DE202009007887U1 - Vorrichtung zur Stabilisierung der Bewegung einer Aufhängeschlaufe - Google Patents

Vorrichtung zur Stabilisierung der Bewegung einer Aufhängeschlaufe Download PDF

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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
    • A22C15/002Loops, hooks, cords for suspending single sausages; apparatus for making or conveying loops for sausages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Vorrichtung zur Stabilisierung der Bewegung einer Aufhängeschlaufe (1) entlang einer Bewegungsbahn (A) mit wenigstens einer Düse (3, die so angeordnet ist, dass eine Gasströmung durch die Düse (3) eine Kraft auf die Aufhängeschlaufe (1) bewirkt, dadurch gekennzeichnet dass die Düse (3) in der Weise angeordnet ist, dass die durch sie hindurch tretende Gasströmung an wenigstens einem Abschnitt der Bewegungsbahn (A) einen Unterdruck erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen nach den Oberbegriffen der Schutzansprüche 1 und 4.
  • Bei der Herstellung von Würsten mittels Clipverschlusses ist es häufig erwünscht, eine flexible Schlaufe so in den Clipverschluss einzubinden, dass die fertige Wurst an der Schlaufe aufgehängt werden kann. Hierfür ist es üblich, die Schlaufen von einem ein Schlaufenvorrat abzunehmen, d. h. zu vereinzeln, und in den Verschlussbereich der Clipmaschine zu transportieren. Der Schlaufenvorrat ist normalerweise ein aufgewickeltes Trägerband, auf das die Schlaufen in regelmäßiger Anordnung aufgeklebt oder in anderer Weise befestigt sind.
  • Bei diesen Vorrichtungen stellt sich das Problem, die Schlaufen zuverlässig von der Abnahmestelle, an der sie vom Trägerband ab gelöst oder anderweitig vereinzelt werden, in den Verschlussbereich zu transportieren. Da die Schlaufen nur begrenzt formstabil sind, sind Führungsmittel erforderlich, die dafür sorgen, dass die Strecke zwischen Abnahmestelle und Verschlussbereich sicher überbrückt wird. Hierfür sind Lösungen mit Kanälen bekannt, in denen Schieber die vereinzelten Schlaufen vortreiben ( DE 24 14 466 A1 , DE 28 03 511 A1 ). Denkbar ist es auch, die Einschnürvorrichtungen von Clipmaschinen für den Transport der Schlaufen einzusetzen ( DE 34 30 030 C2 ). Alle diese Lösungen haben jedoch den Nachteil, dass sie relativ komplizierte Mechaniken erfordern mit entsprechenden Nachteilen für Platzverbrauch, Verschleiß, Geräuschentwicklung und Wartung.
  • Es ist auch bekannt, die Schlaufen zumindest teilweise ohne festkörpermechanische Führungsmittel ein Stück weit zu transportieren und ihre Lage im Raum mittels Luftströmungen zu stabilisieren, die aus Düsen austreten. Hierzu sind regelmäßig mehrere Düsen so angeordnet, dass die Luft die Schlaufen in deren Bewegungsrichtung, aber leicht winkelversetzt von unten anströmt, so dass sich ein von unten stützendes und stabilisierendes Luftkissen bildet. Die Stützung und Stabilisierung wird hierbei durch den Staudruck der strömenden Luft erzielt. Da allerdings das Schlaufenmaterial flexibel ist, variieren die Ausgangslagen der Schlaufen im Raum, und je nach Lage der Schlaufe im Raum greift die Kraft der Luftströmung unterschiedlich stark an. Folglich schwanken auch die Lagen der stabilisierten Schlaufen im Raum. Diese Stabilisierung durch die Luftströmung ist daher unvollkommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stabilisierung mittels Luftströmung weiter zu verbessern. Sie löst dies durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1. Die Unteransprüche definieren vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt, als erster Gedankenschritt, die Erkenntnis zugrunde, dass die Stabilisierung weit weniger empfindlich von der Lage der Schlaufe im Raum abhängt, wenn die Kraft auf die Schlaufe nicht durch den Staudruck, sondern mittels des statischen Drucks ausgeübt wird. Als zweiter Gedankenschritt kommt hinzu, dass eine Kraft durch statischen Druck bereits dadurch erzeugt werden kann, dass eine Düse in geeigneter Weise angeordnet wird. So kann durch Ausnutzung des Venturi-Effekts ein Unterdruck erzeugt werden.
  • Für die Erfindung genügt es, wenn der Unterdruck entlang eines Abschnitts der Bewegungsbahn der Schlaufe erzeugt wird. Denn bereits dadurch verbessert sich die Stabilisierung erheblich. Es ist unschädlich, wenn in einem folgenden Abschnitt der Staudruck derselben oder einer anderen Luftströmung wirkt. Denn dadurch, dass zuvor bereits eine gute Stabilisierung durch den Unterdruck stattgefunden hat, ist gewährleistet, dass die Lage der Schlaufen im Raum kaum noch variiert. Der anschließend angreifende Staudruck führt also nicht mehr dazu, dass die Kraft auf die Schlaufen nennenswert schwankt.
  • Umgekehrt ist es allerdings vorteilhaft, wenn dem Abschnitt, auf dem erfindungsgemäß der Unterdruck erzeugt wird, kein Abschnitt vorgeschaltet ist, in dem eine Luftströmung erzeugt wird, die mit einem Staudruck auf die Schlaufen wirkt.
  • Die Wirkungen der Erfindung kommen besonders dann zum Tragen, wenn die Düse in eine Röhre einmündet, die die Bewegungsbahn der Aufhängeschlaufe umschließt. Die Röhre schirmt die Bewegungsbahn der Schlaufe von der Außenatmosphäre ab, so dass sich der Unterdruck, der mit der Strömung aus der Düse erzeugt wird, besonders gut aufbauen kann. Die Schlaufen werden dann regelrecht in die Röhre hineingezogen und positionieren sich in immer gleicher Weise gleich innerhalb der Röhre. Der Vortrieb, den die Schlau fen dann jenseits der Düsenmündung durch den dort wirkenden Staudruck der Gasströmung erfahren, folglich ist auch immer derselbe. Auf diese Weise wird eine ausgezeichnet reproduzierbare Stabilisierung der Schlaufenbewegung erzielt.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Düse an der Mündung verjüngt ist. Hierdurch verjüngt sich der Strömungsquerschnitt für die Gasströmung zur Mündung hin und weitet sich anschließend in der Röhre wieder auf. Durch diese Variation des Strömungsquerschnitts und damit der Strömungsgeschwindigkeit infolge des Venturi-Effekts lässt sich ein besonders hoher Unterdruck aufbauen. Vorzugsweise verjüngt sich der Querschnitt auf nicht mehr als 80% weiter vorzugsweise auf nicht mehr als 60% der Querschnitte jeweils vor und nach der Verjüngung. Die Mündung der Düse kann, muss aber nicht am Röhrenmantel platziert sein. Vielmehr kann die Düse mit ihrer Mündung auch in die Röhre hineinragen. In diesem Fall sollte aber darauf geachtet werden, dass die Bewegung der Schlaufe nicht durch die Düsenspitze gestört wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwei, drei oder mehr Düsen in dieselbe Röhre einmünden. Vorteilhafterweise sind sie ebenfalls an den Mündungen verjüngt. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die mehreren Düsen gleichmäßig um den Umfang der Röhre verteilt sind. Unabhängig davon befinden sich die mehreren Düsen vorteilhafterweise auf der gleichen Höhe der Bewegungsbahn.
  • Wird eine vorbeschriebene erfindungsgemäße Stabilisierungsvorrichtung in einer Vorrichtung zum Verschließen schlauchförmiger Verpackungshüllen mittels Clips eingesetzt, so ist es bereits dann erfindungsgemäß, wenn die Stabilisierungsvorrichtung bereits auf einem Teil des Transportwegs zum Einsatz kommt. Einen weiteren Teil des Transportwegs zur Verschlussstelle kann die Schlaufe auch insbesondere dadurch zurücklegen, dass sie von ei nem Clipschenkel erfasst und beim Transport des Clips mitgenommen wird.
  • In solchen Verschließvorrichtungen wirkt sich die Erfindung dann besonders vorteilhaft aus, wenn die Vereinzelung der Schlaufen dadurch erfolgt, dass ein Trägerband über eine Rolle oder um eine Kante umgelenkt wird, so dass die jeweils vorderste Schlaufe der Bandbewegung nicht folgen kann. Die Schlaufen erstrecken sich weiter vorteilhafter weise parallel zum Band und werden stirnseitig abgenommen. In diesen Fällen lassen sich ihre vordersten Enden besonders einfach in die Region des Unterdrucks bringen, so dass die Erfindung wirken kann.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Vereinzelung ohne Messer, so dass keine Bandrückstände an den vereinzelten Schlaufen verbleiben.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Stabilisierung der Bewegung einer Aufhängeschlaufe, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe entlang zumindest eines Abschnitts ihrer Bewegungsbahn einem Unterdruck ausgesetzt wird. Vorteilhafterweise wird der Unterdruck durch eine Gasströmung erzeugt. Weiter vorteilhafterweise wird der Strömungsquerschnitt dieser Gasströmung nahe an der Bewegungsbahn der Schlaufe verjüngt. Unabhängig davon ist es weiter vorteilhaft, wenn nach dem Abschnitt der Bewegungsbahn, in dem der Unterdruck wirkt, ein Staudruck, vorzugsweise der derselben Gasströmung, wirkt. In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn vor dem Abschnitt der Bewegungsbahn, in dem der Unterdruck wirkt, die Schlaufe keinem Staudruck einer Luftströmung ausgesetzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt eine Schnittzeichnung durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Röhre.
  • Eine Aufhängeschlaufe 1 ist in bekannter Weise von einem Schlaufenvorrat (nicht gezeigt) vereinzelt und in Richtung des Pfeils A vorgeschoben. Zu ihrem größeren Teil befindet sich die Schlaufe 1 bereits in einer Röhre 2, die im Beispiel ein zylindrisches Gehäuse aufweist. In dieses mündet eine Düse 3 ein. In der Zeichnung sind Röhre 2 und Düse 3 einstückig miteinander verbunden. Es ist jedoch jede beliebige Befestigungsart denkbar. Zur Düsenmündung 3a hin ist die Düse im Bereich 3b verjüngt. In Richtung des Pfeils B wird Luft in die Düse 3 geblasen. Infolgedessen entsteht in der Röhre 2 in Höhe der Düsenmündung 3a ein Unterdruck, der die Schlaufe 1 in die Röhre hineinzieht. Der Teil der Schlaufe 1, der in den Bereich der Röhre 2 jenseits der Düsenmündung 3a gelangt, erfährt eine Vortriebskraft infolge des Staudrucks der Luftströmung B. Da aber alle Schlaufen 1 infolge des zuvor wirkenden Unterdrucks in gleicher Lage im Raum an diese Stelle gelangen, wirkt diese Vortriebskraft in reproduzierbarer Weise, so dass sich stets gleiche Bewegungsbahnen der Schlaufen einstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2414466 A1 [0003]
    • - DE 2803511 A1 [0003]
    • - DE 3430030 C2 [0003]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Stabilisierung der Bewegung einer Aufhängeschlaufe (1) entlang einer Bewegungsbahn (A) mit wenigstens einer Düse (3, die so angeordnet ist, dass eine Gasströmung durch die Düse (3) eine Kraft auf die Aufhängeschlaufe (1) bewirkt, dadurch gekennzeichnet dass die Düse (3) in der Weise angeordnet ist, dass die durch sie hindurch tretende Gasströmung an wenigstens einem Abschnitt der Bewegungsbahn (A) einen Unterdruck erzeugt.
  2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (3) in eine Röhre (2) einmündet, die die Bewegungsbahn (A) der Aufhängeschlaufe (1) umschließt.
  3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (3) an der Mündung (3a) verjüngt ist.
  4. Vorrichtung zum Verschließen schlauchförmiger Verpackungshüllen mittels Clips mit Einschnürelementen zum Einschnüren der gefüllten Verpackungshülle, Verschließwerkzeugen zum Biegen eines Clips um die eingeschnürte Verpackungshülle an einer Verschlussstelle, Zufuhrelementen für die Zufuhr eines Trägerbands mit darauf aufgebrachten Schlaufen zu einer Abnahmestelle, einem oder mehreren Transportmitteln zum Transportieren vereinzelter Schlaufen (1) von der Abnahmestelle entlang eines Transportwegs (A) zur Verschlussstelle, wobei zumindest entlang eines Teils des Transportwegs (A) eine Stabilisierungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsvorrichtung nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist.
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