DE357121C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klebstoffraendern auf uebereinanderliegenden Papierbogen, Briefumschlaegen o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klebstoffraendern auf uebereinanderliegenden Papierbogen, Briefumschlaegen o. dgl.

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DE357121C
DE357121C DEF46620D DEF0046620D DE357121C DE 357121 C DE357121 C DE 357121C DE F46620 D DEF46620 D DE F46620D DE F0046620 D DEF0046620 D DE F0046620D DE 357121 C DE357121 C DE 357121C
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    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klebstoffrändern auf übereinanderliegenden Papierbogen, Briefumschlägen o. dgl. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels welcher die staffelförmig übereinanderliegenden Verschlußklappen von Briefumschlägen o. dgl. durch Zuführung in eine Transportvorrichtung an dem über dem nächstfolgenden Bogen vorstehenden Rande gummiert werden.
  • Die bisher bekannten und zu diesem Zweck gebräuchlichen Verfahren und dazu verwandten Maschinen haben große Nachteile, welche u. a. darin bestehen, daß die Inbetriebsetzung der Maschine einen bedeutenden Kraftaufwand erfordert, welcher durch die umständliche Bauart derselben bedingt ist. Derartige Maschinen verlangen, um überhaupt praktisch verwendbar zu sein, einen solch großen Raum, daß ihre Herstellungs- und Anschaffungskosten geradezu als unerschwinglich bezeichnet werden müssen.
  • Bedingt sind diese in ihrer Ausdehnung ungeheuerlichen, als eine Folge der bisher gebräuchlichen Verfahren in ihrer Bauweise verwerflichen Maschinen durch die allgemein übliche Verwendung flüssigen Leims, welcher es erforderlich macht, daß die damit an den Rändern überzogenen Klappen der Umschläge, ehe sie in trockenem Zustand die Maschine verlassen können, innerhalb der Maschine einer solchen Behandlung ausgesetzt werden müssen, welche die Ausdehnung der Maschine und die Zahl der zu ihrer Wirkung einzusetzenden Teile bis ins Grenzenlose steigert, um überhaupt die Verwendungsmöglichkeit dieser Art Vorrichtungen zu ermöglichen. Bei den für die genannten Verfahren gebräuchlichen Maschinen mußten, um den auf die Ränder der Verschlußklappen naß aufgetragenen Leim zum Trocknen zu bringen, eine ganze Reihe Heizkörper in die Maschine eingebaut werden, was den Übelstand zeitigte, daß infolge der Wärmeeinwirkung auf die naß gummierten Stellen, sich diese kräuseln und so in diesem unbrauchbaren Zustande aus der Maschine gelangten.
  • Um nun den nachteiligen Einfluß -der Wärme zu vermindern, reduzierte man die Heizkörper und verwandte im Zusammenhang mit diesen etwa 1/4 hundert Luftklappen, die je durch eine besondere Rolle mittels eines um sie gelegten Seiles angetrieben werden mußten, was demgemäß auch die eingangs geschilderte ungeheuerliche Ausdehnung der Transportanlage der Maschine bedingte, die, um überhaupt aufgestellt werden züi können, oft den Neubau besonders hierzu nötiger Räume erforderte, da selbst in ihrer Ausdehnung übernormale Zimmer noch nicht dazu ausreichen, Maschinen von solcher Länge aufzunehmen, ganz abgesehen davon, daß schon der Anschaffungspreis ein unerschwinglicher ist.
  • Nach dem neuen, den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Verfahren und der zu diesem verwandten Vorrichtung sind die genannten Übelstände beseitigt, und zwar beruht die Neuheit gemäß vorliegender Erfindung darin, daß der Klebstoff (Gummiarabikum, Dextrin o. dgl.) nicht, wie bisher üblich, dünnflüssig, sondern in fein pulverisierter Form trocken auf die zu gummierenden Ränder aufgestreut wird, die vorher zum Zwecke der Aufnahmefähigkeit durch einen Filzstreif en o.dgl. leicht angefeuchtet werden, damit der Klebstoff an den betreffenden Stellen haftenbleibt, indem er den geringen Grad der Feuchtigkeit sofort aufsaugt, worauf die nun schon trocknen Umschläge durch sie beiderseits fassende Transportbänder einem Walzenpaar zugeführt werden, durch welche die fertig gummierten Ränder geglättet werden, worauf sie trocken und gebrauchsfertig für die Kouvertmaschine die Vorrichtung verlassen.
  • Infolge der Geschwindigkeit, mit welcher die Maschine läuft, und durch den kurzen Abstand vom Anfeuchter bis zum Staubstreubehälter wird die geringe Feuchtigkeit der Ränder durch das Klebmittel sofort aufgesaugt, so daß gegenüber den bekannten Maschinen die Anwendung besonderer Trockenmittel entbehrlich ist, im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren zur Erzeugung von Pappe, wo Mehl auf nasse Papierbahnen gestreut wird und diese untereinander durch eine oder mehrere Pressen zu einer homogenen Masse vereinigt werden, wobei das Bindemittel die ganze Masse durchdringt, die dann nach der Fertigstellung im völlig nassen Zustand durch Trockenzylinder oder in besonderen Trockenkammern getrocknet werden muß.
  • Derartige Übelstände sind durch das neue Verfahren beseitigt.
  • Durch den Fortfall der Heizkörper und Luftklappen läßt sich die zur Verwendung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Maschinen in so einfacher und so geringen Raum beanspruchender `'eise herstellen, daß damit gegenüber dem heutigen Stande der Technik ein ganz bedeutender Fortschritt erreicht wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung zu dem neuen Verfahren in einer beispielsweisen Ausführung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i dieselbe in einem Längsschnitt nach Linie A-B der Abb. 2, und Abb. 2 eine Draufsicht dazu.
  • In einem Gestell i ist drehbar die in geeigneter Weise anzutreibende Trommel e gelagert, über welche die endlosen Transportbänder 3 gehen, die über die Oberwalze 4 eines Walzenpaares 4, 5 laufen. Die Bänder 3 sind beeinflußt durch Spannrollen 6.
  • Oberhalb derTrommel 2 liegt in den Lagern? einstellbar eine Transportwalze 8, welcher die einzelnen davor in einem Stapel aufgeschichteten Bogen oder Umschläge 9 durch eine auf der Lagerkonsole =o sitzende Transportvorrichtung bekannter Art zugeführt werden. Letztere besteht in an sich bekannter Weise aus einer Anzahl unter Federwirknng stehender Halteärmchem =i und mit lotrecht stehenden Anschlagstiften 12 ausgerüsteten einstellbaren Haltern 13, auf welchen die Umschlagbogen stapelartig aufgeschichtet sind, die dann durch Teilrädchen 14, i5, die mittels auf Zeichnung nicht dargestellten Kettenantriebs in Drehung versetzt werden, die die einzelnen Bogen um die erforderliche zu gummierende Länge vorschieben und sie einzeln der Reihe nach hintereinander zwischen die Oberwalze 8 und die Transporttrommel 2 befördern. Zwischen diesen beiden werden die Bogen erfaßt und mitgenommen, wo sie unter den am Gestell einstellbar angebrachten Gummiröllchen 16 hindurchgleiten.
  • In der Mitte zwischen den beiderseits gelagerten Röllchen ist nun gemäß vorliegender Neuerung, an einer Traverse =q einstellbar, ein Anfeuchter 18 angebracht, der als Walze ausgebildet sein kann, im gezeichneten Beispiel aber aus einem vorn flach zulaufenden Wasserbehälter besteht, der an seinem Austrittsende einen der Breite der zu gummierenden Verschlußklappenränder angepaßten Filzstreifen x9 besitzt, der durch die Flüssigkeit ständig feucht gehalten wird und die unter ihm vorbeistreichenden, zu gummierenden Klappenränder leicht anfeuchtet, die dann durch einen darauffolgenden, ebenfalls an einer Traverse sitzenden, fein pulverisiertes Gummiarabikum, Dextrin o. dgl, enthaltenden Behälter 20 mit diesem Klebstoff bestaubt werden. Der Behälter ist ebenfalls wieder in der Breite der zu gummierenden Klappen gehalten und innen zweckmäßig mit einer Drosselklappe 21 versehen, um die Klebstaubzufuhr entsprechend regeln zu können.
  • Die nun so angefeuchteten und mit feinem Gummiarabikumstaub überzogenen Klappen gelangen nun weiter unter den folgenden Röllchen 16 hindurch zwischen zwei unterhalb der Transportbänder 3 über Rollen 22 geführte Transportbänder 23, die sich mit den Rändern 3 decken und die an den Versqhlußklappenrändern gummierten Bogen zwischen sich fassen und sie in das in dem Gestell 24 gelagerte Walzenpaar q, 5 führen, wo der auf den Rändern haftende Gummiarabikumstaub geglättet wird, worauf die Bogen ohne Anwendung irgendwelcher Trockenmittel, welche die Vorrichtung, wie eingangs erwähnt, bis ins Ungemessene verlängern würden, auf ganz kurzem Wege völlig trocken die Maschine verlassen und auf dem mit dem Gestell 2¢ verbundenen Auflagetisch 25, der zweckmäßig mit einem Anschlag 26 versehen ist, selbsttätig zur Ablage gelangen.
  • Damit die Bogen beim Einführen zwischen die Walze 8 und die Transporttrommel 2 durch die Rädchen 14,' 15 nicht weiter abgeteilt bzw. vorgeschoben werden können, als erforderlich ist, sind in bekannter Weise zwei je mit einem Gummistück 26 ausgerüstete, an einerTraverse 27 sitzende einstellbare Bremsen 28 angeordnet.
  • Eine seitlich um die Transporttrommel 2 greifende, am Maschinengestell angebrachte Haube 29 dient zum Auffangen des Gummiarabikumstaubes, während ein Abstreifer 31 zur Reinhaltung der Walze dient.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist nun wie folgt: Die oberhalb der Maschine auf den Haltern 11, 12 und 13 aufgestapelten trockenen Bogeng werden durch die bekannten Vorschubrädchen 1q., 15 der Reihe nach um die Breite der zu gummierenden Klappenstreifen vorgeschoben und von den Transportbändern' 3 der Trommel 2 und der darauf wirkenden Walze 3 erfaßt und zwischen den Transportbändern 3 und den Röllchen 16 auf dem Umfang der Trommel weitergeleitet, wobei sie durch den darauf wirkenden Anfeuchter i9 des Behälters 18 leicht angefeuchtet und durch das aus dem direkt dahinter liegenden Gummistaubbehälter 2o auslaufende fein pulverisierte Klebmittel bestaubt werden, das an den leicht angefeuchteten Stellen haftenbleibt, wobei es die geringe Feuchtigkeit direkt aufsaugt.
  • Die nun so mit dem Gummiarabikum bestaubten trockenen Bogen gelangen dann durch d:e folgenden Röllchen 16 seitlich geführt zwischen die sich deckenden Transportbänder 3 und 23, von denen die letzteren einer unterhalb der Transportrommel liegenden, durch Röllchen 22 geführten, in geeigneter Weise angetriebenen Transportvorrichtung angehören, welche die gummiarabikumbestaubten Bogen im Verein mit den eigentlichen Transportbändern 3 einem Walzenpaar q., 5 zuführen, wo die so erzeugte Gummiarabikumschicht noch besonders geglättet wird, worauf die gummierten Bogen ohne Anwendung besonderer Trockenmittel auf dem kürzesten Wege die neue Vorrichtung völlig trocken verlassen.
  • In diesem Zustand gelangen sie auf den zweckmäßig mit dem Walzwerk verbundenen Ablegetisch 25, wo sie sich, durch einen Anschlag begrenzt, wieder selbsttätig stapelartig aufeinanderlegen.
  • Da die Bogen auf der Maschine an der zu gummierenden Breite allseitig freiliegen, kann der durch den vorn an der Stirnseite der Maschine angebrachten Gummiarabikumstaubbehälter austretende überschüssige Staub bequem in dem darunterliegenden Becken 2g aufgefangen werden, um später wieder zur Verwendung zu gelangen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜcFIE: i. Verfahren zur Herstellung von Klebstoffrändern auf übereinanderliegenden Papierbogen, Briefumschlägen o. dgl., die durch eine Abteilvorrichtung einzeln vorgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen an den der zu gummierenden Randbreite entsprechenden Stellen durch einen beliebigen Anfeuchter gering mit Wasser angefeuchtet und dann mit Gummiarabikumstaub o. dgl. bestreut werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine die einzeln übereinanderliegenden und um die zu gummierende Randbreite vorgeschobenen Bogen in an sich bekannter Weise mittels Transportbänder führende Transporttrommel (2) über deren Umfang hintereinanderliegend ein Anfeuchter (i9) und ein Gummistaubbehälter (2o) angeordnet sind und ein nach der Gummierung die Bogen von den Transportbändern aufnehmendes Glättwalzenpaar (q., 5).
DEF46620D 1920-04-16 1920-04-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klebstoffraendern auf uebereinanderliegenden Papierbogen, Briefumschlaegen o. dgl. Expired DE357121C (de)

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