DE1073190B - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von aus einem schraubengängig gewickelten profilierten Kunststoffband hergestellten Schläuchen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von aus einem schraubengängig gewickelten profilierten Kunststoffband hergestellten Schläuchen

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DE1073190B
DE1073190B DENDAT1073190D DE1073190DA DE1073190B DE 1073190 B DE1073190 B DE 1073190B DE NDAT1073190 D DENDAT1073190 D DE NDAT1073190D DE 1073190D A DE1073190D A DE 1073190DA DE 1073190 B DE1073190 B DE 1073190B
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Berlin-Dahlem Werner Mittag
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren sowie auf eine Einrichtung zum Herstellen von aus einem schraubengängig gewickelten, profilierten und nach dem Erkalten erstarrten Kunststoffband hergestellten Schläuchen, insbesondere Schutzschläuchen, bei 5 welchem ein durch eine Spritzdüse profiliertes Band unter Wärme schraubengängig gewickelt wird.
Man hat geglaubt, aus Düsen gespritzte Kunststoffmasse ebenso verarbeiten zu können wie profilierte Blechbänder, und hat vorgeschlagen, die Verarbeitung mittels an sich bekannter Werkzeuge bzw. Maschinen vorzunehmen und die profilierten Bänder zu Schläuchen zu wickeln. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten, für Metallschläuche geeigneten Wickelmaschinen für die Herstellung von schraubengängig gewickelten Kunststoffschläuchen nicht geeignet sind. Kunststoffschläuche dieser Art sind bisher noch nicht bekanntgeworden.
Kunststoffmasse, die noch völlig plastisch aus der Spritzdüse profiliert herauskommt, verhält sich völlig anders als profilierte Metallbänder, die zu Schläuchen schraubengängig gewickelt werden. Da der Wickelvorgang ebenfalls noch im sehr plastischen Zustand der gespritzten Kunststoffmasse erfolgen muß, ist eine nachträgliche Verformung des Profils kaum zu vermeiden. Das Profil fällt mehr oder weniger zusammen, so daß der Schlauch dann nicht mehr genügend biegsam ist. Um eine gewisseBiegsamkeit von schraubengängig gewickelten Kunststoffschläuchen zu gewährleisten, hat man sie deshalb aus zwei verschiedenen Profilbändern gewickelt, von denen das eine aus einem festen und das andere aus einem weichen und flexiblen thermoplastischen Material besteht.
Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei dem Kunststoffschlauch nach der Erfindung um einen solchen, der aus einem einzigen Kunststoffband schraubengängig gewickelt ist, wobei die Kunststoffmasse nach ■dem Abkühlen sich verfestigt, so daß der Schlauch etwa die gleiche Festigkeit wie ein Metallschlauch hat.
Erst das Verfahren gemäß der Erfindung hat es möglich gemacht, die bisherigen Schwierigkeiten zu überwinden. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß die noch plastischen Schraubengänge des profilierten Kunststoffbandes während des Wickeins zu einem Schlauch einer allseitigen Spreizwirkung und bis zum Erkalten der Kunststoffmasse einer auf alle gewickelten ' Schraubengänge wirkenden Zugkraft unterworfen.
Die Spreizüng wird entlang "der umlaufenden Profilrille des Schlauches zunächst bei geradlinig und dann gekrümmt geführtem" und sich ständig drehendem Schlauch durchgeführt.-
Hierbei kann-vorteilhaft die "Spreizring des geräd- ■ Verfahren und Einrichtung
zum Herstellen von aus einem
schraubengängig gewickelten profilierten
Kunststoffband hergestellten Schläuchen
Anmelder:
Werner Mittag,
Berlin-Dahlem, Patschkauer Weg 52
Werner Mittag, Berlin-Dahlem,
ist als Erfinder genannt worden
linig geführten Schlauches unter Einwirkung einer Schwerkraftskomponente erfolgen.
Für die kontinuierliche Verarbeitung von Kunststoffmasse zu einem schraubengängig gewickelten Schlauch, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchführbar ist, ist es von Wichtigkeit, daß die Geschwindigkeit der Ausbringung des Kunststoffstranges aus der Spritzmaschine und die Verarbeitungsgeschwindigkeit beim Wickeln gleich sind und die Wickelgeschwindigkeit der Ausbringungsgeschwindigkeit regelbar anpaßbar ist, um ein Reißen des Kunststoffstranges vor der Einführung in die Wickelvorrichtung zu vermeiden.
Die Spreizung des profilierten Kunststoffbandes ermöglicht es, daß das heiße, noch plastische Kunststoffprofil, das auf dem Wege von der Spritzdüse bis zur Wickelvorrichtung etwas zusammenfällt, zunächst zum schraubengängigen Wickeln des ersten Ganges wieder so weit aufgerichtet wird, daß das Profil sich schraubengängig untergreift und bis zur rechtwinkligen Stellung der Profilrippen wieder auseinandergezogen wird, derart, daß die benachbarten Schraubengänge ihren größten Abstand voneinander haben, wie es für die Erreichung einer hinreichenden Beweglichkeit des Schlauches notwendig ist. Da der fertige Schlauch allseitig beweglich sein muß, muß diese Bewegungsmöglichkeit zwischen den benachbarten Schratfbengängen allseitig vorhanden 'sein, was durch
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den gekrümmten und dabei gedrehten Schlauch durch die allseitige Walkarbeit erfindungsgemäß erreichbar ist. Genauso, wie der Schlauch in der Wärme allseitig krümmbar ist, ist er dies auch nach dem Erstarren. Die hergestellte, auf Abstand gebrachte Profilierung wird bis zum Erkalten aufrechterhalten, wozu zweckmäßig die Schwerkraftskomponente des schräg abwärts geführten Schlauches verwendet wird, die sich auch auf die Schraubengänge bis in die Wickelvorrichtung hinein auswirken kann, wenn sonstige Spreizelemente nicht vorhanden sind. Die optimale Wirkung einer allseitigen Spreizung im Sinne eines Aufabstandbringens der einzelnen Schraubengänge wird durch die gemeinsame Anwendung beider Mittel, einerseits der Spreizmittel, andererseits einer Zugkraft, die auf den Schlauch wirkt, erreicht. Es ist aber auch möglich, eine ausreichende Spreizwirkung mit der Anwendung nur eines dieser Mittel zu erzielen.
Man kann die allseitigeBeweglichkeit des Schlauches noch dadurch vergrößern, daß man die soeben im plastischen Zustand durch allseitige Spreizwirkung auf Abstand gebrachten Schraubengänge plötzlich kühlt, wodurch eine Schrumpfung des Materials im Augenblick der Verfestigung eintritt und gleichzeitig der Vorteil erreicht wird, daß die Oberfläche des Materials außerordentlich glatt ausfällt.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht von einer bekannten Spritzmaschine, beispielsweise einer Strangpresse, aus, die mit einer das Profil des Kunststoffstranges gebenden Spritzdüse versehen ist und der eine Wickelvorrichtung zum schraubengängigen Wickeln des profilierten Kunststoffbandes nachgeschaltet ist. Die Wickelvorrichtung besteht aus einem zylindrischen Wickelkopf mit seitlich angeordneter Einführungsschiene für den profilierten Kunst-Stoffstrang und mit darüber angeordneter Längsführung zum Eingriff in die nach oben offene Profilrille des Kunststoffstranges; hinter dieser Längsführung ist eine ebenfalls mit der Rille im Eingriff stehende Leitrolle angeordnet, ferner sind eine etwa über einen halben Gang sich erstreckende Steigungsführung sowie eine daran anschließende Führungsrolle vorgesehen, die zu der Leitrolle etwa auf Drei viertelgang steht. In einen Ausschnitt des Wickelkopfes ragen Spreizglieder hinein, und der angetriebene Wickeldorn weist eine Mitnahmeriffelung für das Kunststoffband nur im Bereich des ersten gewickelten Schraubenganges auf, und schließlich ist der Wickeldorn an seinem Ende mit einem Kardangelenk versehen, an das eine Führungswelle sich anschließt.
Eine Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Längsführung und die Führungsrolle an einem eine geringe Schwenkbewegung um eine Achse zulassenden Teil, der sich in einen seitlichen Ausschnitt des Wickelkopfes einfügt, angeordnet sind und in einem zylindrischen Teil der Öffnung des Gewindekopfes ein in Schraubengangsteigung, beispielsweise durch Löten, befestigter Runddraht unterhalb der Spannrolle und unterhalb der Führungsrolle endet und an diesem Ende eine sich konisch erweiternde Innenfläche an die zylindrische sich anschließt.
Vorteilhaft weist der an sich zylindrische Wickelkopf einen der Zuführungsschiene gegenüberliegenden sektoralen Ausschnitt auf, in welchen die an einem einstellbaren Arm gelagerte Leitrolle hineinragt.
Der Ausschnitt des Wickelkopfes wird erfindungsgemäß dazu benutzt, mechanisch wirkende Spreizglieder anzubringen, die unmittelbar hinter dem ersten gewickelten Schraübengang wirksam werden. Zu diesem Zweck weist die den Ausschnitt begrenzende waagerechte Fläche unmittelbar hinter der Leitrolle Bohrungen für Spreizglieder auf, die in die Schlauchrille der ersten Schraubengänge des Schlauches während des Wickeins einführbar sind.
Es kann für die Aufrechterhaltung des durch die Spreizglieder bewirkten Abstandes der benachbarten Schraubengänge des Schlauches vorteilhaft sein, den Anfangsteil hinter dem Wickelkopf auf Abstand zu halten. Hierzu ist der Wickelkopf mit einer Führungsstange für ein Klemmglied verbunden, das den Arm einer Spreizrolle trägt, die parallel zum Wickeldorn auf eine Schraubengangrille des Schlauches einstellbar ist.
Um die Schwerkraftskomponente für die Spreizung des Schlauches ausnutzen zu können, wird eine abwärts geneigte Führungswelle verwendet, deren freies Ende auf bestimmte Neigung höheneinstellbar in einem Drehlager an einem Ständer befestigt ist.
Die Führungswelle kann, um sie verschiedenen Schlauchlängen anpassen zu können, teleskopartig ausziehbar sein.
Am oberen Teil der Führungswelle kurz hinter dem Kardangelenk kann, wie es vorteilhaft ist, eine mit Düsen versehene Kühlvorrichtung für Kühlwasser oder Kühlluft angeordnet sein, welche dem gewickelten Schlauch Durchlaß gibt.
Die Einrichtung besitzt ferner eine selbsttätig wirksam werdende Regelvorrichtung, die Abtastmittel enthält, welche auf den Durchgang des Profilbandes zwischen der Spritzdüse und dem Wickelkopf ansprechen. Diese Abtastmittel können fotoelektrische Zellen sein, welche den Antriebsmotor bzw. dessen Regelgetriebe auf Gleichlauf mit der Spritzmaschine steuern. Diese Anpaßbarkeit des Antriebes der Wickelvorrichtung an die Ausbringungsgeschwindigkeit der Spritzmaschine ermöglicht einen kontinuierlichen Betrieb, ohne daß die Gefahr besteht, daß der sehr empfindliche, dann noch plastische Kunststoffstrang reißt.
Zweckmäßig ist zur Entlastung des Kunststoffbandes hinter der Spritzdüse eine schräg gestellte Gleitbahn angeordnet, auf welcher der Kunststoffstrang entlanggleitet. Gleichzeitig dient diese Gleitbahn dann zur Wärmeableitung, damit der Kunststoffstrang nicht zu heiß und zu plastisch in den Wickelkopf eintritt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Anlage,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anlage nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil der Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 den Wickelkopf perspektivisch,
Fig. 5 die Ansicht des Wickelkopfes von vorn,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Wickelkopf nach Fig. 5 mit dem Anfangsteil des gewickelten Schlauches,
Fig. 7 eine gewickelte Windung des Kunststoffstranges mit den Fuhrungselementen der Fig. 4,
Fig. 8 das ineinandergehakte Profil am Ende einer gewickelten Windung.
Fig. 9 die Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 mit Wickelkopf und Schlauch,
Fig. 10 eine Aufsicht auf den Teil der Vorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 11 den Wickelkopf nach Fig. 10, in Richtung des Pfeiles XI gesehen, und
Fig. 12 einen Schnitt durch den Wickelkopf nach Fig. 11 in Richtung der Linie XII-XII der Fig. 11.
Die Kunststoff-Spritzmaschine 1 bekannter Bauart, die beispielsweise eine Strangpresse ist, hat das dem Schlauchprofil gemäß Fig. 8 entsprechende Mund-
stück 2 zum Auspressen des profilierten Kunststoffstranges 3, der auf einer schrägen Gleitbahn 4 entlanggleitet, deren Durchhang und die damit zusammenhängende Zugspannung von Abtastmitteln 5, die fotoelektrische Zellen sein können, konstant gehalten wird. Dies ist dann der Fall, wenn die Fördergeschwindigkeit der Strangpresse 1 gleich der Verbrauchsgeschwindigkeit des Wickelkopfes 6 ist.
Die Abtastmittel 5., beispielsweise Fotozellen, sind durch die Leitungen 7 mit einer elektrischen Steuerautomatik 8 ebenfalls bekannter Bauart verbunden, die durch die Welle 9 mit dem im Antrieb 10 enthaltenen stufenlosen Regelgetriebe oder einem Regelmotor verbunden ist. Dieses Regelgetriebe gestattet, die Drehzahl des Wickeldornes 11 stufenlos zu regeln, und es ist durch die Kupplung 12 mit dem Antriebsmotor 10 verbunden. Die Kupplung 12 kann eine zahnlose elektromagnetische Kupplung sein. Mit 13 ist der der Spritzmaschine 1 zugeordnete Schaltkasten für die Beheizung des Kunststoff-Preßgutes bezeichnet, der es mit ebenfalls bekannten Mitteln gestattet, die Temperatur des gespreizten profilierbaren Kunststoffstranges auf die geeignete Verarbeitungstemperatur im Wickelkopf abzustimmen. Das zu wickelnde Kunststoffprofil muß im Wickelkopf noch eine ausreichende Plastizität haben.
Der Wickeldorn 11, der, fliegend gelagert, durch den Wickelkopf 6 hindurch geht, ist durch ein Kardangelenk 14 mit einer auf Neigung einstellbaren Führungswelle 15 verbunden, die in ihrem Durchmesser gegebenenfalls abgestuft sein kann, wie dies in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Das Ende der Führungswelle ist drehbar gelagert. Als Beispiel ist eine auf Neigung der Führungswelle einstellbare Spitze 16 dargestellt, die mittels einer Klemmvorrichtung 17 an einem Ständer 18 höheneinstellbar ist. Die Neigung der Führungswelle 15 ist nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel etwa auf 25° zur Horizontalen eingestellt. An Stelle der Spitze 16 kann auch ein sich auf Neigung selbsttätig einstellendes Kugellager verwendet werden.
Der durch den Wickelkopf horizontal und etwas versetzt zu dessen Mitte hindurchgeführte Wickeldorn 11, der angetrieben ist, besitzt zur Mitnahme des Profilstranges 3 eine Längsriffelung 19, die in den Wickelkopf 6 hineinragt, und zwar, in axialer Richtung des Domes 11 gesehen, bis an das Ende der Zuführungsschiene 20, die mit dem Wickelkopf 6 fest verbunden ist. Die Längsriffelung 19 ist dadurch derart begrenzt, daß der Kunststoffstrang nur im Bereich des ersten zu wickelnden Ganges erfaßt wird. Die Teile 6 und 11 sind zu diesem Zweck in axialer Richtung gegeneinander einstellbar. Zweckmäßig wird man den Wickelkopf verstellbar ausführen und den in einem Konus in dem Antriebsteil 21 der Kupplung 12 aufgenommenen Wickeldorn ortsfest anordnen. Das Profil des Kunststoffstranges 3 hat die bekannte mäanderartige Form, wie diese aus der Fig. 7 zu erehen ist. Die rechtwinklig nach unten gerichtete T' ippe 31 greift in die nach oben offene Rolle 32 ein, die durch die nach oben gerichtete Rippe 33 begrenzt ist. Die mittlere Rippe ist mit 34 bezeichnet. Aus der Düse 2 kommt das Profil mit rechtwinkligen Rippen heraus, fällt aber, da es noch sehr plastisch ist, auf dem Wege zum Wickelkopf etwas zusammen, so daß die Rippen nicht mehr rechtwinklig, sondern geneigt stehen, so wie es bei dem in Fig. 7 eingezeichneten Profil 3° dargestellt ist. In dieser nicht zu umgehenden Tatsache liegt die bisher nicht überwundene Schwierigkeit, einen Schlauch aus einem vorprofilierten Kunststoffband in ein und derselben Hitze zu wickeln. Um die Beweglichkeit des fertig gewickelten Schlauches nach dem Erkalten der Kunststoffmasse zu gewährleisten, muß das zusammengefallene Profil während des Wickeins wieder normal aufgerichtet werden, wozu die nachstehend zu beschreibenden Mittel innerhalb und außerhalb des Wickelkopfes dienen.
Der Wickelkopf hat einen in einen Ausschnitt 22 ίο genau passenden Einsatz 23, der mittels der Achse 24 im teilzylindrischen Gehäuse des Wickelkopfes 6 gelagert ist, wobei dieser Teil 23 nur eine geringe Schwenkbewegung ausführen kann, um sich dem zu wickelnden Schlauch anzupassen. Nach außen ist die Schwenkbewegung des Teiles 23 durch die Kante 201 (Fig. 5) und nach innen durch die Anschlagfläche 231 begrenzt. In Richtung der U-förmig gebogenen Zuführungsschiene 20 hat der Teil 23 eine Aussparung 25. An der Oberseite dieser Aussparung befindet sich die aus einem Draht bestehende Längsführung 26, die in die Längsrille 32 des Profilstranges eingreift und diesen bis in den Wickelkopf hineinführt. Oberhalb der Zuführungsschiene 20 ist die Längsführung nach oben angebogen, wie es am linksseitigen Ende bei 261 dargestellt ist (Fig. S). In dem Schwenkteil 23 ist unterhalb der Längsführung 26 etwa auf den Dreiviertelteil einer vollen Windung eine in die Rille 32 eingreifende Führungsrolle 27 auf der horizontalen Achse 28 drehbar gelagert. Diese Rolle 27 ist entsprechend der Dreiviertelganghöhe des Schraubenganges seitlich versetzt zur Längsführung 26 angeordnet.
Der Wickelkopf 6 hat einen sektoralen Ausschnitt 6', der von den Flächen 61 und 62 dieses Ausschnittes begrenzt ist und in dem der Arm 29., welcher mittels einer Rändelmutter 291 am Halter 292 einstellbar ist, mit der an ihm drehbar gelagerten Leitrolle 30 eingreift. Diese Leitrolle führt den Profilstrang am Grund der offenen Längsrille 32. Sie hat die Breite dieser Längsrille. In Fortsetzung der Leitrolle steht das obere Ende 311 der Steigungsführung 31, die mit ihrem anderen Ende 312 dicht unter der Führungsrolle 27 steht. Die Steigungsführung 31 besteht aus einem Runddraht, dessen Durchmesser gleich der Breite der Rille 32 ist. Dieser Runddraht ist in dem zylindrischen Teil 321 der Öffnung 32 des Wickelkopfes im Steigungsverlauf des Schraubenganges hart eingelötet. Unmittelbar hinter dem Ende 312 der Steigungsführung setzt ein schwach konischer Teil 322 der Öffnung 32 an, in dem die ersten Schraubengänge des gewickelten Schlauches 33 reibungsfrei auf dem Dorn 11 entlanggleiten.
Im Bereich des kegeligen Auslaufes des Wickelkopfes sind in der Fläche 61 zwei Löcher 34 zur Aufnähme von einem oder mehreren Eingriffsgliedern 35., in der Zeichnung sind zwei dargestellt, vorgesehen, die in einfachster Ausführung aus hakenförmig gebogenem Runddraht bestehen, dessen Durchmesser gerade so groß ist, daß er in die Umfangsrille 331 des Schlauches 33 bei Spreizung der Profile, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, eingreift. In einem einstellbaren Abstand zum Wickelkopf ist eine auf Spreizung des gewickelten Schlauches einstellbare und ebenfalls in der RiHeSS1 laufende Spreizrolle 36 angeordnet, die an einem Arm 37 drehbar gelagert ist, der auf der mit dem Wickelkopf verbundenen Stange 38 verschiebbar und mittels der Klemmvorrichtung 39 feststellbar ist. An dem oberen Teil der Führungswelle 15 kann eine mit Düsen versehene Kühlvorrichtung 40, die mit Kühlwasser oder auch mit Kühlluft arbeitet, koaxial
zur Führungswelle 15 angeordnet sein, welche dem Schlauch 33 Durchlaß gibt.
Der heiß und in noch plastischem Zustand aus der Spritzdüse 2 herauskommende Profilstrang 3 fällt auf dem Wege zur Wickelvorrichtung 6 etwas zusammen, wie dies bei dem Profil 3° der Fig. 7 angedeutet ist. Die bis auf den Grund der nach oben offenen Rille 32 gehende Leitrolle 30 richtet die Profilrippen 33 und 34 in die rechtwinklige Stellung gemäß Fig. 8 auf. Die nach unten gerichtete Rippe 31 zeigt im allgemeinen eine geringe Lageveränderung, so daß die aufgerichtete Rippe 33 beim schraubengängigen Wickeln des Profilstranges hinter die abwärts stehende Rippe 31 greifen kann. Durch das unmittelbar hinter dem gewickelten ersten Gang in die Schlauchrille 331 eingreifende Spreizglied 35 wird die Rippe 31 gegen die bereits senkrecht ausgerichtete Rippe 3S gepreßt und somit ebenfalls aufgerichtet, wobei die ineinandergehakten Strangprofile die Stellung nach Fig. 8 einnehmen, in der die Rippen 31 und 33 gegeneinander ao anliegen. Um diesen durch ein oder zwei Eingriffsglieder 35 gespreizten Schraubengang aufrechtzuerhalten, ist in einiger Entfernung von dem Wickelkopf 6 die Spreizrolle 36 angeordnet, die ebenfalls in die Rille 331 des gewickelten Schlauches eingreift, as wobei sie einen Zug auf den gewickelten Schlauchabschnitt im Sinne des Spreizens aller Schraubengänge ausübt, die dann über das Kardangelenk 14 auf die abfallend geneigt gelagerte Führungswelle 15 aufgleiten. Der waagerecht geführte Mitnehmerdorn 11 und die geneigt gelagerte Führungswelle 15 laufen durch den vom Motor 10 bewirkten Drehantrieb ständig um, so daß im Bereich des Kardangelenkes der mitumlaufende Schlauch 33 auf seinem ganzen Umfang kontinuierlich fortlaufend gekrümmt wird, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Je größer die Neigung der Führungswelle 15 eingestellt wird, um so mehr wird der Schlauch gekrümmt. Zweckmäßig wird die Neigung auf Maximalkrümmung des Schlauches, wie sie auch der betriebsmäßigen allseitigen Krümmbarkeit entspricht, eingestellt. Sobald das gewickelte Schlauchende auf der Führungswelle 15 abgleitet, wird ein zusätzlicher Zug durch das Gewicht des Schlauches auf alle Schraubengänge ausgeübt, der sich auch auf den Wickelanfang des Schlauches bis an die Spreizrolle 36 und, falls diese nicht vorhanden ist, bis an den Wickelkopf 6 überträgt. Das schraubengängig gewickelte Profilband 3 erkaltet auf der Führungswelle 15 somit in der betriebsbenötigten Stellung der Profilgänge, so daß die von der Führungswelle abgeschnit-" tene Schlauchlänge allen betriebsgemäßen Bedingungen hinsichtlich allseitiger Beweglichkeit entspricht, wie diese in der Praxis für Schutzschläuche, beispielsweise für bewegliche elektrische Verkabelungen an Maschinen, verlangt wird.
Die Führungswelle 15 ist auf solche Länge ausziehbar, wie Schlauchlängen hergestellt werden sollen. Der Durchmesser der Führungswelle ist zweckmäßig etwas kleiner als derjenige des Wickeldorns, dessen Außendurchmesser hinter dem Riffelprofil 19 ebenfalls bereits abnimmt, damit der gewickelte Schlauch sich ohne nennenswerte Reibung über den Wickeldorn hinausschieben kann.
Die etwaige Kühlvorrichtung 40 wird zweckmäßig kurz hinter dem die Durchwalkung des Schlauches nach allen Richtungen bewirkenden Kardangelenk angeordnet, um die bei dem Walken erzielte allseitige Beweglichkeit und die sich hieraus ergebende Stellung der einzelnen Schraubengänge des Schlauches durch schnelles Erkalten nicht wieder zu verlieren. Durch die schnelle Abkühlung des in diesem Bereich sonst ebenfalls noch leicht plastischen Schlauches werden, wie es sich gezeigt hat, die Außenflächen des Kunststoffprofils außerordentlich glatt und dadurch und durch die ebenfalls einsetzende Schrumpfung des Materials die Beweglichkeit noch verbessert.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von aus einem schraubengängig gewickelten, profilierten und nach dem Erkalten erstarrten Kunststoffband hergestellten Schläuchen, insbesondere Schutzschläuchen, bei welchem durch eine Spritzdüse ein profiliertes Band unter Wärme schraubengängig gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die noch plastischen Schraubengänge des profilierten Kunststoffbandes während des Wickeins zu einem Schlauch einer allseitigen Spreizwirkung und bis zum Erkalten der Kunststoffmasse einer auf alle gewickelten Schraubengänge wirkenden Zugkraft unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung entlang der umlaufenden Profilrille des Schlauches zunächst bei geradlinig und dann gekrümmt geführtem und sich ständig drehendem Schlauch durchgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung des geradlinig geführten Schlauches unter Einwirkung einer Schwerkraftskomponente des hergestellten Schlauches erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Kunststoffstranges aus der Spritzmaschine und die Verarbeitungsgeschwindigkeit beim Wickeln gleich sind und die Wickelgeschwindigkeit der Austrittsgeschwindigkeit regelbar anpaßbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch allseitige Spreizwirkung auf Abstand gebrachten und noch plastischen Schraubengänge einer schnellen Abkühlung ausgesetzt werden.
6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei welcher eine Spritzmaschine, beispielsweise Strangpresse, mit einer das Profil des Kunststoffstranges gebenden Spritzdüse und eine Wickelvorrichtung zum schraubengängigen Wickeln des profilierten Kunststoffbandes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung aus einem zylindrischen Wickelkopf (6) mit seitlich angeordneter Einführungsschiene (20) für den profilierten Kunststoff strang (3) mit darüber-angeordneter Längsführung (26) zum Eingriff in die nach oben offene Profilrille (32) des Kunststoffstranges, hinter dieser Längsführung mit einer ebenfalls mit der Rille (32) im Eingriff stehenden Leitrolle (30), einer etwa sich über einen halben Gang erstreckenden Steigungsführung (31) sowie einer daran anschließenden Führungsrolle (27), die zu der Leitrolle etwa auf Dreiviertelgang steht, und aus in einen Ausschnitt (6') des Wickelkopfes hineinragenden Spreizgliedern (35) besteht, wobei der angetriebene Wickeldorn (11) eine Mitnahmeriffelung (19) für das Kunststoffband nur im Bereich des ersten gewickelten Schraubenganges aufweist und an seinem Ende mit einem Kardangelenk (14) versehen ist, an das eine geneigt angeordnete Führungswelle "(15) sich anschließt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (26) und die Führungsrolle (27) an einem eine geringe S chwenkbewegung um eine Achse (24) zulassenden Teil (23), der in einen seitlichen Ausschnitt (22) des Wickelkopfes (6) sich einfügt, angeordnet sind und daß in einen zylindrischen Teil (321) der Öffnung (32) des Gewindekopfes (6) ein inSchraubengangsteigung, beispielsweise durch Löten, befestigter Runddraht (31) unterhalb der Spannrolle (30) und unterhalb der Führungsrolle (27) endet und daß an diesem Ende eine sich konisch erweiternde Innenfläche (322) an die zylindrische (321) sich anschließt.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich zylindrische Wickelkopf (6) einen der Zuführungsschiene (20) gegenüberliegenden sektoralen Ausschnitt (6') aufweist, in welchen die an einem einstellbaren Arm (29) gelagerte Leitrolle (30) hineinragt.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausschnitt (6') begrenzende waagerechte Fläche (61) unmittelbar hinter der Leitrolle (30) Bohrungen (34) für Spreizglieder (35) aufweist, die in die Schlauchrille (331) der ersten Schraubengänge des Schlauches während des Wickeins einführbar sind.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkopf (6) mit einer Führungsstange (38) für ein Klemmglied (39) verbunden ist, das den Arm (37) einer Spreizrolle (36) trägt, die parallel zum Wickel-
dorn (11) auf eine Schraubengangrille (331) des Schlauches (33) einstellbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Führungswelle (15) auf bestimmte Neigung höheneinstellbar in einem Lager (16) an einem Ständer (18) drehbar gehalten ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spritzdüse (2) und dem Wickelkopf (6) auf den Durchhang des Profilbandes (3). ansprechende Abtastmittel (5), beispielsweise fotoelektrische Zellen, angeordnet sind, die den Antriebsmotor (10) bzw. dessen Regelgetriebe auf Gleichlauf mit der Spritzmaschine steuern.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswelle (15) teleskopartig ausziehbar ist.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Spritzdüse (2) eine schräggestellte Gleitbahn (4), auf welcher der Kunststoffstrang entlanggleitet, angeordnet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der schräggestellten Führungswelle (15) kurz hinter dem Kardangelenk (14) eine mit Düsen für Kühlwasser oder Kühlluft versehene, allseitig wirksame Kühlvorrichtung angeordnet ist, welche dem Schlauch Durchlaß gibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 731 040.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909709/432 1.60
DENDAT1073190D 1957-04-18 Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von aus einem schraubengängig gewickelten profilierten Kunststoffband hergestellten Schläuchen Pending DE1073190B (de)

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Cited By (2)

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