DE3120698C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Füllmaterials - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines FüllmaterialsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines synthetischen Füllmaterials, das aus einer Mehrzahl von Filamentabschnitten mit kurzer Faserlänge besteht, die jeweils in die Form einer Schleife gebogen sind und deren Enden an einer Stelle konvergieren, an der sie miteinander verbunden sind. Ein aus einer Mehrzahl von zusammengefaßten Filamenten gebildetes Filamentbündel wird zwischen aufeinanderfolgende, parallel zueinander verlaufende Filamentbiegeglieder in der Weise eingeführt, daß das Filamentbündel zickzackförmig gebogen ist, wonach das Filamentbündel an den an einer Seite liegenden Scheiteln der Zickzack-Biegung durch Erhitzen durchtrennt und die beiden Enden der jeweils entstehenden Filamentabschnitte miteinander verbunden werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Füllmaterials aus synthetischen Fasern mit
zwei endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit antreibbaren Gliedern, einer Mehrzahl von Filamentbiegegliedern,
die einander benachbart auf dem ersten endlosen
Glied angeordnet sind, und einer Mehrzahl von Filamenteinführgliedern, die einander benachbart auf
dem zweiten endlosen Glied angeordnet sind, wobei die Fialementbiegeglieder und die Filamenteinführglieder
jeweils in gleichen Abständen zueinander auf dem Umfang des jeweifigen endlosen Gliedes angeordnet
sind, und wobei bei der Bewegung der endlosen Glieder äußere Enden von Filamentbiegegliedern und eine
äußere Enden von Filamenteinführgliedern in eine alternierende, einander überlappende Anordnung
bringbar sind, in der sie an ihren Enden ein zugeleitetes Filamentbündel erfassen und in eine Zick-Zack-Form
mit aufeinanderfolgenden U-förmigen Biegungen legen.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung
eines synthetischen Fülimaterials für Kopfkissen, Polsterkissen, Steppdecken usw.
Als Füllungen für Kopfkissen, Polsterkissen, Steppdecken usw. werden natürlich Daunen und Federn
verwendet, die jedoch nicht in ausreichender Menge erzeugt werden können, um mit dem steigenden Bedarf
Schritt zu halten, so daß der Marktpreis dieser Produkte beträchtlich ansteigt. Es besteht somit ein Bedarf an
einem Füllmaterial, das natürlichen Daunen und Federn ähnlich und in gleicher Weise verwendbar ist. Ein
Füllmaterial dieser Art ist in der DE-OS 30 13 183 vorgeschlagen worden, das aus Kunstfasern besteht, die
in jeweils einer Mehrzahl zu schleifenförmiger Konfiguration gebogen und an einer Stelle zusammengefaßt
sind, an der die zusammengefaßten Fasern zu einer Einheit miteinander verbunden sind. Es wird jedoch kein
kontinuierliches Verfahren zur Herstellung des Füllmaterials in größeren Mengen beschrieben.
Die DE-AS 19 57 727 beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung einer Polsterbahn mit gleichförmig sich
über die gesamte Bahn erstreckenden Profilierungen, die durch ein Muster wellenartiger Erhebungen gebildet
werden, bei der eine Materialbahn aus nichtgewebtem Fasergut zur Bildung der Profilierungen durch mehrere
im Abstand zueinander parallel angeordnete, kämmende Zahnräderpaare hindurchgeführt wird, wobei die
Zähne einander benachbarter, auf der gleichen Welle angeordneter Zahnräder in einem bestimmten Winkel
zueinander versetzt sind. Die mit einem zick-zack-förmigen Längsquerschnitt versehene Materialbahn wird
anschließend mit einem Bindemittel behandelt.
Aufgabe der Erfindung gegenüber diesem letztge-
Aufgabe der Erfindung gegenüber diesem letztge-
nannten Stand der Technik ist es, eine Vorrichtung zur
kontinuierlichen Herstellung von tropfenförmigen oder feinen ringförmigen Füllmaterialeinheiten optimaler
Größe aus einer entsprechenden Anzahl zusammengefaßter Kunstfaserfilamente vorzusehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein Heizelement zum Trennen benachbarter U-förmiger Filamentbündel und zum Schmelzverbinden
der Endteile ei", es Filamentbündelabschnittes vorgesehen
ist.
Als Ausgangsmaterial für das mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung herzustellenden Füllmaterial werden Bünden aus synthetischen Fasern mit einer
entsprechenden Anzahl von Filamenten verwendet, z. B.
Filamentbündel aus Polyester, Polyamid oder Polycrylnitril mit einer Feinheit von 1,5-15 Denier, insbesondere
etwa 4— etwa 6 Denier. Polyesterfilamente werden besonders bevorzugt, weil deren Elastizitätsmodul sehr
groß ist. In bezug auf Voluminosität und Verschlingungsfreiheit
ist es möglich, daß der Querschnitt der I^l.~w~*>»»f» 1*^<»·«·Γλ^»*Ϊ» *4_*»ΐ1ην.ηΐ» *|_ηΐ*>*»Ι~ΐ»· f»..fl.lS.«~~
riiaillCtlli. EVt WIOIlSI llltg, Ut l.liapplg, Ul ClVVlVIg, lUlllUKXLU Ig
pentagonal oder hexagonal ist
Um eine Verschlingung der Füllungen zu verhindern und dem Füllmaterial gute Drapierungseigenschaften zu
verleihen, werden bei der Verarbeitungs von Filamenten zu Füllungen die Oberflächen der Filamente mit
einem Gleit- oder Schmiermittel versehen. Ferner lassen sich Filamente verwenden, die in bekannter
Weise gekräuselt worden sind.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 eine Teilperspektivansicht der äußeren Endteile von Filamentbiegegliedern und Filamenteinführgliedern
der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teilquerschnitt einer Schmelzschneid- und Schmelzverbindeeinrichtung der
ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 5 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie V-V der Fig.4 und in
Richtung der dort dargestellten Pfeile;
F i g. 6A eine Seitenansicht eines Filamenteinführglieds der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig.6B eine Draufsicht auf das in der Fig.6A
dargestellte Filamenteinführglied;
F i g. 7A eine Seitenansicht eines Filamentbiegeglieds;
Fig. 7B eine Draufsicht auf das in der Fig. 7A dargestellte Filamentbiegeglied.
Die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den F i g. 1 bis 3 dargestellt. Ein aus
einer Kette oder einem Riemen bestehender Endlosriemen 1 wird von Laufrädern 2,3 und 4 derart getragen,
daß sich ein Teil des Endlosriemens 1 in senkrechter Richtung fortbewegt. Filamentbiegeglieder 5 sind im
gleichen Abstand voneinander auf dem Umfang des Endlosriemens 1 derart angeordnet, daß die Glieder 5
vom Umfang des Endlosriemens 1 im wesentlichen rechtwinklig zum Endlosriemen 1 herausragen. Das
äußere Ende 6 jede* Filameritbiegeglieds 5 kann aufgrund der Elastizität des Glieds 5 hin- und
herschwingen.
Ein in ähnlicher Weise wie der Endlcsriemen 1 aus einer Kette oder einem Riemen bestehender Endlosriemen
7 wird von Laufrädern 8,9 und 10 derart getragen, daß sich ein Teil der Endlosriemens 7 in senkrechter
Richtung parallel zum sich in senkrechter Richtung fortbewegenden Teil des Endlosriemens 1 fortbewegt.
Die Laufräder 2 und 8 werden durch einen (nicht gezeigten) Antrieb in Umdrehung versetzt und die
ίο Endlosriemen 1 und 7 laufen mit gleicher Geschwindigkeit
Auf dem Endlosriemen 7 sind Filamenteinführglieder 11 und dem gleichen Abstand zueinander angeordnet
wie derjenige zwischen den auf dem Endlosriemen 1 angeordneten Filamentbiegegliedern 5. Jedes Filamenteinführglied
11 besteht aus einem Plattenglied 12, welches vom Umfang des Endlosriemens 7 im
wesentlichen rechtwinklig zum Endlosriemen 7 hinwegragt. Am äußeren Ende jedes Plattenglieds 12 befindet
sich ein Stab 13, der sich vo ;i Seitenteil des
fiatlCugllVUD ί£, lit ItIV-IIlUUg paiSllCl i-U »JV.I1 /-LV-IlOV.! 1 UVl
Laufräder 2,3,4,8,9 und 10 wegerstreckt. Der Abstand
zwischen den Endlosriemen 1 und 7 und die Anordnung der Filamentbiegeglieder 5 und der Filamenteinführglieder
11. die sich von den senkrecht und parallel zueinander verlaufenden Strecken der Endlosriemen 1
bzw. 7 wegerstrecken, ist derart, daß die an den äußeren Enden der Plattenglieder 12 befindlichen Stäbe 13 und
die Filamentbiegeglieder 5 einander ia alternierender Anordnung überlappen, wie dies in der F i g. 2 gezeigt
ist, wobei die senkrechten Abstände zwischen den Filamentbiegegliedern 5 und den beiden jeweils
benachbarten Stäben 13 vorzugsweise gleich sind.
Die Größe der Schleife der herzustellenden Einheiten des federartigen Füllmaterials wird durch den Abstand
zwischen dem äußeren Ende 6 des Filamentbiegeglieds 5 und dem Stab 13 des Filamenteinführglieds 11
bestimmt.
Ein Schmelzschneid- und Schmelzverbindeeinrichtung 15 umfaßt ein Stützglied 16 aus einem Isoliermaterial,
welches an einem (nicht gezeigten) Rahmen befestigt ist und ein U-förmiges Heizelement 17,
welches am Stützglied 16 befestigt ist. Die Vorderkante
18 des Heizelements 17, welche aus der Außenkante des senkrecht verlaufend angeordneten, beide Schenkel des
U-förmigen Heizelements 17 verbindenden Teils dieses Elements besteht, wird in Berührung mit dem äußeren
Ende 6 des Filamentbiegeglieds 5 gehalten. Zuleitungen
19 verbinden die Schenkel des U-förmigen Heizeleso ments 17 mit einer Stromquelle. In der F i g. 1 stellen die
Bezugszeichen 20 und 25 eine Führung für Filamentbündel 21 bzw. eine Einheit oder ein Teilchen des
Fiillrriierialsdar.
Das Filamentbündel 21 wird der Vorrichtung mit der vorstehend beschriebenen Bauweise über die Führung
20 zugeleitet. Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, wird das die Vorrichtung durchlaufende Filamentbündei 21
abwechselnd von den Enden 6 der Filamentbiegeglieder 5 und den Stäbeii 13 der Filamenteinführglieder 11
erfaßt, die auf den parallelen Strecken der Endlosriemen 1 und 7 angeordnet sind, und dabei, die Enden 6 und die
Stäbe 13 umlaufend, in eine Zick-Zack-Form gelegt. Werden die Endlosriemen 1 und 7 beide mit gleicher
Geschwindigkeit in Richtung der in der F i g. 1 dargestellten Pfeile bewegt, so schiebt jedes der Siäbe
13 der Filamenteinführglieder 11 das Filamentbündel zwischen beide jeweils benachbarte Filamentbiegeglieder
5 des geeenüberlieeenden Endlosriemens 1.
wodurch im Filamentbündel 21 zwischen jeden beiden benachbarten Filamentbiegegliedern 5 liegende, aufeinanderfolgende
U-förmige Biegungen gebildet werden, so daß das Filamentbündel 21 in Zick-Zack-Form
gebogen ist.
Mit der Bewegung der Endlosriemen 1 und 7 werden die U-förmigen Biegungen 23 an der Schmelzschneid-
und Schmelzverbindeeinrichtung 15 vorbeigeführt, wobei infolge der bremsenden Reibung zwischen den
um die äußeren Enden 6 herumgeführten Teilen des Filamentbündels 21 und der Vorderkante 18 des
Heizelements 17 und des federnden Nachgebens der Biegeglieder 5 die Biegungen 23 jeweils von den
äußeren Enden 6 zweier benachbarter Filamentbiegeglieder
5 erfaßt und zwischen diesen gehalten werden. Wird der um das Ende 6 gebogene Teil des Filaments 21
durch das Ende 6 des Filamentbiegeglieds 5 gegen das Heizelement 17 angedrückt, so wird dieser Teil des
Filamentbündels 21 geschmolzen und durchgetrennt.
Filamentbiegegliedern 5 befindlichen, schleifenförmigen Filamentbündelabschnitts werden in der Nähe der
Schmelzschneidstelle miteinander schmelzverbunden, wodurch aus jedem U-Form gebogenem Filamentbündelabschnitt
infolge des Schmelzverbindens eine geschlossene Schleife gebildet wird. Es entsteht somit aus
jedem U-förmigen Filamentbündelabschniti eine Füllmaterialeinheit oder ein Füllmaterialteilchen 25, bei dem
die Enden des vormals U-förmigen Filamentabschnitts konvergierend aufeinanderzu laufen und an der
Konvergierstelle einen schmelzverbundenen Teil 24 bilden.
Infolge der Bewegung der Endlosriemen 1 und 7 wird die Berührung zwischen den Enden 6 mit dem
Heizelement 17 unterbrochen, so daß die Filamentbiegeglieder 5 vom Heizelement 17 freigegeben werden
und frei schwingen. Die Filamenteinführglieder 11 bewegen sich weiter, wob?! die jeweiüfen Stäbe 13 eine
Füllmaterialeinheit oder Füllmaterialteilchen 25 tragen. Erreicht das auf diese Weise getragene Teilchen 25 faßt
die untere Stellung, die sich beim Umlaufen des Laufrades 8 ergibt, dann wird das Teilchen 25 mit
geeigneten Mitteln vom Stab 13 abgenommen oder entfernt und es werden die abgenommenen Teilchen 25
gesammelt.
Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig.4 bis 7 dargestellt. Ein
Endlosriemen 31 umläuft ein Laufrad oder eine Laufwalze 23. das bzw. die an einer durch einen (nicht
gezeigten) Antrieb in Umdrehung versetzbare Welle 32 befestigt ist. und ein Laufrad oder eine Laufwelle 35, das
bzw. die an ei.ier Welle 34 befestigt ist. In gleichen
Abständen voneinander vorgesehene Gleitnuten 36 sind in der Umfangsflache des Endlosriemens 31 ausgebildet
und verlaufen quer zum Laufriemen 31 entlang der gesamten Breite des Endlosriemens 31 in Richtung
parallel zu den Weilen 32 und 34. Filamentbiegeglieder
37 sind gleitend in den Gleitnuten 36 eingeführt. Jedes Filamentbiegeglied 37 ist L-förmig und durch Ausstanzen
aus einer elastischen Platte hergestellt. Vom jeweiligen, in eine Gleitnut 36 eingeführten Filamentbiegeglied
37 ragt nur ein Schenkel oder Vorsprung 38 aus der Gleitnut 36 hervor. Ein biegbares und elastisches
Glied 39, das die Form eines Bandes aufweisen kann, ist um den Umfang des Endlosriemens 31 herum gelegt und
verhindert ein Herausfallen der Filamenibiegegüeder
37. Ein Schiebenocken 40 und ein Ziehnocken 41 sind über Verbindungsglieder 42 bzw. 43 an einem (nicht
gezeigten) Maschinenrahmen befestigt. Die Nocken 40 und 41 liegen über der Fläche des Endlosriemens 31 und
sind im Laufweg des Riemens 31 derart angeordnet, daß sie mit auf sie zulaufenden Schenkeln odar Vorsprüngen
38 der Filamentbiegeglieder 37 in Eingriff kommen.
An den Wellen 32 und 34 sind Laufräder oder Laufwalzen 44 bzw. 45 in der Weise befestigt, daß sie
sich im Abstand zu den Laufrädern oder Laufwalzen 33 bzw. 35 befinden. Ein Endlosriemen 46 umläuft die
ίο Lauf räder oder Lauf walzen 44 und 45. Der Endlosriemen
46 ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Endlosriemen 31. Auf der Umfangsfläche des Endlosriemens
46 sind Gleitnuten 47 ausgebildet, die parallel zu den Wellen 32 und 34 verlaufen und den gleichen
Abstand voneinander aufweisen wie die Gleitnuten 36 des Endlosriemens 31. In den Gleitnuten 47 sind
Filamenteinführglieder 48 gleitend eingeführt. Jedes der Filamenteinführglieder 48 ist ähnlich wie die Filamentbiegeglieder
37 L-förmig und wird durch Ausstanzen
2u aus einer Platte erhalten, jedes der riiairieriieinführgiieder
48 weist an einem Ende einen aus der Gleitnut 47 herausragenden Schenkel oder Vorsprung 49 auf und ist
an seinem Schenkel oder Vorsprung 49 gegenüberliegenden Ende mit einem Stab 50 versehen. Ein Glied 51,
welches die gleiche Ausbildung wie diejenige des Glieds 39 aufweist, ist um den Endlosriemen 46 herumgelegt
und verhindert ein Herausfallen der Filamenteinführglieder 48. Ein Schiebenocken 52 und ein Ziehnocken 53
sind ,;ber Verbindungsglieder 54 bzw. 55 an einem (nicht gezeigten) Maschinenrahmen befestigt. Wenn beim
Umlaufen des Endlosriemens 46 der Schiebenocken 52 mit einem der Schenkel oder Vorsprünge 49 in Eingriff
kommt, dann wird das Filamtnteinführglied 48 entlang der Gleitnut 47 verschoben, so daß es an der Seite des
j5 Endlosriemens 46 aus der Gleitnut 47 herausragt. Die
Filamentbiegeglieder 37 und die Filamenteinführglieder 48 sind derart angeordnet, daß sich beim Herausragen
des Füamenteinführgüeds 48 aus der Seite des Endlosriemens 46 der Stab 50 zwischen zwei in
ähnlicher Weise aus der Seite des Endlosriemens 31 herausragt 'en Filamentbiegegliedern 37 befindet.
Eine Schmelzschneid- und Schmelzverbindeeinrichtung 56 umfaßt ein Stützglied 57 aus einem Isoliermaterial,
das an einem (nicht gezeigten) Rahmen befestigt ist, und ein am Stützglied 57 befestigtes, plattenartiges
Heizelement 58. Die Vorderkante 59 des Heizelements 58 befindet sich nahe an den äußeren Enden 60 der
Filamentbiegeglieder 37. Die Bezugszeichen 61, 62 und 35 bezeichnen eine mit einer Stromquelle verbundene
Zuleitung, eine Führung für das Filamentbündel 21 bzw. eine Einheit oder ein Teilchen des hergestellten
Füllmaterials.
Die Herstellung eines Füllmaterials unter Verwendung der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung soll nun erläutert werden.
Das Filamentbündel 21 wird der Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Bauweise über die Führung
62 zugeführt Infolge der Umdrehung der angetriebenen Welle 32 bewegen sich die Endlosriemen 31 und 46 in
der durch die Pfeile dargestellten Richtung. Wenn ein Schenke! oder Vorsprung 38 eines in einer Gleitnut 36
des Endlosriemens 31 eingeführten Filamentbiegeglieds 37 mit dem Scheibenocken 40 in Berührung kommt,
dann wird das Filamentbiegeglied 37 entlang der Gleitnut 36 verschoben und ragt nach links, wie in der
Fig.4 gesehen, aus der Gleitnut 36 bzw. dem
Endlosriemen 31 heraus.
Gleichzeitig kommt der Schenkel oder Vorsprung 49
Gleichzeitig kommt der Schenkel oder Vorsprung 49
des in der Gleitnut 47 des Endlosriemens 48 eingeführten Filamenteinl'ührglieds 48 in Berührung mit
dem Schiebenocken 52, wodurch das Filamenteinführglied 48 entlang der Gleitnut 47 verschoben wird und
nach rechts, wie in der F i g. 4 gesehen, aus der Gleitnut 47 bzw. aus dem Laufriemen 46 herausragt. Hierdurch
wird das Filamentbündel 21 von den Stäben 50 der Fila.t>inteinführglieder 48 zwischen die äußeren Enden
60 der Filamentbiegeglieder 37 eingeschoben. Demgemäß wird das Filamentbündel 21 in Zick-Zack-Form
gebogen, um aufeinanderfolgende U-förrnige Biegungen 23 zu bilden. Die U-förmigen Biegungen werden
infolge der Bewegung der Endlosriemen 31 und 46 an die Schmelzschneid- und Schmelzverbindeeinrichtung
56 herangebracht, wobei infolge der bremsenden Reibungskräfte an der Vorderkante 59 eines Heizelements
58 und des federnden Nachgebens der Biegeglieder 37 die Biegungen 23 jeweils von den äußeren Enden
60 zweier benachbarter Filamentbiegeglieder .37 erfaßt und zwischen diesen zusammengefaßt werden, wie aus
der Fig.4 hervorgeht. Wenn dabei das Ende 60 eines jeweiligen Filamentbiegeglieds 37 an das Heizelement
58 herankommt, wird der um das Ende 60 herumgebogene Teil des Filamentbündels 21, der durch das Ende 60
des Filamentbiegeglieds 37 an die Vorderkante 59 des Heizelements 58 angedrückt wird, geschmolzen und
durchgetrennt. Die in der Nähe der Durchtrennstellen befindlichen, zusammengefaßten Endteile der schleifenförmigen
Abschnitte des Filamentbündels 21 werden gleichzeitig miteinander schmelzverbunden, um aus dem
U-fö migen Filamentabschnitt eine geschlossene Schleife zu bilden. Es entsteht, wie bei der ersten
Ausführungsform, eine Einheit oder ein Teilchen 25 des Füllmaterials, bei dem die Enden eines vormals
U-förmigen Filamentbündelabschnitts konvergierend aufeinanderzu laufen und an der Konvergierstelle einen
schmelzverbundenen Teil 24 bilden.
Die Füllmaterialteilchen 25 werden, an den Stäben 50
hängend, aufgrund der Bewegung der Endlosriemen 36 und 46 weiterbefördert. Wenn die Schenkel oder w
Vorsprünge 38 und 49 eines der Filamentbiegeglieder 37 bzw. der Filamenteinführglieder 48 mit dem Ziehnocken
41 bzw. 53 in Berührung kommt, dann werden die Glieder 37 und 48 innerhalb der Gleitnuten 36 bzw. 47
der Endlosriemen 31 bzw. 46 gleitend verschoben und das Filamentbiegeglied 37 und das Filamenteinführglied
48 bewegen sich nach rechts bzw. nach links, wie in der Fig.4 gesehen, und nehmen ihre ursprüngliche Lagen
ein. Während diese Bewegung stattfindet, hängen die Füllmaterialteilchen 25 an den Stäben 50. Die
Füllmaterialteilchen 25 werden mit geeigneten Mitteln von den Stäben 50 abgenommen und gesammelt.
Die Größe der Schleifen der Füllmaterialeinheiten oder -teilchen 25 läßt sich durch Ändern des Abstands
zwischen den Laufrädern oder Laufwalzen 33 und 44 und des Abstands zwischen den Laufrädern oder
Laufwalzen 35 und 45 oder durch Verändern der Form der schräg verlaufenden Nockenflächen der Schiebenocken
40 und 52 beliebig variieren.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird das Filamentbündel 21 durch die Stäbe 13 und 50
der Filamenteinführglieder 11 bzw. 48 in Form U-förmiger Biegungen zwischen den parallel zueinander
verlaufenden Filamentbiegegliedern 5 bzw. 37 eingeschoben, wonach die mit den Enden 6 bzw. 60 der
Filamentbiegeglieder 5 bzw. 37 in Berührung stehenden und diese Enden umgebenden Filamentteile durch
Schmelzen durchgetrennt und die Enden der gebildeten U-förmigen Filamentabschnitte miteinander schmelzverbunden
werden. Demgemäß lassen sich nacheinander und mit hohem Wirkungsgrad tropfenförmige
Einheiten oder Teilchen eines federartigen Füllmaterials herstellen, bei denen die Enden der Filamentabschnitte
konvergierend aufeinanderzu laufen und an der Konvergierstelle miteinander schmelzverbunden sind
bzw. einen schmelzverbundenen Teil bilden. Ferner lassen sich durch Ändern der Tiefe des Einführens der
Filamenteinführglieder 11 oder 48 in die Zwischenräume
zwischen den Filamentbiegegliedern 5 bzw. 37 die Größen der Filamentschleifen in zweckmäßiger Weise
einstellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Füllmaterials
aus synthetischen Fasern mit zwei endlosen, mit gleicher Geschwindigkeit antreibbaren Gliedern,
einer Mehrzahl von Filamentbiegegliedern, die einander benachbart auf dem ersten endlosen Glied
angeordnet sind, und einer Mehrzahl von Filamenteinführgliedern, die einander benachbart auf dem
zweiten endlosen Glied angeordnet sind, wobei die Filamentbiegeglieder und die Filamenteinführglieder
jeweils in gleichen Abständen zueinander auf dem Umfang des jeweiligen endlosen Gliedes
angeordnet sind, und wobei bei der Bewegung der endlosen Glieder äußere Enden von Filamentbiegegliedern
und äußeren Enden von Filamenteinführgliedern in eine alternierende, einander Oberlappende
Anordnung bringbar sind, in der sie an ihren Enden ein zugeleitetes Filamentbündel erfassen und
in eine Zickzackform mit aufeinanderfolgenden U-förmigea Biegungen legen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Heizelement (17; 58) zum Trennen benachbarter U-förmiger Filamentbündel
(23) und zum Schmelzverbinden der Endteile eines Filamentbündelabschnittes vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die endlosen Glieder aus Endlosbändern (1,7) bestehen, die von Laufrädern (2,3,4; 8,9,
10) getragen werden, wobei eine Strecke des srsten Endlosbandes (1) und eine Strecke des zweiten
Endlosbandes (7) parallel und im Abstand zueinander fortbewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Ansoruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamentbiegeglieder (5)
aus einem elastischen Mater.:ii bestehen und die
Filamenteinführglieder (11) jeweils an ihren äußeren Enden mit einem Stab (13) versehen sind, der seitlich
aus dem Filamenteinführglied (11) in Richtung parallel zu den Achsen der Laufräder (8, 9, 10)
herausragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Glieder aus Endlosbändern
(31,46) bestehen, wobei eines der Endlosbänder
(31) Laufräder (33,35) umläuft, die jeweils zusammen mit einer der Laufräder (44 bzw. 45) des anderen
Endlosbandes (46) an einer gemeinsamen Welle (32 bzw. 34) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umfangsfläche jedes Endlosbandes
(31, 46) parallel zu den Wellen (32, 34) verlaufende Gleitnuten (36 bzw. 47) in gleichen
Abständen zueinander ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende jeweils mit
einem Schenkel, Vorsprung oder Anschlag (38) versehenen, elastischen Filamentbiegeglieder (37) in
den auf dem einen Endlosband (31) ausgebildeten Gleitnuten (36) entlang ihrer Längsrichtung gleitbar
eingeführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils an einem Ende mit
einem Schenkel, Vorsprung oder Anschlag (49) und am gegenüberliegenden Ende mit einem Stab (30)
versehenen Filamenteinführglieder (48) in den auf dem anderen Endlosband (46) ausgebildeten Gleitnuten
(47) entlang ihrer Längsrichtung gleitbar eingeführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7. dadurch
gekennzeichnet, daß entlang des geradlinigen Laufweges jedes Endlosbandes (3t, 46) ein Nockensatz,
bestehend aus einem Schiebenocken (40 bzw. 52) und einem Ziehnocken (41 bzw. 53), mit einem
Maschinenrahmen derart verbunden ist und gehalten wird, daß die Nocken (40,41 und 52,53) mit den
sich fortbewegenden Schenkeln, Vorsprüngen oder Anschlägen (38, 49) der Filamentbiegeglieder (37)
bzw. der Filamenteinführglieder (48) in Eingriff bringbar sind und die Filamentbiegegliede? (37) und
die Filamenteinführglieder (48) entlang den Gleitnuten (36 bzw. 47) verschoben werden und aus diesen
herausragen.
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