DE546991C - Einrichtung zum Trocknen von Zellstoff, Holzstoff o. dgl. in Plattenform mittels Heissluft - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von Zellstoff, Holzstoff o. dgl. in Plattenform mittels Heissluft

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DE546991C
DE546991C DE1930546991D DE546991DD DE546991C DE 546991 C DE546991 C DE 546991C DE 1930546991 D DE1930546991 D DE 1930546991D DE 546991D D DE546991D D DE 546991DD DE 546991 C DE546991 C DE 546991C
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drying
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dryer
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DE1930546991D
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Siempelkamp Giesserei KG
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Siempelkamp Giesserei KG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F13/00Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production

Description

  • Einrichtung zum Trocknen von Zellstoff, Holzstoff o. dgl. in Plattenform mittels Heißluft Das allgemein übliche Verfahren zur Gewinnung von trockenen Holzstoff- oder Zellstoffplatten aus dem nassen Stoffband besteht darin, daß das auf einem laufenden Siebband hergestellte und durch Ablaufen und Absaugen von Wasser teilweise entwässerte Stoffband durch Metalltücher in schlangenförmigem Verlauf über geheizte Trommeln geführt und auf diese Weise abwechselnd auf der einen und der anderen Seite getrocknet wird. Nach vollständigem Trocknen wurde das Stoffband durch eine Schere in Platten geschnitten und auf Packpressen zu Ballen geformt, in welcher Art der Zellstoff oder Holzstoff in den Handel kommt bzw. den Verbrauchsstätten zugeführt wird. Diese Trockenvorrichtung erfordert sehr erhebliche Anschaffungskosten; sie ist verbunden mit einem großen Wärmeverlust, da die ganze Vorrichtung im Werkstattraum steht und der Abkühlung ausgesetzt ist. Ein weiterer Nachteil ist die Belästigung der Arbeiter durch die verdunstende Feuchtigkeit. Die Vorrichtung erfordert außerdem einen sehr genauen Antrieb, welcher gestattet, allen Heiztrommeln, deren Anzahl etwa 52 beträgt, die gleiche Umdrehungszahl bzw. dem darüberlaufenden Stoffbande und den Metalltüchern die gleiche Geschwindigkeit zu geben. Selbst geringe Unterschiede in der Geschwindigkeit können Beschädigungen oder Zerreißen des Stoffbandes oder der Metalltücher veranlassen. Die Zeit, welche das Trocknen erfordert, ist verhältnismäßig groß, weil das Stoffband größtenteils nur nach einer Seite hin trocknen kann, da der Austritt von Feuchtigkeit nach der anderen Seite durch die Anlage des Bandes an den Heiztrommeln verhindert wird.
  • Die Erfindung geht von diesem unwirtschaftlichen Verfahren ab, indem, sie das Holzstoff-Zellstoff-Band o. dgl. vor dem Trocknen in Platten oder Tafeln zerschneidet und diese dann nicht durch Berührung mit geheizten Flächen, sondern durch Bespülung mit warmer Luft trocknet. Dies geschieht zweckmäßig in einem geschlossenen Kasten, wie ihn an sich bekannte Rollentrockner bieten.
  • Durch dieses Verfahren werden die großen Nachteile des bisherigen Trockenverfahrens für Zellstoffmasse vollständig vermieden. Die Anlage ist verhältnismäßig kurz; sie ist erheblich billiger als die zur Durchführung des bisherigen Verfahrens benötigte Einrichtung, auch .aus dem Grunde, weil keinerlei Genauigkeitsarbeit erforderlich ist. Die Belästigung der Arbeiter durch die warmen Dünste fällt weg, da das Trocknen in abgeschlossenem Kasten erfolgt und.die feuchte Luft unmittelbar ins Freie abgeleitet wird. Die Leistungsfähigkeit der Anlage ist trotz des geringen Raumbedarfs und trotz des niedrigen Preises in hohem Grade verbessert.
  • Um die Länge des Rollentrockners möglichst gering zu halten, ist er in mehreren übereinanderlegenden Abteilungen gebaut.
  • Es sind Lufttrockner für nassen Zellstoff bekannt, bei welchen der letztere, nachdem er durch Pressen in Bahnenform gebracht und vor Eintritt in die Trockenkammer zu Stücken unregelmäßiger Form zerkleinert worden ist, auf einem endlos bewegten Gurt eine Trockenkammer durchwandert und in dieser behufs raschen Trocknens .aufgelockert wird. Dieses Trockenverfahren betrifft also nur losen Zellstoff, welcher die Vorrichtung als flockige Masse verläßt. Im Gegensatz dazu steht das vorliegende Verfahren, welches die Gewinnung von trockenen Stoffplatten zum Gegenstand hat.
  • Auch mehrstöckige Lufttrockner für Pappe u. dgl. in Bogenform sind bereits vorgeschlagen worden. Der Nachteil dieser Trockner gegenüber der Erfindung liegt aber darin, daß es bei diesen Einrichtungen erforderlich ist, den auf besonderen Maschinen gewonnenen nassen Pappebogen vor der Aufgabe in den Trockner da"s Wasser zum größten Teil zu entziehen, damit die Pappebogen die unabhängig vom Trockner arbeitenden Vorbereitungsmaschinen schon so weit entwässert und vorgetrocknet verlassen, daß sie, ohne hierbei einzureißen oder sonstwie beschädigt zu werden, zum eigentlichen Troekner weitergeleitet, gegebenenfalls auch aufgestapelt werden können.
  • Von solchen Einrichtungen unterscheidet sich die der Erfindung dadurch, daß, sie das zulaufende nasse Stoffband in einem einheitlichen Arbeitsgang in Platten zerteilt und diese Platten vollständig getrocknet abgibt. Dadurch wird eine fehlerlose, durch keinerlei Knickungen oder Einreißungen oder sonstige Verletzungen. geschwächte oder beschädigte, also hochwertigste Ware frei von Ausschuß auf einfachste Weise und in kürzester Zeit mit geringsten Bedienungskosten gewonnen.
  • Die zur Ausführung des Verfahrens erforderliche Anlage ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dem Wesen nach dargestellt.
  • Das auf einem Siebband oder einem Rollgang a ankommende nasse Holzstoff- oder Zellstoffband wird durch eine Schere b in Platten geschnitten. Die Schere arbeitet zweckmäßig selbsttätig so, daß sie in bestimmten einstellbaren Zeitabständen, welche der jeweils gewünschten Plattenlänge entsprechen, einen Schnitt ausführt, ohne die Bewegung des Stoffbandes zu beeinflussen, wie dies- z. B. für das Zerschneiden von Rollenpapier auf gewisse Längen vorgeschlagen ist. Die abgeschnittenen Platten werden durch den Rollgang c, welcher eine um ein Vielfaches größere Geschwindigkeit hat als der Rollgang a, abtransportiert und der Beschickvorrichtung d des Rollentrockners zugeführt. Um ein Zerreißendes Bandes beim übergang von dem Rollgang a auf den schneller laufenden Rollgang c zu vermeiden, erhalten die ersten Rollen des Rollgangs c zweckmäßig die geringe Geschwindigkeit des Rollgangs ca, besitzen aber Freilaufnaben, wie bei Fahrrädern üblich, so daß sie von den ablaufenden Platten auch mit größerer Geschwindigkeitmitgenommenwerden können.
  • Die Beschickvorrichtung d besteht im wesentlichen aus einem um sein eines Ende schwenkbaren Arm, der an jedem Ende eine Trommel trägt. Um die Trommeln ist ein endloser Gurt, zweckmäßig aus Gummi, gespannt. Die eine der Trommeln ist in entsprechendem Drehsinne angetrieben, die andere läuft lose mit dem Gurt. Der trabende Teil des Gurtes ist durch leicht drehbare Zwischenrollen za abgestützt. Der Transportgurt fördert mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Rollgang c. In der Zeichnung ist die Beschickvorrichtung d in höchster Stellung .gezeichnet, so daß sich die hintere Umlaufrolle mit der obersten Abteilung des Rollentrockners f in gleicher Höhe befindet. Die auf dem. Rollgang c ankommende Stoffplatte wird ,also auf dem Transportgurt der Beschickvorrichtung in die Höhe befördert und der obersten vierten Abteilung des Rollentrockners f zugeleitet.
  • Der Rollentrockner besteht aus einer geschlossenen Trockenkammer, in welcher die in bekannter Weise mit Kettenantrieb versehenen etagenartig übereinanderliegenden Rollgänge o untergebracht sind. In dem Rollentrockner herrscht die für die Trocknung erforderliche Temperatur. Ferner wird ein starker, der Marschrichtung der Stoffplatten entgegengesetzt gerichteter Luftstrom erzeugt. Hierfür dient der Ventilator g, welcher durch die Rohrleitung la Luft zu den Lufterhitzern i führt. Von hier aus wird die warme Luft am Durchlaufende des Trockners eingeblasen und durchstreicht den ganzen Trockenraum, um am anderen Ende durch den Ventilator wieder angesaugt zu werden. Durch mit Dampf geheizte Rohrschlangen k, welche zwischen den Rollgängen liegen, wird die Erhitzung der Luft und die Trocknung des Materials noch unterstützt. Durch einen Ausblasestutzen 1, dessen Durchgang durch eine Drosselklappe regulierbar ist, kann entsprechend der erreichten Luftfeuchtigkeit ein Teil der Luft ausgelassen werden. Sie wird ersetzt, indem der Ventilator g Frischluft in entsprechender Menge ansaugt.
  • Die Rollen p des Trockners f haben eine erheblich geringere Geschwindigkeit als der Rollgang c und die Beschickvorrichtung d. Um .den übergang von der großen Geschwindigkeit der Beschickvorrichtung zu der geringen Fördergeschwindigkeit der Rollen o des Trockners zu ermöglichen, sind die. vordersten Rollen des Trockners frei, laufend. Sobald eine Stoffplatte den Rollen der obersten Abteilung des Trockners f zugeleitet ist, senkt sich durch eine elektrische Hebevorrichtung mit Zeitregulator die Beschickvorrichtung d bis in die Höhe der dritten Abteilung. Hier wiederholt sich das vorher dargestellte Spiel, in gleicher Weise bei der zweiten und bei der ersten Abteilung. Die Beschickvorrichtung hat dabei die in der Zeichnung punktierte Lage erreicht. Nunmehr wird wiederum selbsttätig die Beschickvorrichtung d in die Anfangslage gehoben, so daß ihr hinteres Ende in Höhe der obersten Abteilung des Trockners steht und die Beschickung des Trockners von oben nach unten von neuem beginnt. Diese Hebe- und Senkbewegung der Beschickvorrichtung d verlangt, daß die Platten von dem Rollgang c aus nur in Unterbrechungen zugeführt werden. Dies wird durch die beschriebene Anordnung erreicht, daß die Rollen des Rollgangs c eine erheblich größere Geschwindigkeit wie die des Rollgangs a haben. Die die Schere ohne beachtenswerten Zwischenraum verlassenden Platten werden dadurch auf dem Rollgang c in erheblichem Abstand abgelegt. Dieser Abstand muß ein so großer sein, daß die Hebe- und Senkbewegung der Beschickvorrichtung ihre Einstellung ändern kann, ohne daß in der dazu erforderlichen Zeit eine Platte in die Trockenkammer aufgegeben wird.
  • Die Länge der Trockenkammer und der Grad ihrer Beheizung sowie der Durchgang der hindurchgeleiteten Luft werden so bemessen, daß die Stoffplatten am Ausgang der Trockenkammer vollständig getrocknet sind. Sie gelangen aus jeder Abteilung über abfallend angeordnete Rollen p auf einen Abtransportwagen, -gurt oder -tisch oder Rollgang en und werden dann in sonst üblicher Weise auf Pressen zu Ballen verpackt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Trocknen von Zellstoff, Holzstoff o. dgl. in Plattenform mittels Heißluft, gekennzeichnet durch eine Schere (b), die den ihr in Form einer nassen Bahn zugeführten Stoff in Platten teilt, durch eine rascher als die Stoffbahn laufende Fördervorrichtung (c) für die Platten, durch eine an die Fördervorrichtung anschließende Beschickungsvorrichtung (d) für eine mehrstöckige Trockenkammer (f), deren einzelnen Stockwerken die Platten durch die Beschickungsvorrichtung (d) absatzweise zugeführt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung aus einem absatzweise auf und ab schwenkbaren Gurtförderer (d) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtförderer (d) selbsttätig derart schwenkbar ist, daß er sich vom obersten zum untersten Stockwerk der Trockenkammer ohne Unterbrechung, vom untersten zum obersten Stockwerk dagegen stufenweise oder in umgekehrter Arbeitsweise bewegt.
DE1930546991D 1930-10-28 1930-10-28 Einrichtung zum Trocknen von Zellstoff, Holzstoff o. dgl. in Plattenform mittels Heissluft Expired DE546991C (de)

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DE1930546991D Expired DE546991C (de) 1930-10-28 1930-10-28 Einrichtung zum Trocknen von Zellstoff, Holzstoff o. dgl. in Plattenform mittels Heissluft

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DE (1) DE546991C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2476371A (en) * 1944-03-22 1949-07-19 Ederer Engineering Company Strip handling device
DE945514C (de) * 1953-01-13 1956-07-12 Ofu Ofenbau Union G M B H Ausfahrvorrichtung fuer Rollenherdoefen
US3209886A (en) * 1961-12-08 1965-10-05 Coe Mfg Co Veneer dryer unloader
DE102018008013A1 (de) * 2018-10-10 2020-04-16 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Werkstoffplatten

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