DE2820750A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit einer verstaerkungswendel versehenen kunststoffschlauchs - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit einer verstaerkungswendel versehenen kunststoffschlauchs

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Description

lians Grohe GmbH & Co KG G 102
7622 Schiltach 17.Ai. 1978 Ne/R
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit einer Verstärkungswendel versehenen KunststoffSchlauches.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mit einer aus relativ hartem, insbesondere thermoplastischem bzw. elastomerem Material bestehenden, band- oder drahtförmigen Verstärkungswendel versehenen Kunststoffschlauche, bei dem die Verstärkungswendel auf einen relativ weichen Innenschlauch aufgewickelt und mit diesem stoffschlüssig verbunden ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung solcher Kunststoffschläuche sind bisher zwei prinzipiell unterschiedliche Verfahren bzw. Arbeitsmethoden bekannt. Bei dem einen Verfahrensprinzip wird die Vorratstrommel, auf der das die Verstärkungswendel ergebende Material aufgewickelt ist, kreisend um einen Wickeldorn bewegt und dabei die Verstärkungswendel in dem Maße von der Vorratstrommel abgewickelt, wie sie auf den Wickeldorn bzw. auf den den Wickeldorn umhüllenden Schlauch aufgewickelt wird. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art, das zur Herstellung eines Schlauches dient, der aus einer inneren Stützwendel, einer äußeren Stützwendel und einem zwischen diesen beiden Wendeln wellenförmig
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eingebettet liegenden Schi auchrnnntel aus Kunststoff besteht und bei dem der Schlauchmantel auf einen mit einer Stützwendel versehenen Dorn aufgebracht und nachher mit einer Aussenwendel umwickelt wird, ist vorgesehen, daß der mit der Stiitzwendel versehene Dorn in axialer Richtung durch das Innere der Düse einer Strangpresse hindurch bewegt und dabei um die Stützwendel herum der Kunststoffschlauch gespritzt und unmittelbar daran die Außenwendel um den Schlauch herum gewickelt wird. Durch die kreisende Bewegung, mit welcher die Vorratstrommel des Stütz- oder Verstärkungswendelmaterials um den Wickeldorn herum bewegt werden muß, erfordert nicht nur einen umständlichen maschinellen Aufbau, sondern auch Maßnahmen zum Ausgleich der dabei auftretenden Unwucht. Außerdem ist die Wickelgeschwindigkeit auf ein verhältnismäßig niedriges Maß begrenzt. Auch die Größe des Materialvorrats auf der Vorratsspule ist wegen der auftretenden Gewichtsunterschiede zwischen voller und leerer Vorratstromrael auf ein verhältnismäßig geringes Maß begrenzt. Hinzu kommt, daß der sich durch die Strangpreßdüse bewegende Wickeldorn in seinei Lauge e' -Γ-· μ begrenzt ist und schließlich wieder aus dem fertigen Schlauch entfernt werden muß, was bedeutet, daß mit diesem Verfahren nur verhältnismäßig kurze Schlauchlängen am Stück produziert werden können.
Bei einem anderen Verfahrensprinzip wird der Wickeldorn mit dem darauf entstehenden Schlauch dauernd um seine eigene Achse gedreht und dabei die Verstärkungswendel auf den Wickeldorn bzw. den auf dem Wickeldorn entstehenden Schlauch aufgewickelt. (DE-AS 1 046 962, DE-OS 1 629 819, DE-Gbm 6 6(>7 775,
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US-PS 2 87** 721, US-PS 2 798 5»8). Bei diesem Verfahrensprinzip ist es zwar nicht erforderlich, die Vorratstrommel um den Wickeldorn kreisen zu lassen, dafür hat dieses Verfahrensprinzip jedoch andere zusätzliche Nachteile. Neben der Tatsache, daß auch bei diesem Verfahrensprinzip jeweils nur bestimmte, verhältnismäßig kurze Längen von einstückig zusammenhängenden Schläuchen hergestellt werden können, ist es entweder erforderlich, den Innenschlauch separat herzustellen und zunächst auf den Wickeldorn aufzuziehen oder aber die Schlauchwandung muß aus Bandmaterial, das sich überlappend wendelförmig auf den Dorn aufgewickelt und zugleich verschweißt wird, hergestellt werden. Die Herstellung des Tnnenschlauches im Strangpreß- oder Extrudierverfahren ist dabei nicht möglich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff Schlauches der genannten Art zu schaffen, mit de» bzw. mit der es möglich ist, in einem fortlaufenden Arbeitsgang kontinuierlich beliebig lange Schläuche herzustellen, ohne daß dabei weder ein sich drehender Wickeldorn noch eine um den Wickeldorn kreisende Vorratstromrael verwendet werden muß, wobei es vor allem aber möglich sein soll, die Verstfir'"'iT»«5-wendel von einer ortsfest angeordneten Vorratstrommel auf den extrudierten Innenschlauch aufzubringen, ohne daß dieser sich um seine eigene Achse dreht und ohne daß dieser an der Aufbringstelle mit einem Dorn versehen ist.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Verstärkungswendel zunächst fortlaufend konzentrisch zum Innenschlauch
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nach Art einer Schraubenfeder auf einen Innendurchmesser vorgewickelt wird, der größer ist als dessen Endmaß und die vorgewickelten Windungsgänge der Verstärkungswendel zugleich fortlaufend unter gleichzeitiger Durchmesserverringerung in einer axialen Vorschubbewegung auf den sich in gleicher Richtung axial bewegenden Tnnenschlauch geschoben werden.
Mit diesem Verfahren ist es theoretisch möglich, in einem unbegrenzt andauernden Arbeitsvorgang einen extrudierten innenschlauch unbegrenzter Länge mit einer Verstärkungswendel zu versehen. Ein Unterbrechen dieses Arbeitsvorganges ist abgesehen von irgendwelchen Funktionsstörungen nur dann erforderlich, wenn der Verstärkungswendelvorrat oder der extrudierte Innenschlauch zu Ende geht.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn das Aufbringen der vorgewickelten Windungsgänge der Verstärkungswendel auf den Innenschlauch in unmittelbarer Nähe einer den Innenschlauch extrudierenden Extruderdüse eines Extruders erfolgt.
Um eine gute stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Innenschlauch und der Verstärkungswendel auf einfache Weise zu erreichen ist es zweckmäßig, die vorgewickelten Windungsgänge der Verstärkungswendel vor dem Aufbringen auf den Innenschlauch zumindest an ihren Innenflächen auf eine Temperatur zu erwärmen, die zumindest annähernd der Schmelz- oder Schweißtemperatur entspricht. Stattdessen ist es auch möglich, die vorgewickelten Windungsgänge des Verstärkungsbandes, bevor sie mit den Innenschlauch in Berührung kommen, auf ihrer Innenfläche mit
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einein Klebe- oder Schweißmittel zu versehen.
In der Praxis hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Vorwickeln des Verstarkungswendels auf einen Innendurchmesser erfolgt, der etwa um den fünften bis zehnten Teil größer ist als der fertige Außendurchmesser des Innenschlauches.
Um dem Schlauch eine höhere axiale Dehn- und Zugfestigkeit zu verleihen, kann in weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein, daß zugleich mit der Verstärkungswendel mehrere axiale Verstärkungsfaden auf den Innenschlauch aufgebracht werden.
Der Axialvorschub der vorgewickelten Windungsgänge der Verstärkungswendel kann insbesondere bei einer bandförmigen Verstarkungswendel dadurch erleichtert werden, daß die Windungsgänge eng aneinander liegend vorgewickelt werden.
Die zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu einem feststehenden hohlen Vorwickeldorn, der vom Innenschlauch konzentrisch durchlaufen wird, eine kontinuierlich umlaufend antreibbare, mit exzentrisch angeordneten radialen Führung- und Transportrollen sowie mit axialen Vorschuborganen für die Verstarkungswendel versehene Wickelvorrichtung sowie eine Reduzierhülse angeordnet sind, wobei die Reduzierhülse eine sich in Bewegungsrichtung des Innenschlauches vom äußeren Torwickeldurchmesser der Versträkungswendel auf den fertigen Außendurchmesser der Verstärkungswendel
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konisch verkleinernde Axialbohrung besitzt.
Der Hauptvorteil dabei ist, daß der Vorwickeldorn sich nicht im Innern des Innenschlauehes befindet, sendern so angeordnet ist, daß er den Innenschlauch konzentrisch umgibt, daß der Vorwickeldorn in seiner axialen Länge auf wenige Windungsgänge der vorgewickelten Verstärkungswendel beschränkt sein kann, so daß sich diese Windungsgänge leicht, d.h. ohne großen Reibungswiderstand in Axialrichtung verschieben lassen und daß deshalb das Aufwickeln des die Verstärkungswendel ergebenden bandförmigen oder drahtförraigen Materials an der stets gleichen axialen Stelle erfolgen kann. Das bedeutet, daß sämtliche, zur Durchführung des Verfahrens benötigten Teile zwar beweglich, jedoch stationär angeordnet sein können, während eine Axialbewegung nur von der gewickelten Stützwendel und dem innenschlauch ausgeführt wird.
Während es zur kontinuierlichen Zuführung des band- oder drahtförraigen Stützwendelstranges zur Wickelvorrichtung auch möglich wäre, in bekannter Weise die Vorratstrommel mit der sich drehenden Wickelvorrichtung um die Achse des Vorwickeldornes kreisen zu lassen, ist in weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß koaxial zum Vorwickeldorn eine drehbar gelagerte Vorratstrommel angeordnet ist, auf welcher der zu verarbeitende Verstärkungswendelvorrat aufgewickelt ist. Diese Anordnung der Vorratstrommel hat den sehr bedeutenden Vorteil, daß sie ausschließlich um ihre eigene Achse drehbar sein muß, was gegenüber einer kreisenden Anordnung eine wesentlich einfachere Lagerung ermöglicht.
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Durch die Lagerung der Vorratstrommel auf dem zylindrischen Hohlkörper eines Trommel lagers, das seinerseits um seine eigene Achse drehend mit der Wickelgeschwindigkeit und in Wickelrichtung angetrieben wird und das mit der Wickelvorrichtung in drehfester Verbindung steht, gem. Anspruch 10, wird die Vorratstrommel im praktischen Betrieb synchron mit der Wickelvorrichtung gedreht, ohne dabei mit einem festen Antrieb in Verbindung zu stehen. Durch diesen, ausschließlich über die Lagerreibung erzielten Synchronlauf zwischen Vorratstrommel und Wickelvorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß sich das Abwickeln des Verstärkungswendelstranges von der Vorratstrommel und dessen Zuführen zum Vorwickeldorn mit dem geringste möglichen Drehmoment und somit mit der geringstmuglichen Zugspannung erfolgen kann, weil lediglich die Zugkräfte erforderlich sind, die zur Erzeugung des Vorlaufes der Vorratstrommel gegenüber der Wickelvorrichtung notwendig sind und der sich aus der Längendifferenz zwischen einem vorgewickelten Windungsgang und dem auf der Vorratstrommel gerade in Abwicklung befindlichen Wickelgang ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Ansprüchen 11 bis 2k zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die dazu vorgesehene Vorrichtung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 einen Extruderkopf, mit Vorwickeldorn, Wickelvorrichtung und Reduzierhülse im Schnitt,
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Flg. 2 eine Schnittansicht II-II der Fig.l, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig.l, Fig. k einen Schnitt IV-IV der Fig.2,
Fig. 5 eine Vorratstrommel mit Trommellager, teilweise geschnitten sowie mit einer anderen Ausführungsform der Wickelvorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht VI-VI der Fig.5,
Fig. 7 einen Extruderkopf mit der in Fig.5 gezeigten anderen Ausführungsform der Wickelvorrichtung im Schnitt,
Fig. 8 eine Schnittansicht VIII-VIII der Fig.7,
Fig. 9 einen vergrößerten Teilausschnitt der Fig.7 im Schnitt,
Fig.10 ein Einzelteil der Fig.8 und 9 in teilweise geschnittener perspektivischer Darstellung.
Zum Herstellen eines KunststoffSchlauches, bei dem auf einen Innenschlauch eine Verstärkungswendel aufgewickelt ist, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind in der Zeichnung zwei im Prinzip gleich arbeitende, in der Ausführungsform jedoch unterschiedliche Vorrichtungen dargestellt. Die eine einfachere Vorrichtung ergibt sich aus den Fig.l bis k in Verbindung mit den Fig.5 und 6, während die zweite Ausführungsform Gegenstand der Fig.7 bis 10 ebenfalls in Verbindung mit den Fig.5 und 6 ist.
Beide Ausführungsformen sind geeignet, das Aufbringen des Verstärkungswendel s auf den Innenschlauch unmittelbar während des Extrudierens des Innenschlauches durchzuführen, was fertigungstechnisch den großen Vorteil hat, daß die beim Extrudieren
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notwendige Schmelzwärme auch zum Erwärmen der zugeführten Verstärkungswendel auf Schmelz- bzw. Schweißtemperatur veiwendet werden kann, um eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Verstärkungswendel und Innensehlauch herzustellen.
Der in Fig.i schematiseh im Schnitt dargestellte Extruderkopf 1, der von einem Ringgehäuse 2 umgeben und stirnseitig mit einem Flanschring 3 versehen ist, weist eine koaxial eingeschraubte Extruderdüse h auf, die in einem dünnwandigen Rohrstück .5 endet, und in welcher sich ein zylindrischer Kern 6 befindet, der an seinem Ende einen Erweiterungswulst 7 besitzt. Auf einem zylindrischen Absatz 8 ist konzentrisch zur Extruderdüse k eine Fadeneinzugsscheibe 9 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt, die eine Anzahl gleichmäßig verteilt angeordneter radialer Fadenführungsschlitze 10 besitzt. Die Fadenführungsschlitze 10 münden alle in eine konzentrische Bohrung 11, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Rohrstücks der Extruderdüse k und deren innere Ringkante, die aus Fig.i ersichtlich ist, abgerundet ist. Auf einem zylindrischen Ansatz 12 der Fadeneinzugsscheibe Π ist konzentrisch zum Rohrstück 5 der Extruderdüse k ist eine mit einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung 13 versehene Kreisscheibe lh zentriert, die auf ihrer äußeren Stirnseite einen Rohransatz 15 besitzt, der annähernd in der gleichen Radialebene endet wie das Rohrstück der Extruderdüse 4. Die konzentrische Axialbohrung i6 der Kreisscheibe 14 und des Rohransatzes 15 hat den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 11 der Fadeneinzugsscheibe 9 so daß um das Rohr-stück 5 der Extruderdüse k ein stirnseitig
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offener Ringspalt 17 entsteht. Durch diesen Ringspalt können axial verlaufend Verstärkungsfäden gezogen werden, die auf dem Umfang des extrudierten Innenschlauches befestigt werden sollen und die durch die radialen Fadenführungsschlitze 10 eingezogen werden. Der Rohransatz 15 dient als Vorwickeldorn für ein Verstärkungswendelband 18, das auf seiner Außenseite zwei Verstärkungsrippen 19 aufweist. Zum Aufwickeln des Verstärkungswendelbandes 18 auf den Rohransatz 15, der im folgenden als Vorwickeldorn bezeichnet wird, ist eine Wickelvorrichtung 20 vorgesehen. Diese Wickelvorrichtung 20 besteht aus einer Ringscheibe 21, die mittels eines Kugellagers 22 leicht drehbar auf der Kreisscheibe 14 gelagert ist. Auf der äußeren Stirnseite der Ringscheibe 21 sind zwei Führungsrollen 23 und 2h auf Lagerzapfen 25 bzw. 26 drehbar gelagert, zwischen welchen das Verstärkungswendelband 18 tangential zum Vorwickeldorn 15 hindurchgeführt wird. Auf einem weiteren Lagerzapfen
27 ist ein Schwenkarm 28 gelagert, der mit einer Andruckrolle 29 versehen ist, die das Verstärkungswendelband 18 auf den Vorwickeldorn 15 drückt. Die Andruckkraft wird von einer Zugfeder 30 aufgebracht, die an einem Zapfen 31 des Schwenkarmes
28 sowie an einem Zapfen 32 der Ringscheibe 21 eingehängt ist. Wie aus Fig.k ersichtlich ist, ist das Mantelprofil der Andruckrolle 29 dem Querschni fctsprof il des Vers tärkupgsv*»nrie1-bandes 18 angepaßt. Um den Reibungswiderstand möglichst klein zu halten, ist die Andruckrolle 29 mittels eines Kugellagers 33 auf dem Lagerzapfen Jh des Schwenkarmes 28 gelagert. Des weiteren ist auf der Ringscheibe 21 mittels zweier Schrauben 35 eine im wesentlichen radial verlaufende zungenförmige Platte 36 befestigt, die eine zum Vorwickeldorn 15 konzentrisch
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verlaufende» und sich etwa über 5/8 des ümfangs des Vorwickeldorns 15 erstreckende Axialkurve 37 aufweist. Diese Axialkurve 37 besteht aus einer wendel- oder gewindeartig verlaufenden radialen Ringfläche, deren axiale Steigung übereinstimmt mit der Steigung, die die eng aneinanderliegenden Windungsgänge des auf den Vorwickeldorn 15 gewickelten Verstärkungswendelbandes 18 besitzen. Aufgabe dieser Axialkurve 37 ist es, die auf den Vorwickeldorn 15 aufgewickelten Windungsgänge des Stützwendelbandes 18 kontinuierlich in axialer Richtung zu verschieben.
Unmittelbar anschließend an den Vorwickeldorn 15 bzw. die Platte 36 ist eine Reduzierhülse 38 angeordnet, die mittels eines Ringflansches 39 an einem feststehenden Rohr kO zum Zwecke der Selbstzentrierung geringfügig radial beweglich befestigt ist. Die Reduzierhülse 38 besitzt eine zentrische Axialbohrung klt die in axialer Richtung gesehen aus drei Abschnitten k'2t kj und kk besteht. Der einlaufseitige Abschnitt k2 ist in axialer Richtung verhältnismäßig kurz und zylindrisch, wobei sei nDurchmesser auf den Außendurchmesser der auf den Vorwickeldorn 15 aufgewickelten Windungsgänge des Verstärkungswendelbandes 18 abgestimmt ist. Der Abschnitt 43 ist konisch und verjüngt sich vom Durchmesser des Abschnittes k2 auf den Durchmesser des ausgangsseitigen, ebenfalls zylindrischen Abschnittes kk der Bohrung kl. Der Durchmesser des Bohrungsabschnittes kk entspricht dem Enddurchmesser der auf den Innenschlauch aufgebrachten Verstärkungswendel. In Fig.3 ist vergrößert dargestellt, wie die auf den Vorwickeldorn 15 aneinanderliegend aufgewickelten Windungsgänge 18' des
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Verstärkungswendelbandes 18 beim axialen Durchlaufen der Reduzierhülse 38 unter ständiger Verringerung des Wicklungsdurchmessers eine der Durchmesserverringerung proportionale Erhöhung ihrer Wicklungssteigung erfahren, die sie beim Verlassen der Reduzierhülse 38, wenn sie auf dem extrudierten Innenschlaueh 45 befestigt sind und dessen Verstärkungswendel 46 bilden.
Das Aufwickeln des Verstärkungswendelbandes la auf den wickeldorn 15 erfolgt durch kontinuierliche Drehung der Wickelvorrichtung 20 in Richtung des Pfeiles 47 um den stillstehenden Vorwickeldorn 15 unter gleichzeitiger Axialbewegung der jeweils aufgewickelten Windungsgänge 18' durch die Axialkurve 37 der Platte 36. Um ein Festziehen des jeweils aufgewickelten Windungsganges 18' auf dem Vorwickeldorn 15 zu vermeiden, ist die Mantelfläche des Vorwickeldornes 15 auf gerauht bzw. mit einer axialen Riefelung versehen. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, besitzt der Extruderkern 6 eine Axialbohrung 6', durch welche wie bekannt, ein Luftstrom geblasen wird, der das Zusammenfallen des extrudierten Innenschlauches 45 verhindern soll.
Der Drehantrieb der Ringscheibe 21 der Wickelvorrichtung 20 erfolgt durch eine in Fig.5 und 6 dargestellte Einrichtung, mit welcher der Lagerzapfen 27 durch ein Winkelstück 48 verbunden ist. Die in Fig.5 und 6 dargestellte Einrichtung dient aber nicht nur zum Antreiben der Wickelvorrichtung, sondern zum Lagern einer Vorratstrommel 50, auf der das Verstärkungswendelband 18 spulenartig aufgewickelt ist. Diese Vorratstrommel 50 ist mittels Kugellagern 51» von denen in Fig.5 nur
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eines dargestellt ist, Tür sich leicht drehbar konzentrisch auf dem zylindrischen Hohlkörper 52 eines seinerseits koaxial zum Vorwickeldorn 15 angeordneten Trommellagers 53 gelagert. Das Trommellager 53 besitzt an seinen beiden Enden Scheibenräder 54 und 55) mittels welcher es auf Lager- bzw. Reibrollen 56 bzw. 57 aufliegt, die jeweils paarweise symetrisch zur senkrechten Mittelebene des Trommellagers ihrerseits drehbar angeordnet sind. Die Roibrollen 56 sind durch eine Welle 58 miteinander verbunden und stehen über einen Treibriemen mit einem Antriebsmotor 60 in getrieblicher Verbindung. Das Scheibenrad 5*t, das auf der der Wickelvorrichtung 20 bzw. 67 zugekehrten Stirnseite des Trommellagers 53 angeordnet ist, besitzt als Durchlaßführung für das Stützwendelband 18 ein Winkelrohr 6l, dessen Enden trompetenartig ausgeweitet sind. Dabei ist das eine Ende 62 radial auf die Wickelvorrichtung gerichtet und das andere Ende 63 axial ausgerichtet. Der in Fig.5 dargestellte Extruderkopf 1' ist mit einer anderen Wickelvorrichtung 67 ausgerüstet, die im einzelnen in den Fig.7 bis 10 dargestellt ist. An der Stirnseite des Scheibenrades 54 ist ein Mitnehmerarm 6k befestigt, der zwischen zwei radiale Mitnehmerfinger 65 und 66 der Wickelvorrichtung 67 eingreift, (siehe auch Fig.8).
Auf diese Weise ist die Vorratstrommel 50 koaxial zu« Aufwickeldorn 15 bzw. zur Wickelvorrichtung 20, bzw. zur Extruderdüse k angeordnet, so daß sich zum Zwecke des Abwickeins des Verstärkungswendelbandes 18 ausschließlich um ihre eigene Achse frei drehen kann.
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Das Rohr 40, an dem die Reduzierhülse 38 befestigt ist, kann zugleich als Auffangbehälter für die Kühlflüssigkeit dienen, die unmittelbar hinter der Reduzierhülse 38 auf den extrudierten, bereits mit einer Verstärkungswendel 46 versehenen Innenschlauch 45 gespritzt wird. Statt einer Flüssigkeitskühlung kann selbstverständlich auch eine Luftkühlung vorgesehen sein.
Es ist aus den Fig.l, 3 und 5 ohne weiteres erkennbar, daß der Vorwickeldorn 15, die Reduzierhülse 18 sowie das Trommellager 53 mit der Vorratstrommel 50 koaxial zueinander bzw. koaxial zur Extruderdüse 4 angeordnet sind und daß auch die Ringscheibe 21 der Wickelvorrichtung 20 dazu eine konzentrische Lag·· einnimmt.
Wie insbesondere aus den Fig.2 und 3 erkennbar ist, erfolgt das Aufbringen der Verstärkungswendel 46 auf den Innenschlauch 45 in der Weise, daß das Verstärkungswendelband 18 beim Drehen der Wickelvorrichtung 20 in Richtung des Pfeiles 47 in der stets gleichen Ebene auf den stillstehenden Vorwickeldorn 15 gewickelt wird und daß gleichzeitig durch die Axialkurve der Platte 36 die aufgewickelten Windungsgänge kontinuierlich in Extrudierrichtung des Pfeiles 69 vom Vorwickeldorn 15 in die Reduzierhülse 38 geschoben werden, in welcher sie unter stetiger Durchmesserverringerung,gleichzeitiger Steigungsver-»· größerung auf den Innenschlauch 45, der am Ende der Reduzierhülse 38 seinen endgültigen Durchmesser einnimmt, aufgebracht und mit diesem infolge der noch herrschenden Schweißtemperatur stoffschlüssig verbunden werden. Es ist klar, daß dabei
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die Drehgeschwindigkeit der Wickelvorrichtung 20 in einem bestimmten Verhältnis stehen muß zur Extrudiergeschwindigkeit, d.h. der Fördergeschwindigkeit des Innenschlauches 45 in Richtung des Pfeiles 69. Inder Praxis wird dies dadurch erreicht, daß der Antrieb der Reibrollen 56 in getrieblicher Verbindung steht mit dem Antrieb der nicht dargestellten Ziehvorrichtung, die den extrudierten Innenschlauch 45 mit der aufgebrachten Verstärkungswendel 46 von der Extruderdüse 4 abzieht, und die in Abziehrichtung (Pfeil 69) hinter dem Trommellager 53 angeordnet ist.
Während des Extrudierens des Innenschlauches 45 werden zugleich auch die nichtelastischen, jedoch flexiblen Verstärkungsfaden 70, die nur in Fig.3 angedeutet sind, durch den Ringspalt 17 eingezogen. Dabei kann erreicht werden, daß sie sich im Bereich des Erweiterungswulstes 7 des Kerns 6 der Extruderdüse 4 geringfügig in die Mantelfläche des Innenschlauches 45 einbetten und so eine teils form- teils stoffschlüßige Verbindung mit dem Innenschlauch 4ΰ eingehen.
Während des Aufwickeins des Verstärkungswendelbande» 18 auf den Vorwickeldorn 15 dreht sich die Vorratstrommel 50 geringfügig schneller als das Trommellager 53 und die Wickelvorrichtung 20 bzw. 67. Diese Drehgeschwindigkeitsdifferenz ergibt sich aus der Differenz zwischen der ümfangslänge des Vorwickeldorns 15 und der Ümfangslänge eines Wickelwindungsganges auf der Vorratstrommel 50. Bis zum Gleichlauf zwischen der Vorratstrommel 50 und dem Trommellager 53 wird die Drehbewegung der Vorratstrommel 50 durch die Lagerreibung, wenn diese auch klein ist, aufrechterhalten, so daß auf dem zwischen
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der Vorratstrommel 50 und dem Vorvickeldorn 15 liegenden Abschnitt des Verstärkungswendelbandes 18 nur die Zugspannung herrscht, die zur Aufrechterhaltung des vorerwähnten Vorlaufes der Vorratstrommel 50 gegenüber dem Trommellager erforderlich ist.
In den Fig.7, 8 und 9 ist nicht nur eine verbesserte Wickelvorrichtung 67, sondern auch ein anderer Vorwickeldorn 71, eine andere Extruderdüse 72 sowie eine anders angeordnete und anders ausgebildete Reduzierhülse 73 vorgesehen. Wie am besten aus der Fig.7 erkennbar ist, ist die Extruderdüse 72 mittels eines Gewindeansatzes 74 in ein rohrförmiges Endstück 75 des Extruderkopfes lf eingeschraubt, an dessen Stirnfläche 76 ein Ringflansch 77 dichtend anliegt. In der Axialbohrung 78 befindet sich ein stabförmiger Kern 79, dessen ausgangsseitiges Ende mit einem Erweiterungswulst 80 versehen ist. Das Rohrstück 72' der Extruderdüse 72, das wesentlich länger ist als das Rohrstück 5 der Extruderdüse h beim Ausführungsbeispiel der Fig.l bis 4, durchragt nicht nur eine konzentrisch dazu angeordnete Fadeneinzugsscheibe 81, die feststehend mit dem Extruderkopf 1 verbunden ist, sondern auch ein feststehendes Zahnrad 82 sowie den Vorwickeldorn 71, der so lang ist, daß er etwa k bis 6 eng aneinanderliegende Windungsgänge des Verstärkungswendelbandes 18 aufnehmen kann. Auch der Vorwickeldorn 71 besteht im wesentlichen aus einem Rohrstück 71', das an einem hohlzylindrischen Flanschkörper 83 angefozin i^t. Der Flanschkörper 83 besitzt zur Zentrierung und Befestigung des Zahnrades 82 einen Flanschring 84 und ist mittels eines
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Gewindes 85 in eine Bohrung 86 der Fadeneinzugsscheibe 81 Test eingeschraubt. Dadurch ist das Zahnrad 82 stillstehend fest mit der Fadeneinzugsscheibe 81 bzw. mit dem Extruderkopf I1 verbunden. Auf der Stirnseite einer Ringscheibe 87, die mittels eines Kugellagers 88 auf einem zylindrischen Ansatz 89 der Fadeneinzugsscheibe 8i drehbar gelagert ist, sind auf in der Zeichnung nicht dargestellten Lagerzapfen zwei Zahnräder 90 und 91 drehbar gelagert, die gleich groß sind, d.h. gleichviele Zähne haben, miteinander in Eingriff stehen und zusammen mit dem konzentrisch zum Vorwickeldorn 7i angeordneten Zahnrad 82 ein einfaches Umlaufgetriebe bilden, in dem das Zahnrad 90 mit dem das Sonnenrad des Planetengetriebes darstellenden Zahnrad 82 in Eingriff steht. Das Zahnrad dient dabei lediglich als Zwischenrad zur Drehrichtungsumkehr des Zahnrades 91. Das Zahnrad 91 ist auf seiner freien Stirnseite mit einem zylindrischen Zapfen 92 versehen, dessen Mantelfläche aufgerauht bzw. mit einem Axialrendel versehen ist. An einem Schwenkarm 93, der auf einem zylindrischen Ansatz 94 des Lagerzapfens des Zahnrades 90 schwenkbar gelagert ist und mittels einer Drehfeder 95 radial gegen den Zapfen 92 gedrückt wird, ist eine Andruckrolle 96 gelagert, die das über den Zapfen 92 geführte Verstärkungswendelband 8 fest an diesen andrückt.
Der Durchmesser des Zapfens 92 ist so gewählt, daß bei einem Umlauf des Planetenrades 91 um die Achse des Sonnenrades 82 in Richtung des Pfeiles 97 durch die gleichzeitige Drehung des Zahn- bzw. Planetenrades 91 in Richtung des Pfeiles 98 voa Zapfen 92 gerade soviel vom Verstärkungswendelband 18 nachgefördert, d.h. von der Vorratstrommel 50 abgezogen wird, wie
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zur Bildung eines kompletten Windungsganges auf dem Vorwickeldorn 71 bzw. 71' benötigt wird. Zur seitlichen Fünrung des Verstärkungswendelbandes 18 sind zwei mit einer gemeinsamen Schraube 99 auf einem Pfosten 100 mit einem der Breite des Verstärkungswendelbandes 18 entsprechenden Abstand befestigte Führungslaschen 101 und 102 vorgesehen, zwischen welchen das Verstärkungswendelband 18 hindurchläuft, (siehe hierzu insbesondere Fig.8). Durch diesen als Antriebsrolle dienenden Zapfen 92, der über das Planetengetriebe 82, 90 und 91 angetrieben wird, ergibt sich der Vorteil, daß die Zugspannung, die zum Abwickeln des Verstärkungswendelbandes 18 von der Vorratstrommel 50 erforderlich ist, sich nicht auf die Windungsgänge, die auf den Vorwickeldorn 71 aufgewinkelt sind, auswirkt, so daß sich diese insgesamt leichter in axialer Richtung auf dem Vorwickeldorn 71 verschieben laasen.
Zur Axialverschiebung der auf den Aufwickeldorn 71 bzw. 71' aufgewickelten Windungsgänge 103 bzw. 104 sind zwei verschiedene Vorschubvorrichtungen vorgesehen, die in axialem Abstand voneinander angeordnet sind. Die eine Vorschubvorrichtung besteht aus einer Ringscheibe 106, die mittels eines Kugellagers 107 in einer schräg zur Achse 108 des Vorwickeldorns stehenden Ebene in einem Halter 109 drehbar gelagert ist. Der Halter 109 ist mittels zweier Schrauben 110 und eines Distanzstückes ILl auf der Ringscheibe 87 befestigt. Die Schräglage der Ringscheibe 106 entspricht dabei dem halben Steigungswinkel der Windungsgänge 103. Die zweite Vorschubvorrichtung besteht, ähnlich wie die Platte 36 der Ausführungsform
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der Pig.1 bis 4, aus einer mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Distanzstiickes und mittels zweier Schrauben 112 auf der Ringscheibe 87 befestigten Zunge 113, die in Fig.10 als Einzelteil dargestellt ist und die eine konzentrisch zum Vorwickeldorn 71 bzw. 71' verlaufende Axialkurve aufweist, welche etwas mehr als den halben Umfang- des Vorwickeldornes 71 bzw. 71' umschließt.
Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.l bis 4 ist auch hier zwischen dem den Vorwickeldorn 71 bildenden Rohrstück 71' und dem Rohrstück 72f der Extruderdüse 72 ein Ringspalt 115 vorhanden, durch welchen nicht dargestellte axiale Verstärkungsfäden auf den extrudierten Innenschlauch 45 aufgebracht werden können, die dann von der Verstärkungswendel 46, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.3,umschlossen werden.
Die Reduzierhülse 73, deren axiale Länge etwa der zweieinhalbfachen Breite des Verstärkungswendelbandes 18 entspricht, ist mittels eines äußeren Ringflansches 116 axial beweglich in einem Haltering 117 derart gelagert, daß sie sich selbst in Bezug auf die sie durchlaufenden, auf dem Vorwickeldorn 71 noch teilweise geführten Windungsgänge 104 des Verstärkungswendelbandes 18 zentrieren kann. Die zentrische Bohrung der Reduzierhülse 73 ist in drei Abschnitte 118, 119 und 120 unterteilt, die verschiedene Durchmesser haben. Der Durchmesser des einlaufseitigen Abschnittes 118 entspricht dem äußeren Durchmesser der Windungsgänge 104, während der Durchmesser des auslaufseitigen Bonrungsabschnittes 120 dem auf das Endmaß reduzierten Außendurchmesser der fertigen Verstärkungswendel
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entspricht. Der mittlere konische Abschnitt der zumindest annähernd in der gemeinsamen Mündungsebene des Hohrstückes 72' und der Extruderdüse 72 und des fiohrstückes 71' des Vorwickeldornes 71 beginnt, und der eine axiale Länge hat, die etwa 3/h der Breite des Verstärkungswendelbandes entspricht, überbrückt die beiden unterschiedlichen ein- und auslaufseitigen Bohrungsdurchmesser kegelförmig. Dadurch ist gewährleistet, daß die Windungsgänge 10Ί des Verstärkungswendelbandes 18, wenn sie im Zuge ihres Axialvorschubes den Vorwickeldorn 70 verlassen, unmittelbar anschließend auf den verjüngten Enddurchmesser und zugleich mit dem Außenmantel des extrudierten Innenschlauches h5 in Verbindung gebracht werden, wobei die Verringerung des Windungsdurchmessers die vergrößerte Windungssteigung verursacht, so daß die einzelnen Windungsgänge nicht mehr aneinander liegen, sondern den gewünschten Abstand voneinander haben, wie das in Fig.9 dargestellt ist.
Durch die gewählte Länge der beiden in der gleichen Ebene endenden Rohrstücke 72' und der Extruderdüse einerseits und 71' des Vorwickeldornes andererseits ist gewährleistet, daß sich die Innenfläche des aufgewickelten Verstärkungswendelbandes ausreichend, d.h. auf Schmelz- bzw. Schweißtemperatur erwärmt, so daß sofort ein Schweißvorgang stattfindet, wenn sich ein Windungsgang 104 und der extrudierte Innenschlauch 45 berühren. Wegen der axialen Länge des Vorwickeldornes bzw. wegen der Vielzahl von Windungsgängen, die jeweils auf dem Vorwickeldorn aufgewickelt sind, ist es trotz leicht konischer Mantelfläche des Vorwickeldornes 71 vorteilhaft, zwei Vorschubvorrichtungen in der beschriebenen Weise vorzusehen.
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Dabei werden, wie aus Fig.9 ersichtlich ist, die ersten 2 i/2 oder 3 V.'indungsgänge 103 jeweils von der schrägstehenden Ringscheibe 106 und die vorlaufenden Windungsgänge 104 von der Axialkurve 114 transportiert. Der drehende Antrieb der Wickelvorrichtung 67, d.h. der Ringscheibe 87 in Richtung des Pfeiles 97 erfolgt, wie bereits vorerwähnt, durch das Trommellager 53 (Fig.5) durch die Mitnehraerfinger 64, und 66. Der Axialvorschub der aufgewickelten Windungsgänge 103 und 104 erfolgt dabei in der Weise, daß die aneinander liegenden Windungsgänge bei jeder Umdrehung der Wickelvorrichtung 67 um eine Windung, d.h. um eine Verstärkungswende1-bandbreite in Extrudierrrichtung des Teiles 121 weiterbewegt werden.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren wohl am vorteilhaftesten in unmittelbarer Verbindung mit dem Extrudieren des Innenschlauches angewendet werden kann, ist es ohne weiteres möglich, in analoger Weise und eit einer in Prinzip gleich oder ähnlich aufgebauten Wickelvorrichtung einen bereits vorgefertigten Innenschlauch «it einer Verstärkungswendel zu versehen. Dabei ist es im Prinzip gleichgültig, welche Querschnittsform die Verstärkungswendel aufweist, ob sie rechteckförmig, rund, U-förmig oder sonstwie ausgebildet ist. Durch entsprechende Erwärmung sowohl der Sehlauchoberfläche als auch der Innenfläche der Wendelwindungen kann auch dabei ein Verschweißen zwischen Verstärkungswendel und Innenschlauch erzielt werden. Daß sich bei der Verarbeitung einer scheäleren Stützwendel ein kürzerer Vorwickeldorn ergeben kann, liegt in der Nrtur der Sache.
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Es ist auch denkbar, die Innenfläche der aufgewickelten Windungen mit einem Kleber zu versehen, der beispielsweise am
Ende des Vorv.-ickeldornes durch entsprechende Radialöffnungen und eine Kleberzufuhr durch den Hohlraum des VorTv'ickeldornes aufgebracht werden könnte. Für eine solche Kleberzufuhr
könnte beispielsweise der Hingspalt 115 verwendet werden.
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Leerseite

Claims (23)

Hans Grohe GmbH & Co KG C 102 Schiltach I7./,.1978 Ne/R Patentansprüche :
1.] Verfahren zum Herstellen eines mit einer aus relativ hartem, insbesondere thermoplastischem bzw. elastomere!! Material bestehenden, band- oder drahtförmigem Verstarkungswendel versehenen Kunststoffschläuche, bei dem die Verstärkungswendel auf einen relativ weichen Innenschlauch aufgewickelt und mit diesem stoffschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstarkungswendel (18) zunächst fortlaufend konzentrisch zum Innenschlauch (45) nach Art einer Schraubenfeder auf einen Innendurchmesser vorgewickelt wird, der größer ist als dessen Endmaß, und die vorgewickelten Windungsgänge (181)» (103» ±0k) der Verstärkungswendel zugleich fortlaufend unter gleichzeitiger Durchiaesserverringerung in einer axialen Vorschubbewegung auf den sich in gleicher Richtung axial bewegenden Innenschlauch (45) geschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der vorgewickelten Windungsgänge (l8't 103t 104) der Verstärkungswendel auf den Innenschlauch (45) in
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unmittelbarer Nähe einer den Innenschlauch (45) extrudierenden Extruderdüse (4, 72) eines Extruders (i) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewickelten Windungsgänge 18', 103» 104) der Verstärkungswendel vor dem Aufbringen auf den Innenschlauch (45) zumindest an ihren Innenflächen auf eine Temperatur erwärmt werden, die zumindest annähernd der Schmelz- oder Schweißtemperatur entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewickelten Windungsgänge (i8f, 103, 104) der Verstärkungswendel, bevor sie mit dem Innenschlauch (45) in Berührung kommen, auf ihrer Innenfläche mit einem Klebe- oder Schweißmittel versehen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorwickeln des Verstärkungswendeis (18) auf einen Innendurchmesser erfolgt, der etwa um den fünften bis zehnten Teil größer ist als der fertige Außendurchmesser des Innenschlauches (45).
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit der Verstärkungewendel (18) mehrere axiale Verstärkungsfäden (70) auf den Innenschlauch (45) aufgebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei einer bandförmigen Verstärkungswendel
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(18) die Windungsgänge (l8f, 103, 104) eng aneinanderliegend vorgewickelt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu einem feststehenden, hohlen Vorwickeldorn (15, 7i) der vom Innenschlauch (45) konzentrisch durchlaufen wird, eine kontinuierlich umlaufend antreibbare, mit exzentrisch angeordneten radialen Führung- und Transportrollen (25, 26, 29) bzw. (92, 96) sowie mit axialen Vorschuborganen (37, 106, 114) für die Verstärkungswendel (181, 103, 104) versehene Vicke!vorrichtung (20, 67) sowie eine Reduzierhülse (38, 73) angeordnet sind, wobei die Reduzierhülse (38, 73) eine sich in Bewegungsrichtung des Innenschlauches (45) vom äußeren Vorwickeldurchmesser der Verstärkungswendel (l8f, IO3, 104) auf den fertigen Außendurchmesser der Verstärkungswendel (46) konisch verkleinernde Axialbohrung (42, 43, 44 bzw. 118, 119, 120) besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Vorwickeldorn (15, 71) eine drehbar gelagerte Vorratstrommel (50) angeordnet ist, auf welcher der zu verarbeitende Verstärkungswendelvorrat aufgewickelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel (50) für sich leicht drehbar konzentrisch auf dem zylindrischen Hohlkörper (52) einet seinerseits koaxial zum Vorwickeldorn (15, 71) angeordneten Trommellager (53) gelagert ist, das mit Wickelgeschwindigkeit
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in Wickeldrehrichtung drehend antreibbar ist und mit der Wickelvorrichtung (20, 67) in drehfester Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommellager (53) mittels zweier jeweils an einem Ende angeordneter, konzentrischer Räder (54, 55) au* parallel darunter angeordneten Lrger- bzw. Reibrollen (56, 57) gelagert ist, über welche das Trommellager (53) motorisch angetrieben werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommellager (53) mit der Vorratstrommel (50) im Bezug auf die axiale Bewegungsrichtung des Innenschlauches (45) und der Verstärkungswendel (46) hinter dem Vorwickeldorn (15, 71) bzw. hinter der Reduzierhülse (38, 73) angeordnet sind, wobei die Reduzierhülse (38 bzw. 73) j.~ einem das Tromraellager (53) durchragenden Halter (40) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierhülse (38, 73) radial beweglich am Halter (40 bzw. 117) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Durchmesserverkleinerung der Axialbohrung der Reduzierhülse (38, 73) sich über eine axiale Länge erstreckt, die etwa der Breite einer bandförmigen Verstärkungswendel (l8)bzw. der Steigung eines Windungsganges (l8f y 103, 104) der Verstärkungswendel entspricht.
-5-ORlGiNAL WSPECTED
16. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Vorwickeldorn (7t) eine sich in axialer Bewegungsrichtung des Innenschlauches (45) verkleinernde konische äußere M<ntelf lache besitzt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwickeldorn (15, 7l) auf seiner Mantelfläche mit einer axialen Riefelung versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 8 und einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als axiales Vorschuborgan für die vorgewickelte Verstärkungswendel (i8r, 104) eine an der umlaufend antreibbaren Wickelvorrichtung (20, 67) befestigte, den Wickeldorn (15» 7l) in Form eines Ringsektors teilweise umschließende Axialkurvenscheibe (37» 114) die eine der Vorwickelsteigung der Verstarkungswendel entsprechende Steigung aufweist, vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Axialkurvenscheibe (114) oder an deren Stelle eine planebene, an der umlaufend antreibbaren Wickelvorrichtung (67) befestigte, den Vorwickeldorn (71) umschließende Ringscheibe (106) vorgesehen ist, deren Achse mit der Wickeldornachse einen dem Steigungswinkel der vorgewickelten Verstarkungswendel (103) entsprechenden Winkel bildet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (20) eine radial gegen den Wickeldorn (15) bewegliche Andruckrolle (29) aufweist, die
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(28) gelag(
drehbar auf einem federbelasteten Schwenkarm (28) gelagert ist, welcher seinerseits an einer koaxial zum Vorwickeldorn (15) drehbar gelagerten, mit einem Fiihrungdrul I<■■-*-■«■ r (23, 2*i) versehenen Ringscheibe (2t) angelenkt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (67) einen Zuführdorn (92) aufweist, der exzentrisch zum Vorwickeldorn (7i) auf einer konzentrisch zum Vorwickeldorn (71) drehbar gelagerten Ringscheibe (87) drehbar gelagert und durch ein Planetengetriebe (82, 90, 91) antreibbar ist und dem eine an einem federbelasteten Hebelarm (93) gelagerte Andruckrolle (96) zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwickeldorn (15 bzw. 71) unmittelbar an Extruderkopf (l) einer Extrudiermaschine konzentrisch zur Extruderdüse (k) bzw. (72) angeordnet sind und daß die Vorratstrommel (50) unmittelbar anschließend an den Extruderkopf (l bzw. 1») angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Winkeldorn (71) die Extruderdüse (72) auf eine Länge von mehreren Windungsgängen (103, 104) der Verstärkungswendel (l8) unter Bildung eines dünnen Ringspaltes (78 bzw. 17) umschließt und zumindest annähernd in der Mündungsebene der Extruderdüse (5 bzw. 72) endet.
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2k. Vorrichtung nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierhülse (73) so angeordnet ist, daß der Anfang ihres Innenkonus (119) zumindest annähernd mit der Mündungsebene der Extruderdüse (72)bzw. mit der Stirnebene des Vorwickeldornes (71) zusammenfällt.
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