DE2227582A1 - Vorrichtung zum falten von bogen aus papier, folien oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum falten von bogen aus papier, folien oder dergleichen

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DE2227582A1 DE19722227582 DE2227582A DE2227582A1 DE 2227582 A1 DE2227582 A1 DE 2227582A1 DE 19722227582 DE19722227582 DE 19722227582 DE 2227582 A DE2227582 A DE 2227582A DE 2227582 A1 DE2227582 A1 DE 2227582A1
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Description

  • VORRICHTUNG ZUM FALTEN VON BOGEN AUS PAPIER, FOLIEN ODER DERGLEICHEN.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von Bogen aus Papier, Folien oder dergleichen, mit zwei angetriebenen Transportwalzen,- mindestens einer hinter den Transportwalzen angeordneten Faltkammer zur Aufnahme eines vorgeschobenen Bogenabschnittes, sowie mit zwei in der Nähe der Eintrittsöffnung der Faltkammer angeordneten, angetriebenen Faltwalzen.
  • Bei dieser Vorrichtung ist an dem der Eintrittsöffnung abgewandten Ende der Faltkammer ein in die Vorschubbahn des Bogenabschnittes ragender, feststehender Anschlag vorgesehen, gegen den die Transportwalzen einen eingeschobenen Papierbogen fördern. Wenn die Vorderkante des vorgeschobenen Bogenabschnittes an dem Anschlag anliegt, bildet sich wegen des kontinuierlichen Bogennachschubs durch die Transportwalzen in der Nähe der Eintritt öffnung eine Schleife des Papierbogens aus, die von den Faltwalzen ergriffen und gefaltet wird. Die weiteren Bogenabschnitte nehmen dann ihren Weg von den Transportwalzen direkt zu den Faltwalzen zusammen mit dem gleichzeitig aus der Faltkammer abgezogenen Bogenabschnitt. Die Faltwalzen fördern den gefalteten Bogen entweder in eine Ablage oder in weitere nachgeschaltete Faltkammern.
  • Diese Vorrichtung zeigt mehrere Nachteile. So arbeitet sie mit gleichbleibender, vorher bestimmter Falzbreite nur mit hinreichend steifen Materialien. Bogen aus weichen und dünnen Papiersorten dagegen werden nach dem Anliegen der Bogenvorderkante an dem Anschlag von den weiterlaufenden Transportwalzen zusammengeschoben und weichen der vor dem Falzvorgang auftretenden Stauchbeanspruchung durch Ausbilden von Querrillen in der Faltkammer aus. Dieses Zusammenschieben des dünnen Faltgutes in der Faltkammer vor dem Falten ist vor allem dann praktisch unvermeidlich, wenn Faltgut mit stark schwankender Dicke verarbeitet werden soll, weil die lichte Weite der Faltkammer auf die Aufnahme des dicksten Faltgutes eingestellt ist und somit bei der Einführung dünnen Faltgutes für die Ausbildung von Krumpeln genügend Raum vorhanden ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Vorderkante des durch die Transportwalzen eingeführten Bogens einen direkten Weg zu den Förderwalzen findet, so daß der Bogen die Vorrichtung ungefaltet durchläuft. Diese Fehlleistung tritt besonders dann leicht ein, wenn eine der Walzen zugleich Transport- und Faltwalze ist.
  • Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Falten von Bogen zu schaffen, die die Nachteile bekannter Vorrichtungen vermeidet und darüber hinaus einfach in der Wartung, robust im Betrieb und preiswert in der Herstellung ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Auf gabe zeichnet sich bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung zum Falten von Bogen aus durch einen angetriebenen, auf einem sich von den Falzwalzen in die Faltkammern erstreckenden Weg umlaufenden Mitnehmer, der den Bogenabschnitt formschlüssig ergreift, sowie durch eine Reversiereinrichtung des Mitnehmerantriebes, die von einer Schalteinrichtung betätigbar ist, deren Auslöser in den Weg des Bogenabschnittes in der Faltkammer ragt. Die Erfindung lehrt damit eine Abkehr von dem Prinzip der Stauchfaltung, so daß alle darauf beruhenden -Nachteile überwunden sind. Insbesondere kann der Bogenabschnitt wegen des formschlüssigen Ergreifens nicht mehr unkontrolliert seitlich ausweichen. Eine gleichmäßige Faltbreite unabhängig von der Steifheit des Falzgutes ist damit gewährleistet. Schließlich wird die Vorderkante des durch die Transportwalzen vorgeschobenen Bogenabschnittes an einem direkten Eintritt in die Falzwalzen unter Umgehung der Faltkammer dadurch gehindert, daß der anfänglich in Richtung der Faltkammer angetriebene Mitnehmer die Vorderkante des Bogenabschnittes von den Falzwalzen weglenkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet zuverlässig und ohne Störungen durch verklemmtes Faltgut und behandelt selbst empfindliches, weiches Material schonend.
  • Für eine noch größere Betriebssicherheit erweist es sich als vorteilhaft, den Falzwalzenantrieb mit dem Mitnehmerantrieb zu koppeln. Wenn darüber hinaus der Mitnehmer zwischen den Falzwalzen hindurchgeführt wird, kann eine Falzwalze gleichzeitig Antriebswelle für den Mitnehmer sein. Damit sind Verklemmungen des Faltgutes in der Maschine unmöglich. Der Mitnehmer ist vorteilhafterweise ein umlaufendes Transportband. Für viele Anwendungszwecke erweist es sich als zweckmäßig, statt des Transportbandes mehrere von einer gemeinsamen Welle angetriebene Gummiseile oder dergleichen elastische Schnüre als Mitnehmer umlaufen zu lassen.
  • Wenn nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der erste Mitnehmer in der Faltkammer stets federnd gegen einen zweiten Mitnehmer anliegt, der sich mit dem ersten Mitnehmer im gleichen Rhythmus bewegt, so daß zwischen beiden Mitnehmern der Bogenabschnitt aufgenommen wird, kann die Faltkammer insgesamt nur aus den Trums der paarweise einander gegenüberliegenden Gummischnüre oder dergleichen bestehen. Damit entfallen die sonst üblichen Leitbleche oder -gitter sowie deren umständliche und wenig betriebssichere Justierung auf bestimmte lichte Weiten.
  • Die Erfindung läßt sich darüber hinaus zu einer Vorrichtung zum Mehrfachfalten ausbilden, bei der ein zweites, einer zweiten Faltkammer zugeordnetes Falzwalzenpaar in der ersten Faltkammer angeordnet ist, wobei der Antrieb des zweiten Falzwalzenpaares an den Mitnehmerantrieb gekoppelt ist. Weiterhin ist in der zweiten Faltkammer eine zweite Schalteinrichtung zur Betätigung der Reversiereinrichtung vorgesehen, und durch Wahlweises Abstellen der ersten oder zweiten Schalteinrichtung kann der fertig gefaltete Bogen aus einer der beiden Faltkammern freigegeben werden. Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung können beliebig viele Faltungen hergestellt werden, ohne daß dazu mehr als die genannten zwei Faltkammern und Falzwalzenpaare benötigt würden. Der Betriebsablauf dieser Vorrichtung wird besonders einfach, wenn die beiden Faltkammern zueinander fluchtend angeordnet sind.
  • Die Schalteinrichtungen können mit Fühlern ausgerüstete Mikroschalter oder auch elektro-optische Schalter (Lichtschranken oder dergleichen) sein. Zweckmäßig sind sie längs des Weges des Bogenabschnittes verstellbar so daß verschiedene Falzbreiten einstellbar sind.
  • Die Ausbildung von Krumpeln auf dem zu faltenden Bogen kann weiterhin dadurch vermieden werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Falzwalzen größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalzen am Eingang der Vorrichtung gewählt wird. Dabei ist besonders zweckmäßig, eine der beiden Transportwalzen über zwei Freiläufe an den reversierenden Antrieb der Falzwalzen anzuschließen, so daß trotz Reversierung die Transportwalzen stets in einer Richtung umlaufen.
  • rrie Erfindung wird nachstehend an den Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Faltmaschine; Fig. 2 die Seitenansicht der beiden Faltkammern der Faltmaschine nach Fig. 1 in anderer Betriebsstellung; Fig. 3 einen schematisch dargestellten Aufriß längs der Linie 111-111 aus Fig. 2 der Faltmaschine nach Fig. 1; Fig. 4 eine einfachere Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 5 eine schematische Darstellung des Transportwalzenantriebs mit zwei Freiläufen.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 im Prinzip dargestellte Faltmaschine weist einen Zuführtisch 23 auf, der zur sicheren Einführung eines zu faltenden Bogens 21 mit Leitblechen ausgerüstet ist, die das Faltgut zwischen zwei aufeinander abrollenden Transportwalzen 1, 2 führen. Eine der beiden Transportwalzen ist in bekannter Weise quer zur Zuführebene des Faltgutes federnd nachgiebig gelagert.
  • Die Transportwalzen 1, 2 werden von einem Antrieb 25 in gleichmäßige Umdrehung versetzt. Wenn nur eine der beiden Transportwalzen 1, 2 mit dem Antrieb 25 verbunden ist, läuft die andere Transportwalze schlupffrei auf der angetriebenen Walze ab. Die Transportwalzen 1, 2 laufen mindestens während der Einführung des zu falzenden Bogens in die Maschine mit konstanter Geschwindigkeit um.
  • Hinter den Transportwalzen 1, 2 sind zwei Führungsbleche 17, 18 angeordnet, die den vorgeschobenen Bogen den Innentrums zweier Mitnehmer 13, 14 zuführen. Der Innentrum eines ersten Mitnehmers 13 reicht von einer in Rahmenpfosten 30, 31 unterhalb der Zuführebene des Bogens drehbar gelagerten Falzwalze 6 zu einer mit Abstand vertikal über der Falzwalze 6 in den Rahmenpfosten gehalterten Hilfswalze 8. Der Außentrum des ersten Mitnehmers verbindet die Hilfswalze 8 mit der Falzwalze 6 auf der Außenseite der Faltmaschine. Wie Fig. 3 zeigt, besteht der erste Mitnehmer 13 aus mehreren endlosen, parallellaufenden Gummi schnüren.
  • Der erste Mitnehmer 13 arbeitet mit einem zweiten Mitnehmer 11 zusammen, der aus im wesentlichen gleichartigen Gummischnüren besteht. Der Innentrum des zweiten Mitnehmers läuft von einer in den Rahmenpfosten 30, 31 oberhalb der Zuführebene des Bogens gelagerten Falzwalze 3 zu einer mit Abstand horizontal über ihr gelagerten Hilfswalze 7, die im wesentlichen auf gleicher Ebene mit der Hilfswalze 8 liegt. Der Außentrum verbindet die Außenseiten der Hilfswalze 7 und Falzwalze 3. Wenn der Mitnehmer 13 und der Mitnehmer 11, wie erwähnt, jeweils aus mehreren Gummischnüren od. dgl. bestehen, dann sind diese von den zugehörigen Walzen seitlich so geführt, daß je ein Innentrum einer Gummischnur des ersten Mitnehmers 13 gegen den Innentrum einer Gummi schnur des zweiten Mitnehmers 11 anlegt. Da die Falzwalze 6 und die Hilfswalze 8 sowie eine nachstehend noch näher beschriebene weitere Falzwalze 5 in den Rahmenpfosten 30, 31 seitlich federnd gelagert sind, bilden der erste und zweite Mitnehmer 13, 11 zusammen mit den zugehörigen Walzen 6, 8 und 3, 7 eine erste Faltkammer zur Aufnahme des zu falzenden Bogens.
  • Ein dritter Mitnehmer 14, der sich ebenfalls aus mehreren.
  • endlosen, parallellaufenden Gummischnüren zusammensetzt, läuft über eine vertikal mit Abstand unterhalb der Falzwalze 6 in den Rahmenpfosten 30, 31 drehbar gelagerte Hilfswalze 10 sowie über die bereits erwähnte Falzwalze 5, die vertikal oberhalb der Falzwalze 6 in gleicher Ebene mit der Falzwalze 3 angeordnet ist. Wie im einzelnen Fig.
  • 3 deutlich macht, laufen die Gummi schnüre. des dritten Mitnehmers 14 parallel zu und in den Zwischenräumen der Gummischnüre des ersten Mitnehmers 13 in dem zwischen den Falzwalzen 5 und 6 liegenden Bereich.
  • Der dritte Mitnehmer 14 arbeitet unterhalb der Falzwalze 6 mit einem weiteren Mitnehmer 12 zusammen, der ähnlich wie der zweite Mitnehmer 11 von einer gegenüber der Hilfswalze 10 gelagerten Hilfswalze 9 zu einer Falzwalze 4 umläuft, die mit Abstand unterhalb der Falzwalze 3 und seitlich in gleicher Höhe mit der Falzwalze 6 angeordnet ist. Wenn der dritte Mitnehmer 14 und der weitere Mitnehmer 12 aus Gummischnüren bestehen, liegen deren Innentrums ähnlich wie bei dem ersten und zweiten Mitnehmer paarweise gegeneinander an. Da die Hilfswalze 10 in gleicher Weise wie die Falzwalzen 5 und 6 seitlich elastisch nachgebend gelagert ist, bilden der dritte Mitnehmer 14 und der weitere Mitnehmer 12 zusammen mit den zugehörigen Walzen eine zweite Faltkammer zur Aufnahme des zu falzenden Bogens.
  • Soweit die Mitnehmer aus Gummischnüren bestehen, sind die zugehörigen Walzen in solcher Form genutet, daß die ebene Außenfläche 28 der in den Nuten laufenden Gummischnüre mit den zwischen den Nuten liegenden, ebenen Walzenoberflächenabschnitten 27 bündig abschließen. Insbesondere die zwei Paare Falzwalzen 4, 6 und 3, 5 laufen dadurch glatt und schlupffrei aufeinander ab und liefern einen sauberen, gleichmäßigen Falz in dem zwischen sie einlaufenden, gefalteten Bogen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind die Falzwalzen 5, 6 an eine Reversiereinrichtung 26 für den Antrieb 25 angeschlossen. Die Reversiereinrichtung 26 kehrt auf ein Signal aus einer der beiden Schalteinrichtungen 15, 16 hin die Drehrichtung der stets gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit rotierenden Falzwalzen 5, 6 um. Die Schalteinrichtungen 15, 16 können Mikroschalter mit Fühlern 19, 20 sein, die in den Weg des zu faltenden Bogens ragen und von diesen betätigt werden können.
  • Die Schalteinrichtungen 15, 16 können jedoch auch durch je eine bei 19a und 20a den Weg des Bogens kreuzende Lichtschranke gesteuert werden.
  • Im Betrieb wird ein zu faltender Papierbogen 21 bei A zwischen die Nasen der Leitbleche 23 eingeschoben. Die umlaufenden Transportwalzen 1, 2 ergreifen die Vorderkante des Bogens und fördern den Bogen kontinuierlich zwischen die Leitbleche 17, 18 in Richtung auf die ersten und dritten Mitnehmer 13, 14. Die Reversiereinrichtung 26 sei zu Beginn so eingestellt, daß die Falzwalzen 5,6 im Uhrzeigersinn umlaufen. Sobald die vorgeschobene Vorderkante des Bogens mit den Mitnehmern in Berührung kommt, wird der Bogen von diesen nach oben zwischen die Innentrums der Mitnehmer 13, 11 mitgenommen. Die dort nach innen weisenden, ebenen Flächen der Gummischnüre liegen formschlüssig an dem Bogen an. Wenn die Vorderkante bis zu dem Auslöser 19 oder bis zu der Lichtschranke 19a nach oben gelaufen ist, stellt die von der Bogenvorderkante betätigte Schalteinrichtung 15 die Reversiereinrichtung um, so daß die Falzwalzen 6, 5 und damit auch die auf ihnen ablaufenden Falzwalzen 4, 3 sowie die Hilfswalzen 7, 8, 9, 10 ihre Drehrichtung umkehren. Der zwischen den Mitnehmern 13, 11 befindliche Bogenabschnitt wird jetzt nach unten mitgenommen. Da die Transportwalzen 1, 2 weiterhin gleichmäßig weitere Bogenabschnitte zwischen den Leitblechen 17, 18 hindurch auf die Mitnehmer zu vorschieben, bildet sich in dem von den Mitnehmern 13, 14, den Falzwalzen 3, 4 und den Enden der Leitbleche 17, 18 begrenzten Raum 22 vor der Eintrittsöffnung der oberen Faltkammer eine nach unten weisende, spitz zulaufende Schleife in dem Papierbogen aus, die auf das untere Falzwalzenpaar 4,6 zu geschoben wird.
  • Das Falzwalzenpaar 4,6 ergreift den Bogen an der Schleife, bildet einen scharfen Falz und fördert den Bogen in die untere Faltkammer. Bei Betätigung der zweiten Schalteinrichtung 16 durch die vorlaufende Falzkante stellt die Reversiereinrichtung die Drehrichtung der Walzen 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 erneut um.
  • Insgesamt fährt der Bogen von der oberen zur unteren Falztasche und umgekehrt hin und her und wird bei jedem Übergang von den der oberen Falztasche zugeordneten Falzwalzen 4,6 und den der unteren Falztasche zugeordneten Falzwalzen 3, 5 jeweils ein weiteres Mal gefaltet.
  • Der zunehmenden Dicke des gefalteten und zwischen den beiden Falztaschen hin und her wandernden Bogens -können die Walzen 5, 6, 8, 10 aufgrund ihrer federnden Lagerung nachgeben.
  • Wenn die hintere Bogenkante die Transportwalzen 1, 2 passiert hat, kann ein in der Nähe der Transportwalzen 1,2 angeordneter Fühler auf das Ende des Bogens ansprechen und beide Schalteinrichtunge 1, 16 vorzugsweise jedoch nur die untere Schalteinrichtung 16 stillsetzen, so daß der fertig gefaltete Bogen bei B oder C in eine Vorlage 24 ausgegeben wird.
  • Die Auslöser 19, 20 der Schalteinrichtungen 15, 16 können in Längsrichtung der Faltkammer verstellt werden, so daß die Breite der Falten einstellbar ist. Die Reversiereinrichtung ist zweckmäßig ein elektrisches Reversiergetriebe, das dem Antrieb 25 nachgeschaltet ist.
  • Um ein knitterfreies Einführen des zu faltenden Bogens in die Faltkammer zu gewähr1eisten, werden die Faltwalzen 3,5 und 4,6 mit t giPerer Umfangsgeschwindigkeit anqetreben als die Transportwalzen 1,2. Weiterhin ist der Transportwalzenantrieb über einen Freilauf an die angetriebene Transportwalze 1 oder 2 angeschlossen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das bei A in die Faitmaschine eingeführte Faltgut zunächst mit bestimmter GeschwindQgkeit durch die Transportwalzen 1,2 in die Maschine eingezogen. Wenn die Vorderkante des Faltgutes von einem Faltwalzenpaar 3,5 oder 4, 6 ergriffen wird, wird es geringfügig schneller in die Maschine eingezogen Dieser geringfügig größeren Vorschubgeschwindigkeif können die Transportwalzen 1,2.
  • aufgrund des Freilaufes folgen, so daß in diesem Stadium des Faltvorganges die Transportwalzen 1,2 von dem Faltgut zwischen ihnen mitgenommen werden.
  • Obleich fur die Transportwalzen 1,2 ein eigener Antrieb vorgesehen sein kann, ist es zweckmäßig, die Falzwalzen und Transportwalzen an einen gemeinsamen Antrieb anzuschließen. Da dieser Antrieb reversierend ausgelegt sein muß, können die Transportwalzen gleichwohl unabhängig von der Drehrichtung des Antriebes stets in gleicher Richtung angetrieben werden, wenn zwischen dem reversierenden Antrieb und die antreibbare Transportwalze ein Freilauf eingeschaltet ist. Diese AusX gestaltung der Erfindung ist schematisch in Fig. 5 gezeigt. Die Achse 40 der oberen mitlaufenden Transportwalze 1 ist bei 41 und 42 druckbelastet gelagert, so daß sie auf der unteren, antreibbaren Transportwalze 2 bzw. auf einem zwischen den Transportwalzen 1,2 hindurch vorgeschobenen Faltgut 21 schlupffrei abläuft. Auf der Welle 38 der angetriebenen Transportwalze 2 sitzen zwei Antriebselemente 30,39,die beispielsweise Riemenscheiben sein können. Zwischen diesen Antriebselementen und der Welle 38 ist je ein Freilauf angeordnet. Über die Riemenscheibe 30 ist ein Riemen 32 und über die Riemenscheibe 39 ist ein Riemen 31 geführt. Der Riemen 32 kann beispielsweise zu einer entsprechenden Riemenscheibe aU£-- der Welle der Falzwalze 4,und der Riemen 31 kann zu einer entsprechenden Riemen scheibe auf der Welle der Falzwalze 6 führen. Da die Falzwalzen 4 und 6 jeweils in entgegengesetztem Sinne umlaufen, deutet der Pfeil 33 die Laufrichtung des Riemens 32 und der Pfeil 34 die Laufrichtung des Riemens 31 an, wobei die beiden Laufrichtungen entgegengesetzt sind. Die Freiläufe zwischen den Riemenscheiben 30,39 und der Welle 38 sind so ausgelegt, daß sie einen Antrieb der Welle 38 im Sinne des Pfeiles 37 ermöglichen.
  • Das bedeutet,-daß in dem dargestellten Beispiel der Riemen 32 die Welle 38 positiv antreibt, während'die' Riemenscheibe 39 auf der Welle 38 leer dreht. Bei Reversierung des Antriebes ändert sich die Umlaufrichtung der Riemen 32 und 31 in die durch die gestrichelten Pfeile 35 und 36 angedeuteten Richtungen. Jetzt läuft die Riemenscheibe 30 auf der Welle 38 leer, während die Riemenscheibe 39 die Welle antreibt, da deren Riemen in der für den Antrieb richtigen Richtung umläuft. Die bei 43,44 fest jedoch drehbar gelagerte Welle 38 dreht sich jedoch schneller als die Riemenscheibe 30 oder (nach Reversierung) die Riemenscheibe 39, wenn das Faltgut 21 von einem Falzwalzenpaar ergriffen und schneller zwischen den Transportwalzen 1,2 hindurchqezoqen wird.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist besonders zweckmäßig für Mehrfachfaltungen.
  • Die Erfindung ist jedoch auf diese Ausführungsform keineswegs beschränkt. Eine einfachere Verkörperung der Erfindung weist gemäß Fig. 4 eine mit den Transportwalzen 1, 2 mitlaufende Falzwalze 5 auf, wobei die Transportwalze 1 zugleich Falzwalze ist. Der Mitnehmer 14 läuft über die in der Nähe der Falzwalze 5 angeordnete Hilfswalze 6, die angetriebene, an der Eingangsöffnung der Falztasche angeordnete Antriebswelle 6a und die am von den Transportwalzen 1, 2 abweisenden Ende der Falztasche gelagerte Hilfswalze 10 um. Das Leitblech 18 ist zu einem Tisch verlängert, gegen den der zwischen den Walzen 6a und 10 umlaufende Mitnehmer 14 federnd anliegt. Auf das Leitblech 17 kann verzichtet werden, da die kleingehaltene Walze 6 in der Nähe der Falzwalzen angeordnet ist und der umlaufende Mitnehmer 14 die Vorderkante des vorgeschobenen Bogenabschnittes am direkten Eintritt zwischen die Falzwalzen hindert.
  • An den Antrieb ist nur die Transportwalze 12 angeschlossen, die schlupflos die Transport- und Förderwalze 1 und diese wiederum die Falzwalze 5 mitnimmt. Die Mitnehmerantriebswelle 6a ist an die Reversiereinrichtung angeschlossen.
  • Im Betrieb wird der von den Transportwalzen 1, 2 vorgeschobene Bogenabschnitt von dem auf der dem Bogenabschnitt zugewandten Seite von der Falzwalze zunächst weglaufenden Mitnehmer 14 in die Fördertasche mitgenommen. Wenn die Vorderkante des Bogens die Schalteinrichtung 16 betätigt, wird der Antrieb der Walze 6a reversiert, so daß bei weiterlaufenden Transportwalzen 1, 2 eine Falte des Bogens zwischen die Walzen 1 und 5 geschoben wird.

Claims (22)

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung ziimFalten von Bogen aus Papier, Folien od. dgl., mit zwei angetriebenen Transportwalzen, mindestens einer hinter den Transportwalzen angeordneten Faltkammer zur Aufnahme eines vorgeschobenen Bogenabschnittes, sowie mit zwei in der Nähe der Eintrittsöffnung der Faltkammer angeordnete, angetriebene Falzwalzen, gekennzeichnet durch einen angetriebenen, auf einem sich von den Falzwalzen (4,6;3,5;1,5) in die Faltkammer erstreckenden Weg umlaufenden Mitnehmer (13;14), der den Bogenabschnitt (21) formschlüssig ergreift; sowie durch eine Reversiereinrichtung (26) für den Mitnehmerantrieb (25), die von einer Schalteinrichtung (15;16) betätigbar ist, deren Auslöser (19;20) in den Weg des Bogenabschnittes in der Faltkammer ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzwalzen an die Reversiereinrichtung angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer zwischen den Falzwalzen hindurch verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Falzwalze gleichzeitig Antriebswelle für den Mitnehmer ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, t dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer in der Falztasche federnd gegen einen zweiten angetriebenen Mitnehmer (11;12) anliegt, der sich mit dem ersten Mitnehmer (13;14) gleichphasig bewegt und beide Mitnehmer zwischen sich den Bogenabschnitt aufnehmen.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Mitnehmer ein endloses, umlaufendes Transportband ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Mitnehmer aus mehreren parallellaufenden und von einer gemeinsamen Welle angetriebenen elastischen Schnüren aus Gummi od.
dgl. besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falztasche aus den Trums mehrerer, gleichphasig umlaufender, paarweise einander gegenüberlie-' gender Gummischnüre besteht.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer im wesentlichen quer zur Einführrichtung des Bogens zwischen die Transportwalzen umläuft.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportwalze (1) zugleich Falzwalze ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9 zum Mehrfachfalten des Bogens mit einer zweiten, hinter den Falzwalzen angeordneten Faltkammer dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, der zweiten Falztasche zugeordnetes Falzwalzenpaar (3,5) in der ersten Falztasche angeordnet ist, wobei der Antrieb des zweiten Falzwalzenpaares an die Reversiereinrichtung (26) gekoppelt ist; daß eine zweite Schalteinrichtung (16) mit ihrem Auslöser (20) in den Weg des Bogens in der zweiten Faltkammer ragt; und daß zur Freigabe des gefalteten Bogens eine oder beide Schalteinrichtungen wahlweise abstellbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen dritten, angetriebenen Mitnehmer (14), der auf einem sich von den ersten Falzwalzen (4,6) in die zweite Faltkammer erstreckenden Weg umläuft und den von den ersten Falzwalzen freigegebenen Bogen formschlüssig ergreift; und daß der Antrieb des dritten Mitnehmers (14) an die Reversiereinrichtung gekoppelt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zweiten Falzwalzen (5) die Antriebswelle für den dritten Mitnehmer (14) ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zweiten Falzwalzen (3) Antriebswelle für den zweiten Mitnehmer (11) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Walze (4) des ersten Faltwalzenpaares (4,6) Antriebswalze für einen vierten Mitnehmer (12) ist, der in der zweiten Faltkammer dem dritten Mitnehmer (14) gegenüberliegend mit diesem gleichphasig umläuft.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Faltkammer im wesentlichen fluchten.
17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Schalteinrichtung (15, 16) einen von der Bogenvorderkante betätigbaren Mikroschalter aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (15, 16) eine den Weg des Bogens kreuzende Lichtschranke (19a, 20a) aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Austrittsdffnung der Transportwalzen (1,2) und der ihnen benachbarten Faltkammeröffnungl Führungslamellen (17,18) fir den Bogen angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser der Schalteinrichtung in und gegen Richtung des Bogenweges verstellbar ist.
21. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportwalzenantrieb vorgesehen ist, der über einen Freilauf an die antreibbare Transportwalze (1,2) angeschlossen ist, und daß die Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Transportwalze (1,2) geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Falzwalzen (3,5;4,6).
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwalzenantrieb der Reversieranw trieb (25,26) der Falzwalzen ist und daß jede Falzwalze eines Falzwalzenpaares antriebsmäßig über je einen Freilauf (30,39) an die antreibbare Transportwalze (2) angeschlossen ist.
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