DE2939619C2 - - Google Patents

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DE2939619C2
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Goodmayes Essex Gb Douglas Leslie Foulkes
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdrillen der Anschlußenden von Drähten, nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 (DE-OS 27 25 511).
Die Anschlußenden von elektrischen Spulen, beispielsweise Induktionsspulen, Transformatorwicklungen, Relaisspulen oder dergleichen, werden üblicherweise dadurch verstärkt, daß der Spulendraht zickzackförmig gelegt wird, so daß eine Lage oder ein Fitz von mehreren nebeneinander verlaufenden "Schlä­ gen" des Drahtes entsteht und diese Lage verdrillt wird. Das wird in der Praxis üblicherweise manuell ausgeführt. Diese übliche manuelle Arbeitsweise ist sehr arbeitsintensiv, kostenaufwendig und außerdem unzuverlässig. Es kommt hinzu, daß diese Arbeitsweise beträchtlichen Zeitaufwand erfordert und dadurch auch die Effizienz der Spulenwickelmaschinen re­ duziert, weil diese jeweils für die Verstärkung der Anschluß­ enden des Spulendrahtes angehalten werden müssen.
Die DE-AS 15 64 305 zeigt eine Vorrichtung an einer Wickel­ maschine zum Verstärken von Wicklungsenden mit einem grund­ sätzlich um eine, den zu wickelnden Strang verlängernde Achse drehbaren Haken. Dieser ist auf der Zuführseite des Stranges angeordnet. Der Strang muß dort umgelenkt werden, wodurch die Vorrichtung störanfällig ist. Auf der Gegenseite ist ein elastisch gehaltenes zweites Halteglied angeordnet. Ein weiterer Nachteil be­ steht darin, daß beim Verdrillen des Stranges der kurze Ab­ schnitt zwischen einem Verdrillhaken und einer Umlenkrolle ebenfalls verdrillt wird und damit leicht brechen kann.
Nach der DE-OS 27 25 511 ist der Spulendraht um auf horizontalen Ebenen aufsitzenden elastisch gehältene Aufwickeldorne geführt, wo­ zu ein auf Führungen verfahrbarer kettenangetriebener Schlitten dient, der einen schwenkbaren Lenker mit Steuerarmen trägt, wodurch der durch eine Öse laufende Draht um die Aufwickeldorne herumgeführt wird. Zum Verdrillen der derart um die Aufwickeldorne ge­ wickelten Drahtlagen ist eine separate Verdrallvorrichtung vorgesehen, die Verdrallnadeln aufweist, die zwischen die beiden Stränge der gewickelten Drähte geführt werden muß. Es sind Spreizspitzen vorgesehen, die zwischen den Drahtsträngen einen Abstand halten, so daß zum Wickeln die Verdrallnadeln zwischen die Drahtstränge geführt werden können. Die Auf­ wickelvorrichtung weist weiterhin Verdrallräder mit radialen Schlitzen auf, in die die beiden Stränge eingeführt werden. Die Verdrallräder werden in Drehung versetzt, wodurch die Verdrillung des Stranges erfolgt. Die bekannte Vorrichtung mag zwar eine schonendere Behandlung des Drahtes erreichen, als dies bei der DE-AS 15 64 305 der Fall ist, dies wird aber durch eine Verkomplizierung und damit Erhöhung der Fehleran­ fälligkeit bezahlt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie in einfacher und weniger anfälliger Ausgestaltung ein beschleunigtes Verdrillen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrich­ tung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung wird in der Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gesehen.
Der hin- und herbewegbare Träger wird vorzugsweise durch einen Kettenantrieb angetrieben und trägt bei einer zu bevor­ zugenden Ausführungsform eine Mehrzahl von Drahtführungen, so daß eine entsprechende Mehrzahl von Spulendrähten gleich­ zeitig bearbeitet werden kann. Der Dreh­ antrieb für die Haken umfaßt bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform einen Positioniermotor, mit dem die Haken am Ende der Drehung in eine vorbestimmte Position überführt wer­ den können.
Die Steuereinrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann einen Annäherungsschalter umfassen, durch den der Kettenantrieb in einer Funktionsstellung, in der der Träger von der mehrfachen Lage des Spulendrahtes frei ist, ange­ halten und gleichzeitig die Drehung des drehbaren Halte­ gliedes ausgelöst wird. Die anderen Halteglieder können als einzieh­ bare Stifte ausgebildet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verdrillen der Anschlußenden von elektrischen Spulen in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht einer Stirnseite des Gegenstandes der Fig. 1, teilweise geschnitten und
Fig. 4 eine Ansicht der anderen Stirnseite des Gegenstands der Fig. 1.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zum Verdrillen der Anschlußenden des Spulendrahtes von elektrischen Spulen, und zwar in einer Duplex- Anordnung, mit der gleichzeitig zwei Spulendrähte im Verlauf von einer Vorratsspule, die sich in den Fig. 1 und 2 rechts von der dar­ gestellten Vorrichtung befinden würde, zu einer Spulenwickelstation, die sich links von der dargestellten Vorrichtung befinden würde, ver­ drillt werden können.
Während des eigentlichen Spulenwicklvorgangs, bei dem kein Verdril­ len stattfindet, läuft der Spulendraht durch ein Auge 1 aus Keramikma­ terial ein, wird durch eine Drahtführung in Form eines Auges 2 geführt, das an einem während dieses Verfahrensabschnitts stationären Träger 3 angeordnet ist, und läuft schließlich durch eine zweite Führung 4 aus Keramikmaterial aus der Vorrichtung aus zur Spulenwickelstation.
Der Träger 3 ist als Schlitten ausgebildet, der zwischen Führungsbah­ nen 5 geführt ist. Am Träger 3 ist ein Hebel schwenkbar gelagert, der zwei Augen 2 trägt und antreibend mit einem Gelenkglied 6 verbunden ist. Das Gelenkglied 6 ist an eine endlose Kette 7 angeschlossen, die um ein Paar von Kettenrädern 8, 9 umläuft. Das Kettenrad 8 ist durch einen Motor 10 angetrieben, während das Kettenrad 9 frei mitläuft. Auf­ grund dieser Anordnung bewegt der Träger 3 sich bei laufendem Motor 10 zwischen den Führungsbahnen 5 hin und her, so daß jedes der Augen 2 eine geschlossene, schleifenförmige Bahn beschreibt. Die Kette 7 trägt ein Markierungsglied 12 (vgl. Fig. 3), das mit einem Annäherungsschal­ ter 13 so zusammenwirkt, daß, wenn der Annäherungsschalter 13 in Be­ trieb ist, die Annäherung des Markierungsgliedes 12 das Anhalten des Kettenantriebs mit dem Träger 3 in einer vorbestimmten Position be­ wirkt.
An einem Paar von hohlen Drehgliedern 14 ist je ein rückwärts gewandter Stift 15 vorgesehen, der jeweils einen Haken bildet, der sich in dem Weg befindet, den der jeweils entsprechende Spulendraht beschreibt, während die Drahtführungen 2 ihren geschlossenen Weg folgen. Die Haken 15 er­ greifen folglich den Spulendraht jedesmal, wenn der Träger 3 sich an ihrem Ende der Vorrichtung befindet.
An der den durch die Stifte 15 gebildeten Haken gegenüberliegenden Sei­ te sind zwei Stifte 17 vorgesehen, die in Normalstellung in dem Weg des Spulendrahtes hineinragen, so daß während der Hin- und Herbewegung des Trägers 3 der Spulendraht um die Haken 15 und 17 gewickelt und da­ bei mehrfach nebeneinander gelegt wird. Diese Nebeneinanderanordnung mehrerer zusammenhängender Abschnitte des Spulendrahtes wird im Rahmen der Erfindung als "Lage" bezeichnet.
Die Stifte 17 sind an einer Platte 18 angeordnet, die unter der Wir­ kung einer Magnetspule 20 um eine Achse 19 schwenkbar ist. Die ganze Anordnung, die die Stifte 17 trägt, ist ferner in Längsrich­ tung einstellbar, so daß die Länge der Lage innerhalb der durch die Länge des von der Drahtführung 2 beschriebenen geschlossenen We­ ges gegebenen Grenzen variiert werden kann. Die Stifte 17 ragen durch eine Platte hindurch, die die gebildete Lage von den Stiften 17 abstreift, wenn diese mittels der Platte 18 zurückgezogen werden.
Das Verdrillen der aus dem Spulendraht gebildeten Lage erfolgt da­ durch, daß die Drehglieder 14 durch einen Riementrieb 21 drehantreib­ bar sind, der durch einen Motor 22 und eine Treibscheibe 23 angetrie­ ben wird. Zur Einstellung des Riementriebs 21 ist eine freilaufende Spannscheibe 24 vorgesehen.
Mit dem Motor 22 ist ein auf denselben Rotor wirkender Positionier­ motor 25 verbunden. Der Positioniermotor 25 ist so ausgelegt, daß er, wenn sein Stator mit Strom beaufschlagt wird, in einer vorbestimmten Position anhält, in der die Haken 15 sich in der in den Figuren darge­ stellten Endstellung befinden. In dieser Endstellung der Haken 15 kann die verdrillte Lage des Spulendrahts, nachdem die Stifte 17 zurückge­ zogen worden sind, in einfacher Weise durch die hohlen Drehglieder 14 und das Auge 4 abgezogen werden, wenn die Spulenwickelstation in Be­ trieb gesetzt wird.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wie vorstehend angedeutet, laufen die Spulendrähte, während die Spu­ lenwickelmaschinen arbeiten, durch die erfindungsgemäße Verdrill­ vorrichtung, wobei sie durch die Führung 1 eintreten, durch die Au­ gen 2 hindurchlaufen und durch die hohlen Drehglieder 14 und die Augen 4 aus der Vorrichtung auslaufen. Ist ein Spulenwickel fertig­ gestellt, so wird die Spulenwickelmaschine angehalten und der Mo­ tor 10 gestartet, der die Kette 7 antreibt und damit den Träger 3 hin- und herbewegt. Der Spulendraht wird für eine vorbestimmte Zahl von Umläufen, üblicherweise unter Kontrolle durch einen Zeitgeber, zwi­ schen den Stiften 15 und 17 aufgewickelt. Ist die vorgesehene Zahl von Umläufen erreicht, so wird der Annäherungsschalter 13 aktiviert, und wenn das Markierungsglied 12 den Annäherungsschalter 13 er­ reicht, wird der Kettenantrieb angehalten, wobei der Träger 3 sich im wesentlichen in der in den Figuren dargestellten Stellung, d.h. im Be­ reich der Einlaufseite des Spulendrahtes, befindet. Anschließend wird der Motor 22 in Betrieb gesetzt, der die Stifte 15 für eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen in Drehung versetzt, wobei die aus den Spu­ lendrähten gebildeten Lagen verdrillt werden. Ist die vorbestimmte Zahl von Umdrehungen der Stifte 15 erreicht, so wird der Motor 22 aus­ geschaltet und der Positioniermotor 25 in Gang gesetzt, um die vorge­ sehene Endstellung der Stifte 15 zu erreichen. Sodann werden die Stifte 17 mittels der Magnetspule 20 zurückgezogen und bei erneutem Starten der Spulenwickelmaschine wird die verdrillte Lage abgezogen. Der be­ schriebene Ablauf kann nunmehr wiederholt werden.
Vorzugsweise wird so vorgegangen, daß jeweils eine verdrillte Lage die verstärkten Anschlußenden von je zwei aufeinander folgenden Spulen bildet und zur Trennung dieser Spulen abgeschnitten wird.
Müssen gleichzeitig mehr als zwei Spulenwickelmaschinen bedient wer­ den, so empfiehlt es sich, eine entsprechende Mehrzahl der beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtungen entsprechend dem jeweiligen Be­ darf stapelartig nebeneinander anzuordnen.
Der Verkürzung der Lage beim Verdrillen wird dadurch Rechnung getragen, daß die Stifte 17 mit den zugehörigen Bau­ teilen nachgiebig durch Federbeaufschlagung gegen einen einstellbaren Anschlag gehalten sind, so daß sie sich beim Ver­ drillen in Richtung auf die Stifte 15 bewegen und beim Abnehmen der verdrillten Lage in ihre vorgegebene Position zurückkehren.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verdrillen der Anschlußenden von Drähten, wobei der Draht zwischen einer Vorratspule und einer Wickelstation durch eine von einem Träger gehaltene Drahtführung läuft, wobei die Drahtführung entlang eines geschlossenen Wegs um zwei Halteglieder zum Ver­ vielfachen von Drahtlagen zu einem Strang verfahrbar ist und der Träger entlang eines geraden Wegs hin- und herbewegbar und nach Legen des Stranges im Bereich des Einlaufs des Drahtes stillegbar ist; dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein erstes Halteglied (15) für das der Wickelstation nahe Ende des Stranges als Haken an einem hohlen Dreh­ glied (14) ausgebildet ist, wobei der ablaufende Draht durch den Hohlraum hindurchgeführt ist und das Drehglied (14) um die Drahtlaufachse drehbar ist,
  • - daß das zweite, dem Einlaufbereich des Drahtes nahe Halteglied (17) durch Feder­ beaufschlagung nachgiebig derart gehalten ist, daß es sich beim Verdrillen in Richtung auf das erste Halteglied (15) bewegt und
  • - daß eine Einrichtung (18, 20) zum Zurückziehen des zweiten Halteglieds (17) derart vorgesehen ist, daß der verdrillte Strang von dem zweiten Halteglied (17) abstreifbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) durch einen Kettentrieb (7, 8) antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mit der Kette (7) durch ein Gelenkglied (6) verbunden ist, das starr mit einem Halter für die Drahtführung (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mehr als eine Draht­ führung (2) trägt und daß eine entsprechende Anzahl von Haltegliedern (15, 17) vorgesehen sind, so daß eine ent­ sprechende Anzahl von Drähten gleichzeitig verdrillbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Positioniermotor (25) zur Überführung des Hakens (15) in eine vorbestimmte End­ stellung am Ende des Verdrillens vorgesehen ist.
DE19792939619 1978-10-11 1979-09-29 Vorrichtung zum verdrillen der anschlussenden von elektrischen spulen Granted DE2939619A1 (de)

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Owner name: CINIGLIO, ALEXANDER JAMES, BRENTWOOD, ESSEX, GB

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