DE1232022B - Vorrichtung zum Trennen und getrennten Weiterfoerdern von zwei aufeinanderliegenden Papierbogen od. dgl., insbesondere in Lichtpausmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen und getrennten Weiterfoerdern von zwei aufeinanderliegenden Papierbogen od. dgl., insbesondere in Lichtpausmaschinen

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DE1232022B
DE1232022B DEM64259A DEM0064259A DE1232022B DE 1232022 B DE1232022 B DE 1232022B DE M64259 A DEM64259 A DE M64259A DE M0064259 A DEM0064259 A DE M0064259A DE 1232022 B DE1232022 B DE 1232022B
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DE
Germany
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vacuum chamber
sleeves
separating
sheet
paper
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Application number
DEM64259A
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English (en)
Inventor
Karl Schleifenbaum
Bernd Buschmann
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Meteor Siegen Apparatebau Paul Schmeck GmbH
Original Assignee
Meteor Siegen Apparatebau Paul Schmeck GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/24Separating the original from the print

Description

  • Vorrichtung zum Trennen und getrennten Weiterfördern von zwei aufeinanderliegenden Papierbogen od. dgl., insbesondere in Lichtpausmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen und getrennten Weiterfördern von zwei aufeinanderliegenden Papierbogen od. dgl., insbesondere von Vorlage und lichtempfindlichem Papier in Lichtpausmaschinen, mit einer rohrförmigen, quer zum Papiervorschub angeordneten, feststehenden Unterdruckkammer, um die der eine Bogen von beweglichen Förderorganen geführt wird, welche von einer gemeinsamen, parallel zur Unterdruckkammer verlaufenden Welle angetrieben werden, wobei stationäre, zwischen den Förderorganen liegende Saugdüsen der Unterdruckkammer den einen Bogen vorn anderen Bogen trennen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art bestehen die Förderorgane aus mehreren endlosen Bändern, die auf der Unterdruckkammer gleiten. Das Rohr, aus dem die Unterdruckkammer besteht, ist poliert, um den gleitenden Förderbändern möglichst geringen Reibungswiderstand zu bieten. Die Förderbänder haben Abstand voneinander, und zwischen ihnen ist die Unterdruckkammer auf dem der Trennung dienenden Umfangsabschnitt mit Saugdüsen versehen. Auf diese Weise kann das in der Unterdruckkammer herrschende Vakuum auf den der Unterdruckkammer zunächstliegenden der beiden Papierbogen wirken und ihn vom anderen abziehen. Die Förderbänder sorgen sodann für den Weitertransport des abgelösten Bogens, bei dem es sich in einer Lichtpausmaschine um die Vorlage handelt; das belichtete Kopierpapier wird von anderen Förderorganen zur Entwicklungsstation weitergeleitet.
  • Die Wirkungsweise dieser bekannten Vorrichtung konnte im Ergebnis nicht befriedigen. Selbst bei relativ kleinem Reibungswiderstand hat das Schleifen der Förderbänder auf dem Rohr der Unterdruckkammer eine ganze Reihe nachteiliger Folgen. So läßt sich dieser Reibungswiderstand nicht über längere Zeit Bleichhalten, und die Folge ist ungleichmäßiger Bandvorschub. Ferner kommt es zu elektrostatischen Aufladungen infolge der Reibung zwischen Band und Rohr, es wird Staub und Schmutz angezogen,. was wiederum die Sauberkeit der Reibungsfläche beeinträchtigt. Schließlich läßt sich auf die Dauer auch eine erhebliche Abnutzung des Rohres der Unterdruckkammer gar nicht vermeiden. Vor allem aber führt bei der Verarbeitung mechanisch empfindlicher Papiere (beispielsweise Luftpostpapiere) die sich beim Passieren der Unterdruckkammer ändernde Längung der notwendigerweise elastischen Förderbänder leicht zum Knittern der Papiere.
  • Man war daher dazu übergegangen, statt des stationären Unterdruckrohres ein drehbares zu verwenden, was den weiteren Vorteil hatte, daß dieses drehbare Rohr gleichzeitig als starres, kein Knittern hervorrufendes Förderorgan für den abgelösten Papierbogen dienen konnte. Dafür mußte man die rotierende Unterdruckkammer aber über ihren gesamten Umfang mit Saugdüsen versehen, von denen der größere, nicht benötigte Teil jeweils durch eine im Rohrinnern angeordnete Segmentblende abgedeckt wurde. Die Herstellung dieser am gesamten Umfang mit Saugdüsen versehenen Unterdruckkammern hat sich als sehr kostspielig erwiesen, so daß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht, die Möglichkeit zu einer Rückkehr zu wenigen stationären Saugdüsen zu eröffnen, ohne die Nachteile der oben geschilderten bekannten Anordnung in Kauf nehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beweglichen Förderorgane drehbar auf der Unterdruckkammer angeordnete Hülsen sind, die von der Welle mittels in Ringnuten der Hülsen laufenden Schnüren einzeln angetrieben werden, und daß die Saugdüsen in zwischen den Hülsen auf der Unterdruckkammer befestigten Ringen angeordnet sind.
  • Auf diese Weise sind die Funktionen des Trennens der aufeinanderliegenden Bogen durch Unterdruck sowie des Weiterförderns des abgelösten Bogens in einer gemeinsamen Vorrichtung derart voneinander getrennt, daß beide mit optimaler Wirkung und ohne gegenseitige Beeinträchtigung ausgeführt werden. Die ortsfesten Düsen lassen das in der Unterdruckkammer bestehende Vakuum immer an der richtigen Stelle auf den abzuziehenden Bogen wirksam werden, so daß dieser an die rotierenden Hülsen herangezogen, auf ihnen festgehalten und von ihnen ohne Knittern weitergefördert wird, weil nicht die antreibenden Schnüre, sondern nur die eine feste Oberfläche besitzenden Hülsen mit dem Pausgut in Berührung kommen.
  • Andere bekannte Anordnungen sind mit dem Gegenstand der Erfindung nicht vergleichbar, soweit dort der äußere Umfang der Unterdruckkammer rotiert, welcher auch von Hohlwalzen gebildet sein kann, die auf einem stationären Kern drehbar gelagert sind. Denn in jedem Fall dienen die drehbaren Bauteile nur als Riemenscheiben für die elastischen und daher mit den obenerwähnten Nachteilen behafteten Förderbänder, und die zwischen den Förderbändern ringförmig angeordneten Saugdüsen erstrekken sich über den gesamten Umfang der Unterdruckkammer und drehen sich mit dieser, so daß eine komplizierte Ausblendmechanik vorgesehen oder ein hoher Verlust an Vakuumenergie hingenommen werden muß.
  • Es ist einleuchtend, daß die Ringe mit den ohnehin in geringerer Zahl benötigten Saugdüsen leichter hergestellt werden können als die bisher verwendeten rotierenden Unterdruckkammern. Darüber hinaus können, wenn einmal einzelne Ringe oder Hülsen beschädigt werden sollten, diese ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden, während im anderen Fall die gesamte, teure Unterdruckkammer erneuert werden mußte. Vorzugsweise ist der Durchmesser der mit den Saugdüsen versehenen Ringe etwas kleiner als der Durchmesser der Hülsen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die gemeinsame Welle so angeordnet, daß die Schnüre als den abgetrennten Bogen weiterführende Transportmittel dienen.
  • In der Zeichnung ist zur Veranschaulichung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt sie eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die endlosen Bänder 1, die im oberen Bereich der Zeichnung um Umlenkrollen 2 laufen, transportieren das aus Vorlage 3 und lichtempfindlichem Papier 4 bestehende Pausgut um den nicht dargestellten Pauszylinder herum und fördern es nach der Belichtung in den Bereich der rohrförmigen Unterdruckkammer 5.
  • Auf der Unterdruckkammer 5 sind Ringe 6 befestigt, die von radialen Bohrungen, den Saugdüsen 7, durchsetzt sind. Die Bohrungen setzen sich bis in die Unterdruckkamer 5 fort, so daß an der äußeren Öffnung der Saugdüsen 7 das in der Unterdruckkammer herrschende Vakuum wirksam ist.
  • Zwischen den Ringen 6 sind Hülsen 8 angeordnet und auf der Unterdruckkammer 5 mit Hilfe eines Wälzlagers 9 drehbar gelagert. In die Außenfläche jeder Hülse 8 ist eine Ringnut 10 eingedreht, in der eine Antriebsschnur 11 läuft. Diese besteht beispielsweise aus einer endlosen Spiralfeder mit eng aneinanderliegenden Windungen aus feinem Stahldraht. Alle Schnüre 11 laufen über die Welle 12 und werden von dieser angetrieben, so daß sie ihrerseits die auf der Unterdruckkammer 5 frei drehbaren Hülsen 8 in Drehung versetzen. Die Unterdruckkammer 5 ist in einer Lichtpausmaschine so angeordnet, daß die Hülsen 8 die Bänder 1 leicht umlenken und sich daher immer im Kontakt mit den Bändern befinden. Wenn jetzt das Pausgut - in der Zeichnung von unten her - an die Unterdruckkammer herangeführt wird, zieht der an den Düsen 7 herrschende Unterdruck die Vorlage 3 an die Hülsen 8 heran und bewirkt, daß sich die Vorlage 3 vom lichtempfindlichen Papier 4 löst. Letzteres wird mit Hilfe einer anderen, nicht dargestellten Unterdruckeinrichtung an den Bändern 1 gehalten und von diesen zur Entwicklungsstation weitergefördert. Die Vorlage 3 hingegen, vom Vakuum in der Unterdruckkammer 5 gehalten, folgt der Krümmung der Hülsen 8 und wird von diesen mitgenommen. Sie legt sich dann in der in der Zeichnung erkennbaren Weise auf die Schnüre 11, welche dabei als weiterführende Transportmittel dienen, und gelangt aus der Maschine heraus.
  • In der Zeichnung ist ferner zu erkennen, daß der Durchmesser der Ringe 6 kleiner ist als der Durchmesser der Hülsen 8, so daß die Vorlage 3 bei ihrem Transport um die Unterdruckkammer nicht an der Außenfläche der Ringe 6 reibt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Trennen und getrennten Weiterfördern von zwei aufeinanderliegenden Papierbogen od. dgl., insbesondere von Vorlage und lichtempfindlichem Papier in Lichtpausmaschinen, mit einer rohrförmigen, quer zum Papiervorschub angeordneten, feststehenden Unterdruckkammer, um die der eine Bogen von beweglichen Förderorganen geführt wird, welche von einer gemeinsamen, parallel zur Unterdruckkammer verlaufenden Welle angetrieben werden, wobei stationäre, zwischen den Förderorganen liegende Saugdüsen der Unterdruckkammer den Bogen vom anderen Bogen trennen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die beweglichen Förderorgane drehbar auf der Unterdruckkammer (5) angeordnete Hülsen (8) sind, die von der Welle (12) mittels in Ringnuten (10) der Hülsen (8) laufenden Schnüren (11) einzeln angetrieben werden, und daß die Saugdüsen (7) in zwischen den Hülsen (8) auf der Unterdruckkammer (5) befestigten Ringen (6) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Welle (12) so angeordnet ist, daß die Schnüre (11) als den abgetrennten Bogen (3) weiterführende Transportmittel dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ringe (6) etwas kleiner als der Durchmesser der Hülsen (8) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 902 562; USA.-Patentschriften Nr. 2 401203, 2 602 741, 2822170.
DEM64259A 1965-02-22 1965-02-22 Vorrichtung zum Trennen und getrennten Weiterfoerdern von zwei aufeinanderliegenden Papierbogen od. dgl., insbesondere in Lichtpausmaschinen Pending DE1232022B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB902562A (en) * 1957-07-01 1962-08-01 Ozalid Co Ltd Improvements in or relating to photocopying apparatus

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