DE1126593B - Maschine zur Herstellung von Reissverschlussgliederreihen in Form von Schraubenfedern - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Reissverschlussgliederreihen in Form von Schraubenfedern

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DE1126593B
DE1126593B DEW24664A DEW0024664A DE1126593B DE 1126593 B DE1126593 B DE 1126593B DE W24664 A DEW24664 A DE W24664A DE W0024664 A DEW0024664 A DE W0024664A DE 1126593 B DE1126593 B DE 1126593B
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winding
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longitudinal direction
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Dr Hugo Wilcken
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/06Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the interlocking members being formed by continuous helix

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen in Form von Schraubenfedern Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine oder Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgiiederreihen in Form von Schraubenfedern beliebigen Querschnitts aus einem Kunststoffaden, durch die die mit Kuppelflächen versehenen Teile der Schraubenwindungen in Ebenen senkrecht zur Längsachse der Schraubenfeder gebracht werden.
  • Es ist bekannt, die einzelnen Windungen von Schraubenfederreißverschlüssen so auszubilden, daß diejenigen Windungsteile, die die Kuppelflächen aufweisen, in Ebenen senkrecht zur Längsachse der Schraubenfeder liegen, so daß dadurch zwei gleichgängige, mit Tragbändern zu verbindende Schraubenfederlängen zu einem Reißverschluß zusammengefügt werden können, d. h., es sind nicht mehr zwei gegenläufige Schraubenfederlängen für den Verschluß erforderlich.
  • Um einen solchen Verlauf der Schraubenfederwindungen herzustellen, ist schon eine Vorrichtung bekannt, die aus zwei endlosen Bändern besteht, welche auf ihrer Länge mit Abstand hintereinander schräggestellte Schlitze aufweisen, in die gegenüberliegende Windungsteile von Schraubenfedern aus einem Kunststoffaden beim Umlauf der beiden Bänder, die auf einer Länge parallellaufen, eingeführt werden, derart, daß die Windungsteile auf der Kuppelseite die vorerwähnte Lage erhalten, während die volle Steigung jeder Windung auf dem der Kuppelseite gegenüberliegenden Teil der Windung liegt. Es ist naturgemäß äußerst schwierig, die Schraubenfeder so zwischen den parallelen Trumen der beiden endlosen, umlaufenden Bänder einzuleiten, daß sich gegenüberliegende Windungsteile in die schräggestellten Bandschlitze einlegen, so daß es in der Praxis erforderlich sein wird, zu diesem Zweck besondere Vorrichtungen vorzusehen, die die einzelnen Windungen nacheinander in die erforderliche Lage für den Eingriff in die Schlitze bringen.
  • Die Erfindung bezweckt, gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine wesentliche Vereinfachung der Maschine oder Vorrichtung zu erreichen, durch die die einzelnen Windungen einer Schraubenfederverschlußgliederreihe so ausgerichtet werden, daß die die Kuppelflächen aufweisenden Windungsteile in Ebenen senkrecht zur Längsrichtung der Schraubenfeder liegen.
  • Zu diesem Zweck besteht die Maschine oder Vorrichtung nach der Erfindung aus zwei parallelen, im gleichen Sinn umlaufend angetriebenen, die Schraubenfeder zwischen sich aufnehmenden Förderschnecken, deren Schneckenganghöhe dem Windungsabstand der herzustellenden Schraubenfederwindun- gen entspricht und die in Längsrichtung so zueinander liegen, daß die einander zugekehrten Windungsteile der Förderschnecken im einander zugekehrten längsverlaufenden Scheitel in senkrecht zur Längsrichtung stehenden Ebenen einander paarweise gegenüberliegen, während die Schraubenfederwindungsteile mit den angeprägten Kuppelflächen und die diesen gegenüberliegenden Teile senkrecht zu der durch die beiden Schneckenachsen gelegten Mittellängsebene an Führungsflächen gleiten.
  • Wird eine Schraubenfedergliederreihe aus einem Kunststoffaden mit angeprägten Kuppelflächen in Längsrichtung an einem Ende zwischen die Förderschnecken zugeführt, so erfassen die Schneckenzüge mit ihren Enden ohne weiteres alle Schraubenfederwindungen nacheinander, und zwar je Umdrehung der beiden Förderschnecken je eine Windung, ohne daß besondere Maßnahmen für das Einleiten der Schraubenfeder erforderlich sind, so daß dann die erwähnte Ausrichtung des Schraubenfederwindungsverlaufs automatisch durch die erwähnte Lage der Förderschneckengänge erfolgt. Die beiden Förderschnecken werden vorteilhaft in Längsrichtung an einen an sich bekannten Wickeldorn angeschlossen, um den der Kunststoffaden zu eng aneinanderliegenden Schraubenwindungen gewickelt wird, und weiter erfolgt im Bereich der Förderschnecken eine an sich bekannte Beheizung der Schraubenfeder, durch die der hergestellte Windungsverlauf stabilisiert wird.
  • In der Zeichnung sind der erfindungsgemäße Schraubenfederverschluß und ein Teil der Maschine zu seiner Herstellung schematisch als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Maschine eines älteren Vorschlages zur Herstellung von Schraubenfederverschlüssen, Fig. 2 den gleichen teilweisen Längsschnitt mit der erfindungsgemäßen Abänderung, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 111-111 der Fig. 2, Fig. 4 eine Aufsicht auf eine mit der Maschine nach Fig. 2 und 3 hergestellte Schraubenfeder, Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Schraubenfeder nach Fig. 4, gesehen in Richtung des Pfeiles A Fig. 6 einen Querschnitt nach VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Teil einer Schraubenfeder mit abgeänderter Ausführung, Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 und 10 zwei Querschnitte durch gekuppelte Verschlüsse gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Zur Herstellung von Schraubenfedern aus Kunststoffäden, z. B. aus Polyamid od. dgl., ist man nach älteren Vorschlägen- entsprechend Fig. 1 so vorgegangen, daß auf einer feststehenden Welle 1 od. dgl., die in einen Wickeldorn 2 ausläuft, eine Spule mit aufgewickelten Polyamidfäden verdrehbar und angetrieben gelagert wurde, wobei durch die Spulendrehung der Faden 3 auf den konischen Dorn 2 gewickelt wurde. Es kann dabei der Polyaraidfaden 3 bereits mit angeprägten Kupplungselementen aufgewickelt sein, oder diese Kupplungselemente werden beim Zulauf zum Wickeldorn 2 oder im Bereich des Wickeldornes angeprägt. Die Kupplungselemente 4 können dabei aus inneren, stets an gleicher Stelle liegenden, durch Prägung hergestellten Fadenabfiachungen oder ausgekehlten Verbreiterungen der einzelnen Windungen bestehen, wobei durch dieses Anprägen der Kupplungselemente 4 eine Verbreiterung des Fadens 3 beidseitig in Längsrichtung jeder Windung erreicht wird, wie sich besonders aus Fig. 4 ergibt. Die enggewickelten Fadenwindungen laufen beim Wickeln selbsttätig vom konischen Dorn ab und gelangen in den Bereich zweier Schraubenspindeln 5 und 6, deren Schraubenganghöhe der Ganghöhe der herzustellenden Schraubenfeder entspricht. Die einzelnen engliegenden Windungen werden dementsprechend von den beiden Schraubenspindeln 5 und 6 erfaßt und mitgenommen, womit der richtige Windungsabstand bzw. die gewünschte Ganghöhe hergestellt wird und eine Vorwärtsförderung eintritt. Auf dem Längenbereich der Schraubenspindeln 5 und 6 erfolgt gleichzeitig ein Abheizen, durch das die hergestellten Windungen der Schraubenfeder fixiert werden.
  • Vorteilhaft besitzt der Wickeldorn 2 ovalen bzw. abgeflachten und abgerundeten Querschnitt, und die Kupplungselemente liegen in bezug auf die Zeichenebene oben, so daß die beiden Schraubenspindeln 5 und 6 die längeren Seiten der einzelnen Windungen erfassen, während die Kupplungsseite und die abgekehrte Seite entsprechend geführt werden.
  • Die so hergestellte Schraubenfeder kann anschließend durch Einwinkeln mit einer Füllkordel versehen werden, jedoch ist es auch möglich, die Füllkordel bei hohler Ausbildung des Dornes 2 in Längsrichtung durch den Dorn zuzuführen. Schließlich ist es auch möglich, eine Dornseite auszukehlen und die Füllkordel in Nähe der Ansatzstelle des Dornes 2 einzuleiten.
  • Durch die beschriebene Vorrichtung werden völlig gleichmäßige Schraubenfedern mit stets gleichbleibender Gangsteigung bzw. Windungsneigung hergestellt, wobei jedoch die Kupplungselemente 4 entsprechend der Windungsganghöhe eine Neigung zur Längsrichtung der Schraubenfeder besitzen.
  • Nach der Erfindung soll nun erreicht werden, daß die mit den Kupplungselementen 4 versehenen Umfangsteile jeder Windung senkrecht zur Längsrichtung der Schraubenfeder stehen, wie sich aus Fig. 4, 5 und 7 ergibt. Um dies zu erreichen, kann praktisch die in Fig. 1 dargestellte Maschine jedoch entsprechend Fig. 2 abgeändert benutzt werden, und zwar wird die eine Schraubenspindel 5a und 6a zur anderen in Längsrichtung um eine Länge entsprechend der halben Ganghöhe der herzustellenden Schraubenfedern verschoben, so daß sich die Spindelnuten 7 und 8 im sich gegenüberliegenden Scheitel in zur Längsrichtung senkrecht stehenden Ebenen befinden, wie sich aus Fig. 2 ohne weiteres ergibt. Laufen nun die enggewickelten Schraubenfederwindungen vom Dorn ab und gelangen in den Bereich der Spindeln 5 a und 6a, so werden sie auf den beiden zugekehrten längsverlaufenden Scheitellinien der Spindeln durch die Gewindegänge der Spindeln erfaßt, und zwar derart, daß praktisoh die obenliegende Hälfte jeder Windung in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung stehenbleibt, während die untere Hälfte in bezug auf die Zeichnungsebene die Gewindeganghöhe schraubenförmig überbrückt. Diese untere Hälfte ist daher, wie sich aus Fig. 5 ergibt, sehr stark zur Längsrichtung geneigt, so daß sich diese Teile 4 a in der Querprojektion der Schraubenfeder überschneiden. Dies führt zu einer besseren Führung für die Seitenflansche des zur Anwendung kommenden Schiebers, wie noch erläutert wird. Die gleichgängigen Spindeln 5 a und 6 a laufen im übrigen im gleichen Dreh sinn um und sind von einem Gehäuse 9 umgeben, in dem sie gelagert sind, wobei das eine Ende der Spindeln über Getrieberäder od. dgl. in Umdrehung versetzt wird. Dieses Gehäuse dient, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, mit den mittleren Innenflächen auch zur Führung für die Schraubenfeder und ist weiterhin mit einer Beheizung, z. B. eingelegten elektrischen Heizfäden 10 oder auch Dampfrohrleitungen, versehen, durch die eine Beheizung der Kunststoffschraubenfeder und damit einer Fixierung der hergestellten Windungsform erreicht wird. Auch in diesem Fall kann die Schraubenfeder mit einer Füllkordel 11 in der zu Fig. 1 beschriebenen Weise versehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, den Kupplungselementen 4 gegenüberliegend an den Windungsteilen4a entsprechend Fig.7 und 8 mit Verbreiterungen 4 b zu versehen, die im übrigen auch den Kupplungselementen 4 entsprechen können, so daß dadurch neben der starken Neigung der Windungsteile4a die Führung der Schieberflansche an diese Rückenteile weiter verbessert wird.
  • Die so hergestellten Schraubenfedern, die vorteilhaft mit einer Füllseele 11 versehen sind, werden nun entsprechend Fig. 9 und 10 mit Tragbändern 12 und 13 verbunden, und zwar geschieht dies nach Fig. 9 beispielsweise dadurch, daß in Längsrichtung jeder Schraubenfeder eine Reihe paralleler Nähte 14 gelegt wird, deren Stiche zwischen den Windungen liegen und auch durch die Tragbänder 12 und 13 hindurchlaufen, womit gleichzeitig eine Abdeckung der Schraubenfedern nach außen hin erreicht ist. Da die einzelnen Gewindegänge den Bereich der Nähstiche nicht schneiden, wird auch das Legen der Nähte erleichtert. Es bleiben nur die Kupplungsseiten 4 und die gegenüberliegenden Seiten 4 a der Windungen frei, so daß damit einmal die Kupplung zweier solcher Schraubenfedern, die im übrigen beide gleichläufig sind, möglich wird, während die äußere, den Kupplungen abgekehrte Seite als Führung für die Flansche des Schiebers dient. Durch die starke Neigung der außenliegenden Windungsteile 4 a, die auch mit den Verbreiterungen versehen sein können, wird praktisch eine absatzlose, leistenartig durchlaufende Führung für die Schieberflansche erreicht. An Stelle der Abdeckung mit parallelen Nähten 14 kann auch eine Abdeckung durch schmale Bändchen 15 erfolgen, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, wobei diese schmalen Bändchen 15 gemeinsam mit der Schraubenfeder über die Füllseele mit dem Tragband 12 bzw. 13 vernäht werden.
  • In jedem Fall wird durch die erfindungsgemäße Lösung erreicht, daß die einzelnen Kupplungsteile 4 völlig in die Längsrichtung der Schraubenfedern ausgerichtet sind, so daß damit ein einwandfreier fester Eingriff zweier solcher zu einem Verschluß verarbeiteter Schraubenfedern erreicht wird, der nur unter größeren Kraftanstrengungen aufgebrochen werden kann. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es weiterhin möglich, für beide Verschlußketten eines Reißverschlusses gleichläufige Schraubenfedern zu benutzen, so daß es nicht erforderlich ist, zwei unterschiedliche gegenläufige Schraubenfedern gesondert herzustellen, jedoch schließt die Erfindung den letzteren Fall nicht aus.
  • PATENTANSPRüCflE: 1. Maschine oder Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen in Form von Schraubenfedern beliebigen Querschnitts aus einem Kunststoffaden, durch die die mit Kuppelflächen versehenen Teile der Schraubenwindungen in Ebenen senkrecht zur Längsachse der Schraubenfeder gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei parallelen, im gleichen Sinn umlaufend angetriebenen, die Schraubenfeder zwischen sich aufnehmenden Förderschnecken (5a, 6a) besteht, deren Schneckenganghöhe dem Windungs ab stand der Schraubenfederwindungen entspricht und die in Längsrichtung so zueinander liegen, daß die einander zugekehrten Windungsteile der Förderschnecken im einander zugekehrten längsverlaufenden Scheitel in senkrecht zur Längsrichtung stehenden Ebenen einander paarweise gegenüberliegen, während die Schraubenfederwindungsteile mit den angeprägten Kuppelflächen (4) und die diesen gegenüberliegenden Teile senkrecht zu der durch die beiden Schneckenachsen gelegten Mittellängsebene an Führungsflächen gleiten.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Längenbereich der beiden Förderschnecken (5 a, 6a) eine an sich bekannte Beheizung vorgesehen ist, durch die die Schraubenfederwindungen in ihrer Lage und in ihrem Verlauf fixiert werden.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Förderschnecken (5 a, 6 a) in Längsrichtung an einen an sich bekannten feststehenden Wickeldorn (2) anschließen, um den der Kunststoffaden (3) zu einer Schraubenfeder mit eng aneinanderliegenden Windungen gewickelt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 717 259; österreichische Patentschrift Nr. 203 205; britische Patentschrift Nr. 314 329; französische Patentschrift Nr. 1 000 208; schweizerische Patentschrift Nr. 329747; belgische Patentschrift Nr. 563225.
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