DE1965243A1 - Sortiermaschine - Google Patents

Sortiermaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/075Apparatus comprising moving article - receiving openings, the size of which varies as they move

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Beschreibung SORTIERMASORINE Die Erfindung betrifft eine Sortiermaschine für im wesentlichen kugelige Gegenstände, insbesondere landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Kartoffeln, bei der mehrere aus einzelnen Profilscheiben mit kegelig geformten Kanten zusammengesetzte, rotierende Profilwalzen parallel zueinander verlaufen.
  • Eine Kartoffelsortiermaschine dieser Art ist bereits aus der USA-Patentschrift Nr. 2 588 3o9 bekannt, bei der für die Sortierung nach drei Kartoffelgrössen zwei Profilwalzenanordnungen vorgesehen sind, deren Walzen mit verschieden grossen Profilscheiben ausgerüstet und in verschieden grossem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Sortiergrössen sind ein für allemal festgelegt, da irgend eine Verstellung der Walzenabstände oder Veränderung der Profilscheiben nicht möglich ist.
  • Bei einer ähnlichen bekannten Kartoffelsortiermaschine nach dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 1 902 329 wird eine Veränderung der Sortiergrösse dadurch bewirkt, dass der Abstand der Profilwalzen gegeneinander verändert wird.
  • Um eine solche Veränderung vorzunehmen, ist es erforderlich, praktisch sämtliche Walzen auszubauen und an einer neuen Stelle iii dem Maschinengestell wieder einzusetzen. Da zur Aufnahme der Walzen an dem Gestell irgend welche festen Lagerungen vorgesehen sein müssen, ist eine solche Veränderung nur in diskreten Schritten möglich.
  • Ferner ist eine Sortiermaschine bekannt, bei der das Sortiergut durch die Öffnungen eines umlaufenden endlosen Gliederbandes hindurchfällt. Das Gliederband besteht aus einem festen Maschenwerk; daher ist eine Änderung der Sortiergrösse bei dieser Bauart nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiermaschine der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die eine rasche, mühelose und stufenlose Änderung der Sortiergrösse gestattet. Erfindungsgemäß wird dies dadurcherreicht, dass der Abstand zwischen den Profilscheiben der einzelnen Walzen verstellbar ist. Vorzugsweise ist dabei zwischen den einzelnen Profilscheiben jeweils eine Feder und an einem Ende jeder Walze ein in Längsrichtung der Walze verstellbares Halteelement angeordnet, das vorteilhafterweise eine Gewindehülse umfasst, die mit einem Gewinde am Ende einer den Kern der Profilwalze bildenden Welle in Eingriff steht. Um eine möglichst grosse Variationsbreite zu erzielen, greifen die Federn in an den Seiten der Profilscheiben vorgesehene Ausnehmungen ein und gestatten somit eine direkte Berührung zwischen benachbarten Profilscheiben.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Profilwalzen in endlose umlaufende Ketten mit einem im wesentlichen waagrechten oberen Lauf eingehängt. Dabei können die Halteelemente vorteilhafterweise einen Mitnehmerkranz aufweisen, in den ein bezüglich der Ketten festes Anschlagelement einrückbar ist. Eine Veränderung der Sortiergrösse kann dann in höchst bequemer Weise dadurch erfolgen, dass das Anschlagelement eingerückt und dieKette mit den Profilwalzen in der entsprechenden Richtung bewegt wird.
  • Um mehrere erfindungsgemässe Sortiermaschinen mit umlaufenden Ketten hintereinander anordnen zu können und dadurch in einem Arbeitsgang eine Mehrfachsortierung durchzuführen, ist es vorteilhaft, am einen Ende des oberen Kettenlaufs jeweils eine parallel zu den Profilwalzen angeordnete Zwischenschiene vorzusehen.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstands ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen; in diesen zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Sortiermaschine in perspektivischer Gesamtansicht; Fig. 2 eine schematische Darstellung von drei hintereinander angeordneten Sortiermaschinen nach Fig. 1 zur Sortierung nach mehreren Grössen in einem Arbeitsgang; Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Sortierfläche zweier gemäss Fig. 2 hintereinander angeordneter Sortiermaschinen; - Fig. 4a einen vergrösserten Ausschnitt aus der linken Hälfte der Fig. 3; Fig. 4b einen vergrösserten Ausschnitt aus dem rechten Teil der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4b; Fig. 6 eine Geildarstellung eines erfindungsgemäss verwendeten Verstellmechanismus; und Fig. 7 eine Ansicht des Mechanismus der Fig. 6 von der Linie VII-VII aus.
  • Gemäss Fig. 1 und 2 besteht eine erfindungsgemässe Sortiermaschine 10 bzw. 10' bzw. 10" aus einem Rahmen 11 mit zwei zueinander parallelen Seitenteilen 12a und 12b. Zwischen den beiden Seitenteilen sind drei Walzen 13, 14 und 15 drehbar gelagert, um die ein generell mit 16 bezeichnetes endloses Sortierband läuft. Mindestens eine der Walzen, beispielsweise die untere Walze 15, wird von einem an dem hinteren Rahmen-Seitenteil 12h angebrachten Motor 17 angetrieben. Von dem auf die obere Arbeitsfläche des Sortierbandes 16 aufgebrachten Sortiergut fallen diejenigen Stücke, deren Durchmesser kleiner ist als die in dem Sortierband 16 vorgesehenen Öffnungen, nach unten durch und werden von einer Schute 18 aufgefangen, die aus dem Innenraum des endlosen Sortierbandes 16 durch das vordere Rahmen-Seitenteil 12a nach aussen führt. Die grösseren Stücke des Sortiergutes, die nicht durch das Sortierband 16 hindurchfallen, werden je nach der Förderrichtung des Bandes an der Walze 13 oder der Walze 14 abgegeben. Die in Fig. 1 gezeigte Sortiermaschine vermittelt also eine Sortierung nach zwei Grössen.
  • Gemäss der schematischen Darstellung nach Fig. 2 sind drei der in Fig. 1 gezeigten Sortiermaschineneinheiten 10, 10' und 10» hintereinander angeordnet. Bei entsprechend unterschiedlicher Einstellung lässt sich damit eine Sortierung nach vier verschiedenen Sortiergrössen erzielen. Um sicherzustellen, dass das Sortiergut, etwa die Kartoffeln, an den Ubergangsstellen von einer Sortiermaschineneinheit zur nächsten nicht in dem zwischen den benachbarten Walzen 14 und 13' bzw. 14t und 13" hängenbleibt oder gar zerquetscht wird, ist an jeder Maschineneinheit eine im Querschnitt etwa dreieckige Zwischenschiene 19 mit waagrechter Oberfläche oder eine Blindwalze mit relativ kleinem Durchmesser vorgesehen.
  • In Fig. 3 ist eine vergrösserte Draufsicht auf die Anschlußstelle zwischen den Sortiermaschineneinheiten 10 und 10' gemäss Fig. 2 gezeigt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bestehen die Sortierbänder 16 aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten und quer zur Förderrichtung des Bandes ausgerichteten Profilwalzen 20, die ihrerseits aus einer Reihe von nebeneinander angeordneten Profil scheiben 21 bestehen.
  • Die Profilscheiben 21 sind in vergrössertem Maßstab in Fig. 4a und 4b gebrochen und in Fig. 5 im Schnitt gezeigt. Sie bestehen aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi, haben einen Aussendurchmesser von etwa 90 mm und eine Dicke von etwa 50 mm. Ihre äusseren Kanten sind kegelig geformt, vorzugsweise unter einem Winkel von 450 gegenüber der Achsrichtung abgeschägt, wobei eine mittlere Stirnfläche von etwa 12 mm Breite stehengelassen ist. Die sich so ergebenden Kegeiflächen 22 bilden die eigentlichen Arbeitsflächen der Profilscheiben 21. Statt der gezeigten geraden hbschrägungen können auch konkave Rundungen vorgesehen sein. Wie aus Fig. 4a und 4b ersichtlich, bilden die einander zugewandten Begeiflächen 22 von jeweils zwei Paaren benachbarter Profilscheiben 21 auf zwei benachbarten Profilwalzen 20 Quadrate, denen für das Sortieren von Kartoffeln oder anderen kugeligen Gegenständen ohnehin wirksame Ecken fehlen.
  • Sämtliche Profilscheiben 21 einer Profilwalze 20 sind jeweils auf eine Welle 23 aufgesteckt, die durch mittlere Axialbohrungen 24 der Profilscheiben verläuft. Konzentrisch zu der Axialbohrung 24 ist jede Profilscheibe 21 von beiden Seiten her mit je einer Einsenkung 25 versehen,deren Durchmesser grösser ist als der der Axialbohrung 24. Zwischen je zwei benachbarten Profilscheiben 21 derselben Walze 20 ist eine Schrauben-Druckfeder 26 eingefügt, deren beide Enden in die ringförmigen Räume eintauchen, die von der Welle 23 und der Einsenkung 25 der jeweiligen Profilscheibe 21 gebildet werden. Die Feder 26 und die axiale Tiefe der Einsenkung 25 sind so gewählt, dass sich die benachbarten Profilscheiben 21 bei Zusammendrücken der Feder 26 an den einander zugewandten Seitenflächen berühren. Dieser Zustand ist in Fig. 4a gezeigt.
  • Die von den Kegelflächen 22 gebildeten Sortierquadrate haben bei dieser Stellung die kleinste Kantenlänge und vermitteln dabei den kleinsten Sortierdurchmesser Dmin.
  • Der entspannte Zustand der Schraubenfedern 26 ist etwa in Fig. 4b dargestellt. Die jeweils benachbarten Profilscheiben haben in diesem Zustand einen bestimmten Abstand voneinander, bei dem die jeweiligen Kegelflächen 22 ein entsprechend grösseres Sortierquadrat miteinander bilden, dem ein maximaler Sortierdurchmesser Dmax entspricht. Durch entsprechende Verschiebung der Profilscheiben 21 zueinander unter Zusammendrücken der dazwischenliegenden Federn 26 lässt sich je nach Bedarf zwischen dem minimalen Sortierdurchmesser Dmin und dem maximalen Durchmesser Dmax jeder Zwischenwert stufenlos einstellen.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, werden die Profilwalzen 20 einzeln dadurch in Rotation versetzt, daß eine an dem Rahmen-Seitenteil 12b angebrachte, längs des oberen horizontaßen Zuges des Sortierbandes 16 verlaufende Zahnstange 27 in ein am linken Ende der Welle 23 befestigtes Zahnrad 32 eingreift. Damit die Profilscheiben 21 von der rotierenden Welle 23 formschlüssig mitgenommen werden, weist die Welle gemäss Fig. 5 eine Längsnut 28 auf, in die die Scheiben mit einem in die Bohrung 24 einspringenden Ansatz 29 eingreifen.
  • Der Mechanismus zum axialen Verstellen der Profilscheiben 21 soll anhand von Fig. 6 und 7 erläutert werden. Wie aus Fig. 6 (und auch aus Fig. 3) ersichtlich, sind die einzelnen Wellen 23 an beiden Enden in Ketten 30 eingehängt, und zwar so, daß sie die Funktion von Kettenbolzen übernehmen. Am einen Ende ist jede Welle 23 mit einem Gewinde 31 versehen, dessen Länge gleich ist dem Produkt aus der Anzahl der auf der entsprechenden Walze 20 vorgesehenen Profilscheiben 21 und der maximalen Abstandsvariation zwischen benachbarten Scheiben (Dmax - Dmin). Die in Fig. 6 links gezeigte äusserste Profilscheibe 21b stösst gegen das gleichzeitig als Abschlussglied Zahnrad ZzEnrad 32 an, während gegen die in Fig. 6 rechts gezeigte äusserste Profilscbeibe 21a eine Hülse 33 drückt, die an ihrem rechten Ende ein mit dem Gewinde 31 der Welle 23 in Eingriff stehendes Innengewinde 34 aufweist. Das Zahnrad 32 und die Hülse 33 bestimmen somit in Verbindung mit den Federn 26 den jeweiligen Abstand zwischen den einzelnen Profilscheiben 21. Unter der Voraussetzung, dass sämtliche Federn 26 gleiche Länge und gleiche Stärke haben, sind auch sämtliche Abstände auf den einzelnen Profilwalzen gleich. Diese Abstände werden durch Verdrehen der Hülse 33 längs des Gewindes 31 verändert.
  • An der Aussenseite der Hülse 33 ist an deren Ende ein Zahnkranz 35 vorgesehen, in den eine Anschlagleiste 36 einrückbar ist. Die Leiste 36 hat im wesentlichen die gleiche Länge wie das Gewinde 31. Sie ist an ihrem rechten Ende in vertikalen Längsschlitzen 37 in einer Lagerplatte 38 geführt, die mit einer innen abgewinkelten Abdeckplatte 39 verbunden ist. Die Abdeckplatte 39; die auch in Fig. 3 zu sehen ist, bildet einen Teil des Rahmens 11 und dient dazu, die Ketten 30, den gegebenenfalls freiliegenden Teil des Gewindes 31 und die Hülse 33 abzudecken, so dass auch bei eingestelltem kleinsten Sortierdurchmesser, d.h. bei vollständig zusammengedrückten Federn 26, keine Gefahr besteht, dass das Sortiergut in den Verstellmechanismus gelangt. Das Ein- und Ausrücken der Anschlagleiste 36 erfolgt durch einen an der Vorderseite des Rahmens 11 gelagerten Handhebel 40, der die Leiste 36 in den Längsschlitzen 37 bewegt. Damit beim Einrücken der Leiste 36 in den Zahnkranz 35 die Welle 23 nicht nach unten ausweichen kann, ist senkrecht unterhalb der Leiste 36 ein Kettenrad 41 vorgesehen.
  • Soll nun der Abstand an sämtlichen Profilwalzen einer Sortiermaschineneinheit verändert werden, so-wird die Anschlagleiste 36 mittels des Handhebels 40 nach unten in Eingriff mit dem Zahnkranz 35 bewegt und das Sortierband 16 in der entsprechenden Richtung angetrieben. Beim Passieren der Profilwalzen 20 unterhalb der Leiste 36 wird der zugehörige Zahnkranz 35 jedes Mal um einen bestimmten Winkel weitergedreht, damit je nach Förderrichtung des Sortierbandes 16 die Hülse 33 gemäss Fig. 6 nach rechts oder links verschoben und somit der Abstand zwischen den Profilscheiben 21 vergrössert bzw. verkleinert.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Sortiermaschine für im wesentlichen kugelige Gegenstände mit mehreren aus einzelnen Profilscheiben mit kegelig geformten Kanten zusammengesetzten, parallel zueinander verlaufenden, rotierenden Profilwalzen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Abstand zwischen den Profilscheiben (21) der einzelnen Walzen (20) verstellbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass zwischen den einzelnen Profilscheiben (21) jeweils eine Feder (26) und an einem Ende jeder Walze (20) ein in Längsrichtung der Walze verstellbares Halteelement (33) angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass das Halteelement eine Gewindehülse (33) umfasst, die mit einem Gewinde (31) am Ende einer den Kern der Profilwalze (20) bildenden Welle (23) in Eingriff steht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die Federn (26) in an den Seiten der Profilscheiben (21) vorgesehene Ausnehmungen (25) eingreifen und so eine Berührung zwischen benachbarten Profilscheiben gestatten.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass die Profilwalzen (20) in endlose umlaufende Ketten (30) mit einem im wesentlichen waagerechten oberen Lauf eingehängt sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 3 und 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass das Halteelement (33) einen Mitnehmerkranz (35) aufweist, in den ein bezüglich der Ketten (30) festes Anschlagelement (36) einrückbar ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass die Profilscheiben (21) aus elastischem Material bestehen.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, g e k e n nz e i c h n e t durch eine am einen Ende des oberen Kettenlaufs parallel zu den Profilwalzen (20) angeordnete Zwischenschiene (19) oder -walze.
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