DE2803620B2 - Verfahren zum Behandeln von synthetischem Multifilamentgarn - Google Patents
Verfahren zum Behandeln von synthetischem MultifilamentgarnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
- D02G1/168—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam including drawing or stretching on the same machine
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von synthetischem Multifilamentgarn gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein derartiges Verfahren ist aus US-PS 37 01 248 bekannt. Es handelt sich bei diesem bekannten
Verfahren um eine unmittelbar nach dem Spinnen des Garns durchzuführende Behandlung, bei der das frisch
gesponnene Garn in der ersten Stufe der üblichen Verstreckung unter Erhitzung über Plastifizierungstemperatur
unterworfen wird, während in der zweiten Behandlungsstufe durch die oszillierende Einwirkung
kalter Gasstrahlen eine gegenseitige Verwirrung und Vernetzung der einzelnen Filamente, jedoch ohne
Texturierung und Kräuselung, durchgeführt wird.
Es ist andererseits z. B. aus GBPS Ii 65 672 ein
Verfahren bekannt, bei dem synthetisches Garn durch Einwirkung von Dampfstrahlen auf Überplastifizierungstemperatur
erhitzt und in diesem Zustand texturiert, d. h. gekräuselt oder gebauscht wird. Daran
kann sich eine zweite Wärmebehandlung unter kontrollierter Spannung zum Trocknen des Garnes anschließen,
wobei die Temperatur dieser zweiten Wärmebehandlung unter der Plastifizierungstemperatur liegen
muß, damit die Texturierung nicht verloren geht.
Bei der Herstellung von synthetischem Garn nach diesen Verfahren ist nur eine sehr kurze »Verarbeitbarkeitszeit«
vorhanden, während der das Garn gereckt werden muß, da es sonst Eigenschaften annimmt, die
durch nachfolgende Behandlungen des Garns nicht mehr geändert werden können, und die in einem
beträchtlichem Ausmaß zum Brechen oder Reißen der Filamente des Garns führen können. Diese »Verarbeitbarkeitszeit«
kann je nach den Umständen verschieden sein, beträgt jedoch z. B. für Polyester selten mehr als 14
Tage, häufig sogar nur 6 Tage. Selbst dieses Minimum an Verarbeitbarkeitszeit kann nur dann erreicht werden,
wenn das Garn unter kontrollierter Temperatur und Feuchtigkeit gelagert wird. Ohne solche sorgfältige
Lagerung ist die Verarbeitbarkeitszeit des ungereckten Garnes sogar noch kürzer. Diese kurze Verarbeitbarkeitszeit
führt dazu, daß die Herstellung des kommerziell verwendbaren Garnes, d. h. des Endproduktes,
sorgfältig geplant und kontrolliert werden muß, um zu
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60 gewährleisten, daß das von der Spinnerei kommende
Garn immer innerhalb weniger Tage nach dem Spinnen auch weiterversirbeitet wird. Wegen der notwendigen
Zeit, die für Transport und Handhabung veranschlagt werden müssen, ist es sehr schwierig, einen derartigen
Zeitplan lückenlos einzuhalten, und häufig werden große Mengen von Gam unbrauchbar, wenn z.B.
Transportverzögerungen oder andere Gründe seine Weiterverarbeitung innerhalb der Verarbeitbarkeitszeit
unmöglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verarbeitung von überaltertem, d. h. über
die normale Verarbeitungszeit hinaus abgelagertem unverstrecktem Garn zu einem kommerziell verwertbarem
texturierten Garn anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß es nicht mehr
erforderlich ist, die Arbeitsgänge der Verstreckung und Texturierung im unmittelbaren Anschluß an das
Spinnen des Garns durchzuführen, und daß ungerecktes Garn nunmehr unter normalen Werkhailenbedingungen
für praktisch unbegrenzte Zeit, oder jedenfalls viel länger als bisher zulässig, gelagert und anschließend
weiterverarbeitet und texturiert werden kann. Versuche haben ergeben, daß über 4 Jahre lang abgelagertes
ungerecktes Gairn mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu einem texturierten, gebauschtem Garn von
Handelsqualität verarbeitet werden kann.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendete heiße Strömungsmedium kann flüssig oder
gasförmig sein, und die beim Verstrecken und/oder beim Texturieren angewendete Temperatur kann die
gleiche sein, die auch beim Verstrecken bzw. Texturieren frisch gesponnenen Garns aus gleichem Material
üblicherweise angewendet wird. Das gleiche gilt für die beim Verstrecken angewendete Längenänderung des
Garnes.
Der Ausdruck »strahl-texturieren« bedeutet ein Bausch- und/oder Kräuselverfahren bekannter Art, bei
dem die das Gum bildenden Filamente in einem oder mehreren Strahlen eines heißen Fluids plastifiziert,
voneinander getrennt oder gekräuselt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet 1
das ungereckte Garn, welches aufgrund seiners Alters bereits zu spröde für die meisten Anwendungszwecke
geworden ist. Mit einem Rollensatz 2 kann das Garn 1 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit gefördert
werden, und es gelangt in eine Heizvorrichtung 3, in der das Garn in Kontakt mit Dampf gebracht wird, welcher
durch die Leitung 4 zugeführt und durch die Abzugsleitung 5 abgeführt wird. Ein zweiter Satz von
Vorschubrollen 6 läuft mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als der Rollensatz 2, so daß das Garn zwischen
dem Rollensatz 2 und den Vorschubrollen 6 gereckt wird. Das die Vorschubrollen 6 verlassenden Garn 7 ist
gerecktes Garn. Mit 8 ist eine Strahl-Texturiervorrichtung bezeichnet, der Dampf durch die Leitung 9
zugeführt wird, der durch die Leitung 10 abströmt In der Strahl-Texturiervorrichtung 8 wird das Garn 7
texturiert und tritt als texturiertes Garn 11 aus, wodurch seine Eigenschaften so weit verbessert worden sind, daß
es für alle üblichen kommerziellen Zwecke verwendbar ist. Das Garn 11 wird durch die Abzugsrollen 12
abgezogen. Mit 13 ist eine Kühlzone angedeutet.
Völlig ungereckies Polyestermaterial, welches von
der Societe Viscose SuisseS.A, Schweiz, hergestellt
worden war, und etwa 4 Jahre lang in einem Lager ohne Temperatur- und Feuchtigkeitskontrolle gelagert hatte,
wurde verwendet. Das ungereckte Ausgangsgarn hatte eine D'tex-Zahl von 556d*tex bestehend aus 30
Filamentea
Das Garn wurde mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung gereckt, gekühlt und texturiert,
wobei die nachstehenden Bedingungen eingehalten wurden. In der Reckstufe wurde das Garn von der
Vorratspackung mit einer Geschwindigkeit von 901 m/ Min. mittels eines Rollensatzes 2 von 120 mm
Durchmesser abgezogen. Das Garn wurde in die
Heizvorrichtung 3 eingefühlt, in der es mit Dampf bei
einem Druck von 5,7 Bar und einer Dampftemperatur von 2060C erhitzt wurde. Die das Garn durch die
Heizvorrichtung 3 ziehenden Vorschubrollen 6 hatten einen Durchmesser von 120 mm und liefen mit einer
Umfijigsgeschwindigkeit von 3000 m/Min, wodurch
sich ein Dehnungsverhältnis von 333 ergab. Das Garn
wurde der Strahl-Texturiervorrichtung 8 zugeführt, die bei einem Dampfdruck von 5,7 R-\r und einer
Dampf temperatur von 221 "C arbeitete. Das Garn wurde als textunertes Garn durch die Abzugsrollen 12
abgezogen mit solcher Geschwindigkeit, daß das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Zuführung und
Abzug einen ZuführungsüberschuB von 22% ergab. Das
die Strahl-Texturiervorrichtung verlassende Garn war in seinen Eigenschaften sogar noch besser als Garn des
gleichen Typs, welches sofort nach dem Verlassen der Spinnmaschine gereckt und dann texturiert worden war.
Claims (2)
1. Verfahren zum Behandeln von synthetischem Muiüfilamentgarn, bei dem ungerecktes Garn
kontinuierlich durch zwei aufeinanderfolgende, getrennte Behandlungsstufen geführt wird, von
denen die eine aus einer VerStreckung des durch Einwirkung eines heißen Strömungsmediums bis
über Plastifizierungstemperatur erhitzten Garnes und die zweite aus einer Strahleinwirkung auf das ι ο
Garn besteht, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behandlung von überaltertem, d. h.
längere Zeit abgelagertem ungerecktem Gam das Gam zwischen den beiden Behandlungsstufen auf
unter Plastifizierungstemperatur gekühlt und in der zweiten Behandlungsstufe erneut auf über Plastifizierungstemperatur
erhitzt und strahl-texturiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlung durch Einwirkung eines kühlen Strömungsmediums auf das Garn erfolgt.
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