DE3842787A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen eines knotens in mindestens einem laenglichen flexiblen materialstreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum formen eines knotens in mindestens einem laenglichen flexiblen materialstreifen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines Knotens in mindestens einem länglichen flexiblen Material­ streifen, z. B. der Ziehschnur eines Tampons.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Formen eines Knotens in mindestens einem länglichen flexiblen Materialstreifen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, Knoten in Materialstreifen, vorzugsweise in Ziehschnüren von Tampons, mit hoher Leistung je Zeiteinheit und hoher Zuver­ lässigkeit bei vertretbarem Aufwand zu formen.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß in den Materialstreifen im Abstand von einem freien Ende eine Schleife gebildet wird, daß das freie Ende des Material­ streifens pneumatisch durch die Schleife bewegt wird, wobei ein relativ lockerer Knoten gebildet wird, und daß durch eine Spannung zwischen den Enden des Materialstreifens der Knoten verfestigt wird. Weiterbildungen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die eingangs genannte Vorrichtung ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Schleifenbildner zum Bilden einer Schleife aus benachbarten Teilen des Materialstreifens und durch einen pneumatischen Förderer zum Hindurchbewegen eines Endes des Materialstreifens durch die Schleife zwecks Bil­ dung eines lockeren Knotens und zum Verfestigen des lockeren Knotens zu einem festen Knoten. Weiterbildungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Formen eines Knotens zum Verknoten zweier Teilschnüre eines Tampons in Anfangsstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer aktivierten Vorrichtung zum Fixieren der Schnurenden,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit einem in Betriebsstellung gebrachten Schleifenbildner (drehbarer Hohldorn),
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 mit gedrehtem Hohldorn und gebildeten Schleifen in den beiden Teilschnüren,
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 mit dem Hohldorn zu Beginn seiner Bewegung in die Ausgangsstellung,
Fig. 6 die Vorrichtung gemäß Fig. 5 mit aktiviertem Hubhebel zum Anheben der freien Enden der Teilschnüre und aktivierter in einen Kanal des Hohldorns strömender Saugluft,
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 6 mit von der Saugluft durch die Schleifen gezogenen freien Schnurenden,
Fig. 8 die Vorrichtung gemäß Fig. 7 mit akviertem Schieber zum Abschieben der Schleifen (lockerer Knoten) von dem Umfang des Hohldorns,
Fig. 9 die Vorrichtung gemäß Fig. 8 mit abgeschobenen Schleifen, deren lockerer Knoten sich durch die noch strömende Saugluft verfestigt,
Fig. 10 ein Tampon mit verknoteten Teilschnüren zum Bilden der Ziehschnur,
Fig. 11 Ansicht einer Trommel zum aufeinanderfolgenden Durchführen der einzelnen Verfahrensschritte gemäß Fig. 2 bis 9.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 dient zum Verknoten zweier Materialstreifen in Form von Teilschnüren 15, 16 eines in einer Aufnahme 19 befindlichen Tampons 2 derart, daß die Teilschnüre nach der Formung des Knotens (9 in Fig. 10) eine gemeinsame Ziehschnur 1 bilden.
Eine Reihe von Tampons 2 kann zum Formen der Knoten in ihren Aufnahmen 19 an einem flexiblen Träger 17 (Fig. 11) befe­ stigt sein, wobei der Träger über einen Förderer 18 in Form einer Trommel oder dergleichen geführt ist. Die Herstellung der Tampons kann auf einer Maschine erfolgen, wie sie in der US-PS 43 02 174 beschrieben ist.
Die oberen Enden 6 der Teilschnüre 15, 16 sind so an einem Tampon 2 befestigt, daß die Teilschnüre nach unten hängen. Ihre Enden 7 sind zunächst in einer mit Saugluft beauf­ schlagten Öffnung 10 fixiert, die sich in einem mit dem Tam­ pon 2 in Richtung des Pfeils A mitbewegten Halter 20 befin­ det. Infolge dieser Fixierung sind die Enden in einer defi­ nierten Ausgangsstellung (Fig. 2).
Ein Schleifenbildner weist ein Gehäuse 21 mit einem Hohldorn 11 und einem Mitnehmer 12 auf. Der Hohldorn ist mit einem inneren Kanal 11 a versehen, an den Unterdruck anlegbar ist, so daß ein Saugluftstrom von außen entsprechend Pfeil E (Fig. 6 bis 9) in den Kanal strömt. Das Gehäuse ist mittels eines nicht dargestellten Drehantriebs entsprechend dem Pfeil C (Fig. 4) drehbar und mittels eines ebenfalls nicht dargestellten translatorischen Antriebs entsprechend den Pfeilen B (Fig. 3) und D (Fig. 5) hin- und herbewegbar. Mit Position 14 ist ein von einem nicht dargestellten An­ trieb in Richtung des Pfeils F (Fig. 8) bewegbarer Schieber bezeichnet. Mit 13 ist ein Hubhebel bezeichnet, der von ei­ nem nicht dargestellten Schwenkantrieb entsprechend dem Pfeil G (Fig. 6 und 7) verschwenkbar ist.
Der Schleifenbildner arbeitet wie folgt:
Zunächst werden entsprechend Fig. 2 die Enden 7 der Teil­ schnüre 15, 16 durch in die Halteöffnung 10 des mitbewegten Halters 20 strömende Saugluft fixiert, so daß sie nicht frei und undefiniert herabhängen können.
Sodann wird entsprechend Fig. 3 das Gehäuse 21 von seinem Antrieb entsprechend Pfeil B in Wirkstellung verbracht, wo­ bei die Teilschnüre 15, 16 in den Freiraum 22 zwischen dem Mitnehmer 12 und dem Umfang des Hohldorns 11 gelangen. Sodann treibt entsprechend Fig. 4 der Drehantrieb das Ge­ häuse 21 zu einer Drehbewegung an, wobei der Mitnehmer 12 aus den Teilschnüren in den Bereichen 4 und 5 geschlossene Schleifen 3 bildet. In dem Beispiel sind die Bereiche 4 und 5 nahe den Enden 7 der Teilschnüre 15 und 16.
Sodann wird entsprechend Fig. 5 das Gehäuse 21 samt Schlei­ fen 3 von dem zugeordneten Antrieb entsprechend Pfeil D et­ was zurückbewegt.
Sodann wird entsprechend Fig. 6 und 7 der Hubhebel 13 von seinem Antrieb in Richtung des Pfeils G bewegt, wobei er die Enden 7 in Richtung auf den Kanal 11 a des Hohldornes 11 be­ wegt, in den infolge des zwischenzeitlich angelegten Unter­ drucks Saugluft gemäß den Pfeilen E strömt. Diese Saugluft nimmt die Enden 7 mit und zieht sie in den Kanal 11 a, wobei sie durch die Schleifen 3 hindurchgezogen werden, so daß ein lockerer (loser) Knoten entsteht. Daraufhin wird der Hubhe­ bel 13 wieder in seine Ausgangsposition zurückbewegt. Sodann wird entsprechend Fig. 8 der Schieber 14 von seinem Antrieb in Richtung des Pfeils F verschoben, wobei er die Schleifen 3 vom Umfang des Hohldorns 11 abschiebt. Die Schleifen werden nach dem Freikommen vom Hohldorn in den Ka­ nal 11 a gezogen, wobei durch die Bewegung des Tampons 2 und damit der Enden 6 der Teilschnüre 15, 16 in Richtung A und durch die Wirkung der Saugluft auf die Enden 7 der Knoten 9 verfestigt wird (Fig. 9).
Fig. 10 zeigt den Tampon 2 mit der fertigen Ziehschnur 1, an deren Endenbereich der Knoten 9 entsprechend der Erfin­ dung geformt wurde.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Herstellung von Knoten in Tampons. Es können auch Knoten in Materialstreifen (Schnüre, Fäden, Fasern) anderer Produkte geformt werden. Auch ist es möglich, Knoten auf die beschriebene Weise in nur einen Materialstreifen (Schnur, Faden, Fasern oder der­ gleichen) zu formen.
In Fig. 11 ist schematisch eine Fördertrommel 18 mit Auf­ nahmen 19 dargestellt, zu der die Tampons 2 von einer Trä­ gerkette 17 in Richtung des Pfeils A gefördert werden. Die Fördertrommel weist mehrere mitlaufende Bearbeitungsstatio­ nen mit den entsprechenden Werkzeugen auf. Zur Ausführung und Steuerung der einzelnen Bewegungsschritte (B, D) und Drehungen (C) der Gehäuse 21 dient eine Steuerkurve 24. Das gleiche gilt für die Bewegungen der Hubhebel 13 entsprechend Pfeil G. Die Saugluft (E) kann an den Hohldornen mittels bekannter Schlitzsteuerungen zu den richtigen Zeiten an- und abgeschaltet werden.
Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, daß Knoten insbesondere in Ziehschnüren von Tampons mit hoher Leistung und Sicherheit bei vertretbarem Aufwand geformt werden können.

Claims (15)

1. Verfahren zum Formen eines Knotens in mindestens einem länglichen flexiblen Materialstreifen, z. B. der Ziehschnur eines Tampons, dadurch gekennzeichnet, daß in den Material­ streifen im Abstand von einem freien Ende eine Schleife ge­ bildet wird, daß das freie Ende des Materialstreifens pneu­ matisch durch die Schleife bewegt wird, wobei ein relativ lockerer Knoten gebildet wird, und daß durch eine Spannung zwischen den Enden des Materialstreifens der Knoten verfe­ stigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfestigen des Knotens durch Ziehen an den Enden des Materialstreifens bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannen des Materialstreifens zum Verfe­ stigen des lockeren Knotens im Anschluß an die Schleifenbil­ dung erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Materialstreifens mittels Saugluft durch die Schleife bewegt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfestigen des Knotens durch an dem freien Ende des Materialstreifens angreifende Saugluft bewirkt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende vor der Schleifenbildung mechanisch in die Nähe der Schleife gefördert wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife auf dem Umfang eines drehbaren den Materialstreifen mitnehmenden Hohldorns gebildet wird und daß zur Knotenbildung das freie Ende von in einen Kanal des Hohldorns strömender Saugluft mitgenommen wird, wonach der Materialstreifen von dem Hohl­ dorn abgeschoben wird und die Schleife und das freie Ende in den Kanal gesaugt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Material­ streifen, der mehrere Einzelstreifen (Fäden, Schnüre, Fasern oder dgl.) aufweist, in den Einzelstreifen im Abstand von ihren freien Enden gemeinsam Schleifen gebildet werden, daß die freien Enden der Materialstreifen pneumatisch durch die Schleifen bewegt werden, wobei ein relativ lockerer Knoten gebildet wird, und daß durch Ziehen an den freien Enden der Einzelstreifen der Knoten verfestigt wird.
9. Vorrichtung zum Formen eines Knotens in mindestens einem länglichen flexiblen Materialstreifen, z. B. der Ziehschnur eines Tampons, gekennzeichnet durch einen Schleifenbildner (11, 12, 21) zum Bilden einer Schleife (3) aus benachbarten Teilen des Materialstreifens und durch einen pneumatischen Förderer zum Hindurchbewegen eines Endes (7) des Material­ streifens durch die Schleife zwecks Bildung eines lockeren Knotens und zum Verfestigen des lockeren Knotens zu einem festen Knoten (9).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenbildner einen drehbaren Hohldorn (11) mit einem Kanal (11 a) aufweist, der mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Förderer (13) zum Bewegen des Endes (7) des Materialstreifens in den Erfassungsbereich von in den Kanal (11 a) des Hohldorns (11) strömender Saugluft vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (14) zum Abschieben der Schleife (3) von dem Umfang des Hohldornes (11) in Richtung auf den Kanal (11 a) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenbildner gleichzeitig Schleifen (3) aus mehreren Materialstreifen (15, 16) bildet, deren Enden (7) zwecks Bildung eines locke­ ren Knotens pneumatisch in den Kanal (11 a) gelangen, wonach die von dem Schieber (14) abgeschobenen Schleifen zwecks Bildung des festen Knotens (9) ebenfalls in den Kanal gelan­ gen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Ausrichtmittel (10, 20) zum Fixieren der Enden (7) der Materialstreifen vor der Aktivierung des Schleifenbildners vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung der Tampons (2) ein gemeinsamer Träger (17) vorgesehen ist, der die Tampons zwecks Formung der Knoten (9) aufeinanderfolgend zu Aufnahmen (19) eines mit mehreren Schleifenbildnern (11, 12, 21), Schiebern (14), Förderern (13) und Saugluftkanälen (11 a) versehenen Förderers (18) hin- und nach Formung der Knoten wegfördert.
DE3842787A 1987-12-23 1988-12-20 Verfahren und vorrichtung zum formen eines knotens in mindestens einem laenglichen flexiblen materialstreifen Withdrawn DE3842787A1 (de)

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