DE2459102B2 - Verfahren zur herstellung von weichen garnkoerpern zum packfaerben von ungekraeuseltem, lufttexturiertem bauschgarn - Google Patents

Verfahren zur herstellung von weichen garnkoerpern zum packfaerben von ungekraeuseltem, lufttexturiertem bauschgarn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von weichen Garnkörpern zum Packfärben von ungekräuseltem, lufttexturiertem Bauschgarn mit texturgebenden crunodalen Schlingen.
Ein Verfahren zum Texturieren von Fadengarnen oder Stapelfasergarnen mit Hilfe einer Luftwirbeldüse ist aus der US-PS 28 52 906 bekannt. Bei multifilen Fadengarnen, die diesem Texturierungsverfahren in der Wirbeldüse unterworfen worden sind; tritt in jedem Faden gelegentlich eine Schlinge oder Schlaufe auf, und die Fäden sind so verschlunger., daß die Schlingen bzw. Schlaufen in das Garngefüge eingebunden sind und das Garn aus einem mehr oder weniger kompakten verschlungenen Kern besteht, aus dessen Oberfläche crunodale Fadenschlingen herausragen, während einige Fadenschlingen im Inneren des Gai nkerns eingeschlossen sind. Das Garn wird der Texturierungsdüse mi t einer höheren als der Abzugsgeschwindigkeit zugeführt, um den Überschuß an Fade.ilänge zur Verfugung zu stellen, der benötigt wird, um die Schlaufen zu bilden und einen hohen Verschlingungsgrad herbeizuführen.
Nachdem das texturierte Garn unter niedriger Spannung aus der Düse abgezogen worden ist, muß es gedehnt werden, um seine Struktur zu stabilisieren. Wird eine solche Dehnungsbehandlung nicht vorgenommen, dann dehnt sich das Garn beim Weben oder Wirken aus, wenn es dabei höheren Spannungen ausgesetzt wird, als sie in dem Düsenteil des Texturierungsverfahren herrschen, und eine solche nachträgliche Dehnung ist ungleichmäßig, weil beim Weben und Wirken ungleichmäßige periodische Spannungen zur Einwirkung kommen. Infolgedessen erhäl? man ein unregelmäßiges Gewebe: bzw. Gewirk. Es ist daher erforderlich, an das Garn eine höheie Spannung anzulegen als diejenige, die das Garn beim nachfolgenden Aufwickeln und Verarbeiten zum Textilstoff erfährt. Normalerweise erfolgt dies durch Aufwickeln des Garns zu einem Garnkörper unter einer Spannung, die ausreicht, um das Garn zu stabilisieren und einen festen und harten Garnkörper von möglichst kleinem Volumen zu erhalten, der ohne Beschägigung hantiert und versandt werden kann. Solche harten Garnkörper eignen sich aber nicht zur Packfärbung, weil sie so dicht gewickelt sind, daß es für die flüssige Farbflotte schwierig ist, sie gleichmäßig zu durchdringen. Ein weicher Garnkörper andererseits läßt sich leicht von der flüssigen Farbflotte durchdringen und wird daher für die Packfärbung von Garn verlangt Normalerweise hat man bisher weiche Garnkörper hergestellt, indem man das Garn nachträglich unter niedriger Spannung auf einen zusammendrückbaren Garnträger zu einem weichen Garnkörper wiederaufgewickelt hat Diese zusätzliche Verfahrensstufe des Wiederaufwickelns ist kostspielig und zeitraubend.
Die weichen Garnkörper werden in einer Färbeflotte gefärbt Normalerweise werden sie in axial fluchtender Ausrichtung auf einem Färbebaum aufgereiht und in axialer Richtung zusammengedrückt, um die Zwischenräume zwischen den Enden der benachbarten Garnkörper zu entfernen. Dann läßt man die Farbflotte durch die Färbebäume zirkulieren, die normalerweise aus perforierten Rohren bestehen, die einen kleineren Durchmesser als die lichte Weite der Garnkörper haben, und erhöht die Temperatur der Farbflotte mit gesteuerter Geschwindigkeit. In einem typischen Färbe- und Erhitzungsturnus für ein Garn, das zuvor im Autoklav behandelt worden ist, wird die Farbflotte mit einer Geschwindigkeit von 4°C/min von 60 auf 1100C und mit einer Geschwindigkeit von 2°C/min von 110 auf 13O0C erhitzt. Die kritische Färbetemperatur eines solchen Garns beträgt 110 bis 1300C.
Nach dem Färben wird durch Wideraufwickeln des Garns auf einen Konus ein fertiger, texturierter und gefärbter Garnkörper hergestellt. Beim Aufwickeln wird das Garn mit einem Gleitmittel versehen, um sein Verhalten beim Wirken zu verbessern.
Es wurde nun gefunden, daß Garne nach einem neue:r Verfahren lufttexturiert und für die gleichmäßige Färbung stabilisiert werden können. Dieses Verfahren zur Herstellung eines weichen Garnkörpers zum Packfärben von ungekräuseltem, lufttexturiertem Bauschgarn mit texturgebenden crunodalen Schlingen ist dadurch gekennzeichnet, daß das Garn nach dem Texturieren und vor dem Aufwickeln in einer von dem Aufwickelvorgang gesonderten Stufe einer Dehnungsbehandlung zugeführt wird, bei der das Ausmaß der Dehnung ausreiche, um das Garn zu stabilisieren, aber nicht ausreicht, um die texturgebenden Schlingen daraus zu entfernen, worauf das gedehnte Garn unter einer Spannung von weniger als etwa 0,04 g/den zu einem Garnkörper mit einer Shore-Härte von weniger als 40° auf einen Garnträger aufgewickelt wird.
Bei dieser Stabilisierung handelt es sich um ein Dehnungsverfahren, wobei verschlungene Schlaufen die Knoten anderer verschlungener Schlaufen umfassen und sich um sie herum verdichten, so daß das Garn eine höhere Widerstandskraft gegen das Verschwinden der Schlingen bzw. Schlaufen erlangt, wie es im einzelnen in Spalte 4, Ztile 47 ff. der US PS 28 52 906 erläutert ist. Die Shore-Härie (Eindruckhärte) ist ein Maß für die Dichte des Garnkörpers und wird bestimmt, indem man eine federbelastete Markiervorrichtung gegen die Oberfläche des zu messenden Garnkörpers drückt und das Ausmaß des Eindrückens in Grad Shore-Härte verzeichnet. Die Messungen werden an der linken Schulter, in der Mitte und an der rechten Schulter eines jeden Garnkörpers durchgeführt, und aus den drei Ablesungen wird der Mittelwert genommen. Weitere Einzelheiten finden sich in der ASTM-Prüfnorm 2240 und in »Bulletin R-S« der Shore Instrument and
'f
Manufacturing Comp, Jamaica, New, York, V. St. A. Crunodale Schlingen bzw. Schlaufen sind Schlingen der Art, wie sie bei einem Luftdüsen-Texturierungsverfahren erzeugt werden, wie es z. B. in den US-PS 27 83 609 und 35 45 057 beschrieben ist
Im Anschluß an das anmeldungsgemäße Verfahren kann der Garnkörper gefärbt werden, wobei man vorzugsweise erhöhte Temperaturen von 60 bis 1300C anwendet, um das Garn gleichzeitig schrumpfen zu lassen und zu färben. to
Das Dehnen erfolgt anmeldungsgemäß unter einer Spannung, die höher ist als die Spannung, die das fertige Garn beim anschließenden Wiederaufwickeln, Wirken oder Weben erfährt. Der Dehnungsgrad muß gewöhnlich geringer sein als der Grad des Zuführungsüber-Schusses durch die Texturierungsdüse, damit die Schlingen zu einem beträchtlichen Grad erhalten bleiben. Wenn das Ausgangsgarn für den Texturierungsvorgang vollständig verstreckt ist, beträgt die Differenz zwischen dem Zuführungsüberschuß und der Dehnung mindestens 10%, ist jedoch von dem verwendeten Material oder dem gewünschten Texturierungsgrad abhängig. Wenn unverstrecktes oder teilweise verstrecktes Ausgangsgarn verwendet wird, kann der Dehnungsgrad den Zuführungsüberschuß so weit übersteigen, daß noch texturgebende Schlingen erhalten bleiben.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird die Anzahl der für das Texturieren und Färben von Garn erforderlichen Verfahrensstufen bedeutend vermindert, und daher werden auch die Kosten verringert. Verluste durch Abfall gehen ebenfalls zurück.
Anhand eines Ausführungsbeispiels ist das erfindungsgemäße Verfahren erläutert. Das G?rn 4 wird von dt.n Ausgangsgarnkörper 2 abgezogen, der auf der Platte 3 steht, und läuft über die Spann- und Abstellvorrichtung 5 zur Zuführwalze 6, um die es mit Hilfe der Führung 7, die den Schlupf verhindert, mehrmals herumgeführt werden kann. Dann gelangt das Garn 4 in die Texturierdüse 10, die durch das Rohr 8 mit Druckluft aus einer nicht dargestellten Quelle gespeist wird. Die Texturierdüse 10 kann von der Bauart sein, die z.B. in US-PS 28 32 906; 35 45 057 und 38 35 510 beschrieben wird. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird das Garn 4 durch einen Behälter 9 geleitet werden, wo es mit Wasser oder einer sonstigen Behandlungsflüssigkeit behandelt wird, bevor es in die Texturierdüse 10 iniritt. Das texturierte Garn 4 läuft dann über die Oberfläche 24 einer kraftschlüssig angetriebenen Walze, die mit einer Oberrlächengeschwindigkeit umläuft, die geringer ist als diejenige der Zuführwalze 6. Dann wird das Garn 4 über eine andere Walzenoberfläche 25 geleitet, die mit einer höheren Oberflächengeschwindigkeit umläuft als die Walzenoberfläche 24. Die Walzenoberflächen 24 und 25 sind die kleinere und die größere Stufe einer einzigen, kraftschlüssig angetriebenen Stufenwalze 17. Um den Schlupf zu vermindern, ist das Garn 4 mit Hilfe der genuteten Führungsorgane 15 und 16 mehrmals um die Walzenoberflächen 24 und 25 herumgeführt. Dann läuft das Garn 4 über eine Führung 18 zum Luntenführer 19, der das Garn 4 in Form eines weichen Garnkörpers 21 auf den Garnträger 20 aufgewickelt, der als sowohl axial als auch radial zusammendrückbare Färbefeder ausgebildet ist, wie sie im Handel erhältlich ist. Der Garnträger 20 ist auf einem (nicht dargestellten) Futter angeordnet, das den Garnträger 20 auf oder nahezu auf seinem maximalen Durchmesser hält, während der Garnkörper 21 aufgewickelt wird. Das Garn 4 wird unter einer Spannung aufgewickelt, die beträchtlich geringer ist als diejenige, die das Garn 4 bei der Texturierung folgenden Dehnung erfährt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

't Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von weichen Garnkörpern zum Packfärben von ungekräuseltem, lufttexturiertem Bauschgarn mit texturgebenden crunodalen Schlingen, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn nach dem Texturieren und vor dem Aufwickeln in einer von dem Aufwickelvorgang gesonderten Stufe einer Dehnungsbehandlung zugeführt wird, bei der das Ausmaß der Dehnung ausreicht, um das Garn zu stabilisieren, aber nicht ausreicht, um die texturgebenden Schlingen daraus zu entfernen, worauf das gedehnte Garn unter einer Spannung von weniger als etwa 0,04 g/den zu einem Garnkörper mit einer Shore-Härte von weniger als 40° auf einen Garnträger aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Garnträger verwendet wird, der sowohl radial als auch axial zusammendrückbar ist, und der Garnkörper bei 60 bis 13O0C gefärbt wird.
DE19742459102 1973-12-14 1974-12-13 Verfahren zur herstellung von weichen garnkoerpern zum packfaerben von ungekraeuseltem, lufttexturiertem bauschgarn Pending DE2459102B2 (de)

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