CH379109A - Maschine zum Herstellen von Reissverschlussgliederreihen in Form einer Wendel - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Reissverschlussgliederreihen in Form einer Wendel

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CH379109A
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CH
Switzerland
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spiral
thread
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helix
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CH8153959A
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Hugo Dr Wilcken
Original Assignee
Heilmann Walter Erich
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/06Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the interlocking members being formed by continuous helix

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  



  Maschine zum Herstellen von Reissverschlussgliederreihen in Form einer Wendel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Machine zum   Herstellen von Reissverschlussgliedecreihen m    Form einer Wendel, durch die ein Kunststoffaden aulf einem feststehenden Wickeldorn   zu. emer    Wen   det vorbesmmtenQuerschnittsgewickeltwird,die    durch zwei anschlie¯ende   paraldlele Schlraulbens, pin-      deln auf    den f r die   Reissverschlussgliederreihe    er  forderlichen Wmdumgs abstand gebracht    und auf   die-      sem Abstand durch eine Beheizung fixie. rt wird,    wobei als   Kuppeiflächen dienende Fadendeformationen    vor dem Wickeln der Wendel an. dem Faden angebracht werden.



   Es ist bekannt, aus einem Faden   oderStrangaus    thermoplastischem Kunststoff eine als Rei¯verschlu¯   gliederreihedienendeWendelzuwickeln,indemder    Faden,   dervorherodergleichzeitigmitdemWik-       ketnmijtangeprägtenKuppeMlächenentsprechend    dem   Windumgs'umfamgversehenwird,aufeinenfest-    stehenden Dorn aufläuft und dabei mit eng g anein   andertiegendenWindungenzueinerWendeilgewik-    kelt wird.

     Anschliessend werden diese Windumgen    durch zwei parallele Schraubenspindeln oder F¯rder   schneckenerfasst,wobeidieWindungendeirSchrau- benspindelnsogewähltsind,dassdieWendelwin- dungenden.richtigenAbstandvoneinandererhalten    und   dannaflsReissveiscbtussgliederreihcdienenkon-       nen.BeiAnwendungbekanntsrMaschinenbesitzen    die mit ihnen hergestellten Wendelwindungen gleichbleibende Steigung, so dal3 dadurch auch die die    KuppelfiächenautfwesendenWindumgsteiteeine ent-      sprechendeNeigungzu    senkrecht zur Längsrichtung der   Wende!!.liegendenEbenenbesitzen.Diesführt'    dazu, da¯ der   Kuppeilemgriff zweier solcher durch    einen Schieber zusammenzuziehender Wendel unvollkommen ist.



   Die Erfindung bezweckt nun, bei Maschinen der    eintgangserwähntenArtzuerreichen,dassdiedie KuppeMächenauifweisendenWindungs'teDeder    Wendel in einer Ebene liegen, die senkrecht   zur    Längsrichtung der Wendel steht.



      Dies wird nach der Lösung der Erfindung da-    durch   eirreicht, dass eine der beiden gloichgäingigen       undimgleichenDrehsinn,mitgleicherGeschwindig-    keit umlaufenden Schraubenspindeln gegen ber der    andarenSchraubempindetumeinehalbeWindung      verdneht    ist, und   dalss    die KuppelflÏchen als auch    die gegenüberliegenden Teile der Wendalwimdungen      mittigzwischen    den   Schra'ubenspindsln      geführt sind.   



  Dadurch werden die Windungen der Wendeln beim Durchgang   ducchd!i,ebeidenSchraubenspinde!!!!!so.    verzerrt, da¯ die KuppelflÏchen, die im wesentlichen Fadenverbreiterungen sind, alle in LÏngsrichtung der Wendel   !ausgerichtetsfindunddiiedieKuppel    flache aufweisenden   Windu.ngs.teMeinEbenensenk-    recht zur Längsrichtung der Wendel   liegen. Die ge-    samte Steigung der Wendelwindungen liegt sodann den   RuppeMifäcben gegenüber.

   Beim Zusammenzie-       hen zwdier solcherVei!scMussg[iederreihenmittels    eines   Reissverschlutssschiebe.BS)wird.somiteinein-    wandfreier Kuppeleingriff erreicht,
Auf der Zeichnung ist ein   Tdit    der Maschine zur   Hersle'ihmgeiniarReissver.scblussgUederreihein       FormeiaerWendelscbema'tischa!!s.A'msführungs-      beispietl. daa-gestellt, umd    zwar zeigen :

  
Fig.   1      einen teilweisen Längsschnitt du.'rch eine       Maschineeinesälteren'VorschlageszurHe.rste'Mung    von Wendelrei¯verschl ssen,
Fig.   2dengleichenteilwefisenLängsschntittmit      dererfindungsgeimässenAbämderumg,   
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2, 
Fig. 4   eineAufsicht,    auf eine mit der Maschine nach Fig. 2 und 3   hergestellteWendet,   
Fig. 5 eine vergrösserte Ansicht der Wendet nach Fig. 4,   gesehen in Richtung des Pfei@es A,   
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen der Fig. 5   entsprechendenTeilemer    Wendel mit abgeänderter Ausführung,
Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie   VIII-VII    der Fig.

   7,
Fig. 9 und 10 zwei schematische Querschnitte durch   gekuppelteVerschlüsse.   



   Zur   Herstellung von ReissverscMussgliederreihcn    in Form von Wendeln aus Kunststoffäden, z. B. aus   Polyamidoderdergleichen,    ist man nach   einem älte-    ren Vorschlag entsprechend Fig.   1    so vorgegangen, da¯ auf einer feststehenden Welle l, die in einen.



  Wickeldorn 2 auslÏuft, eine Spule mit aufgewickeltem   Kunststo. ffaden verdrehbar und angetrieben    gelagert wurde, wobei durch die Spulendrehung der Faden 3 auf den konischen Domn   2    gewickelt wurde.



  Es kann dabei der   KunstsM'ssfaden    3 bereits mit an   geprägten Kuppelflächen aufgewickelt sein, oder diese      KuppelNächenwerdenbeimZulaufzumWickeMomi    2 oder im Bereich des Wickeldornes angeprÏgt. Die KuppelflÏchen 4 können dabei   avs inneren, stebs an    gleicher   Scelle    liegenden, durch PrÏgung hergestellten   FadenabNächmgen oder ausgekehlten Fadenver-       breiiterungendereinzelnenWindungenbesteben,wo-    bei die   Kuppelflächen    4 beidseitig jeder Windung in   LängsrichtungderWendeleineVerbreiterungdes    Fadens 3 bilden, wie sich beispielsweiise aus den Fig.

   4,   5'und7ergibt.D'isenggewickeltenFadenw.im-      dungenlaufenbeimWickelnselbsMätigvom.koni-      schen    Dorn ab umd gelangen in den Bereich zweier Schraubenspindeln 5 und 6,   derenSchraubengang-      höbederGanghöhederherziusteHendenWendelent-    spricht. Die einzelnen   engHegcnden Windungen wer-    den nacheinander von den   beidenSchraubenspin-      deln5und    6 erfasst und mitgenommen, wobei durch   dieseSpindelnderrichtigeWindungsabstand    bzw.   die gewünschte Ganghöbe hergestellt    wird und eine VorwÏrtsf¯rderung eintritt.

   Auf dem LÏngenbereich der Schraubenspindel 5 und 6 erfolgt gleichzeitig eine Beheizung, durch die die hergestellten   Windun-    gen der Wendel infolge der dadurch erreichbaren   AufhebungderinnerenSpannungenfixiertwerden.   



   Vorteilhaft besitzt der Wickeldorn 2 ovalen bzw. abgeflachten und   abgerundeten QuerscImN', und die      Kuppelflächen    liegen in bezug aulf die   Zeichnungs-    ebene oben, so   dal3    die beiden Schraubenspindeln 5 und   6    die längeren   SeitendereinzelnenWindungen    erfassen, während die   KuppeINächenunddiehierzu    abgekehrten Windungsteile entsprechend gef hrt werden.



   Die so hergestellte Wendel kann anschliessend mit einer F llseele versehen werden, oder eine   FüN-    seele wird bei hohl ausgebildetem Dorn 2   unmittel-    bar in die Wendel eingeführt.



   Durch die beschriebene Maschine werden v¯llig   gleichmässige Wendeln mi ! t    stets gleichbleibender Gangsteigung hergestellt, wobei jedoch die Kuppelflächen 4 entsprechend der   Winduagsganghöbe eine       NeigungzurLängsrichtungderWendel'besitzen.   



   Es soll nun erreicht werden, dass die mit den KuppelflÏchen 4   versehenen Teile jeder Wendelwifn-      dungsenkrechtzurLängsrichtungder    Wendel stehen, wie sich aus Fig. 4, 5 und 7 ergibt. Um dieses zu erreichen, kann praktisch die in   Fiug.      1    dargestellte Maschine jedoch mit der Abänderung nach Fig. 2 benutzt werden, und zwar werden nach Fig.

   2   dieGängedereinenSchraubenspindel5aoder    6a gegen ber der anderen 6a oder 5a in LÏngsrichtung um eine   Längeentsprechendd & rhalbenGang-    h¯be   dar herzustellenden Wendain durch entspre-    chendes Verdrehen der einen Schraubenspindel gegen ber der anderen um eine halbe Windung ver  schoben,    so   dass sich die Spindelnuten    7 und 8 iim einander zugekehrten Scheitel in zur Längsrichtung senkrecht stehenden Ebenen befinden, wie sich aus Fig.

   2 ohne   weiteresergibt.    Laufen nun die   eng-    gewickelten Wendelwindungen vom Dom 2 ab und gelangen in den Bereich der Spindeln 5a und 6a, so werden sie auf den   beideneinanderzugekehrten,    lÏngsverlaufenden Scheitellinien der Spindeln durch    dieGewindegängederSpindeinerfasstundverzerrt,    und zwar derart, da¯ praktisch die obenliegende   Hälfite    jeder Windung in einer Ebene senkrecht zur LÏngsrichtung der Wendel   stehenbleibt,    während die unter e HÏlfte in bezug auf die Zeichnungsebene die gesamte   Windungsganghohe    aufweist.

   Diese untere HÏlfte ist daher, wie siich aus Fig. 5 ergibt, sehr stark zur Längsrichtung der Wendel geneigt, so dass sich diese Windungsteile 4a in der Querprojektion der Wendel überschneiden. Dies   führtzueinerbes-    seren Führung f r die Seiltenflansche   des zur An-    wendung kommenden Schiebers, wie noch erläutert   wilrd.    Die   gleichgängigenSpindeln.5a    und 6a laufen im übrigen im   gleichenDrehsinn    um und sind von einem Gehäuse 9 umgeben, in   demsiegelagertsind,    wobe   das eine Ende der Spindel über Getrieberäder    oder dergleichen in Umdrehung versetzt wird.

   Dieses Gehäuse 9 dlenit, wie aus s Fig. 3   eraichtHchist,mit    den mittleren InnenflÏchen zur Führung f r die e Wendel   ujid ist mit einer Beheizung, z.    B. eingelegten elektrischen Heizfäden 10 oder   r aus Dampfrohr-    leitungen, versehen, durch die eine Beheizung der    KunststoEfwendelunddamitemeFixierungderber-    gestellten Windungsform erreicht wird.



   Es ist weiterhin m¯glich, die   KuppeJ6lächen    4 gegenüberliegend an den Windungsteilen 4a entsprechend Fig. 7 und   8    mit zusätzlichen   Vorbreite-    rungen 4b zu versehen, die auch den   Kuppelflächen    4   entsprechenkönnen,    so   diass    dadurch neben der starken   Neigufag der Windungsteile    4a die Führung der    PlanscheeinesReissverschlüssschiebersweiterverbes- sect Wifd.   



   Die hergestellten Wendeln, die vorteilhaft mit einer F llseele 11 versehen sind, werden   entspre-    chend Fig. 9 und 10 mit Tragbändern 12 und 13 verbunden, z. B. durch   eimeReiheparaNelsrNähte    14, deren Stiche zwischen den Windungen   litagenund    durch die   Tragbätader    12 und 13 hindurchlaufen, womit   gleichzeiftigeinBügalschutzderWendelnach    aussen erreicht ist.

   Da die einzelnen Gewindegänge den Bereich der Nähstiche nicht schneiden, wird das Legen der Nähte   erleichtert.    Es bleiben nur die   Kupptumgsseiten 4 und die gegenüberliegenden    Sei  ten    4a frei, so da¯ einmal die Kupplung zweier Wendeln erfolgen kann, wÏhrend die den Kupplungen abgekehrte Seite als Führung für die Schieberflansche dienft.   Durci.    die   starke Netgung der Wimdungs-    teile 4a, die auch mit   Verbreiterungen 4 &  versehen    sein k¯nnen, wird praktisch eine absatzlose, leistenartig durchlaufende F hrung f r die Schieberflansche erreicht.

   Entsprechend Fig. 10 kann der Bügelschutz auch durch schmale Bändchen 15 erreicht werden, die   gemeinsammitderWendelandenTragbändern    12 und 13 angenäht werden.



   In jedem   FaM wird durch    die   Verwendutig der       erfindungsgemässenMaschineerreicht,dassdieein-    zelnen KuppelflÏchen 4 voll in die Längsrichtung der Wendeln ausgerichtet sind, so   dass damit ein ein-    wandfreier fester Kuppeleingriff zweier solcher zu einem Rei¯verschlu¯ verarbeiteter Wendeln erreicht wird. Durch die   eTfindungsgemässeLösungisteswei-      terhinmogHch,für    beide Verschlu¯hÏlften eines    Reissverscblus. ses gleichgängige Wendeln, zu. benut-    zen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Herstellen von Rei¯verschlu¯ gUjederreihen in Form einer Wendel, durch die ein Kunststoffaden auf eimern fes!tstohendsnWickeMorn zu einer Wendel vorbestimmten Querschnitts gewikkelt wird, die durch zwei anschlie¯ende, parallele Schraubenspindeln auf den f r die Rei¯verschlu¯gliederreihe erforderlichen Windungsabstand gebracht undaufdiesemAbstandducchci'n)eBehei- zung fixiert wird, wobei als KuppelflÏchen dienende Fadendeformationen vor dem Wickeln der Wendeln an dem Faden angebracht werden, dadurch gekenn- zeichnet, da¯ einederbeifdengteichgätigtgenmdim gleichen Drehsinn mit gleicher Geschwindmgkeit um- laufenden Scbraubenspindeln (5a, 6a)
    gegenübec dar andfBrenSchraubenspindeJ!umemehalbeWindung verdreht ist und dte RuppetSächen (4) und auch die gegen;übe.rJMgendenTeil'ederWendeJwimd'umgen mittig zwischen den Schraubenspindeln gef hrt sind.
CH8153959A 1958-12-15 1959-12-07 Maschine zum Herstellen von Reissverschlussgliederreihen in Form einer Wendel CH379109A (de)

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