DE2658979A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die zufuehrung von armierungsdraht bei der herstellung eines roherzeugnisses - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die zufuehrung von armierungsdraht bei der herstellung eines roherzeugnisses

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Description

Verfahren und Vorrichtung für die Zuführung von Armierungsdraht bei der Herstellung eines Rohrerzeugnisses
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung für die Zuführung von Armierungsdraht bei der Herstellung eines Rohrerzeugnisses bzw. anderer Mantelflächen, vorzugsweise aus härtungsbarem Plast oder aus sonstigem Kunststoff, wobei wenigstens ein zur Armierung gehörender Tragdraht in einer Schraubenlinienform während der Rotation des Rohrrohlings daran gebracht wird. Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Herstellung von armierten Härtekunststoffrohren, die dadurch hergestellt werden, dass ein rotierender Rohrrohling auf einen rotierenden Dorn aufgebaut wird. Mittels der Erfindung erhält man eine Bekleidung auf dem Rohrrohling mit einer in der Längsrichtung des Rohrs orientierten zur Rohrwandung gehörenden Armierung, die vorzugsweise aus Glasfaserrovingdraht besteht. Die kreisförmig gewickelte Armierung wird gemäss bisher bekannten Verfahren ausgeführt. Das Verfahren eignet sich für die Herstellung von Rohren mit sowohl dünnden als auch dicken Wandungen und von allen vorkommenden Durchmessern.
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Es ist ein gewöhnliches Verfahren bei der Herstellung von armierten Kunststoffsrohren, dass man verschiedene Schichten von Armierung von verschiedener Beschaffenheit bei gleichzeitiger Zuführung von Polyesterharz auf einen rotierenden Dorn wickelt3 welcher Dorn entweder für kontinuierliche Zufuhr des gebildeten Rohrrohlings angeordnet oder für eine stückenweise Herstellung von durch die Länge des Dorns begrenzten Stümpfen vorgesehen sein kann. Die ersten Armierungsschichten können aus einer grossen Anzahl von Glasfaserrovingdrähten bestehen, welche in einer Schraubenlinie mit grosser Steigung gewickelt werden, und die nächsten Schichter können aus einem fertig gewebten Rovinggewebe in der Form eines Bandes mit gewisser Breite und mit grosser Stärke in der Querrichtung des Bundes bestehen. Eine Schicht von Glasfasersplittern kann noch daran gebracht werden, bevor der Vorgang wiederholt wird, bis die erwünschte Wandungsdicke erreicht wird und das Verfahren mit z.B. weiteren Schichten mit Schraubenlinienwickelung beendet.
Bei den genannten Verfahren muss man sich, ohne Rücksicht auf die Methode, mit einer sehr hohen Zahl von kreisförmig gewickelten Drähten bescheiden, um den Steigungswinkel so gross zu machen dass eine ausreichende Biegefestigkeit erhalten wird. Eine grosse Anzahl von Drähten fordert selbverständlich viel Arbeit und bereitet Schwierigkeiten von verschiedenen Typen. Die Steuerung der Drähte muss auch exakt sein, damit ein dichtes Laminat erhalten werden könnte. Wenn von einem solchen kreuzgewickelten Rohr, besonders einem mit grossem Durchmesser, grössere Biegefestigkeit verlangt wird, ist man aus praktischen Gründen gezwungen, mehrere Schichten von vorgefertigtem Fasermaterial mit Armierungsdrähten in der Längsrichtung des Rohrs hinzuzusetzen. Die Verwendung von vorgefertigten Rovingmatten veranlässt auch Probleme, indem sie während der Umdrehbewegung des Dorns zusammengefügt werden sollen. Der Rhythmus der Maschine kann hierbei gestört werden mit darausfolgenden Unterbrechungen in der Arbeit, was besonders bei kontinuierlicher Herstellung verödend sein kann. Allerlei vorgefertigtes Fasermaterial ist selbverständlich unwirtschaftlich und arbeitsreich im Vergleich zu Faserdrähten. Gewöhnlich
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wird der Rohrrohling auch immer aus Drahtgruppen oder aus Gewebe gebaut, welche einheitliche separate Schichten im Laminat bilden und welche bei gewisser mechanischer Wirkung sich voneinander trennen können. Aufmerksamkeit muss auch der Dicke der Schichten gewidmet werden, damit sie bei der Härtung keine Rissbildung herbeiführen sollten.
Gewisse Maschinen für kontinuierliche Herstellung von faserarmierten Polyesterharzrohren- mit unbeweglichem Rohrrohling weisen mehrere Gruppen von rotierenden Haltern für Faserdrahtspulen, von wo die kreisförmig gewickelten Drähte kommen, auf.v.Von diesen werden mehr Gruppen für Rohre mit dicker Wandung als für Rohre mit dünner Wandung verwendet. Zwischen diesen Spulengruppen werden als mehrmals wiederholt aus unbeweglichen Steuervorrichtungen in der.Längsrichtung des Rohrs orientierte Armierung zugeführt, und zwar in der Form von aus Spulen gezogenen, längs des Umkreises des Rohrs dicht gelegenen endlosen Glasfaserdrähten. Diese Maschinen sind hierdurch sehr kompliziert, und Rohre mit dicker Wandung lassen sich praktisch gar nicht herstellen, weil die Maschine gewöhnlich wegen der grossen Anzahl Drähte und des grossen Drahtspulenvolumens so kompliziert wird, dass sie wirtschaftlich unvertretbar ist. Dazu tragen noch die umfangreichen Anfahrvorbereitungen bei, wie auch der Umstand, dass die Harzimprägnierung an vielen verschiedenen Stellen stattfinden muss. Bisher bekannte Maschinen für kontinuierliche Herstellung mit rotierendem Rohrrohling arbeiten grundsätzlich in derselben Weise abgesehen davon, dass das gebildete Rohr eine gleichmässige.re Materialdicke aufweist.
Es ist ein Zweck der vorligenden Erfindung, die Rohrherstellung einfacher und billiger zu machen, was durch ein Verfahren erfolgt, in welchem eine in der Längsrichtung eines Rohrs orientierte Faserarmierung zugleich hergestellt und dem Rohrrohling zugeführt wird. In Verbindung mit bisher bekannter einfacher kreisförmiger Wickelung wird, trotz einer einzigen 'konzentrierten Faser- und Harzzufuhr, ein solches Laminat gebildet, dass dieses Laminat andere, mehr kostspielige Methoden ersetzen kann, bei welchen letztgenannten Methoden die Aufwickelung an mehreren Stellen erfolgt sowie ein teuereres Fasermateria
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erforderlich ist. Das vorliegende Verfahren kann bei allerelei Herstellung mit rotierendem Rohling bzw. Dorn angewendet werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Apparat für die Ausführung des Verfahrens.
Zur Erreichung des genannten Zwecks ist das Verfahren gemäss der Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, was im beiliegenden Anspruch 1 angegeben wird, indem die Merkmale der Vorrichtung gemäss der Erfindung aus dem Anspruch 10 hervorgehen.
Ein entsprechendes Verfahren für Rohren oder für Mantelwickelung, das in der Längsrichtung des Rohrs orientiertes Fasermaterial einem rotierenden Rohling direkt und kontinuierlich, ohne störende Unterbrechungen .-für Zusammenfügung von Faserdrähten oder sonstiger Armierung, zuführt, ist bisher nicht bekannt.
Die Einfachheit des Apparats ist ein grosser Vorteil, denn die Zufuhr des Drahts erfordert·keine rotierende Spulengestelle mit Unmengen von Drähten. Das Ergebnis wird jedoch eine Form von Kreuzwickelung, die so zu sagen auf den Rohrrohling selbst gebaut wird. Das Verfahren unterscheidet sich hierdurch völlig von bisher bekannten Verfahren. Ausserdem werden die richtigen Armierungsdrähte in der Längsrichtung des Rohrs von einem einzigen Faserdraht gebildet, im Vergleich zur grossen Anzahl von endlosen Drähten bei anderen Maschinen. Dieser Draht, der mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die ein Vielfaches der Umkreisgeschwindigkeit des Dorns ist, kann unzählige bzw. eine während des Betriebs stufenlos variable Zahl längsgerichteter Armierungsdrähte als längs des Umkreises des Rohrrohlings aufgereiht bilden. Der genannte Vorteil gibt grosse Möglichkeiten zu Variationen des Aufbaus und der Festigkeit der Rohrwandung. Die Zahl der kreisförmig gewickelten Drähte kann so berechnet werden, dass das endgültige Erzeugnis in jedem einzelnen Fall die erwünschten Festigkeitseigenschaften erhält.
Das Verfahren ist einzigartig in dem Sinn, dass die Menge der Längsarmierung während des Betriebs stufenlos variiert werden kann und dass mehr als 90 % der Armierung gegebenenfalls in
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der Längsrichtung liegen kann. Man kann z.B. einen Schornstein mit mehr längsgerichteten Pasern und dadurch mit grösserer Biegefestigkeit unten als oben ohne besondere Regelungen herstellen. Schornsteine und Rohrleitungen können hierdurch auch mit grösserer Materialdicke an Befestigungs- und Stützstellen hergestellt werden. Es ist auch möglich, mit Sonderregelung die Längsarmierung in Gruppen längs des Umkreises legen, so dass zwischen schwacher armierten Zonen stärkere längsgerichtete Balken gebildet werden.
Wenn die Längsarmierungsdrähte undicht zugeführt werden, werden unvollständige Armierungsschichten gebildet, welche leichter ineinander Greifen und welche sich auch bei grober Behandlung nur schwer voneinander trennen. Diese unvollständigen Schichten ergänzen einander vollständig einmal oder mehrere Male, je nach der Wandungsdicke, wenn die Arbeit weiter läuft. Hierdurch wird ein dichtes Laminat erhalten, ohne dass eigentliche volle Schichten vorkommen. Die Rohrwandung wird in -^dieser Weise in einer von den bisher bekannten Verfahren völlig abweichenden Weise aufgebaut. Die Schichten werden selbverständlich voll wieders wenn die Längsarmierung sehr dicht ausgeführt wird.
Pur sehr grosse Materialdicken können die Armierungen von mehreren Drahtzufuhrgruppen zu einem Ganzen kombiniert werden, und dadurch können auch grosse Einsparungen erreicht werden, weil der gewöhnlich enthaltene Anteil von teurerem vorgefertigtem Pasermaterial recht so gross ist. Ein weiterer Vorteil, besonders bei kontinuierlicher Herstellung, besteht darin, dass alle Wickelung und Imprägnierung konzentriert und mit wenigerem Arbeitsaufwand auf einem kleinen Gebiet erfolgen kann.
Die Erfindung und ihre weiteren Besonderheiten und Vorteile sollen nachstehend in Beispielsform mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, worin
Fig. 1 teilweise schematisch eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung darstellt, wobei zwecks Anschaulichkeit gewisse Bestandteile weggelassen worden sind,
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäss Pig. I darstellt,
Fig. 3 eine in eine Ebene abgewickelte, gemäss der Erfindung ausgeführte Armierung darstellt,
Fig. h eine Perspektivansicht eines Rohrrohlings während der AufWickelung der Armierung darstellt,
Fig. 5 im Prinzip einen vergrösserten Schnitt in der Längsrichtung einer Rohrwandungsalternative darstellt, und
Fig. 6 darstellt, wie eine Hilfswalze bei der Benutzung des Verfahrens angewendet werden kann.
In den Figuren bezeichnen die Bezugsziffern 1 und 2 zur Rohr-" wandung gehörende Armierungsdrähte in der Form von Glasfasern, welche spiralenförmig auf einen rotierenden und in der Richtung nach links in Fig. 1 zugeführten Rohrrohling aufgewickelt wird. Die Leitdrähte sind ein Teil der kreisförmig gewickelten Armierung und sollten von einem Fasermaterial derselben Art wie die übrige Armierung sein, weil man hierdurch eine möglichst reine, homogene und wirtschaftliche Rohrwandung erhält. Der Rohrrohling selbst ist zwecks Klarheit weggelassen worden, aber der Rohling wird auf einen geeigneten Dorn, der an und für sich bekannt ist, geformt. Es ist auch möglich, dass man die Aufwickelungsvorrichtung sich in der Längsrichtung des Rohrs zur Erzeugung der erwünschten Zufuhrbewegung bewegen lässt. Die Ziffer 3 bezeichnet einen dritten Glasfaserdraht, der in Schlingen um die Drähfre l<und 2 gewickelt wird, um zum Schluss beinahe parallel mit der Mittenlinie des Dorns auf der Fläche des Rohrrohlings gelegt zu werden. Die Ziffern 4, 5j 6 und 10 bezeichnen Rollen für die Zufuhr und Steuerung der Armierungsdrähte 1 und 2, die Ziffern 1 und 11 bezeichnen Brechrollen für die Armierungsdrähte 1 und 2, während die Ziffer 8 unbewegliche'Rahmenteile (nur teilweise gezeichnet) bezweckt.
Eine rotierende Scheibe 15 mit hohlem Stiel 13 und ein hervorstehender Arm 14 bilden einen Ausbreiter für den Armierungsdraht 3, die Ziffer 18 bezeichnet Führungsschienen für den Draht 3, die Ziffer 19 eine Schneiderolle, sowie die Ziffer 20 eine abgeschnittene, in der Achsrichtung gerichtete Länge des Drahtes 3.
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'44.
Mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 funktioniert die Vorrichtung wie folgt.
Der von einem Vorrat kommende Tragdraht von Glasfaserroving wird zwischen die Spannrolle 4 und die Gummiwalze 5 sowie nach unten um die Brechrolle 6 geführt, worauf er nach oben um die Brechrolle 7 und nach unten längs der.Kante 8 des Vorrichtungsrahmens geführt wird, welche Kante Führungsspuren in der Form von offenen Rillen aufweist. Dem Vorrichtungsrahmen 1 kann selbverständlich auch eine solche einfachere Gestaltung gegeben werden, dass die Stützschienen 8 der Leitdrähte weggelassen werden. Ebenso können die oberen Brechrollen 1 und 11 durch untere Gegenräder ergänzt werden, und über diesen, als gegen die Stützschienen 8 gleitend, können zwei kurze endlose Riemen, die als von den Tragdrähten getrieben die Schlingen des in der Längsrichtung gebildeten Armierungsdrahtes zur Berührung gegen den Rohrrohling oder gegen eine Hilfswalze treiben (vgl. Fig. 6), verlegt werden.
Danach wird der Roving 1 schraubenlinienförmig um den Dorn bei dessen Umdrehung und Zuführung aufgewickelt. Der andere Tragdraht 2 wird gerade über ein Spannwerk 9 (Fig. 2) zur Brechrolle 10 (auf, derselben Achse gelegen wie die Rolle 6) sowie zur Brechrolle 11 gezogen, worauf er unten längs der mit Spuren ausgerüsteten Kante des Apparatrahmens 8 nach unten läuft und auf den Dorn schraubenlinienförmig bei dessen Umdrehung aufgewickelt wirdv Der Glasfaserrovingdraht 3, der die in der Längsrichtung des Rohrs laufende Armierung bilden soll, wird über ein Spannwerk 12 durch die hohle Achse 13 des Drahtausbreiters zum Wickelungsarm 14, der an der Riemenscheibe 15 des Drahtausbreiters befestigt ist, zugeführt. Der Drahtausbreiter wird z.B. von einer Rolle 16 mit Ri'emen getrieben. Die Rolle 16 ist über einen Variator mit dem Treibmechanismus des Dorns verbunden, wobei der erwünschte Abstand zwischen den zugeführten Armierungsfasern zur Erzeugung eines dichten Musters dadurch leicht erhalten wird, dass die Drehzahl der Achse 13 des Wickelungsarms im Verhätnis zum Dorn eingestellt wird. Darüber hinaus ist auch die Richtung der Achse 13 vorzugsweise einstellbar (die Winkeloa und /S in den Figuren 1 und 2^). Wenn der Wickelungsarm 14 um seine Achse
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-η.
umgedreht wird, wird der Draht 3 bei gleichzeitiger Zuführung um die Drähte 1 und 2 auf den Apparatrahmen und die zwei Führungsschienen gewickelt sowie bildet ein Dreieck als in der Richtung der Führungsschienen betrachtet. Es ist eine Aufgabe der Führungsschienen, eine ausreichend grosse innere Öffnung in der vom Draht 3 aufgewickelten dreieckförmigen Schlinge aufrechtzuerhalten, damit dieser Draht 3, als von den Leitdrähten 1 und 2 getrieben, zwischen der Schneiderolle 19 und der Gummiwalze 5 passieren könnte, welche Gummiwalze gegen die Schneiderolle gedruckt ist.
Die Schneiderolle 19 und die Gummiwalze 5 bilden eine Schneidevorrichtung, die von einem der Leitdrähte getrieben wird. Der Trieb kann alternativ auch mit einer anderen besonderen Treibvorrichtung erfolgen. Die Rolle schneidet den Draht 3 bei Vorbeifahrt ab, wobei die dreieckförmige Schlinge geöffnet wird und am Apparatrahmen vorbei passieren und dem Dorn als gerader Langsarmierungsdraht 20 zugeführt werden kann, welcher von den schraubenförmig aufgewickelten Tragdrähten 1 und 2 festgehalten wird. Wenn die Schlinge abgeschnitten wird, wird der Langsarmierungsdraht aus eigener Steifheit gerade, und hierauf können die Enden noch zusätzlich ausgefasert werden mit Hilfe einer Luftströmung oder mit einem elektrostatischen Verfahren. Die Länge des längsgerichteten Armierungsdrahtes wird von der äusseren Entfernung zwischen den Drähten 1 und 2 bestimmt, welche Länge und Entfernung selbverständlich einstellbar ausgeführt werden können. Die Länge der Drähte kann, wenn man so wünscht, im Verhältnis zum Drahtabstand und zur Wandungsdicke des Rohrs in jedem einzelnen Fall gewählt werden.
Das Ergebnis einer einfachen zugeführten längsgerichteten Armierungsschicht wird als eine abgewickelte Mant-.elfläche in Fig. 3 dargestellt. In der Figur ist die Länge des abgeschnittenen Rovings 20 mit dem Buchstaben L und die Länge der Zufuhr des Rohrrohlings pro Umdrehung mit dem Buchstaben h bezeichnet.
Bei der Anwendung der Erfindung wird eine Gruppe von Glasfaserrovingdrähten in einer bekannten Weise schraubenlinienförmig um den Dorn als Beginn des Rohrrohlings gewickelt. Hierbei soll die AufwicKelungsstelle im Verhältnis zur Armierung 20 in
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der Längsrichtung des Rohrs so gelegen sein, dass die Enden der Längsarmierungsdrähte unter den schraubenlinienförmig gewickelten Roving gelangen und von diesem festgehalten werden. Zwischen den Tragdrähten 1 und 2 kann eine kleinere Gruppe von Armierungsdrähten schraubenlinienförmig gewickelt werden, wie in Pig. 4 angedeutet wird. Das andere Ende der Armierungs-
Weise
faser 20 wird in derselben/ fest gegen den Rohrrohling bzw. gegen die Hilfswalze von einer Gruppe von schraubenlinienförmig gewickeltem Rovingdraht gewickelt. Alternativ können z.B. schraubenlinienförmig aufgewickelte Papierstreifen ganz oder teilweise die Glasfaserdrähte ersetzen, wenn das von den Qualitätsforderungen gestattet wird. Gleichzeitig mit der Wickelung kann z.B. Polyesterharz beim Pfeil A in Fig. 2 des gesamten Aufwickelungsbereichs entlang zugeführt werden.
Pig. 5 zeigt im Prinzip einen Schnitt in der Längsrichtung von der ursprünglich aufgebauten Rohrwandung. Verschiedene Aufbauweisen können vorkommen.
Um das Verfahren bei der Herstellung von Rohren mit grossem Durchmesser zweckmässig zu benutzen, verwendet man eine Hilfswalze gemäss Fig. 6 statt eines Rohrrohlings im Zusammenhang mit der Zuführung von längsgerichtetem Armierungsdraht. Die Hilfswalze wird auf einem geeigneten Abstand vom Rohrrohling und eventuell so angeordnet, dass eine Harzsättigung dieser Armierungsdrähte vor der AufWickelung erfolgen kann.
In Pig. 6 sind die Bestandteile, die der Pig. 1 ensprechen, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet worden, und sie werden hier nicht näher beschrieben.
Der Rohrrohling selber ist mit der Ziffer 23 bezeichnet, und eine Hilfswalze, über, welche die Aufwickelung erfolgt, ist mit 24 bezeichnet. Damit die abgeschnittenen Drahtstücke 20 in richtiger Lage zwischen der Hilfswalze 24 und dem Rohrrohling 23 gehalten werden sollten, werden spiralförmig gewickelte Hilfsdrähte 21 und 22 so zugeführt, dass die Stücke 20 zwischen die Hilfsdrähte 21 und 22 und die Tragdrähte 1 und 2 gelangen. Die Vorräte für die Trag- und Hilfsdrähte sind nicht dargestellt, aber sie können ,von bekanntem Typus sein, z.B. Spulen.
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Die Vorrichtung wird von einem Motor 27 getrieben, der über Rollen 28 und 29 und einen Rahmen 30 sowie über zwei Zahnräder
26 und 25 den Drahtausbreiter treibt, welcher die Form eines gebogenen Rohrs 39 hat. Das Spannwerk 12 wird wieder über Rollen 31 und 32 sowie über einen Riemen 33 getrieben. Der Rohrrohling selber wird mit Hilfe von Rolle 3^j die vom Motor
27 getrieben ist, sowie von einem Riemen 35 umgedreht. Zum Schluss wird die Gummiwalze 5 über Rollen 36 und 38 mittels eines Riemens 37 getrieben.
Wenn eine Ililfswalze verwendet wird, muss ein oder mehr von den zum Rohrrohling gehörenden schraubenlinienförmig gewickelten Armierungsdrähten derartig über die Hilfswalze geführt werden, dass sie zwischen der Walze und den Längsarmierungsdrähten bleiben, um diese später in ihrer Stellung gegen die eigentlichen Hilfsdrähte zu halten, bis Berührung mit dem Rohrrohling erreicht worden ist.
Wenn gewisse besondere Rohrqualitäten fordern, dass die Längsfasern genau in der Achsrichtung liegen und wenn eine undichte Zuführung der längsgerichteten Armierungsdrähte erwünscht ist, kann der Aufwickelungswinkel dieses Drahtes dadurch kompensiert· werden, dass die Hilfswalze etwas kegelförmig ausgeführt wird. Bei dichterer Zuführung kompensiert die Zuführung bei der Aufwickelung auf den Dorn eventuelle Winkelfehler.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1.) Verfahren für die Zuführung von Armierungsdraht bei der Herstellung eines Rohrerzeugnisses, vorzugsweise aus Plast oder sonstigem Kunststoff, wobei wenigstens ein Tragdraht schraubenlinienförmig während Umdrehung auf den Rohrrohling gebracht wird und wesentlich längsgerichteter Armierungsdraht auf den Rohrrohling so zugeführt wird, dass der längsgerichtete Armierungsdraht in Berührung gegen den Rohrrohling unterhalb des schraubenlinienförmig gewickelten Tragdrahtes gelangt, gekennzeichnet dadurch, dass die längsgerichtete Armierung mit Hilfe von Armierungsdrahtstumpfen (20) erzeugt wird, welche aus einem kontinuierlichen Armierungsdraht (3)
    Länge
    auf die endgültige/erst danach abgeschnitten werden, nachdem dieser Draht in Berührung gegen den Tragdraht (1, 2) gekommen ist, wobei der genannte kontinuierliche Armierungsdraht so gesteuert wird, dass die abgeschnittenen Drahtlängen bei der Rotation des Rohrrohlings stufenweise im Verhältnis zueinander längs des Unkreises des Rohrrohlings verschoben werden.
    2. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die längsgerichteten Armierungsdrähte (20) wenigstens von zwei Tragdrähten (1, 2) gegen den Rohrrohling festgehalten werden, wenn das Abschneiden vorgenommen wird. ' *'
    3. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die längsgerichteten Armierungsdraht stücke (20) wenigstens von zwei Tragdrähten (1, 2) gegen eine Hilfswalze (24) festgehalten werden, wenn das Abschneiden vorgenommen wird.
    H. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die genannten Abstände zwischen den zugeführten längsgerichteten Drahtstücken (20) so gewählt worden sind, dass Drahtstücke, die während nacheinander folgender Umdrehungen aufgewickelt werden, ausser der axiell übereinanderliegenden Verschiebung auch in der Richtung des Umkreises des Rohrrohlings im Verhältnis zueinander verschoben werden.
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    5. Ein Verfahren gemäss irgendeinem der vorigen Ansprüche, bei welchem wenigstens zwei schraubenlinienförmig gewickelte Tragarmierungsdrähte (I5 2) verwendet werden sowie bei welchem ein weiterer Armierungsdraht (3)j der die längsgerichtete Armierung bilden wird, in auf einer Entfernung voneinander gelegenen Windungen um die beiden bzw. um die äussersten Tragdrähte so kontinuierlich gewickelt wird, dass die Teile des umgewickelten Drahtes, die gegen den Rohrrohling kommen, wesentlich parallel zur Achse des Rohrrohlings sind, wobei jede Schlinge des umgewickelten Drahtes am vom Rohrrohlin^; weg gerichteten Teil abgeschnitten wird.
    6. Ein Verfahren gemäss dem Anspruch 5, gekennzeich net dadurch, dass die genannten beiden bzw. äussersten Tragdrähte (I3 2) von stationären Rahmenteilen (8) während der Wickelung der längsgerichteten Armierung als Schlingen auf die Tragdrähte entfernt voneinander gehalten werden und dass der Teil der Schlinge, der vom Rohrrohling weg gerichtet ist, auf einer Entfernung nach aussen vom Rohrrohling von ebenso stationären Rahmenteilen (18) gehalten wird.
    7. Eine Vorrichtung für die Ausführung des Verfahrens gemäss dem Anspruch 1, welche Vorrichtung ein Steuerorgan (4 bis 8) für die Zuführung von wenigstens einem Tragdraht (I3 2) zwecks dessen schraubenlinienförmiger Aufwickelung auf einen rotierendej Rohrrohling aufweist, gekennzeichnet durch ein Steuer- und Zuführungsorgan (12 bis 18) für die Zuführung von in der Achsrichtung des Rohrrohlings gerichteten Teilen eines weiteren Armierungsdrahtes (3) so, dass die genannten Teile (20) zwischen die Tragdrähte (I3 2) und den Rohrrohling (bzw. die Hilfswalze) gelangen, sowie durch Abschneideorgane (193 5) für das Abschneiden der genannten axiell gerichteten Armierungsdrähte, welche Abschneideorgane so verlegt sind, dass das Abschneiden erst danach erfolgt, nachdem das Drahtstück (20 von wenigstens einem Tragdraht (I3 2) festgehalten worder ist.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Ililfswalze angeordnet in einiger Entfernung von dem Rohrrohling zur Steuerung der längsgerichteten TragdrahtstPcke.
    9. Eine Vorrichtung gemäss dem Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung zwei Brechrollen (7,11) aufweist, fiber welche zwei Tragdrähte (1, 2) gleichzeitig um den Rohrrohling auf einer gewissen Entfernung voneinander zugef'-.hrt werden, wie auch stationäre Rahmenteile (8) (aufweist), die mit Führungen ausgerüstet sind zwecks Steuerung der genannten Tragdrähte bis zu einem Punkt nahe dem Umkreis des Rohrohlings.
    10. Eine Vorrichtung gemäss dem Anspruch 9, gekennzeichnet, dadurch, dass die'Steuer- und ZufHhrungsorgane (12 bis 18) für die axiellen Drahtstücke einen rotierenden Drahtausbreiter (lll·, 15) aufweist, der einen zentral zugeführten Armierungsdraht (3) kontinuierlich und als im Verhältnis zueinander undicht gelegene Schlingen um die genannten Zwei Tragdrähte (1, 2) wickelt, wobei die Führungen der Tragdrähte an den genannten Rahmenteilen (8) nach aussen offene Rinnen oder dergleichen mit wesentlich konstanter Entfernung voneinander aufweisen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, dass das Zuführungsorgan und der Drahtausbreiter synchron getrieben sind., um eine erwünschte Drahtzufuhr zu erhalten.
    12. Eine Vorrichtung gemäss dem Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, dass die Rahmenteile eine zwischen den genannten Rinnen sowie auf einer grösseren Entfernung vom Rohrrohling als diese gelegene v/eitere Führung (18) umfassen, welche wesentlich parallel mit den Rinnen bis zu dem Punkt ist, wo sie einen Winkel von 90° zum Halbmesser zur Mitte des Rohrrohlings bildet, wonach die Führung mit wesentlich unveränderlichem Abstand zur Mitte des Rohrrohlings weiter läuft.
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    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, dass der Abstand zwischen den Rollen einstellbar ist, um längsgerichtete Armierungsdrähte von erwünschter Länge zu erhalten.
    14. Eine Vorrichtung gemäss irgendeinem der Patentansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass die Abschneideorgane eine Schneiderolle (19) auf v/eisen, die mit einer dagegenliegenden nachgiebigen Walze (5), z.B. einer Gummiwalze, zusammenarbeitet.
    15. Eine Vorrichtung gemäss den Patentansprüchen 10, 12 und 14, gekennzeichnet dadurch, dass der Drahtausbreiter (14, 15) dazu angepasst ist, den weiteren Armierungsdraht (3) als Schlingen um die genannten Tragdrähte (1, 2) sowie um die weitere Führung (18) zu wickeln, wobei die Schneiderolle (19) unmittelber an der v/eiteren Führung (18) verlegt ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet dadurch, dass die nachgiebige V/alze synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit des Rohrrohlings getrieben ist.
    17. Anordnung gemäss dem Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Schneiderolle (19) und/oder die dagegenliegende Gummiwalze (5) von einem der Tragdrähte (1) getrieben wird.
    18. Eine Anordnung gemäss irgendeinem der Ansprüche 10 bis 17, gekennzeichnet dadurch, dass die Neigung (oC, /3 ) der Achse des Drahtausbreiters (14, 15) im Verhältnis zur Richtung der Tragdrähte (1, 2) vor der Berührung mit dem Rohrrohling einstellbar ist.
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DE19762658979 1975-12-31 1976-12-27 Verfahren und vorrichtung fuer die zufuehrung von armierungsdraht bei der herstellung eines roherzeugnisses Withdrawn DE2658979A1 (de)

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