DE69911856T2 - Verfahren zur Reinigung von laufenden Bändern in Sortiermaschinen und Sortiermaschine, die mit einer Vorrichtung zur Reinigung ausgestattet ist - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von laufenden Bändern in Sortiermaschinen und Sortiermaschine, die mit einer Vorrichtung zur Reinigung ausgestattet ist Download PDF

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    • B08B2203/0229Suction chambers for aspirating the sprayed liquid

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Reinigen und Trocknen von sich drehenden Bändern, die in Sortiermaschinen für das Tragen und Abladen von zu sortierenden Gegenständen verwendet werden.
  • Die bekannten Vorrichtungen umfassen einen Trägerarm, der an einem beweglichen Transportwagen befestigt ist, welcher auf einer Führungsschiene gleitet, die parallel zu dem Weg der Transportwagen ausgerichtet ist, und mit einer ersten Vorrichtung ausgestattet ist, die so gestaltet ist, dass sie ein flüssiges Gemisch besprüht, insbesondere mit einem Waschmittel vermischtes Wasser, und einer zweiten Vorrichtung, die stromabwärts von dem ersten in Richtung der Drehung des Bandes entfernt platziert ist, die so gestaltet ist, dass sie zum Trocknen der Bänder die Flüssigkeit von den Oberflächen ansaugt.
  • Solche Vorrichtungen erlauben das Reinigen der Sortiermaschine in einer vollautomatischen Weise, um so diesen Vorgang durchzuführen, wenn die Maschine sich außerhalb der Produktion befindet, zum Beispiel während der Nachtstunden.
  • Der industrielle Sortiermaschinenbereich hat in den letzten Jahren die Verbreitung hochtechnologischer Sortiermaschinen erlebt, bei denen die Gegenstände auf einem beweglichen Laufband plaziert werden, das sich entlang einem festgelegten Verlauf bewegt und mit einem sich drehenden Band ausgestattet ist, welches die Trage- und Abladeebene für die Gegenstände darstellt und so betätigt wird, dass es sich in einer Richtung bewegt, die senkrecht zu der der Vorwärtsbewegung des Transportwagens verläuft, und dass es den getragenen Gegenstand ablädt, wann immer letzterer eine vorher eingerichtete Sammelstation passiert.
  • Diese Maschinen haben einen hohen Grad an Ausgeklügeltheit, und zwar in dem Punkt, dass, wenn die Gegenstände auf die Maschine aufgeladen werden, sobald sie mit hoher Geschwindigkeit vorbeikommen, ihre Position auf dem Band präzise eingestellt ist und ihre Abladetrajektorie auf der Basis ihrer Masse, der Vorschubgeschwindigkeit der Maschine und dem dem Band eigenen Reibungskoeffizienten kalkuliert wird, um so das Abladen des Gegenstandes mit der größten Genauigkeit zu erreichen und gleichzeitig eine hohe Vorwärtsgeschwindigkeit der Transportwagen beizubehalten.
  • Die Genauigkeit der auf die Gegenstände während des Abladevorgangs ausgeübten Trajektorien ist von fundamentaler Bedeutung für den richtigen Betrieb der Vorrichtung. Wie erwähnt, hängt diese Genauigkeit auch von dem Reibungskoeffizienten des Materials ab, aus dem die Bänder bestehen.
  • Während des Betriebs passiert es jedoch, dass die Oberfläche dieser Bänder verfault oder blank wird mit der anschließenden Veränderung des Reibungskoeffizienten, was dazu neigt, die Eigenschaften einer präzisen Handhabung der Gegenstände zu verringern, zum Beispiel aufgrund der Gleiterscheinung, welches die Zuverlässigkeit der Belade- und Abladevorgänge beeinträchtigt.
  • Dies macht es erforderlich, regelmäßig auf das Reinigen der Bänder durch einen Waschvorgang zu achten, welcher derzeit durch Hand durchgeführt wird, sowie durch Schließen der Fabrikation und das einzelne Reinigen der Bänder an jedem Transportwagen.
  • Die EP 0 771 745 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Waschen und Herstellen von hygienischeren Förderbändern, wobei ein Band durch ein Gehäuse gezogen wird, in welchem das Band mit Dampf besprüht wird. Das Band wird dann mit einer Wasser- oder Reinigungsmittelmischung besprüht. Anschließend wird das Band zwischen Borsten hindurchgezogen, um Dreck von dem Band abzulösen. Schließlich wird das Band durch eine Vakuumaussparung hindurchgezogen, in welcher sich Ansaugöffnungsrohre befinden, um den von dem Band entfernten Schmutz abzusaugen. Während einer Stufe zum hygienischer Machens der Bandoberfläche wird das Besprühen mit Wasser oder der Reinigungsmittelmischung gestoppt und es wird Dampf aufgebracht und dann durch das Vakuum abgezogen.
  • Wie leicht zu erkennen, ist dies ein extrem kostspieliges Verfahren, insbesondere, wenn man sich vergegenwärtigt, dass diese Ausstattungen häufig mit einigen Hundert Transportwagen ausgerüstet sind und dass die notwendigen Reinigungsvorgänge daher einen Maschinenausfall von einigen Stunden benötigen.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Lösung für das erwähnte Problem anzubieten.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Problem durch die Merkmale des unabhängigen Verfahrensanspruchs 1 und des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 4 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung für das Reinigen der Bänder wird nun im Detail beschrieben, wobei zu beispielhaft verdeutlichenden und nicht beschränkenden Zwecken auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, welche eine vereinfachte Ansicht bietet.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung zeigt 1 die Transportwagen einer Sortiermaschine, von denen jeder ein sich drehendes Band 2 für das Tragen und Abladen der zu sortierenden Gegenstände trägt.
  • Die Vorrichtung für das Waschen der Bänder, mittels der Nummer 3 als eine gesamte Einheit angezeigt, befindet sich auf der linken Seite der Maschine, in einem geeigneten Bereich des Vorwärtslaufes des Transportwagens.
  • Diese Vorrichtung umfasst eine bewegliche Basis 4, die sich auf einem Schienenpaar oder -führungen 5 befindet, die parallel zu dem Verlauf der Maschine befestigt sind, und einen Trägerarm 6 tragen. Der Arm 6 hält einige Vorrichtungen 7 und 8, die zueinander in Abstand in der Drehrichtung des Bandes angeordnet sind, von denen eines in der Lage ist, eine Flüssigkeit zum Reinigen der Oberfläche des Bandes abzugeben, und die andere imstande ist, diese Flüssigkeit für die anschließende Trocknungsphase anzusaugen.
  • So besteht zum Beispiel die Vorrichtung 7 aus einer Sprühdüse, die über ein biegsames Rohr 9 mit einem Behälter 10 verbunden ist, der Wasser und ein Reinigungsmittel enthält, während die Vorrichtung 8 aus einer Ansaugmündung besteht, die mit einer Saugvorrichtung bekannten Typs verbunden ist, welche die angesaugte Flüssigkeit durch ein zweites Rohr hindurch zu einem Sammelbehälter entsorgt.
  • Die Behälter 10 und 11 können getrennt oder in einem einzelnen Behältnis eingeschlossen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Düse 7 und die Ansaugmündung 8 in der Lage, einen Querschnitt von der gleichen Breite wie das Band 2 zu bearbeiten, um so seine Wasch- und Trocknungszeiten auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind diese Vorrichtungen so gestaltet, dass sie nur einen Teil der Breite des Bandes bearbeiten, um so den Reinigungsvorgang in mehreren Stufen durchzuführen, indem die Basis 4 von Zeit zu Zeit und über die notwendige Länge hinweg entlang der Führungen 5 gedreht wird.
  • Die Verwendung von Sprühdüsen und Ansaugern geringerer Größe als die Breite der Bänder gestattet die Verwendung einer geringeren Nenndauerleistung.
  • Der Arm 6 kann starr auf der Basis 4 befestigt sein, oder auf Vorrichtungen angepasst werden, die imstande sind, seine Neigung einzustellen, um so die Waschorgane auf die Obertfäche des Bandes auszurichten oder davon wegzuspreizen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Trägerarm mit drei Paaren aus Wasch- und Ansaugvorrichtungen ausgestattet werden, um diese so in dem Betriebsbereich Seite-an-Seite und teilweise überlappend zu halten.
  • Zu beispielhaften Zwecken wird nun der Betriebskreislauf einer Vorrichtung letzteren Typs beschrieben.
  • Jede der Waschvorrichtungen kann eine Größe von etwa 250 mm haben und kann daher in der Lage sein, einen Streifen einer Breite von 150 mm zu reinigen.
  • Die drei Seite-an-Seite befindlichen Vorrichtungen werden daher imstande sein, wirksam ein Band mit einer Länge von 45 cm zu bearbeiten.
  • Der Reinigungskreislauf sieht das einzelne Reinigen eines Bandes vor, während das Band sich in einer Geschwindigkeit von etwa 20 cm pro Sekunde dreht.
  • Bei einem Band mit Standardgröße kann daher eine Zeit von 15 Sekunden erwartet werden, in der die Reinigungsflüssigkeit von der einen Seite aufgesprüht und von der anderen Seite abgesaugt wird, plus zusätzlicher 7 Sekunden alleine für die Ansaugzeit. Nimmt man eine Gesamtzeit von 6 Sekunden für das Ausrichten und Abwenden des Armes plus einer Zeit von etwa 12 Sekunden für das Bewegen der Ausrüstung unter den Transportwagen, wird eine Zeit für den Kreislauf von etwa 40 Sekunden für das vollständige Reinigen des Bandes erreicht.
  • Gemäß der Erfindung gestattet es die Vorrichtung daher, das Reinigen der Bänder einer automatischen Sortiermaschine automatisch durchzuführen, indem ihre Ruhezeiten ausgenutzt werden, so zum Beispiel die Nachtstunden oder die Wochenenden, während derer die Maschine nicht in Betrieb ist.
  • Ein Branchenkenner wird sich zahlreiche Modifikationen und Varianten vorstellen können, welche jedoch alle als unter den Gedanken der Ansprüche fallend betrachtet werden können.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Reinigen von endlos bewegbaren Bändern (2) eines Sortiersystems, welches eine Vielzahl von beweglichen Transportwagen (1) aufweist, die längs eines vorbestimmten Wegs zum Transportieren von Gegenständen bewegbar ist, wobei jeder Transportwagen (1) ein Endlosband (2) aufweist mit einem oberen Bandabschnitt und einem unteren Bandabschnitt, wobei das Band in einer Bandlängsrichtung senkrecht zu dem vorbestimmten Weg bewegbar ist für die Aufnahme und Abgabe von Gegenständen, der obere Bandabschnitt gegenüberliegende erste und zweite Enden aufweist, die in der Bandlängsrichtung im Abstand angeordnet sind, wobei das Verfahren eine Reinigungsvorrichtung (3) verwendet, die eine Basis (4), welche einen Armaufbau (6) trägt, eine Quelle für Reinigungsflüssigkeit (10), mindestens eine Spendeeinrichtung (7), die auf dem Armaufbau (6) montiert ist und mit der Quelle für Reinigungsflüssigkeit (10) auf der Basis (4) verbunden ist, und mindestens eine Ansaugvorrichtung (8) hat, die auf dem Armaufbau (6) angebracht und mit einer Quelle für Saugdruck verbunden ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: A. Positionieren der Basis (4) neben den vorbestimmten Weg und im Abstand von einem Transportwagen (1) im allgemeinen in Bandlängsrichtung, wobei das erste Ende dichter an der Basis (4) ist als das zweite Ende; B. Betätigen des Armaufbaus (6) zum Positionieren der mindestens einen Spendereinrichtung (7) und der mindestens einen Ansaugvorrichtung (8) in eine Lage über einer oberen Fläche des oberen Bandabschnittes, wobei die mindestens eine Spendereinrichtung (7) neben dem ersten Ende angeordnet ist und die mindestens eine Ansaugvorrichtung (8) neben dem zweiten Ende angeordnet ist; C. Rotieren des Bandes (2) derart, daß sich die obere Fläche in eine Richtung von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende hin bewegt; D. Betätigen der mindestens einen Spendereinrichtung (7) zur Lieferung von Reinigungsflüssigkeit auf die sich bewegende obere Fläche; E. Betätigen der mindestens einen Ansaugvorrichtung (8) zum Ansaugen der gelieferten Reinigungsflüssigkeit von der Oberfläche der sich bewegenden oberen Fläche; F. Betätigen des Armaufbaus (6) zum Anheben der mindestens einen Spendereinrichtung (7) und der mindestens einen Ansaugvorrichtung (8) am Ende eines Bandreinigungsbetriebes; und G. Erzeugen einer Relativbewegen zwischen dem Transportwagen (1) und der Basis (4) in einer Richtung senkrecht zu der Bandlängsrichtung, bis die Basis (4) neben einem anderen Transportwagen (1) angeordnet ist, und Wiederholen der Schritte B bis F.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Bewegens der mindestens einen Spendereinrichtung (7) und der mindestens einen Ansaugvorrichtung (8) relativ zu der Oberfläche des Bandes (2) in einer Richtung quer zu der Längsrichtung des Bandes (2) nach Schritt C und vor Schritt F, um eine Gesamtbreite der oberen Fläche zu reinigen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Armaufbau (6) die mindestens eine Spendereinrichtung (7) und die mindestens eine Ansaugvorrichtung (8) während des Schrittes F zusammen anhebt.
  4. Sortiersystem mit: einer Vielzahl von beweglichen Transportwagen (1), die längs eines vorbestimmten Weges bewegbar sind für das Transportieren von Gegenständen, wobei jeder Transportwagen (1) ein Endlosband (2) aufweist mit einem oberen Bandabschnitt und einem unteren Bandabschnitt, wobei das Band (2) in einer Bandlängsrichtung senkrecht zu dem vordefinierten Weg bewegbar ist, um die Gegenstände aufzunehmen und abzugeben, wobei der obere Bandabschnitt gegenüberliegende erste und zweite Enden aufweist, die in der Bandlängsrichtung im Abstand angeordnet sind; und einer Reinigungsvorrichtung (3), die aufweist: eine Basis (4), die neben dem vorbestimmten Weg angeordnet und von einem Transportwagen (1) im allgemeinen in der Bandlängsrichtung im Abstand angeordnet ist, wobei das erste Ende dichter an der Basis (4) ist als das zweite Ende, wobei die Basis (4) einen nach oben und unten bewegbaren Armaufbau (6) trägt, eine Quelle für Reinigungsflüssigkeit (10) auf der Basis, mindestens eine Spendereinrichtung (7), die auf dem Armaufbau (6) angebracht und mit der Quelle für Reinigungsflüssigkeit verbunden und so angeordnet ist, daß sie über einer oberen Fläche des oberen Bandabschnittes neben dessen erstem Ende liegt für die Lieferung von Reinigungsflüssigkeit auf die obere Fläche, eine Quelle für Saugdruck und mindestens eine Ansaugvorrichtung (8), die auf dem Armaufbau (6) angebracht und mit der Quelle für Saugdruck verbunden und so angeordnet ist, daß sie über der oberen Fläche neben deren zweitem Ende in Abstandslage über der Spendereinrichtung (7) liegt, um gelieferte Reinigungsflüssigkeit von der oberen Fläche aufzusaugen, wobei die Basis (4) und der Transportwagen (1) in einer Richtung senkrecht zu der Bandlängsrichtung relativ bewegbar sind, um die Basis (4) relativ zu den Transportwagen (1) wieder zurückzubringen.
  5. Sortiersystem nach Anspruch 4, ferner mit Mitteln zum Anheben und Absenken des Armaufbaues (6), um die mindestens eine Spendereinrichtung (7) und die mindestens eine Ansaugvorrichtung (8) zusammen anzuheben oder abzusenken.
  6. Sortiersystem nach Anspruch 5, wobei der Armaufbau (6) für die Schwenkbewegung um eine horizontale Achse angebracht ist.
  7. Sortiersystem nach Anspruch 4, wobei die Reinigungsvorrichtung ferner eine Führung (5) aufweist und die Basis (4) auf der Führung (5) montiert und relativ dazu in Richtung senkrecht zu der Bandlängsrichtung bewegbar ist.
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