DE3134957C1 - Einrichtung zum Anbringen eines Rueckholbandes an einem Tampon - Google Patents

Einrichtung zum Anbringen eines Rueckholbandes an einem Tampon

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DE3134957C1
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Axel 5600 Wuppertal Friese
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2082Apparatus or processes of manufacturing
    • A61F13/2085Catamenial tampons

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anbringen eines Rückholbandes in Form einer geordneten Wickelspirale an dem Rückholende eines Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Einrichtung dieser Gattung ist aus der DE-AS 55 961 bekannt. Diese Einrichtung besteht aus einem Strömungskanal, in den ein Tampon mit lose herabhängendem Rückholband eingesetzt ist und der an der Einsetzseite verschließbar ist. In den Strömungskanal ist ein Blasdorn einführbar, der an seinem vorderen Ende eine Luftaustrittsöffnung aufweist. Der Blasdorn ist koaxial von einem Preßstempel umgeben, der unabhängig vom Blasdorn in Richtung seiner Längsachse hin- und herverschiebbar ist. Der Blasdorn wird soweit in
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Richtung auf den Tampon vorgeschoben, daß dessen Luftaustrittsöffnung den Tampon fast berührt. Danach wird Blasluft eingeschaltet, die gegen das Tamponende strömt, dort umgelenkt und entweder durch einen Ringkanal, der sich zwischen dem Preßstempel und der Innenwand des Strömungskanals befindet oder durch Lüftabführka! %e zwischen Preßstempel und Führungskanal abgeführt wird. Durch die Umlenkung der Luft entsteht eine turbulente Strömung, die das Rückholband erfaßt und dieses mitnimmt Der Blasdorn wird zurückgezogen und das Rückholband vom Preßstempel erfaßt, der das Rückholband annähernd spiralförmig aufwickelt und an das hintere Ende des Tampons andrückt Die Stirnfläche des Preßstempels ist aufgerauht Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil eines erheblichen Energieaufwandes für die notwendige Druckluft und der Unzuverlässigkeit der Betriebsweise, weil das geordnete Aufwickeln des Rückholbandes auf den Blasdorn und das anschließende Abschieben gegen das Rückholende des Tampons mit der für einen Massenartikel wünschenswerten Sicherheit und Geschwindigkeit und Kontrolle nicht gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Einrichtung so zu verbessern, daß das Rückholband kontrolliert kraftschlüssig auf den Zentrierdorn aufgewickelt, und anschließend gegen das Rückholende des Tampons in stets gleicher Form und Qualität angedrückt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Kennzeichnen des Patentanspruchs 1.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß durch den Mitnehmer das Rückholband sicher mitgenommen und geordnet auf den Zentrierdorn zu einer Wickelspirale in einer Ringkammer zwischen Zentrierdorn und Mitnehmer aufgewickelt und in einwandfreier, stets gleichbleibender Form durch den Abschieber vom Zentrierdorn gegen das Rückholende des Tampons selbsthaltend angedrückt werden kann, so daß die Verarbeitungsqualität trotz der Massenherstellung für jeden Tampon gleichbleibend ist. Die geordnete Wickelspirale ermöglicht es der Benutzerin, sich stets dieselbe Handhabung des Tampons anzugewöhnen und auch unter widrigen Verhältnissen das Rückholband vor der Inbenutzungnahme des Tampons leicht vom Rückholende desselben abziehen zu können, so daß das spätere Entfernen des Tampons aus der Körperhöhle immer gewährleistet ist.
Gemäß einer Ausfühmngsform der Erfindung besteht der Mitnehmer aus zwei zylindrischen, in radialem Abstand konzentrisch zueinander angeordneten Mitnehmerschalen mit je einem Mitnehmerzahn. Diese Ausführungsform ist in der Herstellung einfach und billig sowie infolge des geringen Materialbedarfs leicht an Gewicht
Bei dieser ersten Ausführungsform empfiehlt es sich, den Mitnehmerzahn der äußeren Mitnehmerschale gegenüber dem Mitnehmerzahn der inneren Mitnehmerschale in Richtung der Formbuchse axial vorstehen zu lassen, aber die Zahngründe beider Mitnehmerzähne in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen, die senkrecht zur Drehachse der beiden Mitnehmerschalen verläuft. Durch den äußeren, axial vorstehenden Mitnehmerzahn wird ein sicheres Erfassen des vom Rückholende des Tampons herabhängenden Teils des Rückholbandes gewährleistet, wobei die Anordnung der Zahngründe der Mitnehmerzähne in einer gemeinsamen Ebene eine einwandfreie Führung des Rückholbandes durcn die beiden Mitnehmerschalen ermöglicht.
Eine verbesserte Führung des Rückholbandes bei sich drehenden Mitnehmerschalen läßt sich dadurch erreichen, daß der Mitnehmerzahn der Süßeren Mttnehmerschale in Drehrichtung derselben dem Mitnehmerzahn der inneren Mitnehmerschale vorversetzt ist Diese Winkelvorversetzung des äußeren Mitnehmerzahns gegenüber dem inneren Mitnehmerzahn sollte mindestens 10° betragen,
Während Unteranspruch 6 eine zweckmäßige konstruktive Ausgestaltung der Mitnehmerschalen betrifft, gewährleistet die Erstreckung der zur Bildung der Mitnehmerzähne vorgesehenen Ausschnitte der beiden Mitnehmerschalen über einen Winkel von mindestens is 180°, daß das Rückholband in einem größtmöglichen Drehwinkel der beiden Mitnehmerschalen in den Wirkungsbereich der Mitnehmerzähne gelangen kann. Anspruch 8 gestattet das Aufwickeln des Rückholbandes unmittelbar am Abschieber, so daß nur eine kurze Hubbewegung desselben zum Absc>ä;ben der geordneten, aus dem Rückhoiband gebildeten Wickelspirale gegen das Rückholende des Tampons erforderlich ist
Die kegelige Ausgestaltung der Stirnfläche der inneren Mitnehmerschale und die entsprechend kegelige Ausführung des Innenrandes der öffnung der Formbuchse ermöglicht eine einwandfreie Überführung der Wickelspirale gegen das Rückholende des Tampons in der Formbuchse bzw. eine glatte Führung des Rückholbandes.
jo Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann der Mitnehmer aus einer zylindrischen Mitnehmerschale bestehen, deren vordere, der Formbuchse gegenüberliegende Stirnseite als axiale Schraubenfläche ausgebildet ist, die das vordere oder äußere Ende der Schraubenflä- » ehe unter Bildung einar in Drehrichtung offenen Bandführungsrinne axial hinterschneidet
Eine solche mit den Merkmalen des Anspruchs 11 ausgestattete Mitnehmerschale ermöglicht Arährtgid der Drehung derselben eine stets einwandfreie Anlage und «ι Führung des Rückholbandes in der Bandführungsrinne. Die in Anspruch 12 erwähnte Fanglippe der Bandführungsrinne sorgt für ein sicheres Erfassen des Rückholbandes, während die in Anspruch 13 erwähnten Luftdurchtrittsöffnungen in der Wandung der Bandfüh-J3 rungsrinne das sichere Anliegen des Rückholbandes in der Bandführungsrinne noch verbessern, weil das Rückholband durch die durch die Durchtrittsöffnungen hindurchströmende Luft an den Boden der Bandführungsrinne angedrückt wird und die dadurch hervorge- ><> rufene Spannung beim Aufwickeln des Rückholbandes die Ausbildung einer geordneten Wickelspirale auf dem Zentrierdorn in stets gleichbleibender Qualität ermöglicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und 5> schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Aufwickeln und Andrücken des Rückholbandes eines Tampons in Ansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen horizontalen Schnitt nach Linie Ii-II in Fi g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt nach Linie IH-IIi ir. Fig.2, F i g. 4 eine erste Ausführungsform eines Mitnehmers mit einer inneren und äußeren Mitnehmerschale sowie einen Zentrierdorn in perspektivischer Ansicht,
f>5 F i g. 5 eine Abwicklung der äußeren Mitnehmerschale in F i g. 4,
F i g. 6 eine zweite Ausführungsform eines Mitnehmers in perspektivischer Vorderansicht, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Mitnehmer in Fig. 6.
Gemäß Fig. I bis 3 besteht die Einrichtung zum Anbringen des freien Endes eines Rückholbandes eines insbesondere für die Frauenhygiene vorgesehenen Tampons aus einer feststehenden Grundplatte 10, von deren Ecken vier Ständer 11, 12, 13, 14 aufragen. Die oberen Enden der Ständer U, 12, 13, 14 tragen jeweils eine Gleitstange 15 bzw. 16, die in gleicher Höhe im Abstand parallel zueinander sowie zu den Schmalseiten der Grundplatte 10 angeordnet sind. Ein rahmenförmiger Mitnehmerschlitten 17 besteht aus zwei senkrechten, im Abstand zueinander sowie zu den Längsseiten der Grundplatte 10 parallelen Vorder- und Rückwänden 18, 19. Die Vorderwand 18 und die Rückwand 19 sind durch Führungsbuchsen 20, 21 voneinander getrennt, welche auf Gleitstangen 15,16 hin und her verschiebbar gelagert sind. Zu diesem Zweck ist unten an der
von der ein Kugelzapfen 23 aufragt (Fig.3). An den Kugelzapfen 23 ist eine Zugstange 24 mit einem Ende angelenkt, deren anderes Ende mit einem Hebel 25 gelenkig verbunden ist. Der Hebe! 25 ist um eine Schwenkachse 26 schwenkbar und mit seinem anderen Ende in bekannter und daher nicht im einzelnen dargestellter Weise mit einem eine Steuerkurve abtastenden Gestänge verbunden, so daß der Mitnehmerschlitten horizontal hin und her bewegt werden kann.
Gemäß F i g. 2 befinden sich in der Rückwand 19 des Mitnehmerschlittens 17 zwei buchsenförmige Führungen 27,28, die in gleicher Höhe wie die Gleitstangen 15, 16 parallel zu und zwischen diesen im Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Führungen werden von je einer Schubstange 2!), 30 eines Abschieberschlittens 31 durchsetzt, deren durch die Rückwand 19 des Mitnehmerschlittens 17 nach außen vorstehende Enden durch ein Joch 32 und deren durch die Rückwand nach innen vorstehende Enden durch eine Traverse 38 miteinander verbunden sind. Das Joch 32 trägt einen Kugelzapfen 33 zur Anlenkung einer Zugstange 34 (Fig.3), die über ein Gelenk 35 an einem Hebel 36 befestigt ist. Der Hebel 36 ist wiederum um die Schwenkachse 26 schwenkbar und mit seinem anderen Hebelarm 37 an ein nicht dargestelltes Hebelgestänge angeschlossen, das in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise eine Steuerkurve derart abtastet, daß der Abschieberschlitten 31 horizontal hin und her bewegbar ist.
Ein hülsenförmiger Abschieber 39 sitzt mit seinem rückwärtigen Ende Li einer Bohrung 40 der Traverse 38 und ist im Abstand parallel zu den Gleitstangen 15,16 in horizontaler Ebene angeordnet Eine mittlere Bohrung 41 des Abschiebers 39 ist von einem Zentrierdorn 42 koaxial durchsetzt, dessen rückwärtiges Ende in der Rückwand 19 des Mitnehmerschlittens 17 befestigt ist und deren vorderes Ende aus der vorderen öffnung des Abschiebers 39 bzw. der Vorderwand 18 des Mitnehmerschlitters 17 vorsteht. Der Zentrierdorn wird somit vom Mitnehmerschlitten 17 mitgeführt der den Abschieber auf dem Zentrierdorn 42 parallel beweglich aufnimmt
Auf der Rückseite der Vorderwand 18 des Mitnehmerschlittens 17 ist eine Riemenscheibe 43 koaxial zu dem Abschieber 39 und Zenlrierdorn 42 angeordnet und in der Vorderwand 18 über Kugeliager 44 drehbar gelagert Die Riemenscheibe 43 ist durch einen Motor 45 antreibbar, der auf dem Mitnehmerschlitten 17 befestigt ist und dessen Riemenscheibe 46 über einen endlosen Riemen 47 mit der Riemenscheibe 43 verbunden ist. Die Riemenscheibe 43 is», an der Rückseite eines Lagerteils 48 lösbar angebracht, in dessen vorderer Ausnehmung 49 eine innere Mitnehmerschale 50 eines Mitnehmers M befestigt ist. Mit dem äußeren zylindrischen Mantel des Lagerteils 48 ist eine äußere Mitnehmerschale 5t des Mitnehmers M lösbar und einstellbar verbunden. Die Mitnehmerschalen 50,51 werden weiter unten näher beschrieben. Selbstverständlieh kann der Motor stationär angeordnet und über einen eine Längsverstrebung des Mitnehmerschlittens 17 zulassenden Zahn- oder Riementrieb mit der Riemenscheibe 43 gekuppelt sein.
Eine Formbuchse 52 eines Schaltrevolvers 67 liegt jeweils dem Zentrierdorn 42 und der inneren und äußeren Mitnehmerschale 50, 51 im Abstand koaxial gegenüber. Die Formbuchse 52 enthält einen fertig asnreQten T2mnon 53, dessen dem Zcntri?rdorn &? zugekehrtes Rückziehende ein Rückholband 54 aufweist, das sich aus der Formbuchse 52 heraus durch den axialen Zwischenraum 55 hindurch erstreckt, den jene mit den Mitnehmerschalen 50,51 bildet. Die Formbuchse 52 ist beheizbar, so daß der gepreßte Tampon 53 durch Wärmeeinwirkung formhaltig gemacht werden _'ϊ kann. Das dem Zentrierdorn 42 abgekehrte Ende der Formbüchse 52 liegt in einem Widerlager 56 für den in der Form*: ochse 52 befindlichen Tampon 53 in geringem Abstand gegenüber, das von einer feststehenden Platte gebildet sein kann.
ίο Gemäß Fig.4 und 5 sind die inrere und die äußere Mitnehmerschale 50, 51 zylindrisch ausgebildet und drehfest konzentrisch zur Achse des Lagerteils 48 angeordnet. Beide Mitnehmerschalen 50, 51 weisen an der der Formbuchse 52 zugekehrten Seite je einen sich J5 über einen Umfangswinkel von ca. 180° erstreckenden Ausschnitt A bzw. B auf, so daß ein jeweils etwa halbzylindrischer Schalensektor 57, 58 und axial gegeneinander versetzte, etwa halbzylindrische hintere und vordere Stirnflächen 59, 60 bzw. 61, 62 gebildet ■in werden. Die Stirnfläche 61 des Ausschnitts A der äußeren Mitnehmerschale 51 befindet sich in Höhe der Stirnseite des Abschiebers 39 in dessen Ruhestellung. Der Schalensektor 58 ragt axial von der Querebene, in der die hinteren Stirnflächen 59 und 61 der beiden Mitnehmerschalen liegen, um das etwa Zweifache der axialen Länge des Schalensektors 57 der inneren Mitnehmerschale vor. Daher steht auch der Mitnehmerzahn 63 gegenüber dem inneren Mitnehmerzahn 65 axial vor, so daß ein sicheres Erfassen des Rückholbandes 54 des Tampons 53 gewährleistet ist.
Die beiden Mitnehmerzähne 63, 65 der Mitnehmerschalen 50 und 51 bilden, wie in F i g. 1 ersichtlich, einen Winkel von mindestens 10°, wobei der äußere Mitnehmerzahn 63 gegenüber dem inneren Mitnehmerzahn 65 in Drehrichtung χ vorversetzt ist. Gegen Ende des Aufwickelvorgangs des Rückholbandes 54 befindet sich die innere Mitnehmerschale 50 in geringem Abstand vor der Formbuchse 52.
Die Abwicklung der Umfangsfläche der äußeren Mitnehmerschale 51 in F i g. 5 läßt erkennen, daß durch den Ausschnitt A an der in Drehrichtung χ liegenden Vorderseite der hinterschnittene Mitnehmerzahn 63 und an der in Drehrichtung χ rückwärtigen Seite eine achsparallele Kante 64 sowie sürnseitig die Stirnfläche 61 gebildet werden. Der Ausschnitt A erstreckt sich über eine axiale Tiefe, die etwa der Hälfte der axialen Länge der äußeren Mitnehmerschale 51 entspricht Der Ausschnitt B der inneren Mitnehmerschale 50
bildet analog F i g. 5 einen Mitnehmerzahn 65 und auch eine achsparallele Kante 66. Stirnflächen 59 und 61 und Stirnfläche des Ahschiebers 39 liegen beim Aufwickeln auf einer Ebene.
Es ist ersichtlich, daß die vordere Stirnfläche 60 der inneren Mitnehmerschale 50 außen eine konische Abfasi'-.g 68 a.Aveist. Der Kef »"!winkel dieser Abfasung 68 entspricht etwa dem Kegeiwinkel einer konischen Abfasung 69 der Formbuchse 52 im Bereich des Innenrandes ihrer Stirnfläche, deren Außenrand nach hinten zu abgefast ist, derart, daß die innere Mitnehmerschale 50 sich bis auf einen Abstand von 0,1 bis 0,2 mm der Formbuchse 52 nähern kann, ohne daß die äußere Mitnehmerschale 51 die Formbuchse 52 berührt.
In Arbeitstellung befinden sich der Mitnehmerschlitten 17 mit der inneren und äußeren Mitnehmerschale 50 und 51 sowie der Abschieberschlitten 31 in zurückgezogener Stellung. In dieser zum Zentrierdorn 42, zu den Mitnehmerschalen 50, 51 und dem Abschieber 39 koaxialen Lage der Formbuchse 52 erstreckt sich das Rückholband 54 des Tampons 53 durch den axialen Zwischenraum 55 zwischen der inneren Mitnehmerschale 50 und der Stirnseite der Formbuchse 52 sowie der äußeren Mitnehmerschale 51.
Der Mitnehmerschlitten 17 wird nunmehr vermittels der Zugstange 24 in Richtung der Formbuchse 52 vorwärtsbewegt, wobei die Mitnehmerschalen 50 und 51 durch den Motor 45 über die Riemenscheibe 43 und 46 im Uhrzeigersinn kontinuierlich gedreht werden.
Durch die Drehbewegung erfaßt der Mitnehmerzahn 63 der äußeren Mitnehmerschale 51 das vom Rückholende des Tampons 53 frei herabhängende Rückholband 54, das dabei im Zahngrund 70 des äußeren Mitnehmerzahns 63 zur Anlage kommt. Da der Zentrierdorn 42 mit seinem Vorderende koaxial in die Formbuchse 52 bis an das Rückholende des Tampons 53 vorragt, wird das Rückholband 54 um den Zentrierdorn 42 herum aufgewickelt. Da*>ei verkürzt sich das freie Ende des Rückholbandes K4 immer mehr, bis es schließlich aus der Bewegungsbahn der äußeren Mitnehmerschale 51 heraus nach innen bewegt wird. Danach tritt die innere Mitnehmerschale 50 mit dem Mitnehmerzahn 65 und dem Zahngrund 71 in Tätigkeil, der mit dem Zahngrund 70 der äußeren Mitnehmerschale 51 in einer gemeinsamen Ebene liegt, die senkrecht zur Drehachse der beiden Mitnehmerschalen verläuft, und wickelt den Rest des Rückholbandes 54 zu einer geordneten Spirale auf.
Während des Aufwickelvorganges wird der Abschieberschlitten 31 mit dem Abschieber 39 über die Zugstange 34 in Richtung des Tampons 53 vorwärtsbewegt, so daß das Rückholband 54, das als Schnecke oder Wickelspirale auf den Zentrierdorn 42 aufgewickelt ist, vom Abschieber 39 gegen das Rückziehende des Tampons 53 geordnet angedrückt wird, während gleichzeitig der Mitnehmerschlitten 17 mit dem Zentrierdorn 42 zurückgezogen wird. Diese Überführung geht im Hinblick darauf reibungslos vonstatten, daß der zylindrische Innendurchmesser der inneren Mitnehmerschale 50 demjenigen der Formbuchse 52 genau entspricht und, wie erwähnt, der Spalt zwischen der inneren Mitnehmerschale 50 und der Formbuchse 52 sehr klein ist.
ic F i g. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Mitnehmers M in Form einer zylindrischen Mitnehmerschale 80, die nach der der Formbuchse 52 abgekehrten Seite hin offen ist und deren der Formbuchse zugekehrte Seite eine Schraubenfläche 81 aufweist. Das äußere der Formbuchse 52 zugekehrte Ende 82 dieser Schraubenfläche 81 ist unter Bildung einer Bandführungsrinne 83 hinterschnitten. Diese Bandführungsrinne 83, deren Rinnenboden 84 in F i g. 6 gestrichelt angedeutet ist, erstreckt sich auf der inneren Radiushälfte der Mitnehmerschale 80 zunächst vorwiegend radial nach außen und nur verhältnismäßig geringfügig entgegen der Drehrichtung χ in Umfangsrichtung, ändert dann aber in der zweiten äußeren Radiushälfte der Mitnehmerschale 80 ihre Richtung derart, daß sie sich zunehmend überwiegend in Umfangsrichtung entgegen der Drehrichtung Jf und in geringerem Maße radial nach außen erstreckt, bis sie in die zylindrische und zum Abschieber 39 koaxiale Umfangsfläche 85 ausläuft.
Der Rinnenquerschnitt erweitert sich zur Rinnenöffnung 86, wobei die äußere Wandung der Bandführungsrinne 83 im Bereich ihres äußeren Endes als Fanglippe 87 axial aus der Schraubenfläche 88 herausgebogen ist. Diese Fanglippe 87 durchdringt im Bereich der Linie 89 die äußere Schraubenfläche 88. Die Bandführungsrinne 83 ist vorzugsweise auf ihrem überwiegend im Umfangsrichtung rückwärtigen Abschnitt mit Luftdurchtrittsöffnungen 90 versehen, durch die die Luft bei der Drehung in Richtung des Pfeiles χ der Mitnehmer schale 80 hindurchströmen und dabei das Rückholband 54 des Tampons 53 sicher gegen den Boden 84 der Bandführungsrinne 83 halten kann. Dadurch wird das Rückholband 54 beim Aufwickeln auf den Zentrierdorn 42 ständig und sicher gegen den Rinnenboden 84 gehalten, während es bei der Drehbewegung der Mitnehmerschale 80 in Richtung zum Zentrierdorn 42 hin gezogen wird.
Die Mitnehmerschale 80 ist, wie in Fig.3 gezeigt, über das Kugellager 44 in der Vorderwand 18 des Mitnehmerschlittens 17 drehbar gelagert und mit der Riemenscheibe 43 verbunden, so daß sie durch den Motor 45 in Drehrichtung χ ständig angetrieben werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zum Anbringen eines Rückholbandes (54) eines insbesondere für die Frauenhygiene geeigneten Tampons (53) in Form einer Wickelspirale an dessen Rückhojende, mit einem Zentrierdorn (42), der koaxial zu einer zylindrischen Formbuchse (52) für die Aufnahme des Tampons (53) bewegbar sowie von einem axial bewegbaren Abschieber (39) für das um den Zentrierdorn (42) herumgewickelte Rückholband (54) umgeben ist, dessen Durchmesser kleiner als der lichte Durchmesser der Formbüchse (52) bemessen ist, deren dem Zentrierdorn (42) abgekehrten Ende ein Widerlager (56) für den Tampon (53) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Abschiebers (39) von einem Mitnehmer (M) für das Rückholband (54) umgeben ist, der um die Mittellängsachse des Abschiebers \3S) in einem Mitnehmerschlitten (17) drehbar gelagert ist, welcher den Zentrierdorn (42) mitführt und den Abschieber (39) parallelbeweglich aufnimmt, und daß der Mitnehmer (M) an seiner der Formbuchse (52) im Abstand gegenüberliegenden Vorderseite mit einem Mitnehmerorgan versehen ist, mittels welchem das vom Ruckziehende des in der Formbuchse (52) befindlichen Tampons (53) frei herabhängende Rückholband (54) erfaßbar und auf den Zentrierdorn (42) aufwickelbar und als Wickelspirale durch den Abschieber (39) gegen das Rückziehende des Tampons (53) geordnet andrückbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (M) aus zwei zylindrischen, in radialem Abstand konzentrisch zueinander angeordneten Mitnehmerschalen (50,51) mit je einem Mitnehmerzahn (63,65) bestehL
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzahn (63) der äußeren Mitnehmerschale (51) gegenüber dem Mitnehmerzahn (65) der inneren Mitnehmerschale (50) in Richtung der Formbuchse (52) axial vorsteht, aber die Zahngründe (70,71) beider Mitnehmerzähne (63, 65) in einer gemeinsamen Ebene liegen, die senkrecht zur Drehachse der beiden Mitnehmerschalen (50,51) verläuft.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzahn (63) der äußeren Mitnehmerschale (51) in Drehrichtung (x) dem Mitnehmerzahn (65) der inneren Mitnehmerschale (50) vorversetzt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelvorversetzung des äußeren Mitnehmerzahnes (63) gegenüber dem inneren Mi'.nehmerzahn (65) mindestens 10° beträgt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerzähne (63, 65) der beiden zylindrischen Mitnehmerschalen (50, 51) durch einen Ausschnitt (A; B) in der Stirnseite derselben gebildet sind, wobei der &ö Zahngrund (70, 71) des äußeren Mitnehmerzahnes (63) und des inneren Mitnehmerzahnes (65) jeweils in die vordere kreisbogenförmige Stirnfläche (59; 60) der Ausschnitte (A; B) der beiden Mitnehmerschalen (50,51) ausläuft.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (A; B) der beiden Mitnehmerschalen (50, 51) sich über einen Winkel
von mindestens 180" erstrecken,
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Tiefe des Ausschnitts (A) der äußeren MitnehmerschaJe (51) bis zur Ebene der kreisringförmigea Stirnfläche des Abschiebers (39) in dessen zurückgezogener Ruhestellung reicht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige Stirnfläche (60) der inneren Mitnehmerschale (50) eine sich zu ihrem äußeren Ende hin konisch verjüngende Abfasung (68) ist und einer entsprechend geformten Stirnfläche der Formbüchse (52) gegenüberliegt, gegen weiche die innere Mitnehmerschale (50) bis auf einen geringen Abstand axial annäherbar ist
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (M) aus einer zylindrischen Mitnehmerschale (80) besteht, deren vordere, der Formbuchse (52) gegenüberliegende Stirnseite als axjale Schraubenfläche (81) ausgebildet ist, die das vordere oder äußere Ende (82) der Schraubenfläche (81) unter Bildung einer in Drehrichtung (x) der Mitnehmerschale (80) offenen Bandführungsrinne (83) axial hinterschneidet
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bandführungsrinne (83) von der Nabe der Mitnehmerschale (80) zunächst im wesentlichen radial und nur wenig entgegen ihrer Drehrichtung (x) sowie erst im Bereich der äußeren Radiushälfte der Mitnehmerschale (80) überwiegend entgegen der Drehrichtung ftf derselben, jedoch nur wenig radial nach außen bis zur zylindrischen Umfangsfläche (85) der Mitnehmerschale (80) erstreckt
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die äußere Wandung der muldenförmigen Bandführungsrim>e (83) unter Erweiterung des Querschnitts derselben im Bereich ihres Außenrandes als Fanglippe (87) für das Rückholband (54) in axialer Richtung aus der stirnseitigen Schraubenfläche (81) der Mitnehmerschale (80) herausgebogen ist
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der in der äußeren Radiushälfte der Mitnehmerschale (80) liegende Bereich der Bandführungsrinne (83) mit die Wandung der Ba/idführungsrinne durchsetzenden Luftdurchtrittsöffnungen (90) versehen ist
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