem zum Schlitz 36 gleich
artigen Saugschlitz 53 und mit einem ringförmigen Mantel
54, der für eine Drehung am ortsfesten Zylinder 52 mit der
Welle 11 ausgelegt ist, und pneumatische Festhalteeinrichtun
gen mit zu den radialen Löchern 34 gleichartigen radialen
Saugöffnungen oder -löchern 55 umfaßt.
Der Zylinder 52 ist mit einem einstückig ausgebildeten Steu
erkurvenschlitz 56 ausgestattet, der mit Folgerollen 57,
von denen eine jede am Ende einer zugeordneten Stange oder
eines Stößels 58 angebracht ist, zusammenarbeitet. Die Stö
ßel 58 sind auf der Rückseite des Zylinders 52 angeordnet
und erstrecken sich radial mit Bezug zur Welle 11. Das äuße
re Ende eines jeden Stößels 58 ist einstückig mit einer
Biege- oder Verformungseinrichtung versehen, die eine beweg
bare Leiste 59, welche sich parallel zur Achse der Welle
11 erstreckt und innerhalb eines zugeordneten, im Mantel
54 ausgebildeten Schlitzes befestigt ist, so daß sie inner
halb des Schlitzes radial mit Bezug zur Gummierwalze 51 ver
schiebbar ist, enthält.
Die Außenfläche einer jeden bewegbaren Leiste 59 bestimmt
einen Teil der Außenumfangsfläche der Walze 51, wobei die
bewegbaren Leisten 59 über den gesamten Außenumfang der Wal
ze 51 in der gleichen Weise wie die Vorsprünge 37 an der
Gummierwalze 10 angeordnet sind. In jedem Paar von benachbar
ten Leisten 59 sind diese durch eine Reihe von Saugöffnun
gen 55 getrennt.
Der Steuerkurvenschlitz 56 ist derart ausgebildet, daß er
die Leisten 59 in der zurückgezogenen Lage hält, wobei die
Außenflächen der Leisten 59 mit der Außenumfangsfläche des
Mantels 54 bündig sind, und daß jede Leiste 59 um einen be
stimmten Betrag, üblicherweise wenige Zehntel eines Millime
ters, radial auswärts verschoben wird, wenn sich die Lei
ste 59 durch den Berührungspunkt zwischen der Walze 51 und
der Gummiereinrichtung 12 bewegt, so daß, soweit das Auftra
gen von Klebstoff betroffen ist, dieselbe Wirkung wie durch
die Vorsprünge 37 bei der Gummiervorrichtung 5 erzeugt
wird.
Da die Außenumfangsfläche der Gummierwalze 51 an ihrem Berüh
rungspunkt mit der Überführungswalze 8 vollkommen zylindrisch
ist, können die Rippen 32 an der Walze 8 bei einer Vorrich
tung wie der Vorrichtung 50 wegfallen.
Dem Fachmann ist klar, daß an der hier beschriebenen und
gezeigten Gummiervorrichtung Abwandlungen vorgenommen werden
können, die jedoch als im Rahmen der Erfindung liegend an
zusehen sind.
Wie in Fig. 2 strich-punktiert angedeutet ist, können zu
sätzlich oder als Alternative zu den Rippen 32 Verformungs
elemente, die aus Rippen oder Leisten 49 bestehen und an
jedem Teil des Mantels 28 angeordnet sind, welcher im Be
trieb die vorlaufende Kante eines Zuschnitts 1 bei Betrach
tung in der Drehrichtung der Überführungswalze 8 trägt, vor
gesehen werden. Der Zweck dieser Leisten 49 besteht darin,
die vorlaufende Kante des Zuschnitts 1 um einen vorgegebe
nen Größenwert von der Oberfläche des Mantels 28 abzuheben
und auf diese Weise den Zuschnitt 1 der gewellten Oberfläche
der Gummierwalze 10 anzupassen.
Um eine Störung mit entweder den Rippen 32 oder den Leisten
49 zu verhindern, weist die Umfangsfläche der Andruckrolle
27 einen abgeflachten Abschnitt 27′ auf.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf blattförmi
ges Verpackungsmaterial, insbesondere Kartonzuschnitte
(1), in einer Verpackungsmaschine mit Einrichtungen
(10, 51) zur Förderung der Kartonzuschnitte in eine
Gummierstation und mit einem Gummierelement (38, 39, 40)
zum Auftragen von Klebstoff auf vorbestimmte Stellen der
Zuschnitte in der Gummierstation, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtungen (10, 51) die Kartonzuschnitte
(1) verformende Einrichtungen (34, 37, 59) umfassen, wel
che wenigstens in der Gummierlage der Zuschnitte in der
Gummierstation Teile, an denen das Gummierelement (38,
39, 40) mit den vorbestimmten Stellen der Kartonzuschnit
te in Anlage ist, und Teile außerhalb der vorbestimmten
Stellen, an denen das Gummierelement von den Zuschnit
ten gelöst ist, begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtungen eine um ihre eigene Achse
drehende Gummierwalze (10, 51) und die verformenden Ein
richtungen eine Anzahl von an der Außenumfangsfläche der
Gummierwalze wenigstens in der Gummierstation vorstehen
den und unter den vorbestimmten Stellen der Kartonzu
schnitte (1) befindlichen Teilen (37, 59) sowie eine An
zahl von pneumatischen, die Zuschnitte an der Gummier
walze (10, 51) festhaltenden Einrichtungen (34, 55), von
denen eine zwischen jeweils zwei einander benachbarten
vorstehenden Teilen (37, 59) angeordnet ist, umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorstehenden Teile (37) auf dem gesamten Außen
umfang der Gummierwalze (10) gleichmäßig beabstandet sind
und die Gummierwalze eine gewellte Oberfläche hat, wobei
die Wellen parallel zur Walzenachse sich erstrecken und
der Scheitel eines jeden Wellenbergs jeweils ein vor
springendes Teil (37) bestimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummierwalze (51) eine Anzahl von radial mit Bezug
zur Walze bewegbaren sowie jeweils einen Abschnitt des
Außenumfangs der Gummierwalze, der im Betrieb unter einer
vorbestimmten Stelle des jeweiligen Kartonzuschnitts (1)
angeordnet ist, begrenzenden Elementen (59) umfaßt und
daß Betätigungseinrichtungen (56, 57, 58) für jedes be
wegbare Element (59) vorgesehen sind, die das Element
bei dessen Lauf durch die Gummierstation aus einer norma
len, eingefahrenen Lage in eine ausgefahrene Lage, in
der das bewegbare Element (59) eines der vorstehenden
Teile bildet, verlagern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gummierelement wenigstens eine drehen
de Gummierscheibe (38, 39, 40) umfaßt, die im wesentli
chen tangierend zur Außenumfangsfläche der Gummierwalze
(10, 51) liegt und an ihrem Umfang mit Gruppen von Kehlen
(43), die in Übereinstimmung mit den vorbestimmten Stellen
der Kartonzuschnitte (1) angeordnet sind, versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine jeweils
einen Kartonzuschnitt (1) zu vorgegebener Zeit von einem
die Kartonzuschnitte als Stapel aufnehmenden Speicher
(6) abziehende Einrichtung (7) sowie eine die Kartonzu
schnitte überführende und zwischen der Abzieheinrichtung
(7) sowie der Gummierwalze (10, 51) angeordnete Saugwalze
(8) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Abschnitt der Saugwalze (8), an der
die in deren Drehrichtung vor- und nachlaufenden Kanten
des Kartonzuschnitts (1) haften, ein die jeweilige Kante
des Kartonzuschnitts verformendes Teil bildet, das aus
einer von der Außenumfangsfläche der Saugwalze vorragen
den, quer verlaufenden Rippe (32, 49) besteht.
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