DE1785344C3 - Vorrichtung zur Kräuselung von Garnen od.dgl - Google Patents

Vorrichtung zur Kräuselung von Garnen od.dgl

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DE1785344C3
DE1785344C3 DE1785344A DE1785344A DE1785344C3 DE 1785344 C3 DE1785344 C3 DE 1785344C3 DE 1785344 A DE1785344 A DE 1785344A DE 1785344 A DE1785344 A DE 1785344A DE 1785344 C3 DE1785344 C3 DE 1785344C3
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Heinrich Dipl.-Ing. 6702 Bad Duerkheim Feldhoff
Heinz Dr. 2350 Neumuenster Fessmann
Edelfried Dr. 6700 Ludwigshafen Hahn
Wolfgang Dr. 6700 Ludwigshafen Martin
Hans Dipl.-Ing. 6700 Ludwigshafen Schmid
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
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Description

3 4
freien Ende abgeschrägten Röhrchen dieses in wenn die Fäden mit hoher Geschwindigkeit, d.h.
Schwingungen und gerät dadurch seinerseits in hör- kleiner Verweilzeit, durch die Behandlungskammern
bare Schallschwingungen. In der zweiten Behänd- geführt werden.
lungskammer wird der Faden Schwingungen des er- Wird das Fadenbündel mit relativ geringer Gehitzten strömenden Gasmediums ausgesetzt, die 5 schwindigkeit in die erste Behandlungskammer eindurch Kopplung mit den Schwingungen des Gasme- geführt, beispielsweise mit 50 bis 150 m/min, so ist diums in der ersten Behandlungskammer entstehen. es zweckmäßig, eine Temperatur für das Gasmedium Diese Kopplung erfolgt durch das von der ersten zu wählen, die wenig oberhalb des Plastifizierungsbedurch das enge Röhrchen zur zweiten Behandlungs- reiches der verwendeten hochmolekularen Materiakammer strömende Gasmedium. Ein besonderer io lien liegen. Diese Plastifizierungsbereiche liegen bei-Schwingungserreger ist in der zweiten Kammer nicht spielsweise für lineares Polyäthylen bei 80 bis 90° C, erforderlich. für Polypropylen bei 80 bis 120° C, für Nylon-6.6
In der Anwendung einer bevorzugten Ausfüh- bei 210bis 2400C, für Nylon-6 bei 165 bis 1900C,
rungsform der Vorrichtung stehen die Schwingungen für Polyacrylnitril bei 215 bis 255° C und für PoIy-
des Gasmediums in der zweiten Kammer in Reso- 15 Butylenterephthalat bei 190 bis 230° C. Wird das
nanz zu Schwingungen des Gasn-jdiums in der ersten Fadenbündel mit höheren Geschwindigkeiten in die
Kammer. Der Resonanzpunkt kann durch einfaches erste Behandlungskammer eingeführt, so werden we-
Variieren der Länge der Schlitze der zweiten Be- gen der kürzeren Verweilzeiten des Fadenbündels in
handlungskammer leicht mittels des Gehörs oder den Zonen steigende Temperaturen der Gasmedien
mittels eines Gerätes, das Schallschwingungsintensi- 20 erforderlich. Für Fadenbündel aus Nylon-6 mit dem
täten mißt, eingestellt werden. Gesamttiter 4400 aus 268 Einzelfäden beispielsweise
Die Frequenz der Grundschwingungen des Gasme- empfiehlt sich bei einer Fadeneinführungsgeschwindiums in beiden Kammern beträgt zweckmäßig 500 digkeit von etwa 800 m/min eine Temperatur von bis 10 000 Hz, vorteilhaft 1000 bis 6000 Hz. Dane- 350 bis 430° C fih dai Gasmedium, bei einer Fadenben treten in beiden Kammern Oberschwingungen zu »5 einfühningsgeschwindigkeit von 1200 m/min eine diesen Grundschwingungen anif, die bis in den Be- Temperatur vor. 470 bis 520° C. Die obere Grenze reich von 20 000 bis bis 25 000 Hz reichen können. der Temperatur des verwendeten Gasmediums liegt Die Grundschwingung hängt ab von der Länge, Form bei etwa 550° C. Die optimalen Temperaturen für und der Materialart des schwingfähigen Röhrchen- jede Fadensorte lassen sich durch einfache Vorverelementes der ersten Behandlungskammer. 30 suche ohne weiteres ermitteln.
Die Fäden werden mittels des strömenden Gasme- Es ist natürlich auch möglich, die Fäden vor dem diums nach Einführen in die erste Behandlungskam- Eintritt in die erfindungsgemäßen Behandlungskammer durch beide Kammern Mndurchgefördert. Vor- mern über übliche Heizvorrichtungen, wie geheizte richtungen zum Abziehen der behandelten Fäden Galetten oder Platten, zu führen,
sind nicht erforderlich. Da die Fäden beim Austritt 35 Die Geschwindigkeit des strömenden Gasmediums aus der zweiten Behandlungskammer jedoch höhere wird im wesentlichen durch den Druck, mit dem das Temperaturen aufweisen, ist es zweckmäßig, sie erst Gasmedium in die verwendete Vorrichtung eingespannungslos oder unter geringer Spannung abzu- führt wird, und durch die Abmessungen der Vorrichkühlen und dann aufzuspulen. tung bestimmt.
Als Gasmedien, die bei der Anwendung der Krau- 40 Es haben sich Eingangsdrücke von 3 bis 7 atü, insselvorrichtung verwendet werden können, eignen sich besondere von 4 bis 6 atü, als zweckmäßig erwiesen, beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxid, Wasser- Die beiden rohrförmigen Behandlungskammern dampf und insbesondere, aus wirtschaftlichen Grün- sind zwar vorzugsweise koaxial zueinander angeordden, Luft. Gegebenenfalls empfiehlt sich die Filte- net, doch ist auch eine Anordnung im Winkel mögrung der Gasmedien, um eventuell feste Partikeln zu 45 Hch, beispielsweise, wenn das die beiden Behandentfernen. Überraschend war, daß die Luft bei den lungskammern verbindende Garnführungsröhrchen verwendeten, zum Teil recht hohen Temperaturen abgebogen ist.
keine Vergilbung der Fäden bewirkt. F i g. 1 stellt einen Längsschnitt durch die beiden
Um den Fäden eine bleibende Kräuselung zu ver- hintereinandergeschaltetenGarnbehandlungskammern
leihen, ist es erforderlich, daß sie sich während der 5° dar;
Behandlung durch das schwingende Gasmedium in F i g. 2 zeigt eine Ansicht der in F i g. 1 dargestellplastischem Zustand befinden, ohne daß natürlich ten zweiten Behandlungskammer in Richtung Λ.
ein Verkleben erfolgt. Das Plastischmachen der Fä- Gemäß F i g. 1 der Zeichnung besteht eine Ausfühden wird dadurch erreicht, daß sie der Einwirkung rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im eines erhitzten Gasmediums ausgesetzt werden. Die 55 wesentlichen aus den beiden Behandlungskammern erforderlichen Temperaturen des Gasmediums kön- 15 und 16, die hintereinandergeschaltet und miteiitnen in weiten Grenzen schwanken. Ein Temperatur- ander verbunden sind. Die erste Behandlungskahv· bereich von 80 bis 550° C hat sich insgesamt bei der mer 15 weist eine zylindrisch ausgebildete Hülse 3 . Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als auf, die an ihrem einen Ende mit der Platte 2 und am zweckmäßig erwiesen. Die erforderlichen Tempera- 60 anderen Ende mit der Scheibe 6 verschlossen ist. Die türen hängen ab von den Schmelz- bzw. Plastifizie- Platte 2 ist mit Schrauben 7 an der Hülse 3 befestigt, rungstemperaturen der fadenbildenden Materialien, In die Platte 2 ist eine Schraube 1 eingesetzt, die mit von der Zeit, in der die Gasmedien auf die Fäden einer koaxial zur Achse der Hülse 3 ausgerichteten einwirken können, von einer eventuellen Vorerwär- Garneintrittsöffnung 17 für die Einspeisung des Garmung sowie von der Dicke der Fäden. Die Tempera- 65 nes 24 in die Behandlungskammer 15 versehen ist. türen des Gasmediums können durchaus über dem An dem in die Hülse 3 hineinragenden Ende der Schmelz- bzw. Zersetzungspunkt der verwendeten fa- Schraube 1 ist die Garneintrittsöffnung in Form einer denbildenden Materialien liegen, besonders dann, konischen Erweiterung 18 ausgebildet. Mit der am
anderen Ende des Hülse 3 angeordneten Scheibe 6 ist brauch des Gasmediums niedrig zu halten. So beträgt
ein diese Scheibe 6 durchdringendes Garnführungs- die Weite der Garneintriltsöffnung 17 für das Garn
röhrchen 4 fest verbunden, das wiederum koaxial zur vom Gesamttiter 3600 den zweckmäßig 1,2 mm.
Garneintrittsöffnung 17 ausgerichtet ist und bis in Die Gesamtabmessungen der erfindungsgemäiJen
die konische Erweiterung 18 der Garneintrittsöff- 5 Vorrichtungen sind verhältnismäßig klein; sie liegen
nung 17 hineinreicht. Die Scheibe 6 ist durch Schrau- im allgemeinen im Dezimeterbereich, zweckmäßig
ben 8 an der Hülse 3 befestigt. An dem aus der Be- zwischen 10 und 30 cm.
handlungskammer 15 herausragenden Ende des Als Materialien zur Herstellung der erfindungs^ge-Garnführungsröhrchens 4 ist die zweite Behandlungs- mäßen Vorrichtung eignen sich gute Metalle oder kammer 16 angeordnet. Diese besteht gemäß F i g. 1 io Metallegierungen, insbesondere solche, die bei den aus einem zylindrischen Rohr 11, das koaxial auf das hohen Temperaturen gegenüber Korrosron durch Garnführungsröhrchen 4 aufgeschoben ist und auf Sauerstoff beständig sind, wie korrosionsfeste diesem mittels der Feststellschraube 12 fixiert wer- Chrom-Nickel-Stähle oder Messing,
den kann. Das Rohr 11 ist an dem über das Faden- Für das dünnwandige schwing- bzw. vibrationsfäführungsröhrchen 4 hinausragenden Ende mit die 15 hige Fadenführungsröhrchen 4 sind oxydationsbc-Rohrwandung radial durchsetzenden, Längsschlitzen ständige metallische Werkstoffe mit großer Dauer-19 versehen (s. auch Fig.2). Die Zahl der Längs- Wechselfestigkeit auch bei hohen Temperaturen, wie sQhlitze kann 2 betragen, doch steigt der Kräuselef- beispielsweise reines Nickel, Nickel-Chrom- oder fekt mit der Zahl der Längsschlitze. 4 bis 18 Längs- Nickel-Chrom-Eisen-Legierungen, gegebenenfalls mit schlitze haben sich als günstig erwiesen. Die Schlitz- 20 die Dauerschwingfestigkeit erhöhenden Elementen, breite beträgt zweckmäßig 0,3 bis 1, vorzugsweise wie Molybdän, Vanadium und andere, gut geeignet. 0,4 bis 0,6 mm. Um die Länge der Längsschlitze va- Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beriieren zu können, kann über das Rohr 11 eine zylin- handelten Garne zeichnen sich durch Elastizität, drisch ausgebildete Hülse 13 geschoben und mittels große Bauschigkeit und Voluminosität aus. Eine beder Schraube 14 auf dem Rohr 11 fixiert werden. Die »5 sondere Aufschlüsselung der Einzelfäden in den ge-Länge des aus der Behandlungskammer 15 herausra- kräuselten Garnen oder Fadenbündeln ist nicht ergenden Fadenführungsröhrchens 4 wird zweckmäßig forderlich. Die Einzelfäden im Garn oder Fadenbünkurz gehalten. del zeigen eine wellenförmige Struktur mit in der
Das zur Behandlung des durch die beiden Behänd- Richtung wechselnden Ausbuchtungen. Man kann
lungskammern 15 und 16 hindurchgeführten Garnes 30 von einem dreidimensional gekräuselten Garn spre-
benötigte gasförmige Medium wird der Behandlungs- chen. Auf Grund der wellenförmigen fixierten Struk-
kammer 15 über den Stutzen 5 zugeführt. Die Durch- tür sind die erfindungsgemäß gekräuselten Garne ela-
messer der Garneintrittsöffnung 17 und des Faden- stisch bei Zugbeanspruchung.
führungsröhrchens 4 sind so aufeinander abgestimmt, Die große Bauschigkeit und Fülligkeit der Garne
daß der größere Teil des gasförmigen Mediums in 35 verleiht beispielsweise Geweben, die aus solchen
das Fadenführungsröhrchen eintritt und das über die Garnen hergestellt werden, eine besonders hohe
Garneintrittsöffnung 17 zugeführte Garn durch das Deckkraft und einen wärmen angenehmen Griff.
Fadenführungsröhrchen 4 und die Behandlungskam- Werden die erfindungsgemäß behandelten Garne bei-
mer 16 treibt. Falls erforderlich, kann sich an die spielsweise zu Teppichen verarbeitet, so zeigt der
Schraube 1 auf der Garneintrittsseite ein koaxial zur 40 Flor der Teppiche eine ausgezeichnete Standfestig-
Garneintrittsöffnung ausgerichtetes Röhrchen an- keit Die erfindungsgemäß gekräuselten Garne lassen
schließen, durch das das Garn geführt wird, um mit sich im Vergleich zu unbehandelten deutlich besser
Hilfe des durch die Garneintrittsöffnung austreten- anfärben.
den Anteils des gasförmigen Mediums eine Vorer- Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewärmung des Garnes zu erzielen. Die Länge dieses 45 kräuselten Garne weisen einen guten Blooming-Ef-Röhrchens ist zweckmäßig von der Größenordnung fekt auf, d. h., sie lassen sich durch eine Behandlung der Länge der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung. unter Wärme und unter Spannung fast entkräuseln,
Um die Schwingungen des Gasmediums in der so daß sie gut verarbeitet, z. B. getuftet werden kön-
zweiten Behandlungszone in Resonanz zu den nen, und gewinnen ihre Kräuselung durch Behand-
Schwingungen in der ersten Zone zu bringen, wird 50 lung mit heißem Wasser, wie beim Färben,praktisch
zunächst das Rohr 11 ohne die Hülse 13 auf dem Fa- wieder zurück.
denführungsröhrchen 4 verschoben, bis der Reso- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich
nanzpunkt annähernd erreicht ist Das ist im ailgemei- durch große Einfachheit aus und ist deshalb außeror-
nen dann der Fall, wenn beim Aufschieben der Hülse dentlich unempfindlich gegen Störungen. Hervorzu-
11 auf das Fadenführungsröhrchen 4 dieses mit sei- 5S heben sind die geringen Abmessungen der erfin-
nem Ende im Innern der Hülse 11 noch einige Milli- dungsgemäßen Vorrichtung. Da bei der erfindungs-
meter vom Anfang der Längsschlitze 19 entfernt ist gemäßen Vorrichtung keine komplizierten mechani-
Durch Aufsetzen der Hülse 13 und Variieren der sehen Teile bewegt werden, treten hier die sonst bei
Schlitzlänge durch Verschieben der Hülse kann eine Kräuselvorrichtungen mit mechanisch bewegten Tei-
Feineinstellung des Resonanzpunktes erfolgen. 60 len, besonders bei hohen Produktionsgeschwindigkei-
Das Verhältnis der lichten Weite des Fadenfüh- ten beobachtbaren Mängel nicht auf. Das schwinrungsröhrchens4 zu der lichten Weite der Garnein- gende Metallröhrchen der erfindungsgemäßen Vortrittsöffnung 17 beträgt zweckmäßig 1,4 bis 2,5 zu 1, richtung in der ersten Behandlungskammer kann vorteilhaft 1,5 bis 2,0 zu 1. Die Abmessungen selbst selbst während längerer Zeit seine Funktion erfüllen, richten sich nach der Dicke des oder der zu kräuseln- 65 ohne Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Die Inveden Garne oder Fadenbündel. Im allgemeinen ist es stitions- und Betriebskosten sind niedrig. Von herzweckmäßig, die lichten Weiten nicht größer als für ausragendem Vorteil sind die Geschwindigkeiten, mit den Garntransport nötig zu wählen, um den Ver- denen die Fäden gekräuselt werden können. Selbst
bei Austrittsgeschwindigkeiten von 1200 m/min und Geschwindigkeiten darüber der Fäden aus der zweiten Behandlungszone werden gute Kräuselergebnisse erhalten. Von ganz besonderem Vorteil ist, daß diese hohen Geschwindigkeiten auch über längere Zeit eingehalten werden können. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fadenbündel oder Garne mit sehr vielen Einzelfäden oder hohem Gesamttiter gekräuselt werden können, ergibt sich in Verbindung mit den hohen Kräuselgeschwindigkeiten eine hohe Kräuselkapazität. Das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr wirtschaftlich.
Beispiel 1
Ein Polyamid-6-Garn vom Gesamttiter 1100 den, das aus 67 Einzelfäden besteht und einen Vordrall von 6 Drehungen/m hat, wird von einem Wickelkörper abgenommen und mittels eines Zulieferwerkes mit einer Geschwindigkeit von 800/min der in F i g. 1 gezeigten Kräuselvorrichtung zugeführt. Das Garn wird durch die Garneintrittsöffnung 17 in die Behandlungskammer 15, durch das Fadenführungsröhrchen4 und durch die Behandlungskammer 16 geführt. Die Garneintrittsöffnung 17 hat eine lichte Weite von 1,1 mm und einen öffnungswinkel β von 30°. Das Fadenführungsröhrchen 4 hat eine lichte Weite von 2,0 mm, einen Außendurchmesser von 3,0 mm, eine Länge von 5,9 mm und am freien Ende in der Kammer 15 eine Abschrägung von 30°. Das Garnführungsröhrchen 4 hat auf der der Behandlungskammer 16 zugewandeten Seite nach Scheibe 6 eine Länge von 45 mm, einen Außendurchmesser von 3,0 mm und eine lichte Weite von 2,0 mm. Durch den Stutzen 5 mit der engsten Weite von 6,5 mm wird Luft der Temperatur 430° C mit einem Druck von 4,75 atü in die Behandlungskammer 15 eingeblasen, was einen Luftverbrauch von 6,5 Nm3/h ergibt. Die strömende Luft besorgt den Transport des Garnes durch das Fadenführungsröhrchen in und durch die Behandlungskammer 16. Die strömende Luft wird durch das Vorbeiströmen am Fadenführungsröhrchen 4 in die Kammer 15 in Schwingung versetzt. Eine Messung der Schwingungsfrequenz ergibt eine Grundfrequenz von etwa 3000 Hz. Die untere Grenze des Luftdruckes, bei der noch Schwingungen erzeugt werden können, liegt bei etwa 3 atü. Das die Behandlungskammer 16 bildende zylindrische Rohr 11 mit einem äußeren Durchmesser von 10 mm und der Länge von 70 mm weist 16 die Rohrwandung am Umfang durchsetzende Längsschlitze 19 der Länge 45 mm und der Breite 0,5 mm auf. Durch Verschieben des Rohres 11 und Variieren der Längsschlitzlänge mittels der Hülse 13 wird leicht der Punkt gefunden, bei dem die Luft in der Behandlungskammer 16 in Resonanz zu den Schwingungen in der Behandlungskammer 15 schwingt; das Garnführungsröhrchen 4 ragt dann mit 38 mm in das Rohr 11, und die Länge der offenen Schlitze liegt dann bei 30 mm. Die gesamte Kräuselvorrichtung hat dann eine Länge von etwa 180 mm. Eine Messung der Schwingungsfrequenz ergibt die Werte, wie sie für die erste Kammer 15 gefunden werden, doch mit wesentlich höherer Intensität. Das durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 geführte Garn hat dann besonders gute Kräuseleigenschaften, wenn die Schwingungen
ίο der Luft in der Behandlungskammer 16 in Resonanz zu denen in der Behandlungskammer 15 stehen. Das mit der Luft aus der Behandlungskammer 16 herausgetriebene Garn ist derart stark gekräuselt, daß es auf das Fünffache seiner Länge ausgezogen werden kann.
Das Garn wird über eine Kühltrommel geführt und anschließend mit einer Zugkraft von 120 g aufgespult.
Das gekräuselte Garn hat folgende Eigenschaften:
Ein Maß für den Texturiereffekt ist die sogenannte
»Einkräuselung«. Darunter ist folgender Wert zu
ao verstehen, der in Prozent ausgedrückt wird. Belastet man einen gekräuselten Faden mit einem Gewicht von 0,002 g/den, so dehnt er sich auf die Länge / aus. Belastet man den Faden mit 0,2 g/den, so dehnt er sich um die Länge L aus. Unter Einkräuselung wird nun folgender Wert verstanden:
L~l .100 = %.
Die Einkräuselung der erfindungsgemäß gekräuselten Garne beträgt nach Lagerung in Wasser von 6O0C 19%. Die Einzelfäden im Gam haben im Durchschnitt 100 Bögen auf 100 mm. Die Reißfestigkeit beträgt 3,44 g/dcn, die Bruchdehnung beträgt 691Vo. Der Restkochschrumpf beträgt 2,8 0O.
Zur Bestimmung des BIooming-Effektes werden 3 Messungen der Einkräuselung des Garnes durchgeführt:
a) sofort nach Abnahme von der Spule,
b) nach Entspannung einer Probe von 24 Std. bei Normalklima,
c) nach 5min Kochen einer Probe in Wasser.
Die Werte liegen für a) bei 4,9 °/o, für b) bei
7,0% und für c) bei 23°/o. Niedere und vergleichbare Werte für a) und b) sowie ein relativ hoher Wert für c) sind charakteristisch für einen guter BIooming-Effekt.
Beispiel 2
Wird an der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung vor der Garneintrittsöffnung 17 ein metallische« Röhrchen der lichten Weite 1,1 mm und der Länge 150 mm koaxial angebracht, so erniedrigt sich bei sonst gleicher Durchführung des Beispiels 1 die er-
forderliche Temperatur der durch den Stutzen 5 eingeblasenen Luft auf 330° C.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Herstellung gekräuselter Garne zu finden, die hohe Patentansprüche: Produktionsgeschwindigkeiten beim Kräuseln von Garnen erlaubt und die einfach und störungsanfällig
1. Vorrichtung zur Herstellung von gekräusel- arbeitet.
ten Fäden aus synthetischen linearen Hochpoly- 5 Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur meren, mit zwei miteinander durch ein Fadenfüh- Herstellung von gekräuselten Fäden aus synthetirungsröhrchen verbundenen Behandlungskam- sehen linearen Hochpolymeren, mit zwei miteinander mern, wobei die erste Behandlungskammer mit durch ein Fadenführungsröhrchen verbundenen Beeiner Fadeneintrittsöffnung, einer Zuführbohrung handlungskammern, wobei die erste Behandlungsfür ein erhitztes, strömendes Medium versehen ist »o kammer mit einer Fadeneintrittsöffnung, einer Zu- und das Fadenführungsröhrchen koaxial zur Fa- führbohrung für ein erhitztes, strömendes Medium deneintrittsöffnung angeordnet ist, dadurch versehen ist und das Fadenführungsröhrchen koaxial gekennzeichnet, daß das Fadenführungs- zur Fadeneintrittsöffnung angeordnet ist, erfindungsröhrchen (4) ein einseitig befestigtes, mit etwa gemäß dadurch gelöst, daß das Fadenführungsröhr-Schallfrequenz schwingfähiges enges Röhrchen 15 chen (4) ein einseitig befestigtes, mit etwa Schallfremit zur Mittelachse unsymmetrischer Massever- quenz schwingfähiges enges Röhrchen mit zur Mittelteilung ist, das über das Garnaustrittsende der er- achse unsymmetrischer Masseverteilung ist, das über sten Behandlungskammer hinaus verlängert ist das G^rnaustrittsende der ersten Behandlungskam- und an seinem aus der ersten Behandlungskam- mer hinaus verlängert ist und an seinem aus der ermer (15) herausragenden Ende eine zweite axial 20 sten Behandlungskammer (15) herausragenden Ende verschiebbare rohrförmige Behandlungskammer eine zweite axial verschiebbare rohrförmige Behand-(16) trägt, deren Wandung radial durchdringende lungskammer (16) trägt, deren Wandung radial Längsschlitze (19) aufweist. durchdringende Längsschlitze (19) aufweist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge- Unter Garn gemäß der Erfindung werden endlose kennzeichnet, daß die zweite rohrförmige Be- as Gebilde, wie Garne, Fadenbündel, Einzelfäden oder handlungskammer (16) koaxial zur ersten rohr- auch Bänder, verstanden. Der Titer der Einzelfäden förmigen Behandlungskammer (15) angeordnet kann beispielsweise zwischen 1 und 20 den betragen, ist. Die Zahl der Einzelfäden in den Fadenbündeln oder
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge- Garnen kann beispielsweise zwischen 2 und einigen kennzeichnet, daß das Garnführungsröhrchen an 30 Tausend liegen. Die Fäden in den Fadenbündeln dem in die erste Behandlungskammer (15) hin- oder Garnen können verstreckt oder teilverstreckt einragenden Ende abgeschrägt ist. der Kräuselvorrichtung zugeführt werden. Es ist weiterhin möglich, Fäden mit rundem oder profiliertem Querschnitt zu verwenden. Es kann zweckmäßig
35 sein, wenn die Fadenbündel oder Garne einen gewissen Vordrall haben, beispielsweise einen Drall von bis zu 30, insbesondere bis zu 25 Drehungen/m. Ein
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her- solcher Vordrall gibt den Fadenbündeln oder Garnen stellung gekräuselter Garne durch Einwirkung eines einen gewissen Zusammenhalt, so daß sich solche erhitzten strömenden Gasmediums auf diese Garne. 40 Gebilde leichter handhaben lassen.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, um die Als synthetische lineare bzw. praktisch lineare fa-
Struktur der im allgemeinen glatten Fäden aus organi- denbildende organische Hochmolekulare zur Herstelschen synthetischen Hochmolekularen zu verändern, lung der Garne od. dgl. kommen beispielsweise übbeispielsweise das Stauchkammer-, Falschdrall-, liehe lineare synthetische hochmolekulare Polyamide Kerbkräuselungs- oder Kantenziehverfahren. Be- 45 mit in der Hauptkette wiederkehrenden Carbonamidkannt sind ferner Vorrichtungen zur Kräuselung von gruppen, lineare synthetische hochmolekulare Polye-Fäden mit turbulenten Luftströmen. Diese Vorrich- ster mit in der Hauptkette wiederkehrenden Estertungen befriedigen jedoch nicht in jeder Hinsicht, sei gruppierungen, fadenbildende Olefinpolymerisate, es, daß die Produktionsgeschwindigkeit bei diesen fadenbildendes Polyacrylnitril bzw. überwiegend Vorrichtungen nicht ausreichend hoch sind oder sei 50 Acrylnitrileinheiten enthaltende fadenbildende es, daß diese Vorrichtungen wegen der dabei verwen- Acrylnitrilcopolymerisate sowie Cellulosederivate, deten bewegten mechanischen Elemente zu störanfäl- wie Celluloseester, in Frage. Geeignete hochmoleku-Hg sind. lare Verbindungen sind Nylon-6, Nylon-6,6, PoIy-
Die schweizerische Patentschrift 378 459 be- äthylenterephthalat, lineares Polyäthylen oder isotakschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung von ge- 55 tisches Polypropylen mit Grenzviskositäten von 0.8 kräuselten Fäden aus synthetischen linearen Hochpo- bis 2.8.
lymeren mit zwei miteinander durch ein Fadenfüh- Die erfindungsgemäße Vorrichtung und eine mög-
rungsröhrchen verbundenen Behandlungskammenj, liehe Anwendung sei im folgenden beschrieben:
wobei die erste Behandlungskammer mit einer Fa- Der zu kräuselnde Faden wird der ersten erfin-
deneintrittsöffnung und einer Zuführbohrung für ein 60 dungsgemäßen Behandlungskammer zugeführt, erhitztes, strömendes Medium versehen ist, das Fa- Gleichzeitig wird ein erhitztes Gasmedium in die erdenführungsröhrchen koaxial zur Fadeneintrittsöff- ste Behandlungskammer eingeblasen, das den Faden nung angeordnet und die zweite Behandlungskammer in der ersten Behandlungskammer durch ein enges, in Form einer mehr oder weniger gebogenen Spirale dünnwandiges, einseitig befestigtes Röhrchen in und ausgebildet ist. Die Verwendung dieser Vorrichtung 65 durch eine anschließende zweite Behandlungskambefriedigt jedoch nicht hinsichtlich des Kräuselgrades mer treibt. Das erhitzte strömende Gasmedium ver- und der Gleichmäßigkeit des Garndurchganges. setzt durch Ein- bzw. Vorbeiströmen an dem engen,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur dünnwandigen, einseitig befestigten, vorteilhaft am
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