DE3024022A1 - Kuenstlicher baum, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Kuenstlicher baum, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE3024022A1
DE3024022A1 DE3024022A DE3024022A DE3024022A1 DE 3024022 A1 DE3024022 A1 DE 3024022A1 DE 3024022 A DE3024022 A DE 3024022A DE 3024022 A DE3024022 A DE 3024022A DE 3024022 A1 DE3024022 A1 DE 3024022A1
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Si M Spiegel
Lawrence Squarci
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American Technical Industries Inc
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American Technical Industries Inc
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Description

Patentanwälte Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller Dr. rer. ca<. : homas Berendt
Br.-Ing;. Kans Leyh < Uelfe-Grohn-StfaBe 38 0 8 M0nd>»n80
File: 8173 Lh/fi
American Technical Industries, Inc.
29 EIm Avenue
Mount Vernon, New York 10550, V.St.A.
Künstlicher Baum, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
030067/0646
American Technical Industries ,Inc. F. 8173
Beschreibung
Die Erfindung betrifft künstliche Bäume sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung.
Künstliche Bäume sind in letzter Zeit in Mode gekommen und auf vielen Gebieten ersetzen sie natürliche Bäume infolge eines örtlichen Mangels an solchen und wegen der hohen Transportkosten aus Gebieten mit einem Überschuß an natürlichen Bäumen.
In dem US-Patent 3 594 260 ist ein Typ eines künstlichen Baumes beschrieben. Dieser Baum hat eine Mehrzahl von Ästen, die von einem stangenförmigen Stamm gehalten sind und im wesentlichen senkrecht von diesem abstehen, wobei die Äste in Längsrichtung längs des Stammes durch rohrförmige Distanzelemente voneinander getrennt sind. Jeder Ast umfaßt eine Anzahl von Fasern oder Borsten, die den Nadeln von Kiefern sehr ähnlich sind und von dem stabförmigen Ast gehalten werden und im allgemeinen radial von diesem abstehen. Der Ast besteht aus einer Mehrzahl von Drähten, die annähernd dieselben Längen haben und so verflochten oder verdrillt sind, daß die Drähte und die Fasern oder Borsten miteinander verflochten werden. Der Stamm umfaßt eine Vielzahl von Stamm-Drähten, die annähernd dieselben Längen haben. Bei der Herstellung des künstlichen Baumes werden die Enden der Stamm-Drähte, die in einer Richtung gerichtet sind, durch eine erste Spannvorrichtung erfaßt, derart, daß diese Drähte parallel aber im Abstand zueinander angeordnet sind. Einer oder mehr Äste.werden dann zwischen und im wesentlichen senkrecht zu den Stamm-Drähten angeordnet. Danach wird ein rohrförmiges Distanzelement um die nicht-erfaßten Enden der
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Stamm-Drähte angeordnet und auf die eingespannten Enden der Drähte zu geschoben, wodurch auch die eingesetzten Äste auf diese Enden zu verschoben werden. Dieser Vorgang des Einsetzens der Äste und danach des Verschiebens von rohrförmigen Distanzelementen wird wiederholt, bis die rohrförmigen Elemente den Stamm über den größten Teil seiner Länge umschließen« DJe freien Enden der Stamm-Drähte werden dann durch eine zweite Spannvorrichtung erfaßt oder eingespannt und die beiden Spannvorrichtungen werden relativ zueinander gedreht, wodurch die Stamm-Drähte verdrillt werden und die Äste mit den Drähten verbunden werden und in Längsabständen angeordnet sind, die durch die rohrförmigen Distanzelemente definiert sind.
Dieser bekannte künstliche Baum hat den Nachteil, daß die rohrförmigen Distanzelemente und Teile des Stammes weitgehend sichtbar sind, so daß sie einem natürlichen Baum nicht besonders ähnlich sind.
Ein Versuch, das Aussehen des Stammes zu verbessern ist in dem US-Patent 3 665 577 beschrieben. Bei diesem Patent wird wenigstens ein schmales Band verwendet, das zwischen und längs der Stamm-Drähte eingesetzt wird. Wenn diese Drähte verdrillt werden, wird das Band spiralförmig um die Drähte gewickelt, wodurch ein Baumstamm vorgetäuscht wird und zusätzlich die Äste von den Stamm-Drähten elektrisch isoliert werden.
In einer weiteren US-Patentanmeldung wird eine Vielzahl von Borsten zwischen die Stamm-Elemente eingesetzt. Die Stamm-Elemente werden verdrillt, um die Borsten zu halten, die dem Stamm und dem Baum ein mehr natürliches Aussehen geben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben aufgeführten Nachteile einen künstlichen
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Baum mit natürlichem Aussehen zu schaffen. Hierbei sollen die miteinander verdrillten Drähte oder Stäbe, die den Stamm bilden, für das Auge, jedenfalls nicht in merkbarem Umfang, sichtbar sein. Es soll ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von künstlichen Bäumen mit natürlichem Aussehen geschaffen werden.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Ast-Elemente zwischen die Stamm-Elemente in vorgegebenen Abständen eingesetzt werden, daß ein geschlitztes Band längs der Stamm-Elemente angeordnet wird und daß die Stamm-Elemente verdrillt werden, um die Astelemente in Längsabständen und das geschlitzte Band zu halten und zu befestigen.
Mit der Erfindung wird ein künstlicher Baum geschaffen, der eine Mehrzahl von steif-flexiblen, miteinander verdrillten Stäben oder Drähten aufweist, ferner mit einer Mehrzahl von Ästen, die aus verdrillten Drähten und Pasern oder Borstenmaterial gebildet sind und die von den miteinander verdrillten Drähten in Längsabständen gehalten sind und im wesentlichen senkrecht zu diesen abstehen, wobei ein geschlitztes Band zwischen die verdrillten Drähte geflochten ist. Das geschlitzte Band gibt dem Baum ein mehr natürliches Aussehen.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist ein künstlicher Baum vorgesehen, der einen zylindrischen Stamm aufweist, dessen Achse im wesentlichen senkrecht verläuft, mit einer Mehrzahl von Ästen mit einem hakenförmigen oberen Ende, die in Längsabständen eine Mehrzahl von Zweigen tragen, die sich von diesen nach außen erstrecken und ferner ein geschlitztes Band aufweisen, wobei ferner von dem Stamm gehaltene Einrichtungen vorgesehen sind, um die mit Haken versehenen Äste im Umfang um den Stamm in einer kegelstumpfförmigen Reihe aufzuhängen. Wiederum gibt das geschlitzte Band dem Baum ein
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mehr natürliches Aussehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum automatischen und kontinuierlichen Herstellen von Künstlichen Bäumen vorgesehen,· die folgende Elemente aufweist:
a) eine endloste Fördereinrichtung, um an gegebenen Stellen eine variable Anzahl von Ästen oder Zweigen zuzuführen, die im wesentlichen quer zur Richtung der Förderbewegung angeordnet sind;
b) ein Paar von Führungsrädern für Drähte, die am Austrittsende des Förderers angeordnet sind;
c) Einrichtungen zum Zuführen von wenigstens zwei steifflexiblen Drähten über und zwischen den Führungsrädern;
d) Einrichtungen zum Einführen der Zweige oder Äste zwischen die steif-flexiblen Drähte, wenn sie von der Fördereinrichtung abgegeben werden;
e) Einrichtungen zum Zuführen eines geschlitzten Bandes zwischen die steif-flexiblen Drähte;
f) Einrichtungen zum Verdrillen der Drähte, um die Äste oder Zweige zwischen den Drähten in Abständen zu halten, die den Abständen der Zweige auf dem Förderband entsprechen und um das geschlitzte Band zu befestigen;
g) Einrichtungen zum Synchronisieren der Bewegung der verdrillten Drähte und des Förderbandes sowie
h) Einrichtungen zum Beschneiden der verdrillten Drähte in vorgegebene Längen zur Bildung eines künstlichen Baumes.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
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Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Einrichtung zum Behandeln und Zuführen von Drähten zu der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in seitlicher perspektivischer Ansicht die Herstellung eines künstlichen Baumes durch Verdrillen von Drähten.
Fig. 5 zeigt in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine alternative Ausführungsform eines künstlichen Baumes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zur kontinuierlichen und automatischen Herstellung von künstlichen Bäumen. Die die Vorrichtung bildenden Elemente sind nur schematisch und nur soweit erforderlich dargestellt.
Die Vorrichtung umfaßt einen Wagen 10 mit Rädern 12, der auf einem Paar horizontaler im seitlichen Abstand angeordneter L-förmiger Schienen 14 hin- und herbeweglich ist. Die Räder sind an ihrem Umfang mit einer Nut versehen, um den nach oben gerichteten Rand der Schiene 14 aufzunehmen.
Der Wagen 10 hat eine Grundplatte 16, an der die Räder 12 befestigt sind und auf der ein hydraulischer Motor oder ein Luftmotor 18 angeordnet ist. Der Motor 18 treibt eine drehbare Welle 20, die in Lagern 22 gelagert ist, welche in Halterungen 24 sitzen, die an der Grundplatte 16 befestigt sind. Mit dem äußeren Ende der Welle 20 ist ein frei axial verschiebbares kegelstumpfförmiges Element 26 gekoppelt, das einen Teil eines drehbaren Spannfutters 28 bildet. Das Spannfutter 28 umfaßt ferner ein Paar von Spannbacken 30, die schwenkbar auf der Welle 20 montiert sind. Das kegelstumpfförmige Element 26 ist
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mit einer Umfangsnut versehen, um die gegenüberliegenden Enden eines Joches 32 aufzunehmen. Das Joch 32 ist um eine vertikale Achse schwenkbar montiert, die durch einen Stift 34 gebildet wird, der von der Grundplatte 16 gehalten ist. Das Joch 32 ist ferner an der Welle eines hin- und herbeweglichen hydraulischen Motors 36 befestigt, der ebenfalls auf der Grundplatte 16 angeordnet ist, so daß durch Erregung des Motors 36 das Joch 32 um den Stift 34 geschwenkt wird, wodurch eine Längsbewegung des kegelstumpfförmigen Elementes 26 längs der Welle 20 erzeugt wird. Durch die Bewegung des Elementes 26 werden die Spannbacken 30 geöffnet und geschlossen. Der hin- und herbewegliche Wagen 10 und das drehbare Spannelement 28 sind ähnlich denjenigen, die im US-Patent -3 223 454 beschrieben sind.
Ein Paar drehbarer Wellen 38 ist seitlich neben den Schienen 14 montiert, wobei jede Welle 38 ein Paar Kettenräder 40 trägt und jedes Kettenrad 40 unter einem Ende einer der Schienen 14 angeordnet ist. Die Kettenräder 40 tragen ihrerseits ein Paar endlose Ketten 42, die unterhalb und parallel zu den Schienen 14 liegen. Ein Verbindungselement von jeder der Ketten 42 ist fest mit der Grundplatte 16 über ein·- entsprechendes Kopplungselement 44 verbunden, wodurch die Bewegung der Ketten 42 eine entsprechende Bewegung des Wagens 10 längs der Schienen 14 bewirkt.
Die Ketten 42 und damit der Wagen 10,sind durch einen Hydraulikmotor 46 angetrieben, der auf die Wellen 38 wirkt und selektiv eine der Wellen in Drehung versetzt. Die Bewegung des Wagens längs der Schienen 14 ist durch ein Bar Mikroschalter 48 begrenzt, die einstellbar an den Schienen 14 positioniert sind. Die Mikroschalter 48 werden durch Kontakt mit Anschlagklauen 50, 52 betätigt, die vom Wagen 10 vorstehen, so daß bei Betätigung einer der Mikroschalter 48 die Tätigkeit des Motors
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und damit die Richtung der Wagenbewegung umgekehrt wird. Gleichzeitig werden der Motor 18 und der Motor 36 selektiv betätigt, um eine selektive Drehung des Spannfutters 28 und die öffnung der Spannklauen 30 zu bewirken.
Bei Kontakt der Anschläge 52 mit dem entsprechenden Mikroschalter 48 öffnen die Spannbacken 30 und bleiben offen, während der Wagen 10 von links nach rechts läuft, wie in Fig. 1 gezeigt. Beim Kontakt des Anschlages 50 mit dem entsprechenden Mikroschalter 48 schließen die Spannbacken und bleiben geschlossen und rotieren zusätzlich während der Wagen 10 von rechts nach links in Fig. 1 läuft.
An einem Ende der Schienen 14 ist ein Paar Drahtführungsräder 54 angeordnet, wobei ein Rad vertikal über dem andern liegt und jedes eine ümfangsnut hat,uaddie Räder um ihre entsprechenden Achsen frei drehen können. Zwei steif-flexible Drähte 56, 58 werden jeweils um und durch die Ümfangsnut eines entsprechenden Rades 54 zu den Spannbacken 30 des Wagens 10 geleitet. Die Drähte 56, 58 können mit Farbe vorbehandelt sein, ehe sie über die Scheiben oder Räder 54 geführt werden.
Wie Fig. 3 zeigt, wird jeder Draht 56, 58 von einer entsprechenden Vorratsrolle 60, 62 über und uKteeine Anzahl von Rollen 64, 66, 68 geführt. Eine der Rollen 66,ist zum Teil in ein Farbbad 70 eingetaucht, vorzugsweise grün, so daß die Drähte 56, 80 mit Farbe überzogen werden. Nach dem Durchgang durch die Rollen 64, 66, 68 wird jeder Draht 56, 58 separat durch eine entsprechende Trocknungsröhre 72 gezogen, vorzugsweise ohne Kontakt mit den Innenwänden des Rohres. Das Innere jedes Rohres 72 steht in Verbindung mit dem Ausgang eines Luft-Heiz-Kompressors 74, der z.B. wie ein übliches Haartrocknungsgebläse für Menschen aufgebaut sein kann und der erwärmte Luft durch die Trocknungsröhre 72 bläst, wodurch die Farbe auf den Drähten 56, 58 aushärtet und trocknet.
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Die Erfindung betrifft insbesondere die automatische Zufuhr von Zweigen vorgegebener, variierender Länge und in vorgegebener, variierender Anzahl zwischen die Drähte 56, 58 in vorgegebenen, im Abstand liegenden Positionen. Um diese Zufuhr zu erreichen, umfaßt die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 Fördereinrichtungen 76, 78. Die Fördereinrichtung 76 umfaßt zwei endlose Ketten 80, die von drei Paaren von Kettenrädern 82 getragen sind, von denen jedes Paar 82 gemeinsam auf einer entsprechenden Welle 84 montiert ist (wobei ein Kettenrad jedes Paares nicht gezeigt ist). Jede endlose Kette 80 trägt eine Anzahl von Zähnen 86, wobei jedem Zahn 86 ein entsprechender Zahn 86 direkt seitlich gegenüber an der anderen endlosen Kette 80 angeordnet ist, die damit in Flucht liegen.
Auf einer der drei Wellen 84 ist eines eines Paares von Steuerkettenrädern 88 montiert, wobei das andere Steuerkettenrad auf einer anderen Welle 89 montiert ist. Die Steuerkettenräder 88 tragen eine endlose Steuerkette 90, an der ein Nocken 92 angebracht ist. Die Bewegung der Steuerketten 9o um die Kettenräder 88 veranlaßt den Nocken 92, einen in fester Position angeordneten MLkroschalter 94 zu betätigen.
Eine andere der drei Wellen 84 ist zum Zwecke der selektiven Drehung mit einer der Wellen 38 des Wagens gekoppelt. Um diese Drehung zu bewirken, trägt eine der Wellen 38 eines eines Paares von Antriebskettenrädern (nicht gezeigt), während das andere Antriebskettenrad für die Förderer auf einer selektiv drehbaren Antriebswelle 96 sitzt und die beiden Antriebskettenräder tragen ihrerseits eine endlose Förderer-Antriebskette zur gemeinsamen Drehung. Die selektiv drehbare Antriebswelle kann sich selektiv mit dem auf ihr montierten Antriebskettenrad drehen und demzufolge selektiv mit den Wellen 38 des Wagens, durch Verwendung einer elektrischen Kupplung 99, die auf den Mikroschalter 94 anspricht und die mit der entsprechenden Welle
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84 über eine Transmission 100 gekoppelt ist, zur Drehung mit dieser Welle. Die endlosen Ketten 80 der Fördereinrichtung 76 werden dadurch veranlaßt, sich selektiv mit den Wellen 38 des Wagens zu drehen.
Die Fördereinrichtung 78 umfaßt zwei endlose Bänder 102, die von zwei Paaren von Kettenrädern 104 gehalten sind, wobei ein Paar der Kettenräder 104 auf einer Welle 106 montiert ist, die nahe dem Spaltbereich zwischen den Scheiben 54 angeordnet ist und deren Achse parallel zu den Achsen der Scheiben liegt, während das andere Paar Kettenräder 104 auf der dritten der drei Wellen 84 montiert ist, außerhalb der beiden anderen Kettenräder 82 (nicht gezeigt), die ebenfalls auf dieser Welle sitzen. Jede endlose Kette 102 hat eine Anzahl von Zähnen 108, wobei jedem Zahn 108 ein entsprechender Zahn 108 direkt seitlich gegenüber auf der anderen endlosen Kette 102 angeordnet ist, so daß die Zähne in Flucht liegen. Da eine der Wellen 84 sowohl die Kettenräder 82 für die Kette 80 der Fördereinrichtung 76, als auch die Kettenräder 104 für die Ketten 102 der Fördereinrichtung 178 trägt, laufen die beiden Fördereinrichtungen 76, 78 simultan»
Im Betrieb wird eine Anzahl von Zweigen 110 vorgegebener, variierender Längen quer über den Ketten 80 des Förderers 76 und zwischen benachbarten, in Flucht liegenden Zähnen 86 angeordnet. Andere Zweige 110 können in vorgegebenen, unterschiedlichen Abständen längs der Ketten 80 des Förderers 76 zwischen den Zähnen 86 angeordnet werden.
Wie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, umfaßt jeder Zweig 110 eine Vielzahl von Fasern oder Borsten 118, die radial von und zwischen miteinander verflochtenen Drähten 120, 121 nahe von deren Enden abstehen.
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Wie Pig. 1 zeigt/ transportiert der Förderer 76 die Zweige in Richtung zum Förderer 78. Bei Annäherung an den Förderer werden die Zweige 110 nach unten auf die Ketten 80 mittels eines Paares von Führungen 112 niedergedrückt, die etwas oberhalb der Ketten 102 des Förderbandes 78 und im wesentlichen parallel zu diesem angeordnet sind. Das Förderband 76 transportiert die Zweige 110 zum Förderband 78, wo die Zweige 110 quer auf den Ketten 102 des Förderers 78 zwischen benachbarten fluchtenden Zähnen 108 niedergelegt werden. Die Führungen 112 halten die Zweige 110 in niedergedrücktem Zustand, während sie längs des Förderers 78 transportiert werden. Die Zweige 110 werden vom Förderband 78 in dem Zwickelbereich zwischen den Scheiben 54 ausgetragen, derart, daß sie zwischen die Drähte 56, 58 zu liegen kommen.
Zwischen und längs der Drähte 56, 58 wird ferner in den Zwickelbereich eine Bahn oder ein schmales Band 114 eingeführt, das eine Anzahl von im wesentlichen seitlichen Schlitzen längs seiner beiden Ränder hat. Wie Fig. 4 zeigt, hat das Band 114, das vorzugsweise kontinuierlich von einer Rolle 115 abgewickelt. wird, eine Anzahl von Fransen 116 längs jedes Randes und einen nicht-geschlitzten Mittelabschnitt, so daß das Band 114 ein gefedertes oder geschlitztes Aussehen aufweist. Obwohl die Fransen 116 längs nur eines Randes des Bandes 114 ausgebildet sein können, wird vorgezogen, daß beide Ränder gefranst ausgebildet sind. Das Band 114 besteht ebenfalls zweckmäßigerweise aus Polyvinylchlorid oder einem anderen Kunststoff, es ist vorzugsweise etwa 7,5 cm breit und 0,075 mm dick. Vorzugsweise ist es grün gefärbt und die Schlitze verlaufen zweckmäßigerweise normal zur Bandlänge. Das Band 114 kann durch jede bekannte Vorrichtung geschlitzt werden, beispielsweise einer Vorrichtung, wie sie in dem US-Patent 3 548 694 beschrieben ist.
Die Bewegungen des Wagens 10, der Spannbacken 30 und der Förder-
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einrichtungen 76, 78 sind synchronisiert, so daß das Spannfutter 30 die Drähte 56, 58 und das Band 114 nahe dem Zwickelbereich erfaßt, worauf die Spannbacken 30 die Drähte aus diesem Bereich wegziehen, während sie gleichzeitig rotieren, wodurch die Drähte 56, 58 und das Band 114 verdrillt werden während sie sich von dem Zwickelbereich wegbewegen, wie Fig. zeigt. Gleichzeitig werden von der Fördereinrichtung 78 Zweige 110 unterschiedlicher Zahl und Länge zwischen den Drähten 56, 58 in dem Zwickelbereich abgelegt. Da die Zweige 110 in vorgegebenenen Stellen längs des Förderers 76 angeordnet werden> werden sie zwischen den Drähten 56, 58 zu variierenden Zeiten vom Förderer abgegeben, so daß die Zweige 110 erfaßt werden und im wesentlichen senkrecht bzw. quer zwischen den Drähten 56/ 58 in vorgegebenen Längsabständen angeordnet sind, während die Drähte 56, 58 mit dem Band 114 verdrillt werden.
Wenn der Wagen 10 sich von dem Zwickelbereich zwischen den Scheiben 54 entfernt hat, so daß der Anschlag 52 am entsprechenden Mikroschalter 48 anschlägt, werden die Förderer 76, 78 angehalten und die Drähte 56, 58 und das Band 114 werden nahe dem Zwickelbereich mittels eines Messers 118 abgetrennt, das etwas schräg über den Drähten 56, 58 angeordnet ist. Die Schräganordnung des Messers 118 hilft eine Auffaserung der Enden der Drähte 56, 58 und des Bandes 114 zu verhindern, wenn sie abgeschnitten werden. Das Messer 118 ist ferner so positioniert, daß nach dem Abschneiden die Drähte 56, 58 und die Bahn 114 über ein kurzes Stück zwischen dem Zwickelbereich und dem Ort des Abschneidens verdrillt werden. Dies ermöglicht es; den Spannbacken 30, die Drähte 56, 58 und die Bahn 114 für den nächsten Lauf des Wagens 10 leicht zu ergreifen.
Der abgeschnittene Teil der Drähte 56, 58 und des Bandes 114, die eine Mehrzahl von Zweigen 110 vorgegebener, aber unterschiedlicher Zahl tragen, die quer zwischen den Drähten in vor-
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gegebenen Längsabständen sich erstrecken, bilden einen künstlichen Baum. Aus den Fig. 4 und 5 ergibt sich, daß die verdrillten Drähte 56, 58 und die Bahn 114 eine Art Ast bilden, wpbei die Fransen 116 des Bandes 114 radial vom Ast abstehen und der Mittelabschnitt der Bahn 114 einen Teil der Drähte 58 überdeckt, wodurch diese verborgen sind und dadurch der Ast ein volles, natürliches Aussehen erhält. Durch Veränderung der Position der Mikroschalter 48 können künstliche Bäume unterschiedlicher Längen hergestellt werden.
Fig. 5 zeigt einen im wesentlichen vertikal verlaufenden zylindrischen Stamm 122, der eine Mehrzahl von relativ kurzen rohrförmigen Elementen 123 um seinen Umfang nahe seinem oberen Ende trägt, deren Achsen im wesentlichen parallel zum Stamm 122 liegen. Ein Ende des Stammes von jedem einer Mehrzahl von Zweigen ist hakenförmig abgebogen und in ein entsprechendes kurzes rohrförmiges Element 123 eingehängt, so daß die Zweige am Umfang um den Stamm 122 in einer etwa kegelstumpfförmigen Anordnung aufgehängt sind. Die Zweige 110 an diesen erstgenannten Zweigen oder Ästen können umgebogen sein, so daß sie etwa radial bezüglich des Stammes 122 sich erstrecken. Auch kann das obere Ende jedes Elementes 123 abgeschrägt sein, um eine Drehung der Äste bezüglich der Elemente zu verhindern. Ferner kann ein etwa konisch geformter Zweig ohne Haken mit einem Ende seines Astes in das offene obere Ende des Stammes 122 eingesetzt werden, so daß ein konisch geformter künstlicher Baum gebildet wird.
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Claims (10)

American Technical Industries, Inc. File 8173 Patentansprüche
1. Künstlicher Baum, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von steif-flexiblen miteinander verdrillten Drähten, eine Mehrzahl von Ästen und Zweigen, die aus verdrillten Drähten und Fasern und Borstenmaterial gebildet sind, daß ferner die Zweige von den verdrillten Drähten gehalten und in Längsabständen im wesentlichen quer zu den Drähten angeordnet sind, und daß ein geschlitztes Band mit den Drähten verdrillt ist, das dem Baum ein mehr natürliches Aussehen gibt.
2. Künstlicher Baum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die radial sich erstreckenden Zweige Teile aufweisen, die sich auf jeder Seite der verdrillten Drähte erstrecken, wobei der Abschnitt der radial verlaufenden Zweige, der sich inKontakt mit den verdrillten Drähten befindet, frei von Fasern oder Borsten ist, um die Aufnahme des geschlitzten Bandes zu erleichtern.
3. Künstlicher Baum, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Stamm, dessen Achse im wesentlichen vertikal liegt, eine Mehrzahl von Ästen oder Zweigen, von denen jeder einen Stamm mit einem hakenförmigen oberen Ende hat und jeder Ast in Langsabstanden eine Mehrzahl von Zweigen trägt, die sich von ihm nach außen erstrecken, daß ferner jeder Ast mit einem geschlitzten Band versehen ist, und daß der Stamm mit Einrichtungen ausgestattet ist, um die hakenförmigen Äste um seinen Umfang in kegelstumpfförmiger Weise aufzuhängen, wobei das geschlitzte Band dem Baum ein mehr natürliches Aussehen gibt.
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4. Künstlicher Baum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zweige im wesentlichen dieselbe Länge haben.
5. Künstlicher Baum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dSS die Einrichtungen zum Aufhängen der Äste oder Zweige eine Mehrzahl von kurzen rohrförmigen Elementen umfassen/ die am Umfang um den Stamm angeordnet und an ihm befestigt sind und deren Achsen im wesentlichen parallel zur Achse des Stammes liegen.
6. Künstlicher Baum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Stamm ein Metallrohr umfaßt und der Baum eine konische Spitze aufweist, daß ferner ein Teil der Spitze 4ή:ΐ dem oberen Ende des rohrförmigen Stammes aufgenommen ist.
7. Künstlicher Baum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende jedes der kurzen rohrförmigen Elemente abgeschrägt ist/ um eine Drehung der hakenförmigen Enden der Äste zu verhindern.
8. Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Baumes nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ wobei eine Mehrzahl von steif-flexiblen Ast-Elementen oder Stamm-Elementen verdrillt wird, um steif-flexible Zweige zu halten, dadurch gekennzeichnet , daß die Zweige zwischen die Stamm-Elemente oder Ast-Elemente in vorgegebenen Abständen eingesetzt werden, daß ein geschlitztes Band längs der Stamm-Elemente bzw. der Ast-Elemente angeordnet wird und daß die Astelemente bzw. Stamm-Elemente verdrillt werden, um die Zweige in Längsabständen und das geschlitzte Band zu halten.
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9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an beiden Rändern geschlitzt ist und aus Polyvinylchlorid besteht.
10. Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von künstlichen Bäumen nach einem der Ansprüche 1 bis 7/ gekennzeichnet durch folgende Merkmale " .
a) ein endloser Förderer zum Transport einer variablen Anzahl von Zweigen an vorgegebenen Stellen, die sich quer zur Richtung der Förderbewegung erstrecken,
b) ein Paar von Führungsrollen für Drähte, die am Austragende des Förderers angeordnet sind;
c) Einrichtungen zum Zuführen von wenigstens zwei steifflexiblen Drähten über und zwischen den Führungsrollen;
d) Einrichtungen zum Zuführen der Zweige zwischen die steif-flexiblen Drähte, nachdem die Zweige aus dem Förderer ausgetragen worden sind;
e) Einrichtungen zum Zuführen eines geschlitzten Bandes längs der steif-flexiblen Drähte;
f) Einrichtungen zum Verdrillen der Drähte, um die Zweige zwischen den Drähten in Abständen zu halten, die den Abständen der Zweige auf dem Förderer entsprechen und um das geschlitzte Band zu halten;
g) Einrichtungen zum Synchronisieren der Bewegung der verdrillten Drähte und des Förderers; sowie
h) Einrichtungen zum Abschneiden der verdrillten Drähte und des geschlitzten Bandes in vorgegebene Längen, die einen künstlichen Baum bilden.
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DE3024022A 1979-07-17 1980-06-26 Kuenstlicher baum, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung Ceased DE3024022A1 (de)

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