AT238934B - Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen

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AT238934B
AT238934B AT770559A AT770559A AT238934B AT 238934 B AT238934 B AT 238934B AT 770559 A AT770559 A AT 770559A AT 770559 A AT770559 A AT 770559A AT 238934 B AT238934 B AT 238934B
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Austria
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thread
mandrel
winding
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plastic
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AT770559A
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Walter Erich Heilmann
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Walter Erich Heilmann
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Description


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  Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschlussgliederreihen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschlussgliederreihen durch schraubenförmiges Wickeln eines mit Kupplungsflächen zu versehenden Fadens oder Drahtes, aus thermo- plastischem Kunststoff, welche eine Vorratsspule zur Zuführung des Kunststoffadens zu einem feststehen- den Wickeldorn sowie eine Einrichtung zum Abziehen der Schraubenfeder vom Dorn und zum Einstellen des Windungsabstandes sowie Fixieren desselben besitzt. 



   Bei bekannten Wickelvorrichtungen der vorerwähnten Art müssen die einzelnen Windungen nach dem
Wickeln mit einer Kupplungsfläche versehen werden, was sehr umständlich und zeitraubend ist, wobei die Form der Kupplungsflächen auch nicht beliebig gewählt werden kann. Die Verwendung eines thermo- plastischen Kunststoffadens, der bereits vor dem Wickeln in gleichen Abständen mit Kupplungsflächen versehen ist, führt ebenfalls zu Schwierigkeiten, da beim Wickeln ein Gleiten oder Dehnen des Fadens auftritt, das sich. mehr und mehr summiert, so dass es nicht möglich ist, die Kupplungsflächen immer an die gleiche Stelle des Wickeldornes zu bringen, d. h. die Kupplungsflächen liegen nicht auf einer geraden Linie, womit ein einwandfreier Reissverschluss nicht zu erreichen ist. 



   Bei einer bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschlussgliederreihen durch Wickeln eines mit Kupplungsflächen versehenenKunststoffdrahtes wird der aus einer   Strangpressdüse   austretende Kunststoffdraht zwischen zwei Formwalzen durchgeführt und in gleichen Abständen mit   Kupplungsflächen   versehen einer aus einer feststehenden halboffenen Gewindebuchse bestehenden Wickelvorrichtung zugeführt. 



   Schliesslich ist eine Wickelvorrichtung zur Herstellung von Wendeln bekannt, welche einen feststehenden Dorn und um diesen umlaufend einen Fadenführungsteil besitzt,   wobei   koaxial zu letzterem eine lose drehbare Vorratsspule vorgesehen ist. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unabhängig von der zeitlich herzustellenden Windungszahl eines Schraubenfederreissverschlusses Kupplungsflächen beliebiger Form an jeder Windung anzubringen, u. zw. so, dass die Kupplungsflächen immer an der gleichen Stelle des feststehenden Wickeldomes zur Anlage kommen, womit diese Kupplungsflächen auf einer geraden Linie ausgerichtet sind. 



   Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass bei der eingangs erwähnten Vorrichtung in an sich bekannter Weise ein den Kunststoffaden von der Vorratsspule abziehender, umlaufender Fadenführungsteil vorgesehen ist, und dass dieser Fadenführungsteil eine Prägevorrichtung zur Erzeugung der Kupplungsflächen auf dem Kunststoffdraht trägt, die von einem auf dem Dorn bzw. dessen Halter festsitzendem Zahnrad und mit diesem in Eingriff stehenden Getrieberädern am umlaufenden Führungsteil antreibbar ist. 



   Da dabei der   umlaufendeFadenführungsteil   bei jeder Umdrehung eine Draht- oder Fadenlänge entsprechend dem Umfang einer Schraubenfederwindung abzieht und eine Windung auf dem Wickeldorn herstellt, so wird der Draht oder Faden, der nun ein einfacher Faden runden oder auch andern Querschnitts sein kann, und der durch die   Prägevor : ichtung hindurchgeführt   wird, bei jeder Umdrehung der Faden- führung durch die Prägevorrichtung mit einer Kupplungsfläche versehen, da diese   Prägevorrichtung   durch die Getrieberäder und durch das auf dem Dorn festsitzende Zahnrad entsprechend betätigt wird.

   Die Kupplungsflächen   mUssen dadurch selbsttätig immer an der gleichen Stelle des Wickeldorns zur Anlage   kommen,   d.     h. die Kupplungsflächen   aller Schraubenfederwindungen sind linear ausgerichtet. Es ist damit mit denkbar einfachen Mitteln die Herstellung der Schraubenfederwindungen und die gleichzeitige Anbringung der Kupplungsflächen in der richtigen Lage möglich, wobei   die Kupplungsflächen   selbst jede gewünschte Form erhalten können. 

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   Eine   erfindungsgemässe Vorrichtung   zur Herstellung von mit   Kupplungsflächen   versehenen Schraubenfedern aus einem Kunststoffaden wird nun an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen schematischen Mittellängsschnitt durch eine Vorrichtung zum Wickeln von Schraubenfedern aus einem Polyamidfaden od. dgl..

   Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie   II-II   der Fig.   l,   Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie   ill-Ill   der Fig. 1, Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch zwei in Eingriff befindliche mit der erfindungsgemässen Vorrichtung hergestellte Schraubenfedern, Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden   teilweisenLängsschnitt   mit einer   abgeändertenAusführung   der Kupplungselemente. 



   Nach der schematischen Darstellung des Ausführungsbeispiels wird am freien Ende eines zylindrischen Halters 1 ein Dorn 2 angeordnet bzw. befestigt, der im Fall des Ausführungsbeispiels aus einer kurzen Hülse besteht, die in das Ende des mit einer Längsbohrung 3 versehenen Halters 1 eingesetzt ist. Der Dornhalter 1 geht zum Dorn 2 in einen Konus 4 über. Entsprechend dem gewünschten Profil der herzustellenden Schraubenfedern aus einem Kunststoffaden ist der Querschnitt des Dornes 2 und gegebenenfalls auch der Bohrung 3 kreisförmig, oval od. dgl. gewählt. Auf dem Dornhalter 1 ist eine Hülse 5 drehbar gelagert, welche auf der dem Wickeldorn 2 zugekehrten Seite mit einer Fadenführungsscheibe 6, einem Rahmen od. dgl. fest verbunden ist, während auf dem andern Hülsenende ein Zahnrad 7 befestigt ist, welches über ein Getriebe von einem Motor in Umdrehung versetzt werden kann.

   Zwischen der Scheibe 6 und dem Zahnrad 7 ist auf der Hülse 5 koaxial eine Vorratstrommel bzw. eine Spule 8 frei drehbar gelagert, auf die ein Kunststoffaden 9 aufgewickelt ist, der mit den als Kupplungselementen   dienendenQuerverformun-   gen versehen wird, wie sie noch erläutert werden. 



   Dem Dornhalterkonus 4 liegt vorteilhaft ein entgegengesetzt gerichteter Konus 10 eines Gehäuses 11 gegenüber, wobei die Innenwandung des Gehäuses etwa im Bereich des Konus 10 einen Durchmesser bzw. einen Querschnitt besitzt, der dem Aussendurchmesser der herzustellenden Schraubenfederwindungen angepasst ist, so dass der Abstand zwischen dem Wickeldorn 2 und der Gehäuseinnenwandung der Dicke des Polyamidfadens 9 entspricht.

   An das Ende des Wickeldornes 2 schliessen sich zwei im Gehäuse 11 gelagerte Förderschnecken 12 und 13 parallel zur Längsachse des Wickeldornes an, deren Schneckenganghöhe dem Abstand der Gewindegänge der herzustellenden Schraubenfeder entspricht, so dass beim gleichsinnigen Umlauf der Förderschnecken 12,13 die Schneckenwindungen die auf dem Dorn befindlichen Schraubenfederwindungen erfassen und den gewünschten Windungsabstand der Schraubenfeder herstellen. Dieser Windungsabstand wird durch eine im Gehäuse 11 angeordnete Beheizung stabilisiert. 



   Die Wickelvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel arbeitet   folgendermassen : Über   das Zahnrad 7 und die Hülse 5 wird die Fadenführungsscheibe 6, auf der Umlenkrollen 14 und 15 oder andere Umlenkeinrichtungen angeordnet sind, in Umdrehung versetzt, so dass durch den mitgenommenen Polyamidfaden auch die Fadenspule relativ gegenüber der Hülse 5 mitgenommen wird.

   Der zu Beginn mehrmals auf dem Dorn 2 aufgewickelte Kunststoffaden 9 läuft dabei von der Spule 8 ab und gelangt über die Umlenkrollen 14,15 sowie eine Führung 16 zwischen dem Konus 4 und dem Konus 10 auf den Wickeldorn 2, u. zw. derart, dass bei jeder Umdrehung der Hülse 5 mit der Scheibe 6   eine Schraubenfederwindung   auf dem feststehenden Dorn 2 gewickelt wird und die. nächste aufgewickelte Windung die vorhergehende vorwärts in Richtung zu den Förderschnecken 12,13 schiebt. 
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 dorn 2 durchlaufen, wobei diese Füllseele z. B. eine Textilkordel ist.

   Diese Füllseele durchläuft die Bohrung 3 und den Wickeldorn 2 sowie mittig durch die Förderschnecken 12, 13 mit solcher Geschwindigkeit, dass sie bei jeder Umdrehung der Hülse    5 mit   der Fadenführungsscheibe 6, d. h. bei dem Wickeln jeder Schraubenfederwindung, um den Abstand der einzelnen Schraubenfederwindungen der herzustellenden Schraubenfeder vorwärtsgeschoben wird. Dieser Vorschub der Füllseele 19 kann beispielsweise durch zwei angetriebene Zahnwalzen 20 od. dgl. erfolgen. Sobald also die eng auf dem Dorn 2 befindlichen Schraubenfederwindungen von den beiden Förderschnecken 12,13 erfasst werden, werden sie auf der Füllseele 19 in richtigen.

   Abstand entsprechend Fig. 4 und 5 gebracht, dabei wird das Material des Kunststoffadens durch Erhitzen stabilisiert, so dass die einzelnen Schraubenfederwindungen eine feste Lage auf der Füllseele einnehmen. 



   Erfindungsgemäss ist es nun möglich, auf der Spule 8 einen Polyamidfaden od. dgl. ohne Kupplungsflächen aufzuwickeln, wobei der Faden Kreisquerschnitt, elliptischen Querschnitt od. dgl. aufweisen kann. Die Querverformung zur Herstellung der Kupplungsflächen 17,18 wird zwischen den Umlenkrollen 15 und dem Wickeldorn 2 vorgenommen. Zu diesem Zweck sind auf der Scheibe 6 entsprechend profilierte bzw. auch beheizte Walzen als Patrize und Matrize gelagert, durch die der Faden 9 hindurchläuft und die die Verformung vornehmen, wobei der Antrieb dieser Prägewalzen über ein auf der Scheibe 6 gelagertes 

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 Getriebe erfolgen kann, welches mit einem auf dem feststehenden Dornhalter 1 befestigten Zahnrad kämmt.

   Es ist dadurch möglich, bei jeder Umdrehung der Fadenführungsscheibe 6 den Polyamidfaden mit einer Querverformung zur Herstellung einer Kupplungsfläche zu versehen, welche dann durch die Lage der Prägewalzen immer an gleicher Stelle auf dem Dorn 2 zur Anlage kommt. Der vorbeschriebene Antrieb der Prägewalzen kann auch als Antrieb der erläuterten Mitnehmerwalzen benutzt werden. 



   Die Fadenspule 8 ist frei drehbar auf der Hülse 5 gelagert und der Faden derart aufgewickelt, dass er durch die umlaufende Fadenführung 14 in Aufwickelrichtung mitgenommen wird. Die Drehrichtung der Fadenspule 8 ist damit die gleiche wie die der Hülse 5 bzw. der Fadenführung, wobei ein Straffen des Fadens 9 beim Ablauf von der Spule dadurch erreicht werden kann, dass z. B. eine Spulenseite gegen einen feststehenden Bremsbelag 21 gleitend anliegt. Dieser Bremsbelag kann z. B. ein Filzstück od. dgl. sein. 



  Durch diese Abbremsung wird also vermieden, dass die Fadenspule 8 mit der gleichen Drehzahl in Umdrehung versetzt wird, wie die Hülse 5 mit der Scheibe 6. 



   Werden die einzelnen, mit der beschriebenen Vorrichtung hergestellten Schraubenfedern mit einer Füllseele bzw.   Füllkordel19   versehen und werden zwei Schraubenfedern entsprechend Fig. 4 und 5 durch einen Schieber 22 miteinander in Eingriff gebracht, so drücken die Füllkordeln 19 durch ihre elastische Nachgiebigkeit die Kupplungselemente 17, 18 fest ineinander bzw. gegeneinander, so dass dadurch die Aufbruchsicherheit zweier solcher Verschlussketten, die vorher oder nachher mit einem Tragband versehen werden, verbessert ist. 



   Es ist verständlich, dass das Gehäuse 11 so ausgebildet ist, dass die hergestellte Schraubenfeder 23 senkrecht zu der durch die Achsen der Förderschnecken 12,13 gelegten Ebene ebenfalls geführt wird, wie sich aus Fig. 2 ergibt, so dass die Schraubenfeder zwischen den beiden Förderschnecken nicht ausweichen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Herstellung von Reissverschlussgliederreihen   durch schraubenförmiges Wickeln   eines mit Kupplungsflächen zu versehenden Fadens oder Drahtes aus thermoplastischem Kunststoff, welche eine Vorratsspule zur Zuführung des Kunststoffdrahtes zu einem feststehenden Wickeldorn sowie eine Einrichtung zum Abziehen der Schraubenfeder vom Dorn und zum Einstellen des Windungsabstandes sowie Fixieren desselben besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise ein den Kunststoffaden (9) von der Vorratsspule (8) abziehender, umlaufender Fadenführungsteil (5,6) vorgesehen ist, und dass dieser Fa-   denfubruagsteil   eine Prägevorrichtung zur Erzeugung   der Kupplungsflächen   (17,18) auf   denn   Kunststoffdraht trägt,

   die von einem auf dem Dorn (2) bzw. dessen Halter   (1)   festsitzenden Zahnrad und mit diesem in Eingriff stehenden Getrieberädern am umlaufenden Führungsteil antreibbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise der umlaufende Fadenführungsteil (6) auf dem Dornhalter (1) gelagert ist und die koaxial zu letzterem lose verdrehbare Vorratsspule (8) trägt.
AT770559A 1958-03-12 1959-03-06 Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen AT238934B (de)

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