DE1473750A1 - Vorrichtung zum Messen der Kraeuselung eines Fadenkabels - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Kraeuselung eines Fadenkabels

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DE1473750A1
DE1473750A1 DE19651473750 DE1473750A DE1473750A1 DE 1473750 A1 DE1473750 A1 DE 1473750A1 DE 19651473750 DE19651473750 DE 19651473750 DE 1473750 A DE1473750 A DE 1473750A DE 1473750 A1 DE1473750 A1 DE 1473750A1
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curl
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    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
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    • G01MEASURING; TESTING
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Description

  • Vorrichtung zu@ Messen der krõuselung eines Fadenkabele Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der gekrõuselten eines krõuselung, die ein Fadenkabels.
  • Die Art der Fadenkabel textiles krõuselung charakteristischen Gr~#en, aufweint, beelnRlusst die Kämmbarkeit, die Verstreckbarkelt und die Diokgriffigkeit des Kabels.
  • Die für die Art der Krõuselwinkel, wie Amplitude der Krõusel Krõusel und Zahl der Krõusel pro Lõngeneinheit des Kabels musse daher Ubsrwacht werden, wenn aus dem Kabel ein Erzeugnis hergestellt werden soll, das gleichförmige Eigenschaften aufseist. En ist daher Xußerat w³nschenswert eine Vorrlehtung zu haben, die es gestattet, trend des Herstellunga-oder Bearbeitungsverfahrens für ein Fadenkabel dessen Krõuselung zu messen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, genau und wirtschaftlich arbeitende Vorrichtung zum fortlaufenden Messen der Kräuselung eines durch die Vorrichtung bewegten Fadenkabels zu schaffen.
  • Geais der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Forderwalzen zum Fördern und Spannen des Kabels vorgesehen sind und daX in einem Bereich, in dem das Kabel so stark gespannt ist, da# die Krluselung nur teilweise durch die Spannung beseitigt ist, elne Vorrichtung zum Messen der Zugspannung vorgesehen ist. durch wird aine ³berraschend einefache Vorrichtung geschaffen, die es gestattet, die KrUuselung eines Fadenkabels fortlaufend bei der Herstellung des Fadenkabels und/oder bei seiner Verarbeitung zu Uberwachen. Als F~rderwalzen zum F8rdern und Spannen des zu untersuchenden Kabels können die die F~rderbahn fUr das Kabel blldenden Förderwalzen der Herstellungs-oder Verarbeitungseinrichtung fUr das Kabel verwendet werden, an der die erfindungsgemõ#e Vorrichtung angewendet werden soll. Es koumt lediglich darauf an, d.# die Walzen in einem Bereioh der Förderbahn das Kabel unter einer solchen Zugspannung halten, bei der die Krõuselung niobt v~llig beseitigt ist, d. ho bei der die Krõusel nicht durch die Zugspannung völlig ig gerade gezogen sind und da# in diesem Bereich die im Kabel herrschende Zugspannung ³berwacht wird. ~nderungen der gemessenen Zugspannung entsprechen, wie unten eingehender eriõutert werden wird, Xnderungen der charakteristischen Gr~#en der Kräuselung.
  • Die Zugspannung kann auf beliebige bekannte Art und Weise gemessen werden. Beispielswiese durch Messen des Drehmoments an den f~r die Kabelspannung ma#geblichen Forderwalzen oder durch Messen der von diesen auf lhre Lagerung ausgeübten, in Kabellõngsrichtung geriahteten Krõfte oder dergl.. Die Zugspannung lm Kabel kann durch die Förderwalzen auf beliebige Art und Weise erzeugt werden, beispielsweise dadurch, daß ein Teil des Walzenumfangs mit dem Kabel in BerUhrung steht und dieses durch Reibungskrõfte antreibt oder dadurch, da# der ganze Walzenumfang einmal oder auch mehrmals vom Kabel umschlungen wird.
  • Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind als F~rderwalzen mindestens ein einen Druckspalt für das Kabel bildendes Walzenpaar vorgesehen. Dadurch wird auf einfachste Weise ein genauer und sicherer Kabelantrieb gewährleistet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausf³hrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein das Fadenkabel mit konstanter F8rdergeschwindigkeit durch seinen Druckspalt f~rdernes und es im wesentlichen bis zum Geradeziechen der krõusel@pannendes erstes Walzernpaar vorgesehen. In Bewegunsrichtung des Nabels hinter dem ersten Walzenpaar ist ein das Kabel mit konstanter gegen³ber dem ersten Walzenpaar etwas geringerer F~rdergeschwindigkeit durch seinen Druckspalt f~rderndes zweites Walzernpaar Vorgsehen. Zwischen dem ersten und dem zweiten Walzenpaar ist als Einrichtung zum Messen der Zugspannung des Kabels eine dieses aus seiner geraden Bahn auslenkende Abtastwalze vorgesehen, die mit einer Einrichtung zum Messen und/oder Aufzeichnen der auf die Abtastwalze wirkenden quer zur Bewegungsriohtung des Kabols gerichteten Kraft verbunden ist. Dadurch wird eine besonders einfach aufgebaute, genau uarbeitende Vorrichtung geschaffen, bei der zwischen dem ersten und dem zweiten Walzenpaar ein Entspannbereich. geschaffen ist, in dem sich das Kabel in einem genau festlegbaren teilweise entspannten Zustand befindet. Je nach der Gr~#e der Differenz der F~rdergeschwindigkeiten des ersten und des zweiten Walzenpaares wird das Kabel, das vor dem Entspannbereloh bis zum Geradeziehen der Krõusel gespannt ist, um den gewünschten Prozentsatz entspannt. Durch die das Kabel auslenkende Abtastwalze kann die Zugspannung des Kabels auf vorteilhafte Weise einfach und gonau ³berwacht werden.
  • Bel einer weitern vorteilhaften Ausf³hrungsform der Erfindung ist zum Geradeziehen der Krõusel des Kabels ein einen Druckspalt fUr dieses bildendes, in Bewegungsriohtung des Kabols vor dem ersten Walzenpaar angeordnetes Vorspannwalzenpaar vorgesehen. Dadurch ist auf einfache Weise sichergestellte da8 im Kabel, bevor dieses den Sntopannbereieh erreicht, immer genau eine gew³nschte Zugspannung herrscht; da# also beispielsweise die Zugspannung herrscht, bel der die Krõusel eben geradegezogen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • Es aeigen : Fig. 1 eine Schemaskizze einer erfindungsgemõ#en Vqrrichtung; tung.
  • Figez 2 eine schematisierte Ansichten von Abschnitten eines gekräuselten Fades in freiem, unausgazogenem Zustnd (2A) biw. in teilweise ausgezogenem Zustand (2B) und Fig. 3 eine graphische Darstellung, in der das Verhõltnis zwischen der lange und der Zugspannung eines gokrõuselten kabels dargestellt ist, wobei Kurve A einem kabel mit sõgezahnf~rmiger Krõuselung entspricht, Kurve B einem Obel mit grdbtrom krõuselwinkel und/oder weniger Krõusein pro Lõngeneinheit und wobei Kurve C einem kabe mit kleinerm krõuselwinkel und/oder mehr Krõusein pro Lõngeneinheit entspricht.
  • In Fig. 1ist ein gekrõuseltes Fadenkabel 10 dargestellt, das unter verhõltnimõ#ig geringer Zugspannung zum Druckspalt eines Vorspannwalzenpaares 12 läuft von dem es dation durch den Druokspalt eines ersten Walzenpaares 14 hindurch Uber eine freilaufende Abtastwalze 16 su Druokspalt eines zweiten Walzenpaares 18 lauft, das so angetrieben ist, da# seine konatante F~rdergeschwindigkeit geringer ist, als die des ersten Walzenpaares 14. Von zweiten Walzenpaar 18 lõuft das Fadenkabel 10 welter zu einer Bu-odeur Verarbei tungseinriohtung.
  • Dan Vorspannwalzenpaar 12 dient dem zweck, in dem Bereich zwlsehen dem Vorspannwalzenpaar 12 und dem ersten Walzenpar 14 im Kabel eine gleichf~rmige Zugspannung zu erzeugen, die groß genug ist, um die krõusel im wesentlichen gerade su zichen, die jedooh nloht so hoch ist, um eine blelbende Verformung der Kr8usel hervorzurufen. In anderen Worten gesagt die Zugspannung liegt unterhalb der Elastizitõtsgrenze der Fõden des Kabels. Das erste Walzenpaar 14 ist so angetrieben, da# sich eine gew³nschte konstante Forergesohwindigkeit des Fadenkabels 10 ergibt, die dem Durchsatz an Fadenkabel der betreffenden Be-oder Verarbeitungseinriohtung entspricht, zusa@@en mit der die erfindungsgemõ#e Vorrichtung verwendet wird. Dan Fadenkabel wird, wenn os tuber die Abtastwalze 16 lauft, vom geraden Weg ausgelenkt, so da8 auf die Abtastwalze 16 eine Kraftkomponente einwirkt, die mit der im Kabel herrschenden Zugspannung in Besiehung steht. Da das zweite Walzenpaar 18 mit geringerer Fordergesohwindigkeit als das erste Walzenpaar 14 umlõuft, baut slob im Kabel die vorher la wesentlichen gerade gezogene Krõuselung wiederun auf. Hierbel wird eine Zugspannung im Fadenkabel aufreoht erhalten, die mit dem Krõuselwinkel, der der Krõusel Anzahl/pro Lõngeneinheit, dem Elastizitõta@odul der Fõden und dem Verhõltnis der Umfangsgeschwindigkiten des wrsten Walzenpaares 14 und des zweiten Walzenpaares 18 in Beziehung stoht. Die auf die Abtastwalze 16 wirkende Kraft wird Über ein geeignetes Gestänge 20 auf einen Kraftmesswandler 22 ³bertragen, der mit einem geeigneten Aufzeichnungsgerät24inVerbindungsteht.
  • Bine mehr ins elnzelne glnzelne gehende Beschreibung,aus der ersichtlich ist, wie mittels Walzen ein Strang gespannt und entspannt warden kann, let in, der US-Patentsohrift 2 790 208 enthalben.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß Kurven, die das Verhõltnis zwischen Zug-parnung und Kabellange fUr Kabel verschiedener Krtuselungsgeometrien zeigen, verschiedene Ausgangspunkte an der Ordinate für die Zugspannung 0 haben k~nnen. Als oberste Grenze der Linge ergibt siah fUr alle Kurven 100% ungekrõuselte Kabellõnge. Der Vorteil, der sich ergibt, wenn eine verhältnismäßig hohe Vorspannung zwischen dem Vorspannwalzenpaar 12 und dem ersten Walzenpsar 14 gewõhlt wird, besteht darin, daB alle Fõden aehr nabe an einen bekannten Lõngenwert herangebracht werden können, bevor die gesteuerte Entspannung zwischen dem ersten Walzenpaar 14 und dem zweiten Walzenpaar 18 vorgenommen wird. Die In des Entespannbereich zwischen dem Walzenpaar 14 und dem Walsenpaar 18 verbleibende zugin Fig. 2B mit#bezeichnete spannung des Kabels nimmt zu, wenn der/Krõuselwinkel abnimmt und wenn die Anzahl der Krõusel pro ungerkrõuselte Kabellange zunimmt. Die verbleibende Zugspannung nimmt dagegen ab, wenn der Kräuselwinkel zunimmt und wenn die Anzahl der Krlusel pro ungekräuselte Kabellõnge abnimmt.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erlõuterung der Erfindung.
  • Beispiel I Bin gerecktes und gekrõuselten Polyester-Endlosfäden aut weisendes Fadenkabel von ungerfõhr 400 000 Oesamtdenier und 5, 2 Denier pro Paden wurde durch die in Fig. 1 angedeutete erfindungsgemäße Vorrichtung gefuhrt. Das Entspannverhältnis. zwischen dem Walzenpaar 14 und dem Walzenpaar 18 betrug, 16, 7%, d.h. das zweite Walzenpaar 18 drehte sich mit einer Oberflõchengeschwindigkeit von ungefõhr 76,17 m/min (83,3 yard/min) wõhrend sich das erste Walzenpaar 14 mit einer Oberfläohengesohwindigkeit von ungefõhr 91,4 m/min (100 yard/ min) drehte. Der Abstand zwisohen dem Walzenpaar 14 und dem Walzenpaar 18 betrug 30, 48 8 cm. Die Vorspannung des Fadenkabels zwischen dem Vorspannwalzenpaar 12 und dem ersten Walzenpaar 14 betrug 11, 34 kg oder O, 028 g/den. Das Fadenkabel wurde durch die Abtastwalse 16 um 60 Winkelgrad aus der Geraden auagelenkt, so daB die resultierende, auf die Abtastwalze 16 wirkende Kraft gleich der Zugspannung war, wons man von der kleinen Abweichung abssieht, die durch das Kabelgewicht hervorgerufen wird. Die im folgenden aufgef ³hrten Versuchsergebnisse wurden von einem gleichartigen Kabel gewonnen, das durch verschiedenartige Krõusler gokrõuselt wurde. Das Kabel wurde vor den Kissen- Versuchen in Abschnitte von 50, 8 mm Mange zerschnitten.
  • Tabelle I ~nderung der Dicke des Vers Zugspannung im Zugspannung Krõusel Krõusel- bei Belastung rõus;er Entspannbereich im Entspann- pro winkel ++ 0,7 g/cm2 bereich 25,4 mm++ A 136 Gramm 200% 8,2 90# 20,5 cm @ B 318 Gramm 45% 8,3 85# 20.9 cm @ +Durch Kinstopfen von 652 Gramm kardiertez Kabel in normale kissenziechen wur deren Gr~#e im fertiggestellten Zustand 50,8 cm x 71,1 cm betrug. Die Dicke messen bei Belastung mittels einer Scheibe von 32,385 cm Durchmesser, die mi angespresst wurde.
  • ++ Laboratoriumsmessungen und Beobachtungen.
  • Dieses Beispiel zeigte daß die erfindungsgemaBe Vorrichtung es erm~glicht, Veränderungen der Krõselung festzustellen, die wiederum kennzeichnend ist fUr die Dickgriffigkeit des Nadenkabels, wenn dieses für Erzeugnisse wie Kissen oder dergL woreendet wird. Wie aus Tabelle I ersichtlich ist, ergab sic eh beim Versus-% B eine grtSBere Kissendicke, weil ein gr~#erer Tell der Fõden dieses Kabels eine im optimales Bereich des Krauselwinkels und der Krõuselzahl pro @@@@geneinheit liege@de Kräuselung aufwies. Dies ist daraus ersichtlict, das sich beim Versuch B nur eine 45% ~nderung der Zugapannung im Entspannbereich zeigte, im Vergleich zu einer ~nderung von 200% beim Versuch A.
  • Hier waren die gleichen Versuohsbedingungen wie bei Beiapiel I gegeben, lediglich betrug das Entspannverhõltnis 12,5% (die Oberflõchengesehwindigkeiten der Walzenpaare 14 und 18 betrugen 125 bzw. 109, 4 Elnheiten). Bei den in der folgenden Tabelle II angef³hrten Versuchsergebnissen wurde gleiches Kabel und de@gleiche Krõusler verwendet, der jedoch zum Xndern des KrSuselwlnkels und der Anzahl der KrX w el pro Lõngeneinheit mit verschiedenen Temperaturen und Dr³cken betrieben wurde.
  • Tabelle II Zugaspannung Dicke des Versuchs- B Krõusler im Entspann- kissen bei Belastung A Betriebzbedingungen bereich mit 0,7 g/cm2 1,05 g/cm2 @ohe Temp. 635 Gramm 21.1 cm 13.5 @ mittlers Temp. 363 Gramm 20.8 cm 12.3 cm @ mittlerer Druck Beispiel III Versuche zeigten, da# zwischen der Amplitude der Krõuselung und der Neigung des gekrõuselten Kabyle sich zusammenzuziehen, wenn man dem Kabel gestattet sich aus dem gespannten Zustand zu entspannen, ein Zusammenhang besteht. Die Amplitude der Krguselung ist als ma#geblicher Faktor zu berücksichtigen, wenn man eine gute FUllkraft erhalten will. Aufgrund dieser Zusammenhõnge wurde fortlaufende ~berwachung des Fadenkabels angewendet. Die Vorrichtung war so ausgelegt, d bei einem Fadenkabel von 400 000 Oesamtdenier, die Zugspannung lr Entspannbereich dauernd gemessen werden konnte. Das Entspannen erfolgte ausgehend von einer @ ungerfõhr 9-13, 6 kg betragenden Spannkraft. Dan vorliegende Beispiel dient dazu, den Zusa@menhang aufzuzeigen zwischen der bei der erfindungsgemõ#en VorrichtungimEntspannbereichgemessenenZug-Spannung und den Ergebnissen von normal Kissenversuchen, die mit des gleichen Fadenkabel durchgef³hrt wurden, das zu Stapelfaser zerachnitten als Kissenf³llung diente. Es wurde die in Fig. 1 angedeutste Vorrichtung verwendet.
  • Das Punktlonsprinsip bentobt darin, da8 die In Entspannbereioh vom Kabel aufgebaute Zugspannung, wenn das Entspannverhältnis konstant gehalten wird, sich ebenso ndert, wie die Amplitude der Krõuselung, die das Kabel aufweist (flache Amplitude, geringe oder gleichf~rmige Amplitude, normale Amplitude oder dergl.) Die bei dem vorliegenden Beispiel verwendete Vorrichtung wies drei druckluftbelastete Walzenpaare auf, eine Abtastwalze, sowie eine Anzeige-und Aufzeichnungßeinrichtung.
  • In der weiteren Beschreibung dieses Beispieles werden die Walzen des Vorspannwalzenpaares als Zugwakzen, die des ersten Walzenpaares als getriebene Einlaufwalzen und die Walzen des zweiten Walzenpaares als Auslau@walzen bezeichnet. In der Zone 1 der Fig. 1 wird das s Faden@abel mittels der Zugwalzen gespannt, die der F~rderwirkung der getribenen Einlaufwalzen entgegenwirken. In der Zone 2 entapannt sich das Kabel um einen vorbestimten Prozentsatz. Das Kabel stutzt sich gegen eine bewegbare, freilaufende Abtastwalze ab und ubt auf diese eine der Zugspannung im Kabel entsprechende Kraft aus, die ³ber ein Gestõnge auf einen Brush-Messwandler ³bertragen wird. Mittels einer geeigneten Aufzeichnungseinrichtung wird die Anzeige des Kraftmesswandlers fortlaufend auf einer Karte aufgezeichnet. Wenn das Kabel die Zone 2 verlassen hat, lõuft en zu einer nachfolte te genden Ha-odeur Verarboitungseinriohtung weiter. Ks zeig-sich , daß die Vorrichtung auf Verõnderungen anspricht, die in Lõngen von ungef8hr 30 an vorkommen. Die Aufzeiohnungseinrichtung mu# deber mindestens f³r eine Schreibfrequenz von ungefähr 10 Hz geeignet rein.
  • Die im folgenden aufgef³hrten Bedingungen bilden die "Normalbedingungen" f³r das vorliegende Beispiel: 1.) Anpressluftdruck fUr die Zugwalzen 1,4 kg/cm2 2.)) Anprasaluftdruck f³r Kinlauf- und Auslauiwalzen 2, 1 kg/cm2 3.) Entspannverhõltnis in Prozent 16,7% + + Entspannverhõltnis in Provent-100 x F~rdergeschw. der Walzen 14 - F~rdergeschw. der Walzen 18 F~rdergeschwindigkeit der Walzen 14 Nachdem die Normalbedibgungen eingestellt waren, wurde die VorrichtungmehrereTagelangbetrieben,wobeieinigeTauaend kg Fadenkadel durchgestzt wurden. Wõhrend der ganzen Versuch@dauer wurden von Zeit zu Zeit limer wieder Padenkabelprobe : : und Stapelfaaerproben genommen. Die folgenden Daten wurden aus diesen Proben ermittelt : 1) Die beim Kräuseln verwendete Fixierung.
  • 2) Art des verwendeten Krõuslers.
  • 3)Ausschen der Krõuselung wõhrend eines durchgef³hrten Trocknungsvorganges.
  • 4)Die von der Vorrichtung gemessene Zugspannung im Sntspannbereich.
  • 5)Ergebnizse der mit dem fertiggestellten Erzeugnis durchgef³hrten Kissenversuche.
  • 6) Zusammenziehung der Kräuselung, die sich bei einem Kabelstreckversuch Ublloh r Art zeigte.
  • In der unten stehenden Tabelle III sind die Ergebniaae der Kissenversuche, der Kabelstreckversuche und die beobaohteten Beschaffenheiten der Krõuselung aufgef³hrt. Bei des ³blichen KabelstreokversuohwirddieLängeeiner 100 g schweren Probe eines gekõselten Kabels bei einer Zugspannung von 0,001 g/den (L 1 ) mit dedr Lõnge der glelohen Probe bel einer Zugspannung von 0,033 g/den (La) verglichen.
  • Spalte Tabelle III(die in der 4./ aufgef³hrten Werte wurden mit der Vorrichtung, die auf ein Entspannverhõltnis von 16,7 % eingest Probe Krõusler Zusammen- durchzchnitt- Dicke beim Kissenverzuch durchschni Mr. Nr. ziehung liche Zugspan- (cm) liche Krõu in % nung im Ent- anfõng- belaste ent- zahl pro 2 zpannbereich lich lastet (kg) (ohne Belastung) 1 13 30.0 0.680 20.9 13.3 18.3 8.4 2 13 31.7 0.680 20.9 13.2 18.2 8.4 3 7 - 0.408 20.9 13.0 18.2 18.2 8.1 4 12 27.9 0.49920.9 13.3 18.2 8.7 5 12 28.6 0.499 20.8 13.0 18.1 8.7 6 12 27.6 0.454 21.1 12.9 18.4 8.7 7 7 26.6 0.363 21.1 12.9 18.4 8.3 8 4 24.8 0.318 21.1 12.9 18.3 8.0 9 4 25.6 0.295 20.9 12.9 18.2 8.0 10 4 -- 0.136 20.5 12.3 17.8 8.2 11 4 25.6 0.204 -- -- -- 8.2 12 13 28.4 0.318 20.9 12.9 18.2 8.3 13 13 27.7 0.386 21.2 13.1 18.6 8.3 14 13 27.7 0.363 -- -- -- 8.3 15 13 -- 0.340 20.9 12.5 18.1 8.3 1613 27.8 -- 21.0 12.7 18.4 -- Fortzetzung von Tabelle III 17 13 28.1 0.408 21.3 13.3 18.3 8.8 im all 18 13 29.0 0.544 21.0 13.0 18.1 8.7 im all 19 13 30.4 0.635 20.8 12.9 18.0 9.3 hoch õanderl 20 13 28.5 0.408 -- -- -- 8.5 hoch õnderl 21 13 29.0 0.431 20.8 12.9 18.2 8.5 hoch õanderl Bemerkungen zu Tabelle III Porbe Bemerkungen Nr.
  • 1 2 3 Krõuselwinkel verõnderlich (80# - 120#) einige Lõnmgeneinh#it 4 Krõuselwinkel gleichf~rmig (80# - 100#) 5 Krõuselwinkel gleichf~rmig (80# - 100#) 6 Krõuselwinkel gleichf~rmig (80# - 100#) 7 Zahl der Krõusel verõnderlich (7 - 9 pro 25,4 verõnderlich (80# - 125#) 8 Krõselzahl pro Lõngeneinheit und Krõuiselwinkel 9 Krõselzahl pro Lõngeneinheit und Krõuiselwinkel 10 Krõuselzahl pro Lõngeneinheit und Krõuiselwinkel anderlich 11 Krõuselzahl pro Lõngeneinheit und Krõuiselwinkel anderlich 12 Krõuselzahl pro Lõngeneinheit und Krõuiselwinkel 13 Krõuselzahl pro Lõngeneinheit verõnderlich (7, Krõuiselwinkel verõnderlich (70# - 100#) 14 Krõuselzahl pro Lõngeneinheit verõnderlich (7, Krõuiselwinkel verõnderlich (70# - 100#) 15 Krõuselzahl pro Lõngeneinheit verõnderlich (7, Krõuiselwinkel verõnderlich (70# - 100#) Porbe Bemerkungen 17 Krõuiselwinkel zehr spitz (60# - 100#) Krõuselzahl pro Lõngeneinheit veranderlich (7,5 - 10 pro 25,4 mm) 18 Krõuiselwinkel zehr spitz (60# - 100#) Krõuselzahl pro Lõngeneinheit veranderlich(7 - 10 pro 25,4 mm) 19 Krõuiselwinkel zehr spitz (60# - 100#) Krõuselzahl pro Lõngeneinheit veranderlich (8,5 - 10 pro 25,4 mm) 20 Krõuiselwinkel veranderlich (70# - 120#) Krõuselzahl pro Lõngeneinheit veranderlich (7,5 - 9 pro 25,4 mm) 21 Krõuiselwinkel veranderlich (70# - 120#) Krõuselzahl pro Lõngeneinheit veranderlich (7,5 - 9 pro 25,4 mm) Die gemezsene Zugspannung im Entspannbereich betrug bei dm vorliegenden Beispiel meist zwizchen 0,22 kg und 0,46 kg.
  • Um eine gr~#ere (³ber 0,45 kg liegende) Zugspannung im Entzpannbereich zu erhalten, wurde das Entspannverhõltnis auf titan unterhalb 16,7 % liegenden Wert ermõ#igt. In eine Dursterouah wurde mit einem Entspannverhõltins von 12, 5% ge4 arbeitet, wobei sich zeigte, da# die im Entspannbereich gemessene Zugspannung aur Worts tnatieg, die zwischen ungefähr 0,45 und ungefõhr 1,29 kg lagen.
  • Ra bat sich gezeigt, dB man Verõnderungen in kurzen Kabelabechnitten bis herab zu Abschnittslõngen von einigen dm gut aufzeichnen kann, wenn mn die Bewegungageechwindigkeit der verwendeten Aufzeichnungzkarten, die gew~hnlich 1250 mm/ Std. betrõgt auf 5 mm/Sec. erh~ht.
  • Es zeugte sich, da# die erfindungagemõ#e Vorrichtung sowohl bei einem Entspannverhõltnis von 12,5% als auch von 16,7% auf die Gr~#en anspricht, die f³r die Amplitude der Krõuselung kennzeichnend aindo Jede merkliche u Xrlualer vorgenommene ~nderung, beispielsweise die ~nderung des Dmpfdruokea, die eine Verõnderung der Amplitude der Krõuselung verursacht, macht sich in einer Verõnderung der Anzeige der erfindungagemMen Verrichtung bemerkbar.
  • Bel der erfindungagemõ#en Vorrichtung sollte das Entspannverhaltnia ao gewählt werden, da# die Entspannung des Kabola in der Zone 2 dw Verrichtung innerhalb das Krholungsbereichs der Krõuselung liegt. Wenn man das Entspannverhõltnis immer weiter erh~lt, dann ni@@t die angezeigte Zugspannung bei einem gegebenen Fadenkabel imper mehr ab, bis sie Null wird. Geht man mit der Erh~hung des Entspannverhältnisses ³ber diesen Wert hinnus noeh weiter, dann entwiokelt sich in der Zone 2 ein immer gr~@er werdender Kabel³berschu#. Man kann jedoch selbstverstõndlich ohne weiterea zulasen, dee8 die angezeigte Zugspannung zeitweilig Null wird, wenn die Krõuselung eines gerade vorliegenden Fadenkabels außerordentlich veränderlich lot.
  • Veine SchlUpfung zwischen den Einlaufwalzen und den Auslaufwalzen kann das wirksame Entspannverhõltnis verõndern und dadurch eine falsche Anzeige durch die Abtastwalze hervorrufen. Eine Schl³pfung sollte daher vermieden werden.
  • Man kann die Druckluftbelastung der Walzen so hoch wõhlen, da8 keine SchlUpfung auftritt. Die Drehzahlen der Walzen kann man daduroh konstant halten, daß man schlupffreie Antriebe für die Walzen wählt, beispielsweise Zahnräderantriebe, Ketten- oder Zahnriemenantriebe oder dergl..
  • Die Abtaztwalze kann aus einem leichten Werkstoff hergestellt werden, um ihre Trõgheit gering zu halten, und sie kann auf reibungzarmen lagern gelagert zein. Das Gestõnge zwi@chen der Abtazt@alze und dem Mez@wandler zollte ebenfalls geringe Ma@@entrõgheit aufweizen und leicht-gängig sein. Je trägheitaarmer und leichtgõngiger dieze Teile sind, um so empfindlicher ist die Vorrichtung, d. h. mo so kleinere Verõnderungen der Kabelbezchaffenheit werden angezeigt.
  • Vom Abstand zwischen den Einlaufwalzen und den Auslaufwalzen hõngt es ab, ³ber welche Kabellõnge sich eine Veränderung der Krõuselung mindestens erstrecken muB, um richtig angezeigt zu werden. Wenn daher der Abstand ungefähr 50 am betragt und eine sich ³ber nur 2-3 ^) cm Kabellange erstreckende Veränderung des Kräuselwinkels angezeigt werden soll,dann wird die ZugspannungsSnderung, die sich durch den 2-3 cm langen Kabelabschnitt ergibt, durch die übrigen 47 oder 48 am Kabellõnge, die sich zwischen den Einlauf-und Auslaufwalzen befinden, ausgeglichen. Eine nur auf einer kleinen Kabellänge erscheinende Vergnderung, aueh wenn diese sehr stark ist, wurde daher in diezem Falle nur eine õu#erst geringe Anzeige liefern. Wenn daher Verõnderungen im Kabel angezeigt werden sollen, die sich nur auf einer kurzen Lange bemerkbar machen, dann wird man den Abstand zwischen den Einlaufwalzen und den Auslaufwalzen auf uungefõhr 5 cm verringern. Wird ein Abstand von 5 cm gewKhlt und betrlgt die Lõnge van Kabelabschnitten, deren Verõnderungen angezeigt werden sollen, beispielsweise 2, 5 cm, dann befinden sich immer bis zu 50% eines n, Krõuselungsõnderungen aufweisenden Kabelabschnitts in dem Prüfbereioh zwischen Einlaufwalzen und Auslaufwalzen. Man erhõlt also in diesem Falle auch fUr Verõnderungen, die nur in kurzen Abschnitten auftreten, eine sehr deutliche Anzeige. Gow~hnlich d³rfte ein Veratellbereieh fUr den Abstand der Einlauffwalzen, der von ungefõhr 1 cm Abstand biz zu 50 cm Abstand reicht, ausreichend seine Die erfindungsgemõ#e Vorrichtung wurde mit Bezug auf eine Verwendung zum Uberwachen eines Kabels/einem Be-oder Verarbeitungsverfahren. Selbstverstõndlich kann die erfindungsgemõ#e Vorrichtung auch dazu verwendet werden, um Kabel zu untersuchen, das bereits zu Knäueln gewickelt oder in Ballen abgepackt ist oder dergl. Die erfindungsgemõ#e Vorrichtung kann sowohl zur Untersuchung eines Kabels verwendet werden, das gerade aus dem Krõusler austritt, als auch zur Untersuchung von Kabel das bereits nachfolgende Bearbeitungseinrichtungen durchlaufen hat, und auch zum Untersuchen von Kabel, das von Kabelballen oder Kabelknõueln her zugef³hrt wird. Die erfindungsgemõ#e Vorrlohtung ist fflr Kabel beliebiger chemischer Zusammensetzung verwendbar, beizpielzweise f³r Kabel aus regenerierter Viskose,aus Cellulozeacetat, aus Acryl-Nitrilverbindungen, aus modifizierten Acryl-Nitrilverbindungen, aus Polyesten, Polyamide oder aus polymeren Polyolefinen.
  • Die Krõusel k~nnen sõgezahnf~rmig sein, sinusf~rmig oder spiralf~rmig.
  • Die Erfindung wurde fUr eine Verwendung mit Kabeln hoher Denierzahlen beschrieben. Selbstverstõndlich k~nnte der Messbereich auch so gewõhlt werden, daB Anseigewerte von wenigen Gramm abgelenen und registriert werden k~nnen und die Vorrichtung auch für Garne, die eine Textur aufweisen, verwendet werden kann, um bel diesen die Gleichf~rmigkeit der Textur oder der Krõuzelung zu untersuchen. Einige ozone, die beizpielzweise f³r derartige Untersuchungen in Frage koanen, sind in den US-Patentschriften 2 439 315, 2 019 185, 3 099 064, 2 960 730 sowie in den US-Anmeldungen Aktenzeichen Nr. 826 714 und 281 644 beschrieben. Durch ~berwachen der Gleichf~rmigkeit der Textur und der Krõuselung derartiger Garne kann sichergestellt werden, da# die au diesen Garnen gestrickten oder gewebten Stoffe, oder genadelten Decken ein gleichförmiges fehlstellenfreies Aussehen haben.
  • Durci die Erfindung wird, wio voratehend bss¢hrleben wurde, eine einfach aufgebaute, wirtschaftlich anwendbare Vorrichtung zum Beatinnen der f³r die Kräuselung charakteristisohan OrOCen gezchaffen.
  • Weitere Vorteille der Erfindung zind: 1) Die ganze Kabelmenge, die fUr irgend einen Zwook verwendet werden soll, kann ³berwacht werden.
  • 2) Elne bleibende Aufzeichnung kann selbsttätig hergestellt werden.
  • 3) veine Qualitõtzõnderung wird unverz³glich angezeigt, zo da# ohne Zeitverlust Gegen@a#nahmen getroffen werden k~nnen. Die Herstellung von Auzschu#cabel kann dadurah zut ein MInimum herabgesotzt werden.
  • 4) Die Wirksamkeit der getroffenen Gegenma#nahmen wird unverzlglich angezeigt.

Claims (4)

  1. Patentanspr³che 1 Vorrichtung zum Messen der Krõuselung eines gekrõuselten Fadenkabels, dadurch gakennseichnet, daß F~rderwalzen (12, 14, 18) zum F~rdern und Spannen des Kabela (10) vorgesehen sind, und daß in einem Beroich in dem das Kabel(10) so stark gespannt ist, da3 die Krluselung nur teilweise durch die Spannung beseitigt ist, eine Vorrichtung (16, 20,22, 24) zum Messen der Zugapannung vorgesehen ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Porderwalzen mindestens ein einen Druckspalt für das Kabel(10)bildendesWalzenpaarvorgesehenist
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß ein dan Fadenkabel, (10) mit konstanter Fordcrgeschwindigkeit durch sainen Druokßpalt tbrderndes und es lm wesentlichen bis zum Oeradeziehen der Krõusel/spannendes errstez Walzenpaar(14) vorgesehen ist, da# in Bewogungsrichtung des Kabels (10) hinter dem ersten Walzenpaar (14) ein das Kabel(10) mit konstanter gegen³ber dem ersten Walzenpaar (14) etwas geringerer Fördergeschwindigkeit durch seinen . Druckspalt forderndes zweites Walzenpaar (18) vorgesehen ist und da# zwischen dem errsten und zweiten Walzenpaar als Einrichtung zum Messen dar Zugspannung des Kabels (10) eine e dieses aus seiner geraden #ahn auslenkende Abtastwalze (16) vorgesehen ist, die mit einer Binriohtung (22, 24) zum Messen und/oder Aufzeichnen der BU* die Abtastwalze (16) wirkenden, quer zur Bewegungsriohtung des Kabels (10) gerichteten Kraft verbunden ist.
  4. 4) Vorrichtung mach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Geradeziehen der Krõusel des Kabels (10) ein einen Druckspalt fUr dieses bildendes, in Bewegungsrichtung des labels (10) vor dem ersten Walzenpaar (14) angeordnetes Vorspannwalzenpaar (12) vorgesehen ist.
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