DE2242604C3 - Gleitführung für flexible Kunststoffollen - Google Patents

Gleitführung für flexible Kunststoffollen

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DE2242604C3
DE2242604C3 DE19722242604 DE2242604A DE2242604C3 DE 2242604 C3 DE2242604 C3 DE 2242604C3 DE 19722242604 DE19722242604 DE 19722242604 DE 2242604 A DE2242604 A DE 2242604A DE 2242604 C3 DE2242604 C3 DE 2242604C3
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Rolf 4830 Guetersloh Mueller
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/06Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details coated or treated with anti-friction or anti-sticking materials, e.g. polytetrafluoroethylene
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0003Apparatus for making sausage casings, e.g. simultaneously with stuffing artificial casings

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Description

Di«. Erfindung bezieht sich auf eine Gleitführung mit 4$ einem Gleitbelag für flexible Kunststoffolien an Folienbearbeitungsmaschinen, wie Kunstdarmabbindcmaschinen.
Kunststoffolien, insbesondere Polyamid- oder PVC-Folien haben den außerordentlichen Nachteil, daß sie so sich auf flächenhaften Führungen als Auflager der Folien nur sehr schwer transportieren lassen, weil sie auf Grund adhäsiver oder elektrostatischer Kräfte auf den Führungen anhaften. Diese Schwierigkeit macht sich vor allem bei solchen Maschinen sehr störend bemerkbar, mif -*enen die Folien nicht in Förderrichtung von vorn gezogen werden können, wie das beispielsweise bei V unstdarmabbindemaschinen der Fall ist. Hier müs sen die Folien seitlich gefaßt und an den einzelnen Bearbeitungsstationen vorbeigeschoben werden. Dabei ist es so gut wie ausgeschlossen, das freie Ende der einseitig festgehaltenen Folien so mitzunehmen, daß die gesamte Folie auf ihrer Führung weitestgehend flach aufliegend gleitet.
Um diesem Mangel abzuhelfen ist es bereits bekannt, die üblicherweise metallenen Führungsflächen mit einem Gleitbelag zu beschichten. Es wurden dazu Versuche mit Kunststoffbelägen unternommen, wobei selbst mit einer sonst in dieser Beziehung sehr wirksamen Tefton-Beschicbtung keine befriedigenden Ergebnis« erzielt werden konntea
Es ist ferner bekannt, zur Verminderung der Reibung zwischen Werkstücken und ihrem Auflager ein Luftpolster vorzusehen, wie es am Beispiel von Streckziehmascfemen in der DT-OS 2055068 beschrieben », Mh einem Luftpolster allein kann man die Nachteile bei der Förderung von Kunststoffolien auf Gleitführungen nicht beheben, weil grundsätzlich der Kontakt der Werkstücke mit den Gieitfüferungen nicht ganz unterbunden werden kann und zum anderen wegen Flatterns der Kunststoffolien infolge des das Luftpolster bildenden Luftstroms insbesondere in der Nähe der BearbeitungssteUen eine solche Reibungsverminderung überhaupt nicht angewendet werden kann.
Bei Kunstdarmabbindemaschinen hat man sich mit diesem Mangel dadurch abgefunden, daß man eine sehr hohe Ausschußrate in Kauf nimmt, denn die einseitig zum Wurstzipfel zusammenzubindenden Kunststoffolien können sich dabei noch bis zu einem bestimmten Grad verwerfen, ohne daß der Bearbeitungsvorgang dadurch beeinträchtigt würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für Gleitführungen der eingang genannten Art einen Belag zu finden, auf dem die flexiblen Kunststoffolien nicht anhaften können. ^1-.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß der Gleitbelag der Führung aus einem Textil besteht.
Obwohl man zunächst annehmen mußte, daß durch die Reibung zwischen den bewegten Kunststoffolien und dem Textilbelag eine solche elektrostatische Aufladung auftreten würde, die das einwandfreie Gleiten der Folien verhindern würde, hat die Praxis gezeigt, daß gerade das Gegenteil der Fall ist und sich die Folien einwandfrei über den Textilbelag bewegen lassen.
Dabei ist noch von weiterem Vorteil, wenn der textile Gleitbelag aus einem Velour besteht. Derart florige Gewebe verringern den Reibungswiderstand noch weiter.
Da ein Textilbelag schneller verschleißt als reibfestere Metall- oder Kunststoffoberflächen. ist es ferner von Vorteil, wenn der textile Gleitbelag aus auswechselbaren Platten oder Bahnen mit einer selbstklebenden Unterschicht besteht.
Für sehr flexible und schwierig zu bearbeitende Folien ist es weiterhin vorteilhaft, wenn von unten Stützluft auf den textlien Gleitbelag geblasen wird.
In vorteilhafter Ausbildung kann dazu der textile Gleitbelag selbst luftdurchlässig sein.
Andererseits ist es ebenso vorteilhaft wenn zum Einblasen der Stützluft der textile Belag mit Löchern durchsetzt ist
Bei einer Kunstdarmabbindemaschine, die einen Zuführungstisch, eine Revolverkopfmulde und einen Abgabetisch besitzt und mit einer Querführung für nur einseitig festgehaltene Kunststoffolien ausgestattet ist. ist es von besonderem Vorteil, wenn die Querführung mit dem Zuführungstisch, der Revolverkopfmulde und dem Abgabetisch mit dem textlien Gleitbelag ausgeschlagen sind.
Dabei ist ein weiterer Vorteil, wenn auch der Revolverkopf an seiner Führungsfläche mit dem textlien Belag überzogen ist.
Ferner ist bei der neuen Gleitführung für die Kunsldarmabbindemaschine von Vorteil, wenn die Löcher zum Einblasen von Stützluft in Querreihen im Zuführungstisch angeordnet sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung am Beispiel einer Kunstdarmabbindemaschine noch näher er-Ifutert Die Zeichnung zeigt in schaubildlicher Darstellung die Frontansicht einer solchen Maschine
Auf einer langen Querführung, die aus einem Zuführungstisch 4. einer Revolverkopfmulu; 10 und einem Abgabetisch 11 besteht, werden Kunststoffolien 1 von rechts nach links transportiert und an einzelnen Bearbeitungsstationen vorbeigeführt, bis sie auf dem Aogabetisch 11 die endgültige Gestalt eines einseitig abgebundenen Kuiiststoffdarms 2 einnehmen.
Die Folien 1 werden zunächst zu einer Folienschneidevorrichtung 3 auf den Zuführungstisch 4 quer aufgeschoben. Von einer im einzelnen nicht dargestellten Transportvorrichtung werden die Folien 1 dann nur einseitig festgehalten, längs des Tisches 4 gezogen und danach an einen Revolverkopf 8 abgegeben. Ober dessen Auflagefläche 9 erreichen sie abgleitend die Revolverkopfmulde 10, von wo aus sie weiter übe/ den Abgabetisch 11 geschoben werden.
Auf dem genannten Weg findet also stets eine Relativbewegung zwischen den Folien 1 bzw. den Kunstdärmen 2 und der jeweiligen Führung statt, wozu eine gute Gleitfähigkeit der Folien auf diesen Führungen erforderlich ist Bei einem zu großen Verwurf der Folien werden nämlich die Bearbeitungsgänge an den einzelnen Bearbeitungsstationen gestört.
Die Besonderheit der dargestellten Maschine liegt deshalb in einem Gleitbelag 12, mit der die gesamte Querführung der Maschine ausgeschlagen ist. Insbesondere befindet sich dieser Gleitbelag 12 auf dem Zuführungstisch 4, der Führungsftäche 9 des Äevolverkopfes 8. der Revolverkopf mulde 10 und dem Abgabetisch It. Dieser textile Belag besteht aus einem florigen Gewebe, das in Bahnen mittels einer unterseitigen Selbstklebeschicht auf die Führungen aufgeklebt ist.
An den besonders kritischen Stellen auf dem Zuführungstisch 4, wird das Gleiten der Folien 1, die hier noch eine glatte flache Form haben, weil sie noch nicht plissiert sind, durch eingeblasene Stützluft gefördert. Dazu sind in den Führungstisch 4 Löcher 5 c.ngelassen, die in Querreihen 6 angeordnet sind Auf diese Weise wird noch ein mittragendes Luftpolster zwischen den Folien 1 auf dem Textilbelag 12 des Führungstisches 4 erzeugt. Hierfür haben Florgewebe auch noch den Vorteii. daß die Luftströmung durch den Flor beruhigt wird wodurch ein Flattern der Folien 1 weitgehend vermieden wird. Grundsätzlich könnte man den Textilbelag 12 auch selbst luftdurchlässig ausbilden, um auf ausgeprägte Löcher 5 verzichten zu können.
Eine weitere Unterstützung der Gleitbewegung der Folien 1 auf dem Zufuhrungstisch 4 wird durch längsseits angeordnete Düsen 7 erreicht, die auf dem Zuführungstisch 4 einen nach außen gerichteten Querluftstrom erzeugen. Hierdurch wird eine glatte Ausrichtung der Folien 1 in Querrichtung des Tisches 4 sichergestellt. Das erleichtert andererseits ein verwerfungsfreies Vorschieben der Folien 1 in ihrer Transportrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t. Gleitführung mit einem Gleitbelag für flexible Kunststoffolien an Folienfoearbeitungsmaschinen. s dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbe- Hg (12) aus einem Textil besteht
  2. 2. Gleitführung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Gleitbelag (12) aus einem Velour besteht *o
  3. 3. Gleitführung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Gleitbelag (12) aus auswechselbaren Platten oder Bahnen mil einer selbstklebenden Unterschicht besteht
  4. 4. Gleitführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß von unten Stützluft auf den textlien Gleitbelag (!12) geblasen ist
  5. 5. Gleitführung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der textile Gleitbelag (12) luftdurchlässig ist.
  6. b. Gleitführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einblasen der Stützluft der textile Belag (12) mit Löchern (5) durchsetzt ist.
  7. 7. Gleitführung mit einem Gleitbelag für Kunstdärme an der Querführung einer Kunstdarmabbindemaschine mit einem Zufuhrungstisch, einer Revolverkopfmulde und einem Abgabetisch nach einem der Ansprüche 1 bis (>, dadurch gekennzeichnet daß die Querführung mit dem Zuführtisch (4), der Revolverkopfmulde (10) und dem Abgabetisch
    (11) mit dem textlien Gleitbelag (12) ausgeschlagen sind.
  8. 8. Gleitführung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (8) an seiner Führungsfläche (9) ebenfalls mit dem textlien Belag
    (12) überzogen ist.
  9. 9. Gleitführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5) zum Einblasen von StUtzluft in Querreihen (6) im Zuführuflgstisch (4) angeordnet sind.
DE19722242604 1972-08-30 1972-08-30 Gleitführung für flexible Kunststoffollen Expired DE2242604C3 (de)

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DE2242604A1 DE2242604A1 (de) 1974-03-21
DE2242604B2 DE2242604B2 (de) 1975-01-16
DE2242604C3 true DE2242604C3 (de) 1975-09-18

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CA1226593A (en) * 1983-09-07 1987-09-08 Dunlop Olympic Limited Method and apparatus of separating and transporting fabric pieces
DE202009007887U1 (de) * 2009-06-04 2010-10-21 Tipper Tie Technopack Gmbh Vorrichtung zur Stabilisierung der Bewegung einer Aufhängeschlaufe

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DD108500A5 (de) 1974-09-20
DE2242604A1 (de) 1974-03-21

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