DE2356262A1 - Verfahren und mittel zum zusammenfalten und insbesondere aufmachen von oberhemden oder aehnlichen kleidungsstuecken - Google Patents
Verfahren und mittel zum zusammenfalten und insbesondere aufmachen von oberhemden oder aehnlichen kleidungsstueckenInfo
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Description
HEREERT KAJJHEGIESSSB. 7.November 1973
Kommand i tge s e Ils chaf t ΒΚ/wt
4973 Vlotho
Hollwiesen 2356262
Verfahren und Mittel zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder
ähnlichen Kleidungsstücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Mittel zum Zusammenfalten
und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken mittels einer Vorrichtung, bei welcher
eine Mehrzahl von Faltvorrichtungen taktweise umlaufend
angeordnet ist und jedes auf diese aufgelegte Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück im Verlauf seiner schrittweisen Behandlung
um eine Pappeneinlage herumgefaltet und gegen Auseinanderfallen gesichert wird.
Bei den bekannten, vorgenannten Verfahren erfolgt das Sichern des um eine Pappeneinlage herumgefalte-ten Oberhemdes oder ähnlichen
Kl eidtings Stückes gegen Aus einander fall en manuell mittels
Nadeln und U-förmiger Klammern. Genadelt werden insbesondere die Schulter- und Armteile des Oberhemdes oder ähnlichen
Kleidungsstückes, geklammert dagegen jedoch nur die Seiten-
und Armteile desselben, wobei die TJ-förmigen Klammern von den
Längsseiten der Pappeneinlage aus auf das Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück unter Einschluß der Pappeneinlage aufgeschoben
werden.
Ein maschinelles Nadeln und Klammern eines um eine Pappeneinlage
herumgefalteten Oberhemdes oder ähnlichen Kleidungsstückes in vorgenannter Art ist im Rahmen des eingangs genannten Verfahrens
aus diversen Gründen nicht oder nic-ht vorteilhaft möglich.Hinzu
kommt, daß auch die bei den bekannten Verfahren verwendeten
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Mittel in Form von Pappeneinlagen, !Tadeln und U-f örmigen Klammern
nicht oder nur unvorteilhaft für ein maschinelles Sichern gegen Auseinanderfallen geeignet sind. So lassen sich z.B.die
!Tadeln überhaupt nicht und die U-f örmigen Klammern nur sehr
schlecht mittels maschineller Einrichtungen der Stelle, an
der das Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück gesichert werden soll, zuführen und in die zu sichernden Teile desselben stecken bzw. auf dieselben aufschieben.
!Tadeln überhaupt nicht und die U-f örmigen Klammern nur sehr
schlecht mittels maschineller Einrichtungen der Stelle, an
der das Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück gesichert werden soll, zuführen und in die zu sichernden Teile desselben stecken bzw. auf dieselben aufschieben.
Die, vorgenannten U-förmigen Klammern zum manullen Klammern
haben zwei mit Eigenspannung klammernde, ungleichlange
Schenkel, von denen das Ende des kürzeren Schenkels nach außen aufgebogen ist und deren Innenseiten in dem Bereich, in dem
sie sich am nächsten sind, wellenförmige Erhebungen aufweisen. Des weiteren sind diese U—förmigen Klammern aus Kunststoff
hergestellt und haben ein glasklares Aussehen. Die Klammern
sind demzufolge lichtdurchlässig. Sie sind ferner auf ihrer gesamten Länge gleichbreit. Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Klammer ist in der US-PS 3 462 809 dargestellt.
haben zwei mit Eigenspannung klammernde, ungleichlange
Schenkel, von denen das Ende des kürzeren Schenkels nach außen aufgebogen ist und deren Innenseiten in dem Bereich, in dem
sie sich am nächsten sind, wellenförmige Erhebungen aufweisen. Des weiteren sind diese U—förmigen Klammern aus Kunststoff
hergestellt und haben ein glasklares Aussehen. Die Klammern
sind demzufolge lichtdurchlässig. Sie sind ferner auf ihrer gesamten Länge gleichbreit. Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Klammer ist in der US-PS 3 462 809 dargestellt.
In der DT-OS 2 153 157 ist eine U-förmige Klammer beschrieben,
die nicht nur zum manuellen sondern auch zum maschinellen Klammern geeignet sein soll. Diese Klammer hat zwei mit Eigenspannung
klammernde, gleichlange Schenkel, deren Enden so
weit nach außen aufgebogen sind, daß die äußersten Kanten derselben in den gleichen Ebenen liegen wie die diesen zugeordneten, äußersten Flächen der übrigen Schenkelteile, wobei die
vorgenannten Ebenen parallel zueinander liegen. Die aufgebo-
weit nach außen aufgebogen sind, daß die äußersten Kanten derselben in den gleichen Ebenen liegen wie die diesen zugeordneten, äußersten Flächen der übrigen Schenkelteile, wobei die
vorgenannten Ebenen parallel zueinander liegen. Die aufgebo-
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genen Enden der Schenkel sind wesentlich breiter als der
übrige Teil der Schenkel. Des weiteren sind die Innenseiten
der Schenkel in dem Bereich, in dem sie sich am nächsten sind, zahnartig ausgebildet. Die Herstellung der. Klammer
aus Kunststoff ist vorgesehen. Wird diese U-förmige Klammer
maschinell auf ein gefaltetes Oberhemd oder ähnliches Kleidungsstück
aufgeschoben, dann ist insbesondere von Nachteil, daß die aufgebogenen finden der Schenkel wesentlich breiter
sind als der übrige Teil der Schenkel, wodurch eine maschinelle Zuführung derselben zu der zu klammernden Stelle nur unvorteilhaft,
nämlich mittels komplizierter Vorrichtungen möglich ist. Dies wird auch der Grund dafür sein, daß diese U-förmige
Klammer sowie die in der vorgenannten DT-QS erläuterten Vorrichtungen
(Abgabevorrichtung und Führungsbahn) bis jetzt in der Praxis nicht verwendet werden.
In dem DT-G-M 1 811 063 ist eine zu der Gruppe U-f örmige
Klammern gehörende Klammer beschrieben, wie sie zum Aufhängen gewaschener Wäsche an Wäscheleinen verwendet werden. Die Innenseiten
der Schenkel dieser Klammer haben ineinandergreifende, schräg in den hinteren Teil derselben gerichtete Zähne.
Diese Klammer ist jedoch wegen ihrer sonstigen Gestaltung nicht zum Klammern fabrikneuer Oberhemden oder ähnlichem Kleidungsstücke"
geeignet.
Es ist auch bereits bekannt, in den vorgenannten Pappeneinlagen
an diversen Stellen Löcher unterschiedlicher Form und Abmessungen anzuordnen. Dies geschieht aus diversen Gründen
und ermöglicht u.a. auch, das zusammengefaltete Oberhemd oder
ähnliche Kleidungsstück gut gegen ein Auseinanderfallen manuell
mittels Stecknadeln zu nadeln.
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Die bekannten Pappeneinlagen haben ferner den Nachteil, daß sie maschinell, insbesondere mittels sogenannter Saugnäpfe,
nur sehr schlecht Stück für Stück von einem Stapel mit mehreren Pappeneinlagen abgehoben werden können und den
leitvorrichtungen zuführbar sind, was darauf zurückzuführen ist, daß die Pappeneinlagen des Stapels infolge ihrer Aufeinander
Stapelung aneinanderhaflten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Mittel in Form einer Pappeneinlage und einer ü-förmigen Klammer
vorzuschlagen, mit denen es im Rahmen des eingangs genannten G-rundverf ahrens möglich ist, Oberhemden oder ähnliche
Kleidungsstücke vorteilhafter als bisher, insbesondere jedoch maschinell, und dies in besonders vorteilhafter Form,
gegen Auseinanderfallen zu sichern.
Die vorzuschlagende Pappeneinlage soll ferner so gestaltet
sein, daß sie mittels sogenannter Saugnäpfe von einem Stapel gleicher Pappeneinlagen abgehoben werden kann, ohne daß eine
oder mehrere weitere Pappeneinlagen mitgerissen werden.
Die vorzuschlagende TJ-förmige Klammer soll ferner u.a. so gestaltet
sein, daß fotoelektrische Taster, z.B. Fotozellen, beim Vorbeiführen derselben ansprechen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,daß
das um die Pappeneinlage herumgefaltete.Oberhemd vom kragenseitigen
Ende aus durch maschinelles Aufschieben von Klammern auf den an der rückwärtigen Seite der Pappeneinlage liegenden
Teil desselben gegen Auseinanderfallen gesichert wird.
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Durch dieses Verfahren ist es möglich, ein gefaltetes Oberhemd oder ähnliches Kleidungsstück im Verlauf seiner schrittweisen
Behandlung vorteilhafter als bisher, nämlich maschinell und dies in besonders vorteilhafter Form, gegen Auseinanderfallen
zu sichern. Besonders vorteilhaft u.a. deshalb, weil infolge des Sicherns vom kragenseitigen Ende aus der hierfür
erforderliche maschinelle Aufwand und die damit zusammenhängenden Steuerungsprobleme verhältnismäßig gering sind. Hinzu
kommt, daß das maschinelle Aufschieben von Klammern wesentlich vorteilhafter möglich ist als das maschinelle Stecken
von Hadeln, sofern dieses überhaupt möglich ist.
Von Vorteil ist auch, wenn eine der Klammern so aufgeschoben wird, daß die zwei längsgefalteten, seitlichen Schulterteile
des Oberhemdes im Bereich der Armansätze unter Einschluß der Pappeneinlage geklammert werden, vorzugsweise dann, wenn die
Längsfaltung des Oberhemdes beendet ist und die Querfaltung desselben noch durchgeführt werden muß, ferner, wenn zwei Klammern
so aufgeschoben werden, daß die zwei längsgefalteten,seitlichen Schulterteile des Oberhemdes und der in ihrem Bereich
liegende längs- und guergefaltete, untere Teil desselben ohne
Einschluß der Pappeneinlage geklammert werden.
Von Vorteil sind diese Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens u.a.deshalb, weil durch sie'der Teil des gefalteten
Oberhemdes oder ähnlichen Kleidungsstückes, der auf der Rückseite der Pappeneinlage liegt, insbesondere jedoch der im oberen
Bereich der Pappeneinlage liegende Teil desselben mit einem Minimum an Klammern ausreichend und zu einem verfahrensmäßig
günstigen Zeitpunkt gesichert wird.
Von Vortel ist auch, wenn die Pappeneinlage in dem Bereich, in dem das Oberhemd unter Einschluß derselben mittels einer
Klammer gegen Auseinanderfallen gesichert wird, ein Loch hat,
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vorzugsweise ein rundes Loch von etwa 3o bis 35 mm Durchmesser,
Von Vorteil deshalb, v/eil es dadurch, erst möglich ist, im
mittleren Bereich der Pappeneinlage liegende Teile des gefalteten Oberhemdes oder ähnlichen Kleidungsstückes, z.B. die
seitlichen Schulterteile desselben, unter Einschluß der Pappeneinlage zu klammern.
Yon Vorteil ist ferner, wenn im übrigen Bereich der Pappeneinlage mehrere kleinere Löcher gleichmäßig verteilt angeordnet
sind, vorzugsweise etwa zehn runde Löcher von etwa 8 bis 1o mm Durchmesser. Von Vorteil deshalb, weil es dadurch möglich
ist, gestapelte Pappeneinlagen einwandfrei Stück für Stück mittels sogenannter Saugnäpfe den Faltvorrichtungen zuzuführen.
Durch die Anordnung sowohl der kleineren Löcher . als auch des oder der größeren Löcher für das Klammern unter
Einschluß der Pappeneinlage kann nämlich sofort beim Abheben einer Pappeneinlage gleichmäßig Luft zwischen diese und der
unter dieser liegenden einströmen, wodurch ein Mitreißen der letzteren vermieden wird.
Des weiteren ist von Vorteil, wenn eine TJ-förmige Klammer verwendet
wird, die gekennzeichnet ist durch die Kombination folgender, bekannter Merkmale, nämlich zwei mit Eigenspannung
klammernde, gleichlange Schenkel, deren Enden so weit nach außen aufgebogen sind, daß die äußersten Kanten derselben in
den gleichen Ebenen liegen wie die diesen zugeordneten äußersten Flächen der übrigen Schenkelteile; daß die Ebenen
parallel zueinander liegen; daß die Innenseiten der Schenkel in dem Bereich, in dem sie sich am nächsten sind, zahnartig
ausgebildet sind; daß die Klammer in ihrer gesamten Länge
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gleichbreit, vorzugsweise 6,5 mm breit ist. Von Vorteil
ist diese Gestaltung einer U-förmigen Klammer insbesondere,
weil sie eine maschinelle Zuführung der Klammern zu den zu
klammernden Teilen eines Oberhemdes oder ähnlichen Kleidungsstückes sowie das Aufschieben der Klammern auf diese Teile
mittels verhältnismäßig einfacher Einrichtungen ermöglicht. So ist es z.B., ausgehend von einem nach dem Microwurf-Verfahren
arbeitenden Schwingtopf, möglich, erstens die Klammern hintereinanderliegend in handelsüblichen Rechteckrohren
zu fördern, zweitens die in den vorgenannten Rechteckrohren
den zu klammernden Teilen zugeführten Klammern mittels einfacher und verhältnismäßig betriebssicherer Geräte, z.B.
pneumatischer Arbeitszylinder, auf die zu klammernden Teile
aufzuschieben.
Von Vorteil ist auch, wenn die vorgenannte U-förmige Klammer
aus Kunststoff hergestellt und lichtundurchlässig ist. Von Vorteil insbesondere deshalb, weil dadurch erstens in bekannter
Weise eine wirtschaftliche Herstellung der Klammern möglich ist und zweitens die Bewegung der und/oder die Menge der
in den vorgenannten Rechteckrohren geförderten Klammern mittels einfacher und verhältnismäßig betriebssicherer Geräte,
nämlich mittels fotoelektrischer Taster, überwacht werden kann.
Von Vorteil ist auch eine weitere Ausgestaltung vorgenannter
Klammer derart,.daß die Zähne auf der Innenseite der Schenkel die Form von Sägezähne haben und die Zahnspitzen derselben in
den hinteren, inneren Teil der Klammer gerichtet sind. Von Vorteil deshalb, weil dadurch die Klammer einerseits leicht
auf die zu klammernden Teile aufschiebbar und andererseits
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nur schwer wieder von diesen abziehbar ist, insbesondere jedoch
nicht zurückspringen kann, wenn sie mit verhältnismäßig hoher Spannung klammert.
Nachfolgend werden weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen
Verfahrens und der Mittel zur Durchführung desselben an Hand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein um eine Pappeneinlage herumgefaltetes und erfindungsgemäß
geklammertes Oberhemd in Vorderansicht.
Fig. 2 eine Rückansicht von Fig. 1
Fig. 3 eine Pappeneinlage mit einem loch für die Klammerung
der zwei seitlichen Schulterteile eines Oberhemdes im Bereich der Armansätze sowie unter
Einschluß der Pappeneinlage.
Fig. 4 eine Pappeneinlage wie Fig. 3, jedoch mit zusätzlich
angeordneten, gleichmäßig verteilten kleineren Löchern.
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie A-A in Fig.1
in vergrößerter Darstellung.
Fig. 6 die in den Fig. 1, 2 und 5 dargesteilte,ü-förmige
Klammer in vergrößerter Darstellung.
Fig. 7 eine Seitenansicht von Fig. 6.
Fig, 8 eine Anordnung zur Förderung der in den vorgenannten Figuren dargestellten U-förmigen Klammer.
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Die Bezugszeichen bedeuten:
10-1 = Oberhemd (fertigzusammengefaltet und aufgemacht)
= Pappeneinlage .= Klammer (U-förmig)
= Loch in Pos.100 (zum Klammern von Pos.10-1
unter Einschluß v.Pos.100)
= loch in Pos. 100 = Schenkel von Pos. = Ende von Pos.
= äußerste Kante von Pos.105 = äußerste Fläche von Pos.104
= Innenseite von Pos.104 = Zahn von Pos.109
= hinterer, innerer Teil von Pos.101 = Rechteckrohr
= fotoelektrischer Taster . · · = Sender von Pos.
--,-= Empfänger von Pos. 114
= Lichtstrahl von Pos. = Loch in Pos. 112
= Bügel von-Pos. ToT = äußerste Fläche von Pos.118
= Ebenen
= Seiten von Pos.
= Seiten von Pos.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, wie das um die Pappeneinlage
100 herumgefaltete Oberhemd"TO-T, welches erfindungsgemäß gegen Auseinanderfallen gesichert ist, nämlich
durch maschinelles Aufschiebender Klammern 101 auf den auf
der rückwärtigen Seite der Pappeneinlage 100 liegenden'Teil
desselben, aussieht. ' = ·
SO 9 820/ 0597
100 | > |
101 | |
102 | |
103 | |
104 | |
105 | |
106 | |
108 | |
1 09 | |
110 | |
111 | |
112 | |
113 | 123 |
114 | 125 |
115 | |
116 | |
117 | |
118 | |
119 | |
120 - | |
124, | |
- 1ο -
Aus Fig. 3 ist die Form der Pappeneinläge 100 ersichtlich,
um die das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Oberhemd 10-1 herumgefaltet und aufgemacht ist.
In Fig, 5 ist dargestellt, wie die Schulterteile dea Oberhemdes
10-1 im Bereich der Armansätze unter Einschluß der . Pappeneinlage 100 geklammert sind.
Aus den Fig. 1, 2, 3 und 5 ist ferner die Lage des Loches
in der Pappeneinlage 100 ersichtlich, das erforderlich ist,
damit die Schulterteile des Oberhemdes 10-1 im Bereich der Armansätze unter Einschluß der Pappeneinlage 1OO geklammert
werden können. Der untere Rand des Loches 102, welches etwa
3o - 35 mm Durchmesser hat, liegt in etwa im Schnittpunkt der gefalteten Schulterteile, vorzugsweise jedoch etwa 5 mm
unterhalb dieses Schnittpunktes.
Die Fig. 4 zeigt eine Pappeneinlage 100 wie in Fig. 3 dargestellt,
jedoch mit zusätzlich angeordneten, gleichmäßig verteilten kleineren Löchern 103, die erforderlich sind, um gestapelte
Pappeneinlagen 100 einwandfrei Stück für Stück mittels
nicht dargestellter Saugnäpfe den ebenfalls nicht, dargestellten
leitvorrichtungen zuzuführen. Die dargestellten 1o Löcher 103 haben etwa 8 bis 1o mm Durchmesser.
Die in den Fig. 6 und 7 vergrößert dargestellte U-förmige
Klammer 101 h.at zwei mit Eigenspannung klammernde, g2Ieichlange
Schenkel 104, deren Enden 105 so weit nach außen aufgebogen
sind, daß die äußersten Kanten 106 derselben in den gleichen
Ebenen 120, 121 liegen wie die diesen zugeordneten äußersten Flächen 108 der übrigen Schenkelteile, wobei die zwei Ebenen
120, 121 parallel zueinander liegen. Die äußersten Kanten
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der auf gebogenen Enden 105 liegen ferner in einer Ebene 122,
die rechtwinklig zu den zwei parallelen Ebenen 120, 121 und
parallel zu einer Ebene 123 liegt, an der die äußerste
Fläche 119 des Bügels 118 anliegt.
Die Innenseiten 109 der Schenkel 104 der Klammer 101 sind in
dem Bereich, in dem sie sich am nächsten sind, sägezahnartig ausgebildet, derart, daß die Zahnspitzen der Zähne 110 in den
hinteren, inneren Teil 111 der Klammer 101 gerichtet sind.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte U-förmige.Klammer 101
ist aufgrund dessen, daß die-an den äußersten Kanten und
Flächen derselben anliegenden Ebenen 120, 121 bzw. 122, 12?$ parallel und rechtwinklig zueinander liegen, ferner, die Seiten
124-, 125 derselben parallel zueinander und rechtwinklig zu den
Ebenen 120 - 123 liegen, hinter- und/oder übereinanderliegend
in handelsüblichen Rechteckrohren oder dergleichen förderbar.
Hintereinander förderbar, z.B. auch in einem einseitig,teilweise offenen Rechteckrohr 112 (Fig. 8).
Die Fig. 8 zeigt ferner, wie die Bewegung der und/oder die Menge
der in dem Rechteckrohr 112 geförderten Klammern 101 mittels
eines fotoelektrischen Tasters 113, bestehend aus Sender 113
und Empfänger 115,überwacht werden kann. Da das Rechteckrohr
nur auf der oberen Seite teilweise offen ist, ist in die Wand der unteren Seite desselben ein Loch 117 gebohrt worden, so
daß der von dem Sender 114- ausgehende Lichtstrahl 116, wenn
keine Klammer 101 in dem Rechteckrohr ist, bis auf den Empfänger
115 geht. Voraussetzung für diese vorteilhafte Art der Überwachung
ist, daß die Klammern 101 lichtundurchlässig sind.
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Die erfindungsgemäße ü-förmige Klammer 101 gestattet also
nicht nur eine maschinelle Sicherung des gefalteten Oberhemdes 10-1 gegen Auseinanderfallen mittels verhältnismäßig
einfacher Einrichtungen sondern auch eine zuverlässige maschinelle Steuerung dieser Einrichtungen, wenn sie lichtundurchlässig
ist.
Ansprüche -
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Claims (8)
1. !Verfahren zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen
^-^von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken mittels
einer Vorrichtung, bei welcher eine Mehrzahl von leitvorrichtungen
taktweise umlaufend angeordnet ist und jedes auf diese aufgelegte Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück
im Verlauf seiner schrittweisen Behandlung um eine Pappeneinlage herumgefaltet und gegen Auseinanderfallen
gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das um die Pappeneinlage (100) herumgefaltete Oberhemd (10-1) vom
kragenseitigen Ende aus durch maschinelles Aufschieben von
Klammern (101) auf den auf der rückwärtigen Seite der Pappeneinlage (100) liegenden Teil desselben gegen Auseinanderfallen
gesichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klammern (101) so aufgeschoben wird, daß die
zwei längsgefalteten, seitlichen Schulterteile des Oberhemdes (10-1) im Bereich der Armansätze unter Einschluß
der Pappeneinlage (100) geklammert werden, vorzugsweise dann, wenn die Längsfaltung des Oberhemdes beendet ist und
die Querfaltung desselben noch durchgeführt werden muß.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klammern (101) so aufgeschoben werden, daß die
zwei längsgefalteten, seitlichen Schulterteile des Oberhemdes und der in ihrem Bereich liegende längs- und quergefaltete,
untere Teil desselben ohne Einschluß der Pappeneinlage (100) geklammert werden.
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4. Mittel in -Form einer Pappeneinlage zum Zusammenfalten und
insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappeneinlage (100) in dem Bereich, in dem das Ober
hemd (10-1) unter Einschluß derselben mittels einer Klammer (101) gegen Auseinanderfallen gesichert wird, ein Loch
(102) hat, vorzugsweise ein rundes Loch (102) von etwa
3o bis 35 mm Durchmesser.
5. Mittel in Form einer Pappeneinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im übrigen Bereich der Pappeneinlage
(100) mehrere kleinere Löcher (103) gleichmäßig ver teilt angeordnet sind, vorzugsweise etwa zehn Löcher (103)
von etwa 8 bis 1o mm Durchmesser.
6. Mittel in Form einer TJ-förmigen Klammer zum Aufmachen von
Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken, insbesondere zum Sichern der gefalteten gegen Auseinanderfallen sowie
zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Kombination folgender bekannter Merk
male, nämlich zwei mit Eigenspannung klammernde, gleichlange Schenkel (104), deren Enden (105) so weit nach
außen aufgebogen sind, daß die äußersten Kanten (106) derselben in den gleichen Ebenen (120, 121) liegen wie die
diesen zugeordneten äußersten Flächen (108) der übrigen Schenkelteile, daß die Ebenen (120, 121) parallel zueinander
liegen, daß die Innenseiten (109) der Schenkel (104)
in dem Bereich, in dem sie sich am nächsten sind, zahnartig ausgebildet sind, daß die Klammer (101) in ihrer gesamten
Länge gleichbreit, vorzugsweise 6,5 mm breit ist.
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7. Mittel in Form einer U-förmigen Klammer nach. Anspruch
6, -dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (101) aus Kunststoff hergestellt und lichtundurchlässig
ist. . -
8. Mittel in Form einer U-förmigen Klammer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zähne (110) auf der Innenseite (109) der Schenkel (104) die Form von Sägezähnen haben und die Zahnspitzen
derselben in den hinteren, inneren Teil (111) der Klammer (101) gerichtet sind.
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Publications (3)
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