DE1660462A1 - Verfahren zu der waehrend der Abwicklung erfolgenden Fixierung eines oder mehrerer zuvor gezwirnter oder umeinander herumgewundener Faeden od. dgl.,welches insbesondere zur AEnderung der Eigenschaften elastisch gemachter oder texturisierter Kunstfasern angewandt werden kann - Google Patents

Verfahren zu der waehrend der Abwicklung erfolgenden Fixierung eines oder mehrerer zuvor gezwirnter oder umeinander herumgewundener Faeden od. dgl.,welches insbesondere zur AEnderung der Eigenschaften elastisch gemachter oder texturisierter Kunstfasern angewandt werden kann

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DE1660462A1
DE1660462A1 DE19651660462 DE1660462A DE1660462A1 DE 1660462 A1 DE1660462 A1 DE 1660462A1 DE 19651660462 DE19651660462 DE 19651660462 DE 1660462 A DE1660462 A DE 1660462A DE 1660462 A1 DE1660462 A1 DE 1660462A1
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Ratti Michele Luin
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Michele Ratti SpA
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Michele Ratti SpA
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
    • D02G1/205After-treatments for fixing crimp or curl
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

P Λ T ζ N ΓΑ M VV A L T
L>r. P!,-:Vf'= t DUJS
Michele Ratti S.p.A. Luino/ Itelien
Verfahren zu der während der Abwicklung erfolgenden Fixierung eines oder mehrerer zuvor gezwirnter oder umeinander herumgewundener Fäden od. dgl· welches insbesondere zur Aenderung der Eigenschaften elastisoh gemachter oder texturisierter Kunstfasern angewandt werden kann«
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren zu der bei der gewünschten Spannung und während der ununterbrochenen Ab~ und Aufwicklung erfolgenden Fixierung von zumindest einem gezwirnten Faden oder einer Gesamtheit von Fäden oder Fasern, von denen einer oder mehrere in demselben Arbeitszyklus gezwirnt oder umeinander herumgewunden werden·
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Faden od. dgl. nach seiner Abwicklung von den ihm die Zwirnung oder die Umwindung verleihenden Organen zwischen zwei Gruppen von Rückleitungsorganen hindurchgeht, welch letztere in einer kontrollierten
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Entfernung angeordnet sind und sich mit einer voneinander abweichenden Geschwindigkeit drehen, so dass ihre relative Geschwindigkeit eine kontrollierte zu starke oder zu schwache Speisung des Fadeng od. dgl» auf dem geradlinigen, durch besagte Rückleitungsorgangruppen begrenzten Abschnitt erzeugt.
Auf besagtem geradlinigen Abschnitt sind Heizmittel vorgesehen, wobei jedoch der genannte Faden od. dgl. nicht mit warmen Oberflächen in Berührung gelangt. Die genannten Heizmittel bewirken die thermische Fixierung des Zwirnes während dessen Laufes, wobei eventuelle weitere Organe zusätzliche Operationen, wie z.B. die Schmierung od. dgl* des Fadens vor dessen Endaufwicklung durchführen»
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht aus der die Verwirklichung des erfindungsgeaässen Verfahrens erlaubenden Apparatur«
Sas vorstehend genennte Verfahren eignet sich speziell zur Aenderung der Eigenschaften von Hautr- und Kunstfäden, und zwar insbesondere von elastisch gemachten oder texturisierten Kunstfasern,
Es ist bekannt, dass zu manchen Verwendungszwecken die elastisch gemachten Fäden einer weiteren Behandlung unterzogen werden, welche geeignet ist, innerhalb vorbestimmter Grenzen deren Volumen zu ändern und deren Merkmale zu verbessern«
In vielen Fällen werden dem Faden jedoch durch eine solche Behandlung auch Verfilzungsmerkmale verliehen, welche seine weitere Bearbeitung derart erschweren, dass sogar die Verwendung des betreffenden Fßdens eingeschränkt wird, oder dann zumindest die Kosten des fertigen Produktes sehr hoch zu stehen kommen«
Das erfindungegemässe und zur Aenderung der Eigenschaften von
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Natur und elastisch gemachten Kunstfäden verwendete Verfahren umfaöst folgende Stufem eine vorherige Zwirnung des Fadens, derart, dass den den genannten Faden bildenden Fasern eine spiral-oder sohrnubenförraige Anordnung verliehen wird( die warm erfolgende Fixierung des geradlinigen Fndenabßchnittes mit kontrolliertem Zug oder kontrollierter Verminderung zwischen zwei Gruppen von Rücklei.tungsorgnnen, derart, dass man ein ebenfalls kontrolliertes Fadenvolumen erhältf eine Oelung des Fadens, um denselben besser gleitbar zu machen, und die sohlussendliche Wiederaufwicklung besagten Fadens«
Zweoka besserem Verständnis veranschaulicht die anliegende Zeichnung eine Apparatur, dank welcher gestattet wird, das soeben beschriebene Verfahren zur Aenderung oder Eigenschaften elastisch gemachter Kunstfasern zu verwirklichon«
Fig« 1 ist eine schematische Ansicht der verschiedenen, die erfindungegemäsee Apparatur bildenden Organe«
Fig. 2 iet ein Axialschnitt durch die Spule, von welcher sich der Faden mit gleichraässiger Spannung un<3 der fjewxinschten Zwirnung' fcb*» wickelt.
Fig. 3 zseifft eine Variante des Kotr.plexes der die anfängliche Zwirnung durchführenden Organe.
Fig. 4 stellt eine weitere Variante des betreffenden Organkomplexes dar c
Die rfindungsgemäese Apparatur uefaa^t folgende Teilet die Spule 1 oder einen gleichwertigen Organkomplex ,(z.B. die in den Figuren 3-4 veranschaulichten Organe, oder eine Doppeldrall-oder Zwillingszwirnspindel) τοη welchex sich der Faden mit einer vollkommen regelmässigen Spannung abwickelt, indem er sich gleichzeitig um einen bestimmten Wert zwirnt. Diese Zwirnung verleiht
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den den elastisch gemachten Faden lildenden Fasern eine spiral- oder schraubenförmige Anordnung, denk welcher dem Faden selbst gestattet wird, seine Länge zu verändern, ohne dass dadurch die Anordnung der ihn bildenden Fasern in Unordnung gerät,wie dies geschehen würde, falls die Fasern parallel angeordnet wären. Hernach geht der vom Fadenführer 3 zurückgeleitete Faden 2 auf zwei sich drehende Orgnngruppen 4-4' und 5-5 * über, welch letztere in einer bestimmten Entfernung A-E voneinander angeordnet sind«Die
_ genennten Organe 4-4· und 5-5*drehen sich mit einer voneinander ab« weichenden Geschwindigkeit, derart, dass auf Grund des zwischen ihren Geschwindigkeiten herrschenden Unterschiedes, d.h. ihrer relativen Geschwindigkeit, die gewünschte zu starke oder zu schwache Speisung des Fadens auf dem geradlinigen Abschnitt A-B erfolgt, wodurch dessen genaue Volumenänderung bestimmt wird· Yon grosser Wichtigkeit ist die auf dem geradlinigen Abschnitt A-B durchgeführte Fixieroperßtion. Zu diesem Zweck wird der Faden in der Warmluftkammer β bei einer konstanten Temperatur erwärmt,deren Wert derart bemessen ist,dass die den Faden bildenden Fasern in
| jener Stellung,die sie im geradlinigen Abschnitt A-B eingenommen haben, fixiert werden·
Auf dem Abschnitt A-B, in welchem die Erwärmung stattfindet, gleitet der Faden ßuf keiner warmen Oberfläche, sondern er wird einfach eine« Strahl heisser Luft oder einem Bündel Infrarotstrahlen, oder irgendeinem anderen,die Form besagten Fadens und,was noch wichtiger ist, auch die Anordnung der den Faden bildenden Fasern nicht verändernden Heizmittel ausgesetzt«
Hach&em der Faden die Organe 5-5* hinter sich gelassen hat, geht er durch eventuelle weitere Organe 6 hindurch, welche "
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zusätzliche Operationen ausführen, wie z.B. seine Oelung, seine Färbung, etc«
Schlussendlieh wird der Faden auf Spulen 7 od. dgl. aufgewickelt,die dann sohon für den direkten Gebrauch (Weben,Zetteln,Hereteilen von Wirkwaren,Färbung ,etc.), der hernach von dem betreffenden Faden gemacht wird, bereit sind.
In Figur 2 ist beispielsweise ein Axialschnitt duroh die Spule 1 veranschaulicht, welche während der Zwirnungsphase su der mit der regelmässigsten Spannung erfolgenden Abwicklung des Fadens dient.Die genannte Spule ist ait den oberen Flansch 1* versehen, welch letzterer einen verminderten Durchmesser besitzt , d.h. einen Durchmesser, der kleiner als derjenige des unteren Flansches 1" ist»
Ausserdem weist der innere Kern besagter Spule einen veränderlichen Durchmesser auf, derart, dass sich die Schichten 9 des auf« gewickelten Fadens mit bester RegelmäsBigkeit nacheinander abwickeln» Im Faden-Abschnitt 2 entsteht daher ein Ballon, welcher eine derartige Form besitzt, dass eine konstante Zugbeanspruchung zur Abwicklung des Fadens von der Spule 1 bewirkt wird,und «war ganz gleichgültig,von welchem Funkt sich besagter Faden abwickelt· Die Figur 3 bezieht sich auf einen die Spule 1 ersetzenden Komplex von Zwirnorganen, welcher folgende Teile umfassti eine erste, stille stehende Spule 9, von welcher sich der Faden 10 a la dofiloe nach oben abwickelt} hernach wird der genannte Faden von den Spannungsorganen 11 zurückgeleitet, geht naoh unten und dringt von unten naoh oben in die Hohlachse 13 der rotierenden Spule 14 ein, von welch letzterer sich,indem er sich zwirnt, ein zweiter Faden 15 naoh oben abwickelb und in 16 den von der ersten Spule 9
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herkommenden Faden 10 umwindet·
In dem in Figur 4 veranschaulichten Fall ist eine erste, stille stehende Spule 9 vorgesehen, von der sich der Faden 10 a la dofiloe nach oben
abwickelt, üb hernach, von den Spannungsorganen 11 zurückgeleitet, auf das kleine rotierende Axialröhrchen 17 überzugehen und sich mit den Faden 15 der zweiten Spule 14 zu vereinigen, welch letzterer sich a la de*f ile*e nach oben abwickelt und dann von oben nach unten durch die axiale Ausnehmung besagter Spule hindurchgeht«
In 19 erhält man somit einen gekuppelten und ausgeglichenen Faden,
der nach oben läuft und die vorstehend beschriebenen Eückleitungs organe 4-4' und 5-5' durehfuert.
Bas Verfahren und die Apparatur nach der vorliegenden Erfindung eignen
sich ausser für die oben beschriebenen auch für zahlreiche ander·
Anwendungen, wie ζ.B.für die nach der Zwirnung erfolgende Fixierung
gezwirnter oder umeinander herumgewundener und gekuppelter Fäden oder
Garne, anders gesagt, zu deren Stabilisierung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.-Verfahren zu der während des ununterbrochenen Ab-und Aufwickeins bei der gewünschten Fadenspannung erfolgenden Fixierung von zunindeet einem gezirnten Faden oder einer Gesamtheit von Fäden oder Fasern, von denen einer oder mehrere in demselben Arbeitszyklus gezwirnt oder umeinander herumgewunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden cd« dgl« nach seiner Abwicklung von den ihm die Zwirnung oder die Urawindung verleihenden Organen zwischen zwei ftüokleitungsorgangruppen hindurchgeht, welch letztere in einem kontrollierten Abstand voneinander angeordnet sind und eich mit einer voneinander abweichenden Geschwindigkeit drehen, so dass ihre relative Geschwindigkeit eine kontrollierte, zu starke oder zu schwache Speisung des Fadens od. dgl« auf dem von besagten Organen begrenzten geradlinigen Abschnitt bewirkt, wobei auf diesem letzteren Heizmittel vorgesehen sind, ohne dass der genannte Faden jedoch in direkte Berührung mit warmen Oberflächen gelangt, wobei besagte Heizmittel die thermische Fixierung des Zwirnes während, dessen Laufes bewirken und eventuelle weitere Organe zusätzliche Operationen wie die Schmierung des Fadens od. dgl· vor dessen «ohluseei dlichen Wiederaufwioklung durchführen.
    2.-Zur Aenderung der Eigenschaften von Natur-oder elastisch gemachten. Kustfäden angewandtes Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet! durch eine im Toraus erfolgende Zwirnung des Fadens, derart,dase den den genannten Faden bildenden Fasern eine schrauben-oder spiralförmige Anordnung verliehen wirdf durch die warm erfolgende Fixierung des geradlinigen Fadenßbschnittes mit kontrolliertem Zug oder
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    kontrollierter Verminderung zwischen den genennten beiden Rückleitungeorganen, so des» man ein ebenfalls kontrolliertes Fadenvolumen erhält f durch eine Oelung, welche be»weckt, den Faden leichter gleitbar su Bachen,sowie durch die schlussepdlioh erfolgende Wiederauf wicklung des Fadens·
    ^•-Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ge« nannte rorherige Zwirnung oder Umwindung durch Kupplung von zwei Fäden erfolgt, τοη denen sich der eine von einer ersten, stille stehenden Spule ft la de'fiKe nach oben abwickelt und von Spannungsorganen naoh unten surüokgeieitet wird, um dann von unten nach oben durch die Hohlachse einer zweiten rotierenden Spule hindurchzugehen, von welch letzterer sich, indem er sich zwirnt, der zweite Faden nach oben abwickelt und sich um den von der ersten Spule herkommenden Faden herumwindet, wonach das derart gekuppelte Garn auf die sich drehenden und den kontrollierten Zug ausuebenden Organe übergehen.
    4.-Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vorherige Zwirnung'durch Kupplung von zwei Fäden erfolgt, deren einer sich von einer ersten, stille stehenden Spule a la aufllSe nach oben abwickelt, um dann, von Spannungeorganen zurückgeleitet, auf das rotierende axiale Röhrchen einer zweiten Spule überzugehen, wo er sich mit dem sich von dieser zweiten Spule a la dofilie naoh oben abwickelnden Faden vereinigt und dann von oben nach unten durch die axiale Ausnehmung der genannten zweiten Spule hindurchgeht, wobei das ausgeglichene , aus der Kupplung der beiden genannten Fäden entstandene Garn nach oben lauft und auf die rotierenden, den kontrollierten Zug '
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    ausübenden Organe (4-4'und 5-5') übergeht.
    5·- Apparatur zur Verwirklichung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe folgende Teile umfasst: Organe (l), welche dem Garn oder den dieses letztere bildenden Fasern oder Fäden eine Zwirnung oder Uawindung verleihen» Rückleitungsorgane (4-4* und 5-5')»welche sich mit einer voneiander abweichenden Geschwindigkeit drehen und auf dem geradlinigen, von besagten Organen begrenzten Fadenabschnitt eine kontrollierte, zu starke oder zu schwache Speisung des zuvor gezwirnten Fadens od. dgl· bewirkenf Organe (θ) zur indirekten Erwärmung des geradlinigen Fadenabschnittes (A-B) ,d.h. ohne dass dieser letztere mit warmen Oberflächen in Berührung gelangt» weitere Organe (6), welche zur Oelung dienen oder sich eignen, zusätzliche Operationen auszuführen} Wiederaufwicklungsorgane (7)·
    6.« Apparatur nach Anspruch 5 » dadurch gekennzeichnet, dass die Organe, welche geeignet sindy die genannte vorherige Zwirnung durchzuführen, aus einer Zwirnspule bestehen, dank welcher die Abwicklung des Fadens bei einer praktisch konstanten Spannung gestattet wird, wobei besagte Spule sowohl einen oberen Flansch, der einen in Bezug auf den unteren Flansch kleineren Durchmesser besitzt, als auch einen Kern mit veränderlichen, von oben nach unten zunehmenden Durchmessern aufweist· ·
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    Le e rs e ite
DE19651660462 1965-08-06 1965-10-06 Verfahren zu der waehrend der Abwicklung erfolgenden Fixierung eines oder mehrerer zuvor gezwirnter oder umeinander herumgewundener Faeden od. dgl.,welches insbesondere zur AEnderung der Eigenschaften elastisch gemachter oder texturisierter Kunstfasern angewandt werden kann Pending DE1660462A1 (de)

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IT785365 1965-08-06

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BE674086A (de) 1966-04-15

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