DE3336426A1 - Vorrichtung zum aufnehmen flaechiger werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen flaechiger werkstuecke

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DE3336426A1
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Wilhelm 2284 Sylt-Ost Engelbart
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MEYER MASCH APP HERBERT
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MEYER MASCH APP HERBERT
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Description

Vorrichtung zum Aufnehmen flächiger Werkstücke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen,
Transportieren und exakten Ablegen von flächigen Werkstücken,
insbesondere StoffteJ.le, von wenigstens einer ersten Ablagestelle zu einer zweiten Ablagestelle, bestehend aus einer die Ablagestellen überbrückenden, wenigstens mit einer Hubeinrichtung ausgestatteten Lauf- oder Drehbühne, bei der die Hubeinrichtung nach dem adhäsiven Wirkprinzip arbeitende Aufnehmer mitumfaßt, die
beim Absenken der Hubeinrichtung am Ort einer ersten Ablagestelle ein zu transportierendes Werkstück erfassen, während des Transports im angehobenen Zustand der Hubeinrichtung festhalten und
nach dem erfolgten Absenken der Hubeinrichtung am Ort der zweiten Ablagestelle wieder freigeben.
Vorrichtungen dieser Art kommt eine zunehmende Bedeutung bei der Automatisierung von Teilprozessen, insbesondere im Bereich der
Konfektionsherstellung zu und sind beispielsweise durch die Offen· legungsschrift DE 3236677 Al bekannt.
Wie die Literaturstelle "Bekleidung- und Maschenware" 22,
(1983), Heft 1, Seiten 6 bis 11, darlegt, bereitet es gerade beim Umstapeln von Stoffteilen erhebliche Schwierigkeiten, ein solches flächiges.. Werkstück einwandfrei von einem Werkstückstapel abzuheben und in einer vorgeschriebenen Lage für seine weitere Verar-. beitung an einer anderen Stelle, beispielsweise ebenfalls auf
einem Stapel wieder abzulegen. Mit nach dem pneumatischen Prinzip
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arbeitenden Aufnehmern lassen sich hier nur solche textlien Flächengebilde einwandfrei aufnehmen und transportieren, die eine ausreichend geringe Luftdurchlässigkeit aufweisen. Auch»nach dem adhäsiven Wirkprinzip arbeitende Aufnehmer werden in der angegebenen Literaturstelle auf Seite 7, rechte Spalte, 1.Absatz, als weniger geeignet angesehen, weil die Adhäsionskraft mit der Benutzungsdauer abnimmt und darüber hinaus auch die Klebeflächen verschmutzen. Aus diesem Grund werden nach dem mechanischen Prin-. zip arbeitende Aufnehmer bevorzugt. Sie verwenden Greifsysteme, die mit Aufnehmernadeln oder Klemmvorrichtungen ausgerüstet sind. Wie die Praxis jedoch zeigt, haben derartige Greifsysteme eine relativ geringe Zuverlässigkeit und können an die stark unterschiedlichen Materialeigenschaften solcher flächigen Werkstücke nicht in jedem Falle optimal angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrichtung der einleitend geschilderten Art eine weitere Lösung anzugeben, die praktisch unabhängig von der Materialeigenschaft und der Formgebung solcher flächigen Werkstücke eine hohe Betriebssicher-2Q heit aufweist und darüber hinaus auch mit einem relativ geringen technischen Aufwand auskommt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer solchen Vorrichtung gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß sich bei nach dem adhäsiven Wirkprinzip arbeitenden Aufnehmern dann für nach Materialart und Formgebung unterschiedlich gestalteten flächenförmigen Werkstücken unabhängig von der Benutzungsdauer in einem weiten Anwendungsbereich optimale Greifeigenschaften ergeben, wenn die Aufnehmer mit einer Klebeband-Wickelvorrichtung versehen sind, deren Klebeband im zeitlichen Ablauf des Arbeitsprozesses an geeigneten Stellen fortgeschaltet wird,
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so daß die an sich bei solchen Aufnehmern in Abhängigkeit der Benutzungsdauer unter anderem auch durch Verschmutzung der Klebestellen auftretenden Klebeermüdungserscheinungen mit Sicherheit vermieden werden. Weiterhin lassen sich durch eine weitgehend freie Handhabung solcher Klebeband-Aufnehmer nach Anzahl und örtlicher Festsetzung an der Druckplatte der Hubeinrichtung in praktisch allen Anwendungsfällen leicht und schnell an das zu verarbeitende Gut optimal angepaßte Bedingungen schaffen.
2Q Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Vorrichtung zum automatischen Auflegen von miteinander zu fixierenden flä.chigen Werkstücken auf der von einer Zuführung zur Fixierpresse gebildeten Presseneingangsseite ist auf beiden Seiten der die zweite Ablagestelle darstellenden Zuführung jeweils eine erste Ablage-
■^5 stelle, vorzugsweise in Gestalt eines die zu verarbeitenden Werkstücke stapelnden Magazins, vorgesehen. Hierbei weist die die drei Ablagestellen überbrückende Laufbühne an einem längs der Laufbühne verfahrbaren Schlitten zwei in Laufrichtung hintereinander im Abstand der zweiten Ablagestelle von einer ersten Ablagestelle angeordnete, in ihrem Bewegungsablauf synchron gesteuerte Hubeinrichtungen auf. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei jedem Verfahrvorgang des Schlittens ein Werkstück auf der zweiten Ablagestelle abgelegt werden kann, weil gleichzeitig bei jedem Ablegevorgang auch ein Aufnehmevorgang an einer der beiden ersten Ablagestellen erfolgen kann.
Besonders günstig gestalten sich die Verhältnisse, wenn die ersten Ablagestellen Werkstückstapel aufnehmende, von oben zugängliche Magazine sind, deren seitliche Begrenzungen durch Bürstenelemente mit seitlich und leicht nach unten ausgerichteten Borsten verwirklicht sind und daß diese Bürstenelemente zur Anpassung an die äußere Kontur eines Werkstückstapels auf einer Grundplatte aus eisenhaltigem Metall, beispielsweise eine Stahlplatte, an frei wählbarer Stelle mittels an den Bürstenelementen befestigten Haftmagneten festsetzbar sind.
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Wie umfangreiche der Erfindung zugrundeliegende Untersuchungen gezeigt haben, eignen sich, die Klebeband-Aufnehmer in einer der äußeren Formgebung der aufzunehmenden Werkstücke nach Anordnung und Anzahl an der Druckplatte angepaßt hervorragend für eine saubere Vereinzelung der in einem Stapel abgelegten Werkstücke dann, wenn von Bürstenmagazinen in der angegebenen Bemessung Gebrauch gemacht wird. Dies hat unter anderem darin seinen Grund, daß nicht nur die'Klebeband-Aufnehmer nach Zahl und Anordnung sondern auch die in ihrer Gemeinsamkeit ein Bürstenmagazin bildenden Bürsten- ^O elemente nach Anzahl und Lage der äußeren Kontur sowie der Flächengröße der in einem Stapel vereinigten Werkstücke optimal anpaßbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Bürstenmagazine sind in JL5 den Ansprüchen 4 und 5 angegeben.
Das im Zuge des Betriebsablaufs erforderliche Weiterschalten der in die Klebeband-Aufnehmer integrierten Klebeband-Wickelbandvorrichtungen erfolgt zweckmäßig während des Verschiebens der Klebeband-Wickelvorrichtung innerhalb des rohrförmigen Gehäuses im Bereich zwischen seiner Aufnahme- und seiner Abstreif-Schiebestellung. Eine zweckmäßige Ausgestaltung hierfür ist im Patentanspruch 6 angegeben.
Da das Klebeband in der Klebeband-Wickelvorrichtung im Betriebsablauf eine Abnutzung erfährt und von Zeit zu Zeit erneuert werden muß, erweist es sich als sehr zweckmäßig, die Klebeband-Wikkelvorrichtung als austauschbare, auf die geführte Halterung aufsteckbare Einheit zu gestalten und hierzu das Innere des rohrförmigen Gehäuses durch einen geeignet bemessenen abnehmbaren Deckel zugänglich zu machen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform eines Klebeband-Aufnehmers ist die geführte Halterung der Klebeband-Wickelvorrichtung mit der Kolbenstange eines auf seiten der Druckplatte
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im rohrförmigen Gehäuse untergebrachten kleinen Preßluftzylinders verbunden, der über elektrisch steuerbare Luftventile und Luftschläuche an einen an der Druckplatte angeordneten Preßluftverteiler angeschlossen ist. Hierbei erfolgt die Steuerung des Preßluftzylinders in der gewünschten Übereinstimmung mit dem Bewegungsablauf der Hubeinrichtung. Die Verwendung eines Preßluftzylinders als Verschiebeantrieb für die Klebeband-Wickelvorrichtung hat den Vorteil einer besonders einfachen Montage bei der Herstellung solcher Aufnehmer. Weiterhin ermöglicht ein solcher Preßluftzy-
^q linder einen in weiten Grenzen einstellbaren Druck des Klebebandes auf das abzuhebende flächige Werkstück, so daß für die verschiedensten Materialien solcher Werkstücke die erforderliche Haftung nach Bedarf eingestellt werden kann. Weiterhin ermöglicht ein solcher Preßluftzylinder das Einstellen des Hubs in relativ weiten Grenzen.
Um bei einem solchen mit einem Preßluftzylinder arbeitenden Klebeband-Aufnehmer ebenfalls eine beliebige Anordnung über die Druckplatte hinweg bei möglichst kurzen Anschlußschläuchen sicherzustellen, ist der Preßluftverteiler zweckmäßig eine sich über die Breite und / oder Länge der Druckplatte randseitig erstreckende Verteilerleiste mit einer Vielzahl von Schnellkontaktverschlüssen für die anzuschließenden Luftschläuche.
Weitere vorteilhafte Gestaltungen von Klebeband-Aufnehmern sind in den Patentansprüchen 10 bis 12 angegeben.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll dievErfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten:
Fig.'l schematische Darstellung einer Vorrichtung für das automatische Auflegen von miteinander zu fixierenden Stoffteilen auf der Eingangsseite einer Fixierpresse in einer ersten Aufnahme- und Ablegeposition
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Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer zweiten Aufnahme- und Ablegeposition
Fig. 3 die perspektivische Darstellung einer Preßluftverteilerleiste für den Anschluß von mit Preßluftantrieben gestalteten Klebeband-Aufnehmern
Fig. 4 " die schematische Darstellung eines mit Preßluft arbeitenden Klebeband-Aufnehmers mit der Klebeband-Wickelvor- IQ richtung in der oberen Abstreif-Schiebestellung
Fig. 5 der Klebeband-Aufnehmer nach Fig. 4 mit der Klebeband-Wickelvorrichtung in der unteren Aufnahme-Schiebestellung
Fig. 6 eine Variante eines Klebeband-Aufnehmers nach Art der Fig. 4 und 5 in Explosionsdarstellung für eine als austauschbare Einheit gestaltete Klebeband-Wickelvorrichtung
Fig. 7 eine erste Ausführungsform einer als Einheit gestalteten Klebeband-Wickelvorrichtung
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform einer als Einheit gestalteten Klebeband-Wickelvorrichtung ■
Fig. 9 eine erste Ausführungsform eines Klebeband-Aufnehmers mit über eine Druckhaube in Abhängigkeit der Hubbewegung der Hubeinrichtung betätigten Verschiebung der KIebeband-Wickelvorrichtung
Fig. 10 eine zweite Ausführungsform eines Klebeband-Aufnehmers mit über eine Druckhaube in Abhängigkeit der Hubbewegung der Hubeinrichtung betätigten Verschiebung der KIebeband-Wickelvorrichtung
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Fig. 11 eine dritte Ausführungsform eines Klebeband-Aufnehmers mit über eine Druckhaube in Abhängigkeit der Hubbewegung der Hubeinrichtung verschiebbaren Klebeband-Wicke Ivor richtung
Fig. 12 ein Bürstenmagazin im Schnitt
Fig. 13. eine Aufsicht auf ein Bürstenmagazin für Sakko-Vorderteile
Fig. 14 die Aufsicht auf ein Bürstenmagazin für Kragenteile
Die Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 für die Eingangsseite einer Fixierpresse besteht aus einer gestellartigen Laufbühne 1, die drei nebeneinander angeordnete Ablagestellen überbrückt. Die mittlere Ablagestelle, die von einer Zuführung, beispielsweise in Form eines Förderbandes zur Zufuhr der miteinander zu fixierenden Werkstücke in einer Fixierpresse dient, stellt hierbei
2Q eine zweite Ablagestelle A2 dar. Rechts und links dieser zweiten Ablagestelle A2 befinden sich erste Ablagestellen AIa und Alb, die hierbei Werkstückstapel aufnehmende Magazine 31 und 32 sind. An der Oberseite der Laufbühne 1 befindet sich ein über den Ablagestellen verfahrbarer Schlitten 4, dessen Hin- und Herbewegung über einen am Schlitten 4 befestigten Preßluftzylinder 5 erfolgt. Die Kolbenstange 5a dieses Preßluftzylinders 5 ist hierbei mit ihrem freien Ende an der Halterung 5b an der rechten Oberseite der Laufbühne 1 befestigt. Auf dem Schlitten 4 sind im Abstand der zweiten Ablagestelle A2 von den ersten Ablagestellen AIa und Alb hintereinander zwei Hubeinrichtungen Hl und H2 angeordnet. Sie bestehen jeweils aus einer Druckplatte DP, die an ihrer Oberseite jeweils an der Kolbenstange 61 eines senkrecht ausgerichteten Preßluftzylinders 6 befestigt sind und an ihrer Unterseite mehrere über Befestigungsmittel, vorzugsweise Haftmagnete, an beliebiger Stelle festsetzbare Klebeband-Aufnehmer KA aufweisen. Als Befestigungsmittel können auch Schnellverschlüs-
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se zur Anwendung kommen, die in eine der zahlreichen Öffnungen einer mit einem Lochraster versehenen Druckplatte eingreifen. Eine lochgerasterte Druckplatte ermöglicht auch das Befestigen., der Klebeband-Abnehmer KA mittels Schrauben.
i Die pneumatische Antriebe darstellenden Preßluftzylinder 5 und 6 werden über nicht näher dargestellte elektrisch steuerbare Ven- ■ j tile gesteuert. In der Darstellung nach Fig. 1 ist der Schlitten 4 I gerade in der linken Endposition und die Hubeinrichtungen Hl und H2 haben eine Abwärtshubbewegung durchgeführt. In dieser Stellung | nehmen die Klebeband-Aufnehmer KA der Hubeinrichtung Hl vom Werkstückstapel im Magazin 31 an der ersten Ablagestelle AIa ein Werk- j stück, beispielsweise ein Stoffteil, ab, während die Hubeinrich- j tung H2, einen Betriebsbeginn angenommen, noch keine Ablagefunk- j tion ausübt.
In einem nächsten Arbeitsschritt machen die Druckplatten DP der beiden Hubeinrichtungen Hl und H2 einen Hub nach oben und werden mit dem Schlitten 4 über den Preßluftzylinder 5 in die rechte
2Q Endposition, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, verschoben. Beim anschließenden Absenken der Druckplatten DP wird von der Hubein- j richtung Hl das von der ersten Ablagestelle AIa aufgenommene Stoff- ; teil an der zweiten Ablagestelle A2 abgelegt und. gleichzeitig von j den Klebeband-Aufnehmern KA der Hubeinrichtung H2 vom Werkstück- j stapel im Magazin 32 an der ersten Ablagestelle Alb ein Werk- l stück, beispielsweise eine Fixiereinlage, aufgenommen. Nach dem Hochfahren der Druckplatten DP der beiden Hubeinrichtungen.Hl und H2 und Verschieben des Schlittens 4 über den Preßluftzylinder 5 in die in Fig. 1 dargestellte linke Endposition werden die Hub-.
einrichtungen Hl und H2 wiederum abgesenkt und hierbei die an den freien Enden der Klebeband-Aufnehmer KA der Hubeinrichtung H2 haftende Fixiereinlage exakt über dem bereits abgelegten Stoffteil an. der zweiten Ablagestelle A2 abgelegt. Gleichzeitig nehmen die Klebeband-Aufnehmer KA der Hubeinrichtung Hl vom Werkstückstapel im Magazin 31 wiederum ein Werkstück auf. Auf diese Weise
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wird erreicht, daß bei jedem Verfahrvorgang des Schlittens 4 und einer Hubbewegung der beiden Hubeinrichtungen Hl und H2 gleichzeitig ein Werkstück an einer ersten Ablagestelle aufgenommen und. an der zweilen Ablagestelle abgelegt wird. Sobald die beiden miteinander zu fixierenden Werkstücke an der zweiten Ablagestelle A2 abgelegt sind, setzt sich das die zweite Ablagestelle A2 darstellende Förderband in Bewegung und fördert die miteinander zu fixierenden Stoffteile in die Presse.
-^q Wie noch näher dargelegt werden wird, weist eine bevorzugte Ausführungsform für die Verschiebebewegung der in einem Klebeband-Aufnehmer vorgesehenen Klebeband-Wickelvorrichtung ebenfalls einen Preßluftzylinder auf, der in gleicher Weise wie die Preßluftzylinder 5 und 6 über elektrisch gesteuerte Ventile betätigt wird und über Schlauchleitungen an einen Preßluftverteiler angeschlossen ist. Um hier bei einer frei wählbaren Festsetzung eines solchen Klebeband-Aufnehmers über der Fläche der Druckplatte DP mit relativ kurzen Schläuchen auszukommen, ist ein Preßluftverteiler in Form einer sich über die Breite und / oder Länge der Druckplatte randseitig erstreckenden Verteilerleiste vorgesehen, die in Figur 1 bei der Hubeinrichtung H2 dargestellt und mit VL bezeichnet ist.
Diese Verteilerleiste VL, ist in Figur 3 perspektivisch dargestellt. Sie weist zwei übereinander liegende Metallstäbe 7 auf, die in ihrer Erstreckung eine Bohrung 71 mit einer Anschlußverschraubung 72 besitzen und weiterhin in ihrer Erstreckung über die Länge verteilt eine Reihe von Schnellkontaktverschlüssen 73 haben, die mit der axialen Bohrung der Metallstäbe 7 in Verbindung stehen.
Das in den Figuren 4 und 5 im Schnitt dargestellte erste Ausführungsbeispiel für einen Klebeband-Aufnehmer KA besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 8, das an der Oberseite von einer Platte 10 mit eingearbeiteten Haftmagneten 11 zum Festsetzen
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des Klebeband-Aufnehmers an der Druckplatte der Hubeinrichtung abgeschlossen ist. Auf Seiten der Platte 10 ist für die Verschiebung der Klebeband-Wickelvorrichtung von einer oberen Abstreif-Schiebestellung, wie sie die Figur 4 zeigt, in eine untere Aufnahme-Schiebestellung, wie sie die Figur 5 zeigt, ein Preßluftzylinder auf einer Zwischenplatte 12 befestigt, in der gleichzeitig die Halterung 13 für die Klebeband-Wickelvorrichtung KW geführt ist. Das rohrförmige Gehäuse 8 weist an seinem unteren freien Ende.ein Stirnblech 81 auf, das mit Öffnungen 82 für den Durchtritt der an
,,. der Unterseite der Klebeband-Wickelvorrichtung vorgesehenen, Haftrollen darstellenden Umlenkrollen 14 versehen ist. Die Klebeband-Wickelvorrichtung KW weist ferner neben einer weiteren zwischen den Umlenkrollen 14 angeordneten kleineren Umlenkrolle 14a übereinander, in Zapfen 15 und 16 drehbar gelagert eine Klebeband-.
,c Abwickelspule 17 sowie eine Klebeband-Aufwickelspule 18 auf. Mit der Klebeband-Aufwickelspule 18 starr verbunden ist zusätzlich drehbar auf dem Zapfen 16 ein Zahnrad 19 vorgesehen, das nach Art eines Rastgesperres bei einer Verschiebebewegung der Klebeband-Wickelvorrichtung KW von ihrer unteren Aufnahme-Schiebestellung
2Q in ihre obere Abstreif-Schiebestellung mit einem am rohrförmigen Gehäuse 8 befestigten Mitnehmer 20 über einen durch die Verzahnung des Zahnrads 19 bestimmten Drehwinkelbereich hinweg in Eingriff steht. Auf diese Weise wird erreicht, daß nach dem Abstreifen eines Werkstücks die Klebeflächen des Klebebandes KB an den Umlenkrollen 14, die mit dem Werkstück während des Aufnehmens und des Transports von einer ersten Ablagestelle zur zweiten Ablagestelle in enger Verbindung standen, über die Umlenkrollen 14 ein Stückchen weiter transportiert werden und somit in den aufeinander folgenden Aufnahme- und Ablagevorgängen immer wieder unverbrauchtes Klebeband KB für das Aufnehmen von Werkstücken verfügbar gemacht wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 erfolgt die Verschiebebewegung der Klebeband-Wickelvorrichtung KW durch den Preßluftzylinder 9 in Übereinstimmung mit der Hubbewegung der Hubvorrich-
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tungen Hl und Η2 in der Weise, daß beispielsweise beim Absenken der Hubeinrichtung Hl nach Figur 1, zum Aufnehmen eines Werkstücks vom Werkstückstapel im Magazin 31 der ersten Ablagestelle AIa die Klebeband-Wickelvorrichtung von ihrer oberen Abstreif-Schiebestellung in ihre untere Aufnahme-Schiebestellung gebraßht wird, in der die Ümlenkrollen 14 mit dem Klebeband KB geringfügig durch die Öffnungen 82 des Stirnblechs 81 hindurchtreten und dort beim weiteren Abwärtshub der Hubeinrichtung Hl an das aufzunehmende Werkstück angepreßt werden. Beim Anhub der Hubeinrichtung Hl verbleibt die Klebeband-Wickelvorrichtung in der unteren. Aufnahme-Schiebestellung und zwar solange, bis die Hubeinrichtung Hl entsprechend Figur 2 über der zweiten Ablagestelle A2 angekommen und sich in einem weiteren Abwärtshub auf die zweite Ablagestelle abgesenkt hat. Nunmehr erfolgt in der abgeseakten Hubstellung der Hubeinrichtung Hl eine Verschiebung der Klebeband-Wickelvorrichtung KW von ihrer unteren Aufnahme-Schiebestellung in ihre obere Abstreif-Schiebestellung. Wie Figur 5 verdeutlicht, kommt jetzt der Mitnehmer 20 in Eingriff mit dem Zahnrad 19 und es erfolgt während des Verschiebens der Klebeband-Wickelvorrichtung KW nach oben der erwähnte Weitertransport des Klebebandes KB. Gleichzeitig wirkt das Stirnblech 81 des rohrförmigen Gehäuses als Abstreifer für das im Bereich der Umlenkrollen 14 am Klebeband KB haftende Werkstück. Durch Wahl der Zahl der Zähne des Zahnrads 19 kann die Transportlänge des Klebebandes KB, die während einer Verschiebung der Klebeband-Wickelvorrichtung KW nach oben vorgenommen wird, festgelegt werden.
Der Verbrauch von Klebeband KB während des Betriebsablaufs macht es erforderlich, von Zeit zu Zeit eine verbrauchte Klebebandrol-Ie durch eine neue Klebebandrolle zu ersetzen. Um hier die Verhältnisse möglichst einfach zu gestalten, ist es, wie Figur 6 in einem Ausführungsbeispiel zeigt, sinnvoll, die Klebeband-Wickelvorrichtung austauschbar in Form einer auf die geführte Halterung 13 mit dem Zahnrad 19 und dem Zapfen 16 aufsteckbare Ein-
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heit E auszuführen. Die Einheit E besteht hierbei aus einer Trägerplatte 21, an der in vorgegebener Lage übereinander die Umlenkrollen 14 und 14a, die Klebeband-Abwickelspule 17 und die Klebeband-Aufwickelspule 18 gehaltert sind. Der Drehzapfen 15 für c die Klebeband-Abwickelspule 17 ist hierbei an der Trägerplat-. te 21 befestigt und weist an der geführten Halterung 13 ein Gegenlager 22 auf. Entsprechendes gilt für die drehbar auf den Zapfen 23 gelagerten Bandumlenkrollen 14 und 14a. Die Gegenlager sind in Figur 6 mit 24 bezeichnet. Weiterhin weist das- Zahnrad in auf beiden Seiten des Zapfens 16 Mitnehmerstifte 25 auf, die in entsprechend angeordneten, in Figur 6 nicht näher dargestellten Ausnehmungen der Klebeband-Aufwickelspule 18 beim Aufstecken der Einheit E auf die geführte Halterung 13 eingreifen.
]_5 Wie Figur 6 noch weiter erkennen läßt, ist das rohrförmige Gehäuse 8 in ein fest mit der geführten Halterung 13 verbundenes· Gehäuseteil und einen abnehmbaren Deckel 8a unterteilt. Im aufgesteckten Zustand der Einheit E auf die geführte Halterung 13 greift der Deckel 8a an seinem oberen Ende in eine Nut 26 der Platte 10 ein. Weiterhin ragt der Zapfen 16 durch die Einheit E und eine Öffnung 27 im Deckel 8a hindurch und ermöglicht durch sein an seinem freien Ende vorhandenes Gewinde ein Verschrauben des Deckels 8a mit dem Gehäuseteil über eine Schraubmutter
Die Figuren 7 und 8 zeigen noch zwei unterschiedlich gestaltete, als austauschbare Einheiten E ausgeführte Klebeband-Wickelvorrichtungen. Die Einheit E nach Figur 7 entspricht der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform, bei der an der Unterseite auf beiden Seiten je eine größere Umlenkrolle 14 mit einer dazwischen angeordneten nach innen versetzten kleineren Umlenkrolle 14a vorgesehen ist. Hierbei ergeben sich jeweils am Umfang einer Umlenkrolle 14 eine Klebebandstelle zum Aufnehmen eines Werkstücks.
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Die Ausführungsform nach Figur 8 eignet sich besonders dann, wenn die aufzunehmenden flächigen Werkstücke, bedingt durch ihr Eigengewicht, eine größere Klebefläche benötigen. Dies wird hier dadurch erreicht, daß die mittlere Umlenkrolle 14a größer ausgec führt und als Stütze für das zwischen den Umlenkrollen 14 verspannte Klebeband KB verwendet wird. Es versteht sich von selbst, daß bei-der Ausführung nach der Figur 8 das Stirnblech 81 des rohrförmigen Gehäuses 8 im Unterschied zu den Figuren 4 und 5 mit einer einzigen zwischen den Umlenkrollen 14 verlaufenden rechteckigen Öffnung zu versehen ist.
Die in den Figuren 9, 10 und 11 dargestellten weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiele von Klebeband-Aufnehmern unterscheiden sich von dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten bevorzugten Aus-
15" führungsbeispiel eines Klebeband-Aufnehmers dadurch, daß sie auf Seiten der Druckplatte mit einer Druckhaube 8c abgeschlossen sind, in der das rohrförmige Gehäuse 8 nach Art eines Teleskops gehaltert und gegen die Kraft wenigstens eines Federelementes 40 bzw. 41 in Richtung des Bodens der Druckhaube 8c verschiebbar ist. Der
2Q Boden der Druckhaube 8c ist hierbei entsprechend der Ausführungs- " form nach den Figuren 4, 5 und 6 von einer Metallplatte 10 mit darin eingelassenen Haftmagneten 11 gebildet. Weiterhin unterscheiden sich diese drei weiteren Ausführungsformen von der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 durch etwas unterschiedlich gestaltete geführte Halterungen 13a bzw. 13b, bzw. 13c für die Klebeband-Wickelvorrichtung KW, die hierbei alle ein weiteres Federelement 40a bzw. 41a aufweisen. Dieses weitere Federelement ist derart wirksam, daß die Klebeband-Wickelvorrichtung KW über die geführte Halterung 13a bzw. 13b, bzw. 13c nur gegen dessen Federkraft von ihrer unteren Aufnahme-Schiebestellung in ihre obere Abstreif-Schiebestellung übergeführt werden kann. Der Weitertransport des Klebebandes KB erfolgt auch hier entsprechend den Ausführungsformen nach den Figuren 4 und 5 bei einer Verschiebung der Klebeband-Wickelvorrichtung KW von ihrer unteren Aufnah-
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me-Schiebestellung in ihre obere Abstreif-Schiebestellung durch Eingriff eines am rohrförmigen Gehäuse 8 befestigten Mitnehmers in das mit der Klebeband-Aufwickelspule 18 starr verbundene Zahnrad 19.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 9 wird die Verschiebebewegung der Klebeband-Wickelvorrichtung über zwei miteinander fest verbundene Zahnräder 42 und 43 ermöglicht, die oberhalb der geführten Halterung 13a in einem Zapfen 44 drehbar gelagert und nach Art eines Rastgesperres ausgebildet sind. In das Zahnrad 42 greift hierbei von links eine am Boden der Druckhaube befestigte Zahnstange 45 ein, während in das Zahnrad 43 von rechts eine an der geführten Halterung 13a befestigte Zahnstange 46 eingreift. Beim Zahnrad 44 ist der Zahnkranz in der Weise unvollständig, daß in aufeinanderfolgenden 90° Sektoren einmal Zähne vorhanden und einmal keine Zähne vorhanden sind. Diese 90° Sektoreneinteilung ist lediglich durch den 90°-Drehwinkel bestimmt, den die beiden Zahnräder gegen Ende einer Absenkbewegung der Hubeinrichtung ausführen .
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 9 befindet sich die Klebeband-Wickelvorrichtung KW in ihrer unteren Aufnahme-Schiebestellung in der ein am Klebeband KB im Bereich der Umlenkrollen 14 haftendes Werkstück von einer ersten Ablagestelle AIa bzw. Alb zur zweiten Ablagestelle A2 nach den Figuren 1 und 2 transportiert wird. Beim Absenken der Hubeinrichtung Hl bzw. H2 wird beim Aufsetzen des Klebeband-Aufnehmers KA auf der zweiten Ablagestelle A2 das rohrförmige Gehäuse 8 in die Druckhaube 8c hineingeschoben und hierbei über die Zahnstange 45 die Zahnräder 42 und 43 in der angegebenen Pfeilrichtung um 90° gedreht. Da in diesem Falle die geführte Halterung 13a über die Zahnstange 46 mit den Zähnen des Zahnrads 44 in Eingriff steht, wird bei dieser Verschiebebewegung des rohrförmigen Gehäuses 8 gleichzeitig die Klebeband-Wickelvorrichtung KW von ihrer unteren Aufnahme-Schiebestellung in ihre
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obere Abstreif-Schiebestellung verschoben. In dieser oberen Abstreif-Schiebestellung verbleibt nun die Klebeband-Wickelvorrichtung KW so lange, bis die Hubeinrichtung wiederum über einer ersten Ablagestelle AIa bzw. Alb eine Absenkbewegung durchführt. Sobald sich hierbei das Gehäuse 8 mit seinem Stirnblech 81 auf dem Werkstückstapel im Magazin 31 bzw. 32 abstützt und sich im Verlauf des weiteren Absenkens der Hubeinrichtung das rohrförmige Gehäuse 8 wiederum in die Druckhaube 8c hineinschiebt, wird durch die nunmehr über die Zahnstange 45 veranlaßte Drehung der
^O beiden Zahnräder 42 und 43 der Eingriff der Zahnstange 46 in das Zahnrad 44 gelöst und die Klebeband-Wickelvorrichtung KW gleitet in ihrer geführten Halterung 13a unter dem Druck des weiteren Federelementes 40a von ihrer oberen Abstreif-Schiebestellung in ihre untere Aufnahme-Schiebestellung zur Aufnahme eines weiteren Werkstücks. Am Ende der folgenden Absenkbewegung der Hubeinrichtung über der zweiten Ablagestelle A2 kommt die Zahnstange 46-über eine weitere Drehung der beiden Zahnräder 42 und 44 wiederum in Eingriff mit den Zähnen des Zahnrads 44 und führt an dieser Stelle dann wiederum die gewünschte Verschiebung der Klebeband-Wickelvorrichtung KW in ihre obere Abstreif-Schiebestellung durch.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 10 ist die Verschiebung der Klebeband-Wickelvorrichtung KW in Abhängigkeit einer Hubbewegung der Hubeinrichtung mittels eines Seilzugs 47 herbeigeführt, der über eine von einem Schaltrad 48 gesteuerte Spreizvorrichtung 49 in Form eines Drehbügels in seiner Seillänge im Sinne eines Anhebens der Klebeband-Wickelvorrichtung KW verkürzt werden kann. In Figur 10 ist die Spreizvorrichtung 49 in der dort gezeigten Stellung des Schaltrads 48 aktiviert und durch die damit erreichte Verkürzung des Seilzugs 47 die Klebeband-Wickelvorrichtung KW in Ihre obere Abstreif-Schiebestellung verschoben. Beim Absenken der Hubeinrichtung auf eine erste Ablagestelle AIa bzw. Alb nach Figur 1 wird beim Einschieben des rohrförmigen Gehäuses 8 in die Druckhaube 8c das Schaltrad 48.über eine am Boden der Druckhaube 8c
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befestigte Schubstange 50 in die nächste Schaltstellung weitergeschaltet, in der die Spreizvorrichtung 49 deaktiviert und die hierdurch erzielte Verlängerung des Seilzugs 47 es ermöglicht, daß die Klebeband-Wickelvorrichtung KW in ihrer geführten Halterung 13b unter der Kraft des weiteren Federelementes 41a von ihrer oberen Abstreif-Schiebestellung in ihre untere Aufnahme-Schiebestellung übergeführt wird. Beim nächsten Hub der Druckhaube 8c im Zuge einer Absenkbewegung der Hubeinrichtung auf die zweite Ablagestelle A2 nach Figur 1 wird das Schaltrad 48 über die Schubstange 50 zur erneuten Aktivierung der Spreizeinrichtung 49 weitergeschaltet und hierbei im Sinne des gewünschten Abstreifens die Klebeband-Wickelvorrichtung KW wiederum in ihre obere Abstreif-Schiebestellung übergeführt.
. c Bei der Ausführungsform nach Figur 11 ist schließlich oberhalb der geführten Halterung 13c für die Klebeband-Wickelvorrichtung KW eine von einem Schaltrad 51 steuerbare Rastlösevorrichtung 52 vorgesehen, bei der das Schaltrad 51 entsprechend der Ausführungsform nach Figur 10 wiederum von einer Schubstange 50 bei einem Hub
-η der Druckhaube 8c relativ zum rohrförmigen Gehäuse 8 nach Art eines Rastgesperres fortgeschaltet wird und hierbei mit jedem zweiten Hub einen ebenfalls am Boden der Druckhaube 8c befestigten federnden Rastfinger hinsichtlich einer Gegenrast 54 an der Oberseite der geführten Halterung 13c für.die Klebeband-Wickelvorrichtung KW unwirksam macht. In der in Figur 11 dargestellten Lage der Klebeband-Wickelvorrichtung KW in der oberen Abstreif-Schiebestellung, in der die Rast zwischen dem Rastfinger 53 und der Gegenrast 54 wirksam ist, wurde bei einem Hub der Druckhaube 8c relativ zum rohrförmigen Gehäuse 8 bei einer Absenkbewegung der Hubeinrichtung an der zweiten Ablagestelle A2 nach den Figuren 1 und 2, der Rastfinger 53 in die Gegenrast 54 eingeklinkt und anschließend die geführte Halterung 13c mit der Klebeband-Wickelvorrichtung KW im Zuge einer Aufwärtsbewegung der Hubeinrichtung gegen die Kraft des weiteren Federelements 41a angehoben. Beim nächsten Hub der Druckhaube 8c relativ zum rohrförmigen
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Gehäuse 8 bei der nächsten Absenkbewegung der Hubeinrichtung an einer ersten Ablagestelle AIa bzw. Alb wird durch Weiterschalten des Schaltrades 51 der Rastfinger 53, entsprechend der Darstellung in unterbrochener Linie, aus der Gegenrast 54 ausgeklinkt, so daß nunmehr die geführte Halterung 13c mit der Klebeband-Wickelvorrichtung KW unter der Kraft des weiteren Federelementes 41a wiederum in ihre .untere Aufnahme-Schiebestellung abgesenkt wird.
Wie umfangreiche der Erfindung zugrundeliegende Untersuchungen gezeigt haben, eignet sich als Klebeband KB für die Klebeband-Wickelvorrichtung KW ein PVC-Band mit einer Stärke von 0,05 mm, einer Breite von 12 mm, einer Dichte von 1,38/ocm und einer Haftfähigkeit von 225 Pond auf 25 mm Länge bei dieser Breite. Dabei zeigt es sich, daß ein solches Klebeband auch unter Berücksichti-5 gung der relativ kleinen Abmessungen der Klebeband-Aufnehmer KA in einer-Länge von 30m gut in der Klebeband-Wickelvorrichtung KW untergebracht werden kann.
Wie schon darauf hingewiesen worden ist, ist die einwandfreie Ar-
2Q beitsweise von mit Aufnehmern ausgerüsteten Hubeinrichtungen in hohem Maße davon abhängig, daß sich die in Magazinen an den Ablagestellen gestapelten flächigen Werkstücke in Form von Stoffteilen, Fixierteilen und anderen textlien Gebilden ohne Schwierigkeiten vereinzeln, d.h. von einem solchen Stapel leicht abnehmen lassen. Figur 12 zeigt im Schnitt ein solches ein einwandfreies Vereinzeln ermöglichendes Magazin 31, 32, das hierbei aus Bürstenelementen 56 mit dem Werkstückstapel 30 zugewandten Borsten besteht, die vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 20° schräg nach unten ausgerichtet sind. Um die Bürstenelemente 56 leicht der äußeren Kontur eines solchen Werkstückstapels anzupassen, weisen sie fußseitig Haftmagnete 57 auf, mit deren Hilfe sie an beliebiger Stelle des beispielsweise aus einer Stahlplatte 58 bestehenden Magazinbodens festgesetzt werden können. Wie die Praxis ergeben hat, weisen die Bürstenmagazine 56 zweckmäßig Schweineborsten mit einer Länge von 20mm und einer Stärke von 0,10 bis 0,20 mm auf, da diese hochflexible Eigenschaften besitzen.
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Figur 13 zeigt in Aufsicht ein derart gestaltetes Magazin 31/32 für einen Werkstückstapel 30 aus Sakko-Vorderteilen. Die Bürstenelemente mit den fußseitigen Haftelementen 57 können hierbei zur guten Anpassung an die äußere Kontur des Sakko-Vorderteils sowohl aus in sich geraden Bürstenelementen 56, leicht gekrümmten Bürstenelementen 56' und stark gekrümmten Bürstenelementen 56" bestehen. .
Figur 14 zeigt ein entsprechendes Magazin 31, 32 für einen Werkstückstapel 30 aus Kragenteilen, bei dem hierbei mit vier leicht gekrümmten Bürstenelementen 56' ausgekommen wird.
Die Haftmagnete 57 für die Bürstenelemente 56, 56', 56" sowie für das Festsetzen der Klebeband-Aufnehmer KA an der Druckplatte DP einer Hubeinrichtung Hl, H2 bestehen vorzugsweise aus permanenten Haftmagneten mit übergroßer Haftkraft, wie sie Kobald- oder auch .Keramikmagnete aufweisen. Zweckmäßig beträgt die Breite der Magnete 10 bis 12 mm und die Länge 46 bis 50 mm, bei einer Stärke von 3 bis 10 mm. Die Haftkraft sollte in den Grenzen zwischen 18 und 26 Kilopond liegen. Anstelle der in die Metallplatte 10 eingelassenen Haftmagnete 11 nach den Figuren 4 bis 6 und 9 bis 11 können die Klebeband-Aufnehmer an ihrer Oberseite auch eine ganze Magnetplatte in den Abmessungen LxBxH = 50x50x5 mm aufweisen, die mit einer Metallunterlage verschraubt ist.
12 Patentansprüche
14 Figuren
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und exakten Ablegen von flächigen Werkstücken, insbesondere Stoffteile, von wenigstens einer ersten Ablagestelle zu einer zweiten Ablagestelle, bestehend aus einer die Ablagestellen überbrückenden, wenigstens mit einer Hubeinrichtung ausgestatteten Lauf- oder Drehbühne, bei der die Hubeinrichtung■nach dem aahasiven Wirkprinzip arbeitende Aufnehmer mitumfaßt, die beim Absenken der Hub-
·, g einrichtung am Ort einer ersten Ablagestelle ein zu transportierendes Werkstück erfassen, während des Transports im angehobenen Zustand der Hubeinrichtung festhalten und nach dem erfolgten Absenken der Hubeinrichtung am Ort der zweiten Ablagestelle wieder freigeben, dadurch g e k e η η - zeichnet , daß die Hubeinrichtung (Hl, H2) durch' eine in senkrechter Richtung von einem Antrieb auf- und abbewegbare Druckplatte (DP) mit an der Unterseite über Befestigungsmittel, vorzugsweise Haftmagnete (11), in praktisch beliebiger Lage bei senkrechter Ausrichtung festsetzbaren Klebeband-
2Q Aufnehmern (KAj verwirklicht ist, daß ferner ein Klebeband-Aufnehmer aus einer in einem rohrförmigen Gehäuse (8) in einer geführten Halterung (13, 13a, 13b, 13c) längsverschiebbaren Klebeband-Wickelvorrichtung (KW) mit auf selten des freien unteren Endes des rohrförmigen Gehäuses vorgesehenen, Haftrollen darstellenden Bandumlenkrollen (14) besteht, daß außerdem das freie untere Ende des rohrförmigen Gehäuses durch geeignete Öffnungen (82) in dessen Stirnblech (81) zum Durchtritt des Klebebandes (KB) im Bereich der Bandumlenkrollen in der Aufnahme-Schiebestellung der Klebeband-Wickelvorrichtung zu einem Abstreifblech gestaltet ist, und daß die Auf-/Absteuerung der Schiebestellung der Klebeband-Wickelvorrichtung im rohrförmigen Gehäuse in Abhängigkeit der Hubbewegung der Druckplatte unter Berücksichtigung des Weitertransports des Klebebandes
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in der Klebeband-Wickelvorrichtung in dessen vom Werkstück befreiten Zustand derart vorgenommen ist, daß die Klebebandwickelvorrichtung beim Absenken der Druckplatte am Ort einer ersten Ablagestelle (AIa , Alb) in ihre untere Aufnahme-Schiebestellung und vor dem Abheben der Druckplatte am Ort der zweiten Ablagestelle (A2) in ihre obere Abstreif-Schiebestellung übergeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum automatischen Auflegen von IQ miteinander zu fixierenden flächigen Werkstücken auf der von einer Zuführung zur Fixierpresse gebildeten Presseneingangsseite, dadurch gekennzeichnet , daß auf beiden Seiten der die zweite Ablagestelle (A2) darstellenden Zuführung jeweils eine erste Ablagestelle (Ala, AIb),
^5 vorzugsweise in Gestalt eines die zu verarbeitenden Werkstücke stapelnden Magazins (31., 32), vorgesehen ist, und daß die die drei Ablagestellen überbrückende Laufbühne (1) an einem längs der Laufbühne verfahrbaren Schlitten (4) zwei in Laufrichtung hintereinander im Abstand der zweiten Ablagestel-Ie von einer ersten Ablagestelle angeordnete, in ihrem Bewegungsablauf synchron gesteuerte Hubeinrichtungen (Hl, H2), aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -kennzeichnet , daß die ersten Ablagestellen (AIa, Alb) Werkstückstapel (30) aufnehmende, von oben zugängliche Magazine (31, 32) sind, deren seitliche Begrenzungen durch Bürstenelemente (56, 56', 56") mit seitlich und leicht nach unten ausgerichteten Borsten verwirklicht sind, und daß
•x diese Bürstenelemente zur Anpassung an die äußere kontur eines Werkstückstapels auf einer Grundplatte aus eisenhaltigem Metall, beispielsweise eine Stahlplatte (58), an frei wählbarer Stelle mittels an den Bürstenelementen befestigten Haftmagneten (57) festsetzbar sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die eine hohe Flexibilität aufweisenden Borsten der Bürstenelemente (56, 56', 56") eine Länge von ca. 20 mm und eine Schrägstellung nach unten von ca. 20° aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Bürstenelemente (56, 56', 56") Schweineborsten mit einer Borstenstärke
]_q von 0,10 bis 0,20 mm sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebeband-Wickelvorrichtung (KW) oberhalb der Bandumlenkrollen (14) zwei übereinander angeordnete Zapfen (15, 16) für die Drehlagerung zweier einem Umspulen des Klebebandes (KB) über die Bandumlenkrollen (14, 14a) hinweg dienenden Bandspulen (17, 18) aufweist, und daß die für das Aufspulen des Klebebandes vorgesehene Bandspule (18) in fester Zuordnung zu einem Zahnrad (19) steht, das bei einer vorgegebenen Verschieberichtung der Klebeband-Wickelvorrichtung im rohrförmigen Gehäuse (8) nach Art eines Rastgesperres in Eingriff mit einem am rohrförmigen Gehäuse angeordneten Mitnehmer (20) in Klinken- oder Zahnstangenform steht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebeband-Wickelvorrichtung (KW) als austauschbare, auf die geführte Halterung (13) aufsteckbare Einheit (E) gestaltet ist und hierzu das Innere des rohrförmigen Gehäuses (8) durch einen geeignet bemessenen abnehmbaren Deckel (8a) zugänglich gemacht ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -durch gekennzeichnet, daß die geführte
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Halterung (13) der Klebeband-Wickelvorrichtung (KW) mit der Kolbenstange eines aufseiten der Druckplatte (DP) im rohrförmigen Gehäuse (8) untergebrachten kleinen Preßluftzylinders (9) verbunden ist, daß ferner der Preßluftzylinder über c elektrisch steuerbare Luftventile und Luftschläuche an einem an der Druckplatte angeordneten Preßluftverteiler angeschlossen ist, und daß die Steuerung des Preßluftzylinders in der gewünschten Übereinstimmung mit dem Bewegungsablauf der Hubeinrichtung (Hl, H2) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Preßluftverteiler eine sich über die Breite und / oder Länge der Druckplatte (DP) randseitig erstreckende Verteilerleiste (VL) mit einer Vielzahl von Schnellkontaktverschlüssen (73) für die anzuschließenden Luftschläuche ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Klebeband-Aufnehmer (KA) auf Seiten der Druckplatte (DP) mit einer Druckhaube (8c) abgeschlossen ist, in der das rohrförmige Gehäuse (8) nach Art eines Teleskops gehaltert und gegen die Kraft wenigstens eines Federelementes (40) in Richtung der Druckplatte verschiebbar ist, daß ferner die geführte Halterung (13a) der Klebeband-Wickelvorrichtung (KW) gegen die Kraft wenigstens eines weiteren Federelements (40a) aus ihrer unteren Aufnahme-Schiebestellung in ihre obere Abstreif-Schiebestellung überführbar ist, daß außerdem auf seiten der Druckhaube (8c) im rohrförmigen Gehäuse (8) eine Zahnradanordnung (42, 43) drehbar gelagert ist, die bei jedem Bewegungshub des rohrförmigen Gehäuses in Richtung der Druckplatte nach Art eines Rastgesperres mit einer in der Druckhaube befestigten ersten Zahnstange (45) und lediglich bei jedem zweiten solchen Bewegungshub des rohrförmigen Gehäuses mit einer an der geführten Halterung der Klebeband-Wickelvorrichtung befestigten zweiten Zahnstange (46)
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derart in Eingriff steht, daß bei einem solchen Bewegungshub des rohrförmigen Gehäuses mit beiden Zahnstangen im Zahnradeingriff die Klebeband-Wickelvorrichtung von ihrer unteren Aufnahme-Schiebestellung in ihre obere Abstreif-Schiebestellung angehoben und beim nächsten derartigen Bewegungshub mit nur der ersten Zahnstange im Zahnradeingriff die Klebeband-Wickelvorrichtung unter der Krafteinwirkung des weiteren Federelements wiederum in ihre untere Aufnahme-Schiebestellung abgesenkt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Klebeband-Aufnehmer (KA) auf seiten der Druckplatte (DP) mit einer Druckhaube (8c) abgeschlossen ist, in der das rohrförmige Gehäuse (8) nach Art eines Teleskops gehaltert und gegen die Kraft wenigstens eines Federelements (41) in Richtung der Druckplatte verschiebbar ist, daß ferner die geführte Halterung (13b) der Klebeband-Wickelvorrichtung (KW) gegen die Kraft wenigstens eines weiteren Federelements (41a) aus ihrer unteren Aufnahme-Schiebestellung in ihre obere Abstreif-Schiebestellung überführbar ist, daß außerdem die geführte Halterung der Klebeband-Wickelvorrichtung mit einem im rohrförmigen Gehäuse auf seiten der Druckplatte angeordneten Seilzug (47) verbunden ist, mit dessen Hilfe durch Verkürzen der Seillänge über eine mit einem Schaltrad (48) steuerbare Spreizvorrichtung (49) die Klebeband-Wikkelvorrichtung von ihrer unteren Aufnatrme-Schiebestellung in ihre obere Abstreif-Schiebestellung anhebbar ist und daß das Schaltrad nach Art eines Rastgesperres bei jedem Bewegungshub des rohrförmigen Gehäuses in Richtung der Druckplatte durch eine in der Druckhaube befestigte Schubstange (50) derart weitergeschaltet ist, daß hierbei wechselweise die Spreizvorrichtung aktiviert und deaktiviert ist.
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GOPY
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Klebeband-Aufnehmer (KA) auf Seiten der Druckplatte (DP) mit einer Druckhaube (8c) abgeschlossen ist, in der das rohrförmige Gehäuse (8) nach Art eines Teleskops gehaltert und gegen die Kraft wenigstens eines Federelements (41) in Richtung der Druckplatte verschiebbar ist, daß ferner im rohrförmigen Gehäuse auf Seiten der Druckhaube eine über ein Schaltrad (51) steuerbare Rastlösevorrichtung (52) vorgesehen ist, die mit einem in der Druckhaube befestigten federnden Rastfinger (53) zusammenwirkt, daß außerdem die geführte Halterung (13c) der Klebeband-Wickelvorrichtung an der Oberseite eine Gegenrast (54) für den Rastfinger aufweist, in die dieser im deaktivierten Zustand der Rastlösevorrichtung bei einem Bewegungshub des rohrförmigen Gehäuses in Richtung der Druckplatte einrastet und beim anschließenden Bewegungshub des rohrförmigen Gehäuses in der Gegenrichtung die Klebeband-Wickelvorrichtung (KW) von ihrer unteren Aufnahme-Schiebestellung in ihre obere Abstreif-Schiebestellung gegen die Kraft wenigstens eines weiteren Federelements (AIa) überführt und dort bis zur Aktivierung der Rastlösevorrichtung
festhält und daß das Schaltrad über eine in der Druckhaube befestigte Schubstange (50) bei jedem Bewegungshub des rohrför- — migen Gehäuses in Richtung der Druckplatte nach Art eines Rastgesperres fortgeschaltet ist und hierbei wechselweise die '5 Rastlösevorrichtung aktiviert und deaktiviert.
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