DE2515931A1 - Vorrichtung zum sammeln und foerdern von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln und foerdern von gegenstaenden

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DE2515931A1
DE2515931A1 DE19752515931 DE2515931A DE2515931A1 DE 2515931 A1 DE2515931 A1 DE 2515931A1 DE 19752515931 DE19752515931 DE 19752515931 DE 2515931 A DE2515931 A DE 2515931A DE 2515931 A1 DE2515931 A1 DE 2515931A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/04Load carriers other than helical or spiral channels or conduits

Description

460 606
BOOO WiC.V-5:-. -„>ί 40
EiSSi-iEiMiSRüTn. 299
LIPE ROLLWAY CORPORAlIOli Liverpool, Uew York, V.St.Ae
Vorrichtung zum Sammeln und Fördern von Gegenständen
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Sammeln und Transportieren von Gegenständen.
Beim Herstellen oder Behandeln von Gegenständen kommt es häufig vor, daß eine Maschine oder eine Arbeitsstation Gegenstände in Zeitabständen abgibt, die sich von den Zeitabständen unterscheiden, in denen Gegenstände von einer nachfolgenden Maschine oder Arbeitsstation abgegeben werden, so daß es nicht möglich ist, die Gegenstände unmittelbar von einer Station zur nächsten zu fördern und beide Stationen mit einer optimalen Arbeitsgeschwindigkeit zu betreiben. Daher wäre es erwünscht, eine zum Sammeln und Transportieren geeignete Vorrichtung zur Verfügung zu haben, die sich zwischen solchen Stationen anordnen läßt und dazu dient, von einer Station abgegebene Gegenstände zu sammeln und nach Bedarf solche Gegenstände der nächsten Station zuzuführen, damit sich beide Stationen mit einer optimalen Arbeitsgeschwindigkeit betreiben lassen. Zu den verschiedenen Anord-
r- λ a <-> i ^ / Λ 1 Λ Ι
nungen, bei denen eine entsprechend ausgebildete Sammel- und Transportvorrichtung erhebliche Vorteile bieten kann, gehören solche, bei denen Gegenstände mit hoher Geschwindigkeit zugeführt, jedoch mit niedriger Geschwindigkeit abgegeben werden, bei denen Gegenstände mit niedriger Geschwindigkeit zugeführt und mit hoher Geschwindigkeit abgegeben werden, ferner Anordnungen mit mehreren Zuführungs- und/oder Abgabewegen, Anordnungen, bei denen die Zufuhr und die Abgabe der Gegenstände mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erfolgt, sowie Anordnungen, bei denen von einer einstellbaren automatischen Behandlung an einer Station auf eine manuelle oder variable Behandlung an einer anderen Station übergegangen wird, usw.; alle diese Varianten lassen sich in Verbindung mit zahlreichen verschiedenen Arten von Gegenständen, Fördergeschwindigkeiten, Arbeitsbedingungen und anderen variablen Größen anwenden.
Die Erfindung befaßt sich mit der Losung der bei Anordnungen der geschilderten Art auftretenden Probleme, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine relativ einfache, zweckmäßige, nach Bedarf verstellbare Sammel- und Fördervorrichtung zu schaffen, bei der diese Probleme möglichst weitgehend beseitigt sind. Insbesondere soll eine Vorrichtung der genannten Art geschaffen werden, die von Gegenständen mit einer optimalen Geschwindigkeit durchlaufen werden kann, die sich zu fördernden Gegenständen der verschiedensten Art anpassen läßt, die sowohl als Sammeleinrichtung wie auch als Fördereinrichtung ein großes Fassungsvermögen aufweist, und die unter den verschiedensten Betriebsbedingungen benutzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Sammel- und Fördervorrichtung geschaffen worden, bei der eine relativ lange Bahn vorhanden ist, längs welcher Gegenstände gesammelt werden können, und bei der die Bahn oder Fläche an ihrer Oberseite mit einem Flormaterial versehen ist, das Borsten aufweist, deren Spitzen geeignet sind, Gegenstände zu unterstützen, und die in der Förderrichtung geneigt sind. Hierbei ist die Bahn in einen Satz von unabhängig vonein-
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ander betreibbaren Abschnitten unterteilt, und jeder Abschnitt kann für sich in Schwingungen versetzt werden, um die Florborsten zu veranlassen, schwingende Bewegungen gegen die Gegenstände auszuführen, um die Gegenstände längs der "betreffenden Abschnitte zu bewegen. In Fühlzonen, die den verschiedenen Abschnitten zugeordnet sind, sind Fühleinrichtungen angeordnet, die das Vorhandensein von Gegenständen fühlen, und es ist eine Zeitgeberanordnung vorhanden, die durch die Fühleinrichtungen gesteuert wird und feststellt, ob sich die Gegenstände durch die Fühlzonen hindurch bewegen oder in ihnen zum Stillstand gebracht worden sind. Ferner ist eine Einrichtung vorhanden, die durch die Fühleinrichtungen und die Zeitgeberanordnung so gesteuert wird, daß sie die verschiedenen Vibratoren nach Bedarf betätigt, um Gegenstände dadurch zu sammeln, daß die verschiedenen Abschnitte in Eichtung vom Abgabeende zum Beschickungsende der Sammel- und Fördervorrichtung mit Gegenständen zu füllen, Gegenstände aus der Sammel- und Fördervorrichtung nach Bedarf abzugeben und nach Bedarf bestimmte Vibratoren während derjenigen Zeitspannen außer Betrieb zu setzen, während welcher es den betreffenden Vibratoren nicht möglich ist, Gegenstände zu bewegen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Figo 1 ein Blockdiagramm, das die Anwendung einer Sammel- und Fördervorrichtung veranschaulicht;
Fig. 2 einen verkürzten, teilweise schematisch gezeichneten Grundriß einer bevorzugten Ausführungsform einer Sammel- und Fördervorrichtung;
Fig. 5 die in einem größeren Maßstab gezeichnete Draufsicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
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Pig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch einen 'leil der Vorrichtung nach Fig. 2; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm, das die Beziehungen zwischen den Fühleinrichtungen und den Vibratoren der Vorrichtung nach Fig. 2 veranschaulicht«
Gemäß Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Sammel- und Fördervorrichtung 10 einer Maschine 11 oder einer anderen Quelle nachgeschaltet, die zu behandelnde Gegenstände liefert, und die Vorrichtung dient dazu, diese Gegenstände zu sammeln und sie einer Aufnahmestation 12 oder einer anderen Maschine zuzuführen, wo die Gegenstände einer weiteren Behandlung unterzogen werden. Ferner kann man gemäß Fig. 1 eine zweite Quelle 15 für Gegenstände und eine zweite Einrichtung 14 zum Aufnehmen von Gegenständen vorsehen, und die Sammel- und Fördervorrichtung 10 kann den jeweiligen Erfordernissen entsprechend eine beliebige Anzahl von Eingängen und/oder Ausgängen aufweisen. Bei der Sammel- und Fördervorrichtung ist eine relativ lange, durchlaufende Bahn vorhanden, längs welcher ein Vorrat von Gegenständen gesammelt werden kann, und diese Bahn kann jeweils den zu fördernden Gegenständen und den benötigten Fördergeschwindigkeiten angepaßt werden. Zwar zeigen die Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform einer Sammel- und Fördervorrichtung nach der Erfindung, doch sind zahlreiche andere Ausführungsformen denkbar, bei denen der gleiche Grundgedanke der Erfindung angewendet ist.
Gemäß Fig. 2 weist die Sammel- und Fördervorrichtung 10 eine relativ lange Bahn 15 auf, die sich aus sich aneinander anschließenden S-Kurven zusammensetzt und sich durch einen Beschickungsabschnitt 16, mehrere Zwischenabschnitte 17, 18 und 19 sowie einen Abgabeabschnitt 20 erstreckt. Natürlich kann man Zwischenabschnitte entsprechend den in Fig. 2 gezeigten in einer beliebigen Anzahl vorsehen, damit man eine ausreichende Länge der Bahn 15 erhält, und diese Bahn braucht sich nicht unbedingt in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise aus mehreren S-Kurven zusammenzusetzen· Die Bahn 15 kann, vielmehr auch durch Führungsschienen oder andere Sperren so
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festgelegt sein, daß sich die Gegenstände 25 längs des gewünschten Weges durch die Sammel- und Fördervorrichtung 10 hindurch bewegen; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bahn 15 durch einen Schlitz 21 bestimmt, der gemäß Fig. 4 dazu dient, Schäfte oder Ansätze 22 der Gegenstände 25 aufzunehmen.
Die obere Fläche der Sammel- und Fördervorrichtung 10 ist mit einem Flormaterial 23 überzogen, das Borsten 24 aufweist, deren Spitzen die Gegenstände 25 tragen, und die in der gewünschten Förderrichtung geneigt sind. Die Borsten 24 haben vorzugsweise eine gleichmäßige Höhe und Neigung, und sie sind hinreichend dicht angeordnet und haben eine solche Festigkeit, daß sie mit ihren Spitzen die Gegenstände 25 tragen können· Gemäß Fig. 3 ist das Flormaterial 23 längs des Schlitzes 21 entsprechend der Bahn 15 nach Fig. 2 so angeordnet, daß die Borsten 24 jeweils in Richtung der Pfeile geneigt sind, damit sie die Gegenstände 25 längs der mehrere S-Kurven bildenden Bahn 15 bewegen. Der Schlitz 21 ist vorzugsweise dadurch gebildet, daß zwischen benachbarten Streifen des Flormaterials 23 kleine Abstände vorhanden sind, so daß die Schäfte 22 der Gegenstände 25 nach unten in den Schlitz hineinragen, während die Gegenstände im übrigen von den Spitzen der dem Schlitz benachbarten Borsten 24 getragen werden.
Die verschiedenen Abschnitte 16 bis 20 der Sammel- und Fördervorrichtung 10 sind voneinander getrennt und unabhängig voneinander betätigbar; die Florfläche 23 «jedes Abschnitts wird vorzugsweise in senkrechte, hin- und hergehende Schwingung sbewegungen versetzt; hierzu dienen Vibratoren 26, die an der Unterseite der Förderfläche befestigt sind und in der in Fig. 4 und 5 durch Pfeile angedeuteten Weise in senkrechte Schwingungen versetzt werden. Hierdurch werden die Borsten 24 veranlaßt, schwingende Bewegungen gegen die unteren Flächen der Gegenstände 25 auszuführen, so daß die Gegenstände in der Neigungsrichtung der Borsten längs der sich aus mehreren S-Kurven zusammensetzenden Bahn 15 bewegen«. Die Übergänge zwischen benachbarten Abschnitten der Vorrich-
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tung werden gemäß Fig. 2 vorzugsweise durch eine Linie 27 gebildet, welche die Bahn 15 kreuzt und so ausgebildet und angeordnet ist, daß an ihr nur ein schmaler Spalt vorhanden ist, der von den Gegenständen 25 überbrückt werden kann, die sich von einem Abschnitt zum nächsten bewegen. Somit bewegt jeder Abschnitt Gegenstände 25 zum nächsten Abschnitt in Richtung auf das Abgabeende der Vorrichtung; hierauf wird im folgenden näher eingegangen.
Eine mit einem Schlitz 21 versehene Bahn ist geeignet, Gegenstände 25 aufzunehmen, die sich in der dargestellten Lage stabil unterstützen lassen, wobei ein Schaft oder Ansatz 22 nach unten in den Schlitz hineinragt. Ein Beispiel für solche Gegenstände sind Instrumentengehäuse für die Armaturentafeln von Kraftfahrzeugen^ solche Instrumentengehäuse sind gewöhnlich allgemein becherförmig und weisen nach unten ragende Schäfte auf. Auf gleiche Weise lassen sich Bolzen, Kopfschrauben und ähnliche Bauteile unterstützen. Bei Gegenständen, die keine nach unten ragenden Schäfte besitzen, wird der Schlitz 21 fortgelassen, und die Bahn 15 wird durch über dem Flormaterial 23 angeordnete Führungen bestimmt· Ferner ist gemäß Fig. 4 über dem Flormaterial 23 vorzugsweise eine durchsichtige Abdeckung 28 angeordnet, um die Gegenstände 25 in ihrer Lage zu halten, die Vorrichtung gegen eine Verschmutzung oder Beschädigungen zu schützen und eine optische Überwachung des Fördervorgangs zu ermöglichen.
Man kann zahlreiche verschiedene Vibratoren 26 zum Betätigen des Flormaterials 23 benutzen, und die Vibratoren können gemäß Fig. 4 und 5 unter der Unterstützung für das Flormaterial angeordnet sein, oder man kann sie auf einem festen Unterbau unterhalb der Unterstützung für das Flormaterial montieren. Ferner kann man bei den Vibratoren 26 die verschiedensten Antriebseinrichtungen einschließlich mechanischer, pneumatischer, hydraulischer, elektrischer und elektromagnetischer Einrichtungen benutzen.
Die Borsten 24 des Flormaterials 23 bestehen vorzugsweise aus monofilem Kunstharzmaterial und können entsprechend
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den zu fördernden Gegenständen unterschiedliche Durchmesser und Längen haben und verschieden stark geneigt sein. Die Borsten 24 arbeiten mit den Gegenständen 25 praktisch geräuschlos zusammen. Sie führen nicht zu einer Beschädigung oder einem Zerkratzen der Gegenstände 25, und sie sind gegen Schmutz, Öl, Feuchtigkeit und anderen Umgebungseinflüssen praktisch unempfindlich.
Das Flormaterial 23 ist vorzugsweise auf einer Unterlage 29 montiert, die gemäß Fig. 4 und 5 auf einer Grundplatte 30 angeordnet ist, welche ihrerseits durch die Vibratoren 26 in senkrechter Richtung in Schwingungen versetzt wird. Die Grundplatte 30 wird von elastischen, flexiblen Stützen 31 getragen, und die Abdeckung 29 ist durch Stangen 32 abgestützt, so daß sie über dem Flormaterial 23 in einer bestimmten Höhe gehalten wird.
Der Abgabeabschnitt 20 weist gemäß Fig. 2 zwei Abgabebahnen 33 und 34- auf, die durch den Schlitz 21 des Flormatenals 23 gebildet sind, so daß Gegenstände 25 nach Bedarf abwechselnd längs der Bahn 33 bzw. der Bahn 34- abgegeben werden können. Um dies zu ermöglichen, ist ein Übergäbeschlitten 35 vorhanden, der durch einen Elektromagneten 36 betätigt wird. Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung ermöglicht es der Übergäbeschlitten 35 Gegenständen 25, sich ohne Unterbrechung längs der Abgabebahn 34- zu bewegen, da der Übergabeschlitten zu diesem Zweck mit einem Durchlaß 37 versehen ist. Sollen Gegenstände 25 längs der Bahn 33 abgegeben werden, wird ein weiterer Elektromagnet 38 betätigt, um eine Sperre 39 über dem Auslaß des Durchlasses 37 des Übergabeschlittens 35 anzuordnen, und nachdem ein Gegenstand in den Schlitten eingetreten ist, wird ein dritter Elektromagnet 36 betätigt, um den Schlitten 35 mit seinem Durchlaß 37 auf die Abgabebahn 33 auszurichten; schließlich wird ein vierter Elektromagnet 40 eingeschaltet, um einen Schieber 41 zu betätigen, durch den der betreffende Gegenstand in die Abgabebahn 33 eingeführt wird» Die Borsten 24 des Flormaterials 23 sind gemäß Fig. 2 in !Richtung der Pfeile längs der Abgabebahnen und 34 geneigt, so daß sich die Gegenstände 25 jeweils längs
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der gewünschten Bahn bewegen, wenn der Abgabeabschnitt 20 mit Hilfe von Vibratoren 26 in Schwingungen versetzt wird. Die Elektromagnete 36, 38 und 40 werden synchron so gesteuert, daß es möglich ist, sämtliche Gegenstände 25 längs einer der beiden Abgabebahnen zu bewegen, oder derart, daß den Abgabebahnen 33 und 34 abwechselnd jeweils ein Gegenstand zugeführt wird. Die Bewegung der Gegenstände 25 längs der Abgabebahnen 33 und 34 kann mit der Hand oder automatisch gesteuert werden, was sich Jeweils nach den Arbeitsgängen richtet, die an der Station 12 nach Pig. 1 zum Aufnehmen der Gegenstände durchgeführt werden.
Würden alle Abschnitte der Sammel- und !Fördervorrichtung 10 ständig in Schwingungen versetzt, würde sich ein erheblicher Förderdruck aufbauen, während die Vorrichtung mit Gegenständen 25 gefüllt wird, denn jeder Abschnitt würde bestrebt sein, Gegenstände zwangsläufig dem nächsten Abschnitt zuzuführen, und wenn sämtliche Abschnitte gefüllt wären, würden sich ihre Vorschubkräfte von Abschnitt zu Abschnitt addieren. Hierbei könnte eine Vorschubkraft auftreten, die so groß ist, daß sich Gegenstände verklemmen oder verlagern, und außerdem würde hierbei Energie vergeudet, und die Vorrichtung 10 würde einer nutzlosen zusätzlichen Abnutzung unterworfen. Gemäß der Erfindung werden jedoch die Abschnitte 16 bis 20 der Vorrichtung vorzugsweise unabhängig voneinander betätigt, so daß die verschiedenen Abschnitte nur nach Bedarf in Schwingungen versetzt werden, und die Vibratoren: bestimmter Abschnitte werden jeweils abgestellt, sobald es mit Hilfe der Vibratoren nicht mehr möglich ist, Gegenstände zu transportieren.
Zu diesem Zweck ist jedem der Abschnitte 16 bis 20 längs der Bahn 15 eine kühleinrichtung 50 zugeordnet, die j"eweils das Vorhandensein von Gegenständen in ihrer Hähe anzeigt. Gemäß S1Xg. 2 sind die Fühleinrichtungen 50 nahe dem Abgabeende jedes Abschnitts angeordnet, doch könnte man die Fühleinrichtungen auch an zahlreichen anderen Punkten vorsehen. Der Abgabeabschnitt 20 wird vorzugsweise immer dann in Schwingungen versetzt, wenn Gegenstände abgegeben werden
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sollen, und der Abschnitt 19 wird vorzugsweise immer dann betätigt, wenn sich der Abgabeabschnitt 20 in Betrieb befindet. Zwischen den übrigen Abschnitten der Sammel- und Fördervorrichtung 10 bestehen vorzugsweise die in Fig. 6 schematisch dargestellten Beziehungen.
In Fig. 6 sind die Vibratoren 26 mit V bezeichnet, und dieser Bezeichnung sind die Indexbuchstaben A, B, C und D zur Kennzeichnung der aufeinander folgenden Abschnitte der Sammel- und Fördervorrichtung beigefügt. Die zugehörigen Fühleinrichtungen 50 sind jeweils mit S bezeichnet, und die zugehörigen Indexbuchstaben A, B, C und D kennzeichnen die zugehörigen Abschnitte der Vorrichtung. Sind die Fühleinrichtungen 50 bei jedem Abschnitt nahe dem Abgabeende angeordnet, gilt als allgemeine Regel vorzugsweise, daß der Vibrator eines nachgeschalteten Abschnitts jeweils dann abgestellt wird, wenn sich die Gegenstände innerhalb des vorangehenden Abschnitts nicht mehr bewegen, und daß der Vihrator eines vorangehenden Abschnitts jeweils dann in Betrieb gesetzt wird, wenn eine Bewegung von Gegenständen bei dem nachfolgenden Abschnitt beginnt. Gemäß Figo 6 sind Zeitgeber 48 und 49 vorhanden, die vorzugsweise verstellbar sind, um die gewünschte Steuerung zu ermöglichen; hierbei ist es möglich, Geräte bekannter Art zu beschaffen und sie in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise zusammenzuschalten, damit die Sammel- und Fördervorrichtung in der gewünschten Weise arbeitete
Beim Betrieb der Vorrichtung wird sich der Abschnitt D als erster mit Gegenständen füllen, und sobald sich eine in Ruhe befindliche Reihe von Gegenständen gebildet hat, die sich über die ganze Länge des Abschnitts D und weiter nach hinten bis zu der Fühleinrichtung 50 des Abschnitts C erstreckt, spricht der Zeitgeber 48 darauf an, daß die Fühleinrichtung 50 des Abschnitts G keine Bewegung von Gegenständen mehr fühlt, so daß der Vibrator des Abschnitts D abgestellt wird, sobald eine zweckmäßige Zeitspanne abgelaufen ist, ohne daß sich die betreffenden Gegenstände 25 bewegen« Jetzt ist der Abschnitt D mit Gegenständen gefüllt, doch kann er diese Gegenstände nicht in der Förderrichtung bewegen,
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und er bleibt abgestellt, bis an seinem Abgabeende erneut ein •°edarf für Gegenstände auftritt. Bleiben die Betriebsbedingungen unverändert, und treten weitere Gegenstände in die Sammel- und Fördervorrichtung ein, füllen diese Gegenstände den Abschnitt C, und sie bilden eine Eeihe von sich nicht mehr bewegenden Gegenständen, die sich nach hinten bis zu der kühleinrichtung 50 des Abschnitts B erstreckt, woraufhin der Zeitgeber 48 den Vibrator des Abschnitts C abstellt, sobald nach der Unterbrechung der Bewegung von Gegenständen an der kühleinrichtung 50 des Abschnitts B vorbei eine vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist. Ähnliche Vorgänge spielen sich ab, sobald sich die Eeihe von sich nicht mehr bewegenden Gegenständen nach hinten bis zu der Fühleinrichtung 50 des Abschnitts A erstreckt, was zur Folge hat, daß der Zeitgeber 48 den Vibrator 26 des Abschnitts B außer Betrieb setzto
Werden am Abgabeende der Vorrichtung 10 Gegenstände 25 benötigt, beginnen Gegenstände, sich aus dem Abschnitt D heraus zu bewegen, und die Fühleinrichtung 50 des Abschnitts D stellt das Vorhandensein sich bewegender Gegenstände fest. Daher reagiert der Zeitgeber 49, und nach einer entsprechenden Zeitspanne schaltet er den Vibrator des Abschnitts C ein. Nunmehr beginnt der Abschnitt C zu arbeiten und dem Abschnitt D Gegenstände zuzuführen, um die dem Abschnitt D entnommenen Gegenstände zu ersetzen. Die Fühleinrichtung 50 des Abschnitts C stellt fest, daß sich Gegenstände innerhalb des Abschnitts C zu dem Abschnitt D bewegen, und der Zeitgeber 49 reagiert hierauf, um den Vibrator des Abschnitts B nach einer geeigneten Zeitspanne wieder einzuschalten. Ist die Fördergeschwindigkeit der Vorrichtung bei jedem Abschnitt im Vergleich zu der in Frage kommenden Abgabegeschwindigkeit ziemlich hoch, kann man den Zeitgeber 49 so einstellen, daß bis zum Einschalten eines vorausgehenden Abschnitts eine längere Verzögerung eintritt, denn in diesem Fall kann jeder Abschnitt die Gegenstände so bewegen, daß sie die in der Förderrichtung weiter vorn vorhandenen Gegenstände schnell einholen. Ist die Fordergeschwindigkeit der Sammel- und Fördervorrichtung nur etwas höher als die in Frage kommende Abgabegeschwindigkeit, werden die jeweils vor-
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ausgehenden Abschnitte durch den Zeitgeber 4-9 ziemlich schnell wieder eingeschaltet, .sobald eine Bewegung von Gegenständen in der Förderrichtung festgestellt wird.
Wenn man die Fühleinrichtungen 50 bei jedem Abschnitt an einer anderen Stelle anordnet, z.B. nahe dem Beschickungsende jedes Abschnitts, müßte man das logische Steuerverfahren abändern, und jede Fühleinrichtung könnte das Abstellen des zugehörigen Abschnitts melden, sobald sie erkennt, daß sich die betreffenden Gegenstände in Ruhe befinden· Ferner ist es möglich, jedem Abschnitt mehrere Fühleinrichtungen zuzuordnen, gesonderte Fühleinrichtungen zum Anhalten und zur erneuten Inbetriebsetzung der Vibratoren vorzusehen oder eine beliebige andere Anordnung zu verwenden, die vorzugsweise einstellbar ist, damit sich die Vibratoren entsprechend der Beschickungs- und Abgabegeschwindigkeit auf optimale Weise ein- und ausschalten lassen. Bei den Fühleinrichtungen 50 kann es sich um Annäherungsfühler, optische Einrichtungen, elektromagnetische Schalter, pneumatische Fühler oder dergleichen handeln, und die mit ihnen zusammenarbeitenden Zeitgeber 48 und 49 können ebenfalls in der verschiedensten Weise ausgebildet sein.
Für jeden Fachmann liegt es auf der Hand, daß sich zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten ergeben, um die erfindungsgemäße Sammel- und Fördervorrichtung bestimmten Gegenständen, unterschiedlichen Stückzahlen von Gegenständen sowie ver- . schiedenen Beschickungs- und Abgabegeschwindigkeiten anzupassen·
Ansprüche ι 509843/07U

Claims (18)

  1. A K SPRÜCHE
    V Vorrichtung zum Sammeln und Fördern von Gegenständen, kennzeichnet durch eine relativ lange Bahn (15)» längs welcher sich ein Vorrat von Gegenständen (25) sammeln läßt, wobei die obere Fläche der Bahn mit einem Flormaterial (23) versehen ist, das Borsten (24) aufweist, deren Spitzen geeignet sind, die Gegenstände zu tragen, und die in der Förderrichtung entlang der Sammel- und Fördervorrichtung geneigt sind, Einrichtungen (27) zum Unterteilen der Bahn in einen Satz von unabhängig voneinander betätigbaren Abschnitten (16 bis 20), Einrichtungen (26), die es ermöglichen, die zugehörigen Abschnitte der Vorrichtung unabhängig voneinander in Schwingungen zu versetzen, um die Borsten des Flormaterials zu veranlassen, sich schwingend gegen die Gegenstände zu bewegen und sie durch die Abschnitte hindurch zu fördern, Fühleinrichtungen (50), die jeweils innerhalb einer Fühlzone jedes der Abschnitte angeordnet sind und dazu dienen, das Vorhandensein von Gegenständen in den Fühlzonen festzustellen, Zeitgeber (48, 4-9), die durch die Fühleinrichtungen gesteuert werden und dazu dienen, festzustellen, ob sich Gegenstände durch die Fühlzonen hindurch bewegen oder sich in den Fühlzonen in Ruhe befinden, sowie durch Einrichtungen, die durch die Fühleinrichtungen und die Zeitgeber gesteuert werden und dazu dienen, die Einrichtungen zum Erzeugen von Schwingungen nach Bedarf zu betätigen, um Gegenstände dadurch zu sammeln, daß die Abschnitte der Vorrichtung vom Abgabeende (20) aus in Richtung auf das Beschickungsende (16) der Vorrichtung nacheinander mit Gegenständen gefüllt werden, Gegenstände nach Bedarf von der Sammel- und Fördervorrichtung abgeben zu lassen und nach Bedarf bestimmte Einrichtungen zum Erzeugen von Schwingungen während bestimmter Zeitspannen außer Betrieb zu halten, während welcher
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    es den betreffenden Einrichtungen zum Erzeugen von Schwingungen nicht möglich ist, die Gegenstände weiter zu fördern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Bahn (15) aus mehreren sich aneinander anschließenden S-Kurven zusammensetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Neigung der Borsten (24) des Flormaterials (23) dem Verlauf der sich aneinander anschließenden S-Kurven fo]gjb.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (26) zum Erzeugen von Schwingungen die Abschnitte (16 bis 20) der Vorrichtung in senkrechter Sichtung in hin- und hergehende Schwingung* versetzen»
  5. 5o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Jlormaterial (23) auf beiden Seiten eines sich längs der Bahn (15) erstreckenden Schlitzes (21) angeordnet ist, und daß die Gegenstände (25) in den Schlitz hineinragen und sich an den Spitzen der dem Schlitz benachbarten Borsten abstützen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß sich die Bahn (15) aus mehreren sich aneinander anschließenden S-Kurven zusammensetzt.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (26) zum Erzeugen von Schwingungen die Abschnitte (16 bis 20) der Vorrichtung in senkrechter Eichtung in hin- und hergehende Schwingungen versetzen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Abgeben von Gegenständen (25) aus der Vorrichtung vorhanden ist, und daß zu dieser Abgabeeinrichtung zwei Bahnen (33» 34) zum Aufnehmen von Gegenständen gehören, und daß eine Einrichtung
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    (35) vorhanden ist, die es ermöglicht, die Gegenstände nach Bedarf den beiden Bahnen zuzuführen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Bahnen (33, 34·) zum Abgeben von Gegenständen (25) Flormaterial (23) der genannten Art angeordnet ist, und daß Einrichtungen (26) vorhanden sind, die dazu dienen, die Abgabeeinrichtung in Schwingungen zu versetzen, damit die Borsten (24) des Flormaterials schwingende Bewegungen gegen die Gegenstände ausführen, um die Gegenstände durch die Abgabeeinrichtung hindurch zu fördern,.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei den Fühlzonen um Abgabezonen jedes der Abschnitte (16 bis 20) handelt, und daß die . durch die Fühl einrichtungen (50) und die Zeitgeber (4-8, 4-9) steuerbaren Einrichtungen dazu dienen, jeweils eine der Schwingungen erzeugenden Einrichtungen (26) für einen nachfolgenden Abschnitt abzuschalten, nachdem innerhalb des diesen Abschnitt speisenden Abschnitts das Vorhandensein von zum Stillstand gekommenen Gegenständen nachgewiesen worden ist, und jeweils eine der Schwingungen erzeugenden Einrichtungen für einen vorausgehenden Abschnitt einzuschalten, nachdem bei dem den vorausgehenden Abschnitt speisenden Abschnitt das Vorhandensein sich bewegender Gegenstände nachgewiesen worden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bahn (15) aus sich aneinander anschließenden S-Kurven zusammensetzto
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen (26) zum Erzeugen von Schwingungen die Abschnitte (16 bis 20) der Vorrichtung in senkrechter Richtung in hin- und hergehende Schwingungen versetzen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Flormaterial (23) auf beiden Seiten eines sich längs der Bahn (15) erstreckenden Schlitzes
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    (21) angeordnet ist, und daß die Gegenstände (25) in den Schlitz hineinragen und sich an den Spitzen der dem Schlitz benachbarten Borsten abstützen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Zeitgebern (48, 49) Einrichtungen gehören, die dazu dienen, variable Zeitspannen einzustellen, während welcher die Einrichtungen (26) zum Erzeugen von Schwingungen in bzw. außer Betrieb gehalten werden, wobei diese Zeitspannen in Beziehung dazu stehen, daß das Vorhandensein von Gegenständen (25) gefühlt wird.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Fühlzonen um Abgabezonen jedes der Abschnitte (16 bis 20) der Vorrichtung handelt, und daß die durch die rahleinrichtungen (50) und die Zeitgeber (48, 49) steuerbaren Einrichtungen dazu dienen, jeweils eine Schwingungen erzeugende Einrichtung (26) für einen nachfolgenden Abschnitt außer Betrieb zu setzen, nachdem innerhalb des diesen Abschnitt speisenden Abschnitts das Vorhandensein von zum Stillstand gekommenen Gegenständen (25) nachgewiesen worden ist, sowie dazu, Jeweils eine der Schwingungen erzeugenden Einrichtungen für einen vorausgehenden Abschnitt in Betrieb zu setzen, nachdem innerhalb des diesen Abschnitt speisenden Abschnitts das Vorhandensein sich bewegender Gegenstände nachgewiesen worden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bahn (15) aus mehreren sich aneinander anschließenden S-Kurven zusammensetzt»
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (26) zum Erzeugen von Schwingungen die Abschnitte (16 bis 20) der Vorrichtung in senkrechter Richtung in hin- und hergehende Schwingungen versetzen.
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  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet , daß das Flormaterial (23) auf beiden Seiten eines sich längs der Bahn (15) erstreckenden Schlitzes (21) angeordnet ist, und daß die Gegenstände (25) in den Schlitz hineinragen und sich an den Spitzen der dem Schlitz "benachbarten Borsten (24) abstützen.
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    Leerseite
DE19752515931 1974-04-12 1975-04-11 Vorrichtung zum sammeln und foerdern von gegenstaenden Withdrawn DE2515931A1 (de)

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