DE3113099A1 - Halter, insbesondere fuer abbind- oder fitz-vorrichtungen oder dergleichen - Google Patents

Halter, insbesondere fuer abbind- oder fitz-vorrichtungen oder dergleichen

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DE3113099A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Halter, insbesondere für Abbind- oder Fitz-
  • Vorrichtungen oder dergleichen Die Erfindung betrifft zunächst einen Halter für eine Abbind- oder Fitz-Vorrichtung oder dergleichen mit einer Nadel, die mit dem Halter einen spitzen Winkel bildet.
  • Die Erfindung betrifft also insbesondere Halter und im weiteren als Nadeln bezeichnete Stifte, die im Zusammenhang mit solchen Haltern verwendet werden und die zum Zurückhalten von Drähten dienen, die in einer Abbind-oder Fitz-Vorrichtung verdreht oder verzwirnt werden.
  • Mittels einer solchen Fitz-Vorrichtung werden die Enden von Spulendrähten gefizt, also durch mehrere Lagen des Drahtes verstärkt und anschließend verdrillt.
  • In der DE-OS 29 39 619 ist eine solche Fitz-Vorrichtung beschrieben, bei der Drähte um ein gegeneinander gerichtetes Paar von Rückhaltenadeln gewunden sind, wobei eine von ihnen zur Ausbildung einer Fitze gedreht wird.
  • Die drehbare Rückhaltenadel ist an einem Halter befestigt und bildet mit diesem einen spitzen Winkel. Es wurde nun festgestellt, daß bei feinen Drähten eine oder mehrere Umdrehungen der Drähte diese im Winkel so einklemmen, daß es schwierig ist, sie daraus wieder zu lösen. Hierdurch kann ein Brechen des Drahtes herrühren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Halter mit einer Nadel für Abfitz-Vorrichtungen oder dergleichen derart auszubilden, daß ein Festklemmen des Drahtes und eine Zerstörung desselben zuverlässig vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nadel einen gerundeten Abschnitt im Bereich des spitzen Winkels zum Halter aufweist, so daß der Winkel in seinem Endbereich einen endlichen Radius hat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgesbçtung der Erfindung ist vorgesehen, daß der gerundete Abschnitt an einem Ansatz der Nadel ausgebildet istroder daß der gerundete Abschnitt integral mit der Nadel ausgebildet ist. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der gerundete Abschnitt neben einer flachen Fläche des Halters zwecks Zusammenwirken mit dieser Fläche ausgebildet ist.
  • Um ein einfaches Auswechseln einer abgebrochenen Nadel zu ermöglichen ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel und ein benachbarter Teil des Halters fest und permanent miteinander verbunden sind und gemeinsam mit dem Hauptkörper des Halters trennbar verbunden sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Abbindvorrichtung, die zur Lösung der genannten Aufgabe dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Halter mit einer Nadel vorgesehen ist, die relativ zueinander einen spitzen Winkel bilden; daß die Nadel einen gerundeten Abschnitt im Bereich des spitzen Winkels zum Halter aufweist, so daß der Winkel in seinem Endbereich einen endlichen Radius hat.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeipiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt: Figur 1 einen Halter mit einer Nadel; Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der Nadel; Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 2; Figur 4 eine Sicht ähnlich der Figur 2 mit einer anderen Ausgestaltung der Nadel; Figur 5 eine Sicht ähnlich der Figur 2 mit einer weiteren Ausgestaltungsform der Nadel; Figur 6 eine Endsicht der Nadel nach der Figur 5; Figur 7 eine Sicht ähnlich der Figur 2 mit einer anderen Ausführungsform der Nadel; Figur 8 eine Endsicht der Nadel nach Figur 7; Figur 9 eine Sicht ähnlich der Figur 1 mit einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters.
  • Figur 1 zeigt einen hohlen Halter für die Nadel 4 oder Nadel halter 1, der bei einer Abbind- oder Abfitz-Vorrichtung, beispielsweise der in der offengeegten Patentanmeldung P 29 39 619, deren Inhalt ausdrücklich mit zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird, beschriebenen verwendbar ist. Der Halter 1 weist eine flache Fläche 2 auf und hat ein durchgehendes Loch 3 zur Aufnahme des Schaftes der Nadel 4, die durch einen Gewindestift (nicht gezeigt) gehalten wird. Es ist ersichtlich, daß die Nadel 4 und die flache Fläche 2 des Halters 1 einen spitzen Winkel A bildenw Idüblicher Ausgestaltung verjüngt sich der Zwischenraum oder Abstand zwischen der Nadel 4 und der flachen Fläche 2 zu einem scharfen Punkt, der feine Drähte beschädigen kann, wenn diese während des Abbindvorganges gedreht werden und danach entfernt werden sollen. Zur Verhinderung einer solchen Beschädigung ist die Nadel 4 erfindungsgemäß mit einem gerundeten Abschnitt 5 im Bereich des spitzen Winkels A ausgebildet. Die Figuren 2 und 3 zeigen die Nadel 4 in vergrößertem Maßstab. Es ist zu sehen, daß der gerundete Abschnitt 5 an einem Ansatz 5a der Nadel 4 ausgebildet ist, der zwischen dem sich vorerstreckenden Teil derselben und dem - in das Loch 4 einzusteckenden - Schaft 4a ausgeformt ist. Der Ansatz 5a ist mit einer flachen Fläche 6 versehen, die den die Nadel entweder in Zusammenwirkung mit der flachen Fläche 2 des Nadelhalters 1 oder mit einer in diesem ausgebildeten Ausnehmung festlegt.
  • In der Ausführungsform der Figuren 2 und 3 ist der Ansatz 5a einstückig mit der Nadel 4 ausgebildet. Bei der Ausführungsform der Figur 4 ist ersichtlich, daß die gerundete Fläche 5 und die flache Fläche 6 an einem Einsatz oder Ansatz 5b ausgebildet sind, der in einer Ausnehmung 7 der Nadel 4 eingelötet oder in einer anderen Weise fest angebracht ist.
  • Die Nadel 4 und ihr Schaft 4a können beispielsweise einen Durchmesser von 0,6 mm und eine Gesamtlänge von 23 mm haben.
  • Der Radius des gerundeten Abschnitts 5 kann in einem sollen Falle beispielsweise 0,75 mm in der Ebene der Figuren 2 und 4 sein. Die Nadel 4, die in Figur 5 gezeigt ist, weist einen dickeren Schaft 8 auf, der beispielsweise einen Durchmesser von 1,5 mm hat. Der gerundete Abschnitt 5 ist in einer Übergangszone zwischen der eigentlichen Nadel 4 und dem Schaft 8 ausgebildet. Die Figur 6 zeigt ein Paar geneigter Schultern 9, die mit einer etwas modifizierten Ausführungsform des Halters 1 zusammenwirken, um die Erstreckung der Nadel 4 aus dem Halter 1 zu begrenzen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der gerundete Abschnitt derart ausgebildet, daß er einen engeren Radius aufweist.
  • Bei der Ausgestaltung der Figuren 7 und 8 sind die Schultern 9 durch zusammenfließende oder Übergangszonen 10 ersetzt. Üblicherweise bricht die Nadel 4 oft beim Einsatz oder wird beschädigt und muß daher ersetzt werden. Wegen der schmalen Abmessungen und kritischen Toleranzen ist das Ersetzen der Nadel 7 im Halter 1 der Figur 1 eine Tätigkeit, die eine beträchtliche Geschicklichkeit erfordert.
  • Daher überlassen die Betreiber solcher Vorrichtungen das Wechseln der Nadel nicht gerne den Maschinenarbeitern. Um das Ersetzen der Nadel derart zu vereinfachen, daß es von dem an der Maschine Beschäftigten ohne weiteres mit einem Minimum an Totzeiten ausgeführt werden kann, ist der Halter 1 mit einer abtrennbaren Spitze 1a versehen, die in Figur 9 gezeigt ist. Die Spitze 1a hat ein Schraubende 11, mit dem sie in ein inneres Schraubgewinde 12 des hohlen Halters 1 einschraubbar ist. Die Nadel 4 ist mit der Spitze la in einem getrennten Vorgang verbunden und permanent mit dieser, beispielsweise durch Anlöten oder dergleichen befestigt, so daß feine Toleranzen erreicht werden können.
  • Verschiedene Abweichungen liegen ebenso innerhalb des Erfindungsgedankens, wie Kombinationen der offenbarten Merkmale.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Halter für eine Abbind- oder Fitz-Vorrichtung oder dergleichen mit einer Nadel (4), die mit dem Halter (1) einen spitzen Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (4) einen gerundeten Abschnitt (5) im Bereich des spitzen Winkels (A) zum Halter (1) aufweist, so daß der Winkel (A) in seinem Endbereich einen endlichen Radius hat.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete Abschnitt (5) an einem Ansatz (5b) der Nadel (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete Abschnitt (5) integral mit der Nadel (4) ausgebildet ist.
  4. 4. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete Abschnitt (5) neben einer flachen Fläche (2) des Halters (1) zwecks Zusammenwirken mit dieser Fläche (2) ausgebildet ist.
  5. 5. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (4) und ein benachbarter Teil (ia) des Halters (1) fest und permanent mit einander verbunden sind und gemeinsam mit dem Hauptkörper des Halters (1) trennbar verbunden sind.
  6. 6. Abbindvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (1) mit einer Nadel (4) vorgesehen ist, die relativ zueinander einen spitzen Winkel bilden; daß die Nadel (4) einen gerundeten Abschnitt (5) im Bereich des spitzen Winkels (A) zum Halter (1) aufweist, so daß der Winkel (A) in seinem Endbereich einen endlichen Radius hat.
  7. 7. Abbindvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete Abschnitt (5) an einem Ansatz (5b) der Nadel (4) ausgebildet ist.
  8. 8. Abbindvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete Abschnitt (5) integral mit der Nadel (4) ausgebildet ist.
  9. 9. Abbindvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete Abschnitt (5) neben einer flachen Fläche (2) des Halters (1) zwecks Zusammenwirken mit dieser Fläche (2) ausgebildet ist.
  10. 10. Abbindvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (4) und ein benachbarter Teil (la) des Halters (1) fest und permanent miteinander verbunden sind und gemeinsam mit dem Hauptkörper des Halters (1) trennbar verbunden sind.
  11. 11. Rückhaltenadel für eine Abbind- oder Fitz-Vorrichtung, die in einer von einem Halter (1) trennbaren Spitze (la) derart befestigt ist, daß sie einen spitzen Winkel (A) mit einer flachen Fläche (2) des Halters (1) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (4) mit einem gerundeten Abschnitt (5) am Grunde des Winkels (A) versehen ist, so daß der Winkel (A) dort einen endlichen Radius aufweist.
DE19813113099 1980-04-15 1981-04-01 Halter, insbesondere fuer abbind- oder fitz-vorrichtungen oder dergleichen Granted DE3113099A1 (de)

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GB8012450 1980-04-15

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DE3113099A1 true DE3113099A1 (de) 1982-02-25
DE3113099C2 DE3113099C2 (de) 1992-02-27

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JP (1) JPS56149952A (de)
DE (1) DE3113099A1 (de)

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DE2443313A1 (de) * 1974-09-10 1976-03-25 Siemens Ag Einrichtung zum formschluessigen festlegen von draehten an anschlusselementen von spulenkoerpern
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DE3113099C2 (de) 1992-02-27
JPS56149952A (en) 1981-11-20
JPH0240581B2 (de) 1990-09-12

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