DE507093C - Sortiervorrichtung fuer Bohnen - Google Patents

Sortiervorrichtung fuer Bohnen

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DE507093C
DE507093C DER72358D DER0072358D DE507093C DE 507093 C DE507093 C DE 507093C DE R72358 D DER72358 D DE R72358D DE R0072358 D DER0072358 D DE R0072358D DE 507093 C DE507093 C DE 507093C
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drums
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Sortiervorrichtung für Bohnen Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Sortieren von Bohnen, welche aus zwei einander umgebenden Trommeln von verschiedenem Durchmesser bestehen, von denen die eine geschlitzte Taschen und die andere in diese Taschen tretende Glieder trägt, durch welche (-lie Auslaßschlitze der Taschen in Schlitze unterteilt werden, die solche Abmessungen haben, daß durch dieselben nur Bohnen bis zu einer bestimmten Größe treten können. Die Trommeln haben an den Enden Ringe, die auf sich drehenden Tragrollen aufliegen, die zum Antrieb der Trommeln dienen. Die beiden Trommeln stehen, derart in *Ein 'griff miteinander, daß die eine Trommel die andere Trommel mitnimmt, und zwar durch Berührung der Endteile der Taschen und Glieder. Um ein einwandfreies Arbeiten der Maschine zu ermöglichen, darf der von der getriebenen Trommel ausgeübte Druck nicht so groß sein"daß er einen Verschleiß der sich berührenden Teile herbeiführt. Da die Endringe der Trommeln vonverschiedenenDurchmessern sind und dementsprechend einen verschieden großen Umfang haben, ist vorgeschlagen, diesen Unterschied dadurch auszugleichen und die Berührung der Teile, durch welche die eine Trommel die andere mitnimmt, dadurch so leicht wie möglich zu machen, daß man Tragrollen mit 7-wei Umfangsflächen verschiedener Durchmesser benutzt. Diese Tragrollen werden entsprechend dA Unterschied zwischen den Durchmessern der Trommelendringe so ausgebildet, daß der Teil der Rollen, der den größeren Durchinesser hat, den; größeren Endring von größerem cy Durchmesser und der Teil, der den kleineren Durchmesser hat, den Endring von kleinerem Durchmesser trägt. Dadurch soll erreicht werden, daß beide Trommeln zwangläufig angetrieben werden. Diese Einrichtung ist auch wirksam, wenn zwischen den Flächen der Tragrollen und den Trommelringen kein Gleiten und kein Verschleiß eintreten würde. Es ist jedoch festgestellt, daß durch das unvermeidliche Gleiten und den Verschleiß der sich berührenden Tragrollen und Trommelendringe der Druck der aneinander angreifenden Teile der beiden Trornrneln so stark wird, daß an diesen Teilen ein beträchtlicher Verschleiß eintritt und die Taschen und Glieder infolge dieses Verschleißes so weit gegeneinander verschoben werden, daß die Größe der Schlitze, welche die Größe der auszusortierenden Bohnen bestimmen, sich derart ändert, daß auch Bohnen, deren Größe die gewünschte Bohnengröße überschreitet, durch die Schlitze der Taschen treten und daher ein richtiges Sortieren nicht möglich ist.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die genannten Nachteile bei Bchl-inensortierern zu vermeiden, und zwar dadurch, daß nur eine der Trommeln von den Tragrollen zwangläufi- an,-etrieben wird während die andere Trommel auf den Rollen frei drehbar ist, indem diese Rollen in zwei Teile geteilt sind, von denen der eine die anzutreibende Trommel tragende Teil fest auf der Amtriebwelle sitzt, während der die andere Trommel trauende Teil auf der Antriebwelle frei rlrellbar ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schaubildliche Ansicht eines Stangenbohnensortierers, wobei einige Teile weggebrochen sind, Abb. 2, einen Schnitt durch eine Tragrolle bekannter Art, Abb. 3 einen Schnitt durch eine Tragrolle, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, Abb. 4 einen senkrechtenQuerschnitt durch die Maschine, Abb. 5 einen senkrechten Längsschnitt (Jurch die Maschine, z. T. in Ansicht, uni] Abb. 6 eine Einzelansicht, die Lage der Taschen und Glieder zueinander in der höchsten und tiefsten Lage darstellend.
  • Die Maschine ist an sich von bekannter Ausführung. i und 2 sind die Endringe der inneren oder Taschentrommel, während 3 und 4 die Endringe der äußeren oder Gliedertrommel sind. Die Endringe i und 2 der inneren Trommel sowie die Ringe 3 und 4 der äußeren Trommel haben verschiedene Durchmesser, und zwar sind die Ringe i und 2 kleiner als die Ringe 3 und 4. Die Ringe i und 2 sind durch Längsstangen 5 ZD verbunden, welche Taschen 6 und eine Förderschraube 7 tragen, welche die zu sortierenden Bohnen von links nach rechts (Abb. i und 5) durch die Maschine fördert. Die Ringe 3 und 4 sind durch Längsstangen 8 verbunden, welche die Gfieder 9 tragen.
  • Die Taschen werden von Fingen 2,5 gebildet, die in geeigneten Abständen voneinander zwischen den Ringen i und 2 von den Stangen 5 getragen wer-den. Die Ringe 25 sind von dreieckigem Querschnitt und liegen ZD mit dem Scheitelpunki zum Trommelinnern hin, so daß zwischen zwei benachbarten Rint0"en 25 eine Tasche gebildet wird, die am Umfang der Trommel schmal ist und zum Innern hin weiter wird. Die Glieder 9 sitzen drehbar auf den Stangen 8 und sind auf diesen in solchen Abständen angeordnet, daß je ein Glied zwischen zwei benachbarte Ringe 25 tritt, wodurch der Austrittsschlitz zwischen den Ringen so unterteilt wird, daß sich auf jeder Seite eines Gliedes ein Schlitz von solchen Abmessungen befindet, daß durch ihn eine Bohne bestimmter Größe hindurchtreten kann.
  • Da die Ringe 1, 2 einerseits und die Ringe 3, 4 anderseits verschiedene Durchmesser haben und die beiden Trommelumfänge in der untersten Lage im wesentlichen m derselben Ebene liegen, so heben sich die Glieder bei ihrer Bewegung um die Trominelachsen, wenn sie in die höchste Lage korninen, nacheinander aus den Taschen 6 heraus (Abb. 6). Wenn sie sich dann bei der weiteren Drehung wieder abwärts bewegen, treten sie allmählich wieder in die Taschen ein, und wenn die Taschen in ihre tiefste Lage gelangen, rac"en die Glieder so weit in die Taschen hinein, daß sie die über ihnen liegende Bohnen nach oben drücken und, wie bereits erwähnt, die Taschenschlitze in zwei Durchgänge teilen, durch welche nur Bohnen bestimmter Größe hindurchfallen können, während größere Bohnen von der Schnecke 7 zum Auslaßende der Trommeln bewegt werden. Die Ausbildung der Trommeln bildet nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Ringe 1, :2, 3, 4 liegen auf von Wellen 12 Und 13 getragenen Rollen io und ii auf, die unten in einem gewissen Abstand von der senkrechten Längsmittelebene der Maschine angeordnet sind. Bei den bekannten Maschinen haben die RoHen Flansche 13 und zylindrische Umfangsflächen 14, auf welchen die Ringe 1, 2, 3, 4 aufliegen. Der Reibungseingriff zwischen den Ringen und den in Drehung versetzten Tragrollen ist genügend, um die Ringe mit den Trommeln zu drehen. Die Tragrollen haben zwei nebeneinanderliegende Teile 14' und 14" (Abb. 2) von verschieden großem Durchmesser, und zwar sind die Teile 14', welche die Ringe i und 2 tragen, von kleinerem Durchmesser als die Teile 14", welche die Ringe 3 und 4 tragen. Der Unterschied zwischen den beiden Teilen 14' und I-#' jeder Rolle ist unter entsprechender Berücksichtigung des Unterschiedes zwischen den Durchmessern der Ringe 1, 2 und 3, 4 so bemessen, daß beide Ringe zwangläufig und mit derselben Geschwindigkeit angetrieben werden. Diese Anordnung ist auch so lange wirksam, als sich die Durchmesser der Rollenteile 14' und 14" (Jurch Verschleiß nicht ändern.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Umfänge der Rollenteile 14' und 14" einem starken Verschleiß insbesondere dadurch unterworfen sind, daß Sand und Schmutz der in dem Sortierer befindlichen Bohnen auf die Rollen fallen und eine Schleifwirkung hervorrufen, durch welche der Verschleiß der Rollenumfänge wesentlich vergrößert wird. Die dadurch bewirkten Änderungen in den Umfängen der Teile 14' und 14" verändern die Geschwindigkeiten, mit welchen die Ringe 1, 2, 3 und 4 angetrieben werden, und verursachen eine Lagenverschiebung der Enden der Taschen der einen Trommel mit Bezug auf die Enden der Gliederöffnungen der andern Trommel. Dadurch wird nicht nur bedingt, daß die sich berührenden Teile der beiden Trommeln allein die Übertragunder Drehung bewirken müssen, sondern es wird'. auch der Druck und Verschleiß an diesen Teilen bedeutend erhöht, und zwar wegen des der Drehung sich bietendenWiderstandes, welcher aus dein Nichtgleiten zwischen dem Ring der anzutreibenden Trommel und dem diesen Ring unterstützenden Umfangsteil der Tragrolle entsteht.
  • Während es wesentlich ist, daß die beiden Trommeln in einer bestimmten Lage zueinander gehalten werden, ist es nicht nur Unnötig, beide Rin,-sät7x durch die Tagrollen anzutreiben, weil beim Antrieb einer ler Trommeln die andere ohne weiteres von der ersten mitgenommen wird, sondern die Mitnahme der zweiten Trommel ist bei den bekannten Maschinen aus den angegebenen Gründen überhaupt unvermeidlich. Die Wirkung eines zwangläufiggen Antriebes be-ider Trommeln macht den Ausgleich nun noch schwieriger, als wenn nur eine Trommel zwangläufig angetrieben wird.
  • Gemäß der Erfindung werden die beiden Ringsätze ebenfalls in einer bestimmten Lage zueinander gehalten, jedoch wird nur einer der Sätze von den Tragrollen angetrieben. Zu dem Zweck werden Rollen benutzt, die durch eine radiale Ebene in zwei Teile geteilt sind. Bei der Ausführung gemäß Abb. 3 besteht die geteilte Rolle aus einem mittels Klem,mschraube 16 auf der Antriebwelle 12 befestigten Hauptteil 15 mit dem Umfang 17. Die _C inf angsfläche 17 hat eine der Breite der Ringe3 und 4 entsprechende Breite. Nach #lem Lnde der Welle 12 hin hat der Rollenteil 15 eine Nabe 18 von verhl*,iltnisinäßig kleinem Durchmesser. Auf diese Nabe 18 ist eine Bronzebüchse ig aufgesetzt, welche ihrerseits einen Ring:2o mit Flansch 21 trägt. Der Umfang22 des Ringges2o hat einen kleineren Durchmesser als der Umfang 17 des Hauptrollenteilesi5. DieBreitedesRin:ges2oentspricht der Breite der Ringe i und 2. Der Ring 20 wird gegen die Seite des Scheibenteiles 15 durch einen Ring oder Bund 23 der Welle 12 gehalten. Durch den Ring 20 Und die Büchse ig geht eine Schi-nieröffnung 24, durch welche die Berührungsflächen zwischen ll-;üchse ig und Nabe 18 geschmiert werden können.
  • Während des Betriebes werden die Hauptteile 15 der Tragrollen durch die Wellen 12 und 13 gedreht, und diese Teile 15 übertragen ihre Drehung durch Reibung auf die Ringe 3 und 4 der äußeren Trommel, welche ihrerseits die innere Trommel mitnimmt. Die Ringe i und 2 der inneren Trommel liegen auf den Umfängen der Ringe 2o, deren Lagerbüchsen ig auf den Naben 18 der Rollenteile 15 frei drehbar sind. Da die Ringe 2o sich also stets frei drehen können, gleichviel ob an ihrem Umfang ein Verschleiß auftritt oder nicht, bieten sie der Drehung der Ringe i und 2 der inneren Trommel keinen Widerstand.
  • An Stelle der äußeren Trommel kann auch die innere durch die Tragrollen an,-etrieben und die erstere von der letzteren mitgenommen werden.
  • Außer zum Sortieren von Bohnen (Stangenbohnen) kann die Maschine auch zum Sortieren anderer Gegenstände benutzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sortiervorrichtung für Bohnen mit zwei ineinander angeordneten, auf Tragrollen von Antriehwellen aufruh#enden Trommeln von verschiedenem Durchmesser, clarlurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen aus zwei nebeneinander lie-"enden Teilen bestehen, von denen der eine Teil fest mit der Antrieb,-welle verbunden ist, während der andere Teil auf der Antriebwelle frei drehbar ist.
  2. 2. Sortiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Antriebwelle (12) befestigte Teil (15, 17) der Tragrollen mit einer Nabe (18) versehen ist, auf welcher der andere Teil der Rolle (2o, 22) frei drehbar gelagert ist. z# b.
DER72358D 1927-09-22 1927-09-22 Sortiervorrichtung fuer Bohnen Expired DE507093C (de)

Priority Applications (1)

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DE (1) DE507093C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920918A1 (de) * 1989-06-26 1991-01-03 Fritz Leppert Erd- u. kompost-siebmaschine mit trommelsiebtechnik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920918A1 (de) * 1989-06-26 1991-01-03 Fritz Leppert Erd- u. kompost-siebmaschine mit trommelsiebtechnik

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