DE552531C - Verfahren zur Herstellung von Drahtschrauben fuer Reissverschluesse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Drahtschrauben fuer Reissverschluesse

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DE552531C
DE552531C DEM111246D DEM0111246D DE552531C DE 552531 C DE552531 C DE 552531C DE M111246 D DEM111246 D DE M111246D DE M0111246 D DEM0111246 D DE M0111246D DE 552531 C DE552531 C DE 552531C
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DE
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turn
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DEM111246D
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Mishawaka Rubber and Woollen Manufacturing Co
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Mishawaka Rubber and Woollen Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/16Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes
    • B21F45/18Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes of slide fastener elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Drahtschrauben für Reißverschlüsse Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Drahtschrauben, die zur Bildung von Reißverschlüssen an Kleidungsstücken o. dgl. benutzt werden sollen, indem eine Drahtschraube an einer Seite des Verschlusses in eine Drahtschraube am anderen Rande des Kleidungsstückes o. dgl. eingeschoben wird, worauf die beiden Drahtschrauben durch einen über sie geschobenen Schieber o. dgl. miteinander verbunden werden. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung soll eine große Genauigkeit und Gleichmäßigkeit erzielt werden unter Beibehaltung des vollen Stärke des Materials, aus welchem die Drahtschrauben hergestellt sind, während die Herstellungskosten verringert «-erden sollen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein Draht mit einer Anzahl von in gewissen Abständen befindlichen Biegungen, während er gespannt gehalten wird, auf einen Dorn in die Form einer Schraubenlinie so gewickelt wird, daß die einzelnen Windungen einen gleichen Abstand voneinander haben und die Biegungen glatt gegen den Mantel des Dornes anliegen, und daß bei dem fertigen Arbeitsstück die Biegungen von benachbarten Windungen in eine zur Achse des Arbeitsstückes parallele Richtung gebracht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der Draht auf einen Dorn von solchem Durchmesser in Schraubenlinienform aufgewickelt, daß die glatt gegen den Dorn anliegenden Biegungen einer Windung in bezug auf die Biegungen der benachbarten Windung in der Achsrichtung des Dornes versetzt liegen, so daß nach Loslassen des freien Endes der Drahtschraube die entsprechenden Wellen der verschiedenen Windungen in der Achsrichtung des Arbeitsstückes verlaufen.
  • Zur Herstellung des Verschlusses werden die Windungen der Drahtschraube durch öffnungen in einem Gewebestreifen am Rande des Kleidungsstückes o. dgl. gezogen. Dieser Streifen ist mit einem Verstärkungsglied versehen, das nach Verbinden der umgelegten Ränder des Gewebestreifens gegen die Innenseiten der Windungen an einer Seite der Drahtschraube anliegt.
  • An Hand der Zeichnung soll das Verfahren gemäß der Erfindung erläutert werden.
  • Abb. z zeigt einen Teil eines fertigen Verschlusses.
  • Abb. z zeigt ein Walzwerk zur Vorbereitung des Drahtes.
  • Abb. 3 und .I zeigen einen Dorn zum Wikkeln des Drahtes, den letzteren in zwei verschiedenen Lagen.
  • Abb.5 ist eine Aufsicht auf eine fertige Drahtschraube.
  • Abb.6 zeigt eine Hilfsvorrichtung zum Spannen des Drahtes, um eine gleichmäßige Öffnung der Biegungen beim Aufwickeln des Drahtes auf den Dorn zu erzielen.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. r. Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 7.
  • Abb. 9 und io zeigen die Art der Anbringung der Drahtschraube an einem Verschluß.
  • Abb. i i zeigt eine andere Ausführung des Verschlusses.
  • Auf der Zeichnung bezeichnen i und a Teile von Walzen, die mit zahnartigen Vorsprüngen 4 versehen sind, welche beim Umlaufen der Walzen ineinandergreifen und dadurch den zwischen ihnen befindlichen Draht 3 einknicken, so daß dieser mit Biegungen oder Umkehrstellen 5 und 6 versehen wird, die vollkommen ausgeprägt, jedoch abgerundet sind, so daß der Draht keine Biegüngsbeanspruchungen erfährt.
  • Nachdem der Draht in dieser Weise mit den Abbiegungen 5 und 6 (Abb. a) versehen ist, wird er auf einen Dorn 7 gewickelt. Dieser Dorn wird auf irgendeine Weise in Drehung versetzt und besitzt am einen Ende ein Loch 8, durch welches das eine Ende des Drahtes 3 gezogen wird, so daß dieser beim Beginn des Aufwickelns gehalten ist. Der Draht wird durch eine geeignete Vorrichtung auf den Dorn 7 geleitet und an diesen entlang bewegt, wenn der Dorn sich dreht, derart, daß zwischen aufeinanderfolgenden Windungen ein Abstand entsteht, der im wesentlichen gleich ist dem Durchmesser des Drahtes. Der Draht wird selbstverständlich so auf den Dorn geleitet, daß die Biegungen glatt gegen den Umfang des Dornes anliegen und sich nach beiden Enden des Dornes erstrecken, während der Draht unter Spannung gehalten wird, so daß sich die Biegungen 5 und 6 des Drahtes gleichmäßig öffnen und eine wellenförmige Gestalt 9 und io (Abb. 3) annehmen. Die erforderliche Spannung wird dem Draht durch die in Abb. 6 beispielsweise gezeigte Vorrichtung erteilt, indem der Draht von den Walzen i und a abgewickelt wird, derart, daß die Biegungen nach oben und unten sich- erstrecken bzw. in einer senkrechten Ebene liegen, und indem er dann durch den Führungskörper 16 hindurch auf den Dorn 7 geleitet wird. Der Führungskörper 16 ist zu diesem Zweck mit einem waagerechten Schlitz versehen, welcher den Draht so dreht, daß die Biegungen in einer waagerechten Ebene liegen, wenn der Draht auf den Dorn 7 gelangt. Diese Vierteldrehung des Drahtes und das Durchziehen desselben durch den Schlitz des Führungskörpers 16 bewirkt ein gleichmäßiges Öffnen der Biegungen und sichert die richtige Lage der Wellen auf dem Dorn. Der Draht kann selbstverständlich mit den Biegungen versehen von einer Spule oder einer anderen Vorratsstelle her so zugeführt werden, daß die erforderliche Vierteldrehung gesichert ist. Es können aber auch andere Mittel vorgesehen werden, um die Biegungen beim Aufwickeln des Drahtes gleichmäßig zu öffnen.
  • Der Draht wird vorteilhaft auf den Dorn so aufgewickelt, daß in jeder Windung sich eine Mehrzahl von Wellen befindet, und es ist erwünscht, daß entsprechende Wellen von allen Windungen in der Längsrichtung der fertigen Drahtschraube in einer Richtung liegen. Um dieses zu ermöglichen, wird der Draht auf einen Dorn von solchem 'Durchmesser gewickelt, daß die entsprechenden Wellen jeder Windung zu den Wellen der benachbarten Windung etwas versetzt liegen, so daß die Wellen der Windungen in der Längsrichtung des Dornes auf Schraubenlinien i i (Abb. 3) liegen. Nachdem die Wicklung beendet ist, wird das Ende 12 der Drahtschraube (Abb. 3) festgehalten, während der Dorn genügend weit zurückgedreht wird, so daß beim Loslassen der Drahtschraube diese auffedert und die entsprechenden Wellen der verschiedenen Windungen nunmehr in der Längsrichtung des Arbeitsstückes in einer Richtung verlaufen (Abb. 4). Die Drahtschraube wird dann von dem Dorn abgenommen und ist gebrauchsfertig.
  • Abb. i zeigt die Art der Verwendung dieser Drahtschrauben. Die Drahtschraube 13, die in der eben beschriebenen Weise hergestellt wurde, dient als Befestigungsglied, welches mit einem anderen Befestigungsglied 14 zusammenwirkt, das eine gewöhnliche zylindrische Drahtschraube darstellt, so daß beim Ineinanderschachteln der durch Vorbewegen des Schiebers 15 sich spreizenden Windungen der beiden Glieder 13 und 14 ddr Verschluß hergestellt ist. Das Lösen dieses Verschlusses erfolgt durch Herausziehen des Schiebers 15 in der anderen Richtung, wodurch die sich spreizenden Windungen der beiden Glieder 13 und 14 außer Eingriff kommen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede Windung der Drahtschraube 13 vier Biegungen g in der einen Richtung und vier Biegungen io in der anderen Richtung. Die Anzahl der Biegungen ist indessen nicht wesentlich, es können auch mehr Biegungen sein, oder unter Umständen genügt eine einzige Biegung.
  • Die Drahtschrauben 13 und 14 werden zu beiden Seiten der zu schließenden Öffnung zwischen den beiden Teilen 16 und 17 (Abb. i) befestigt. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiele geschieht dies durch Vermittlung von Stoffstreifen oder Bändern 18, welche ihrerseits an den Rändern der Teile 16 und 17 befestigt werden.
  • Vorteilhaft wird das Band 18 mit einer Anzahl von Öffnungen versehen, durch welche die Drahtwindungen geschoben werden. Vorher ist durch die Drahtwindungen je ein Verstärkungsstreifen 21 gezogen worden, worauf das Band 18 um den Streifen 21 gelegt wird und die beiden Seiten des Bandes miteinander verbunden werden, so daß die Drahtschraube und der Streifen in der gefalteten Kante des Randstreifens 18 gehalten werden.
  • Zur Erzielung der Öffnungen in dem Band 1ß wird eine Anzahl der Längsfäden zwischen den beiden Seiten i9 weggelassen, und nur die O_uerfäden 20 verbleiben. Dies kann in der Weise geschehen, daß in einem gewissen Abstande von dem Rande eines Stoffstreifens eine Anzahl Fäden herausgezogen wird. Man könnte aber auch die Längsfäden an der betreffenden Stelle beim Weben weglassen. Auch könnte man einen breiten Streifen weben, in dem in gewissen Abständen die Fäden ausgelassen sind, so daß er in eine Anzahl von Streifen zerschnitten «-erden kann.
  • Nachdem der Streifen in der angegebenen Weise hergestellt oder vorbereitet ist, wird die Drahtschraube an den Seitenstellen i9 in die Öffnungen zwischen den Querfäden 20 eingeschoben (Abb. io), das Verstärkungsband 21 wird dann in die Drahtschraube eingesetzt, und die Querfäden 2o werden um dieses Band gelegt, so daß die Drahtschraube auf dem doppelt gelegten Randteile 18 festsitzt, nachdem die Innenflächen der beiden Randstreifen 1ß an der Stelle 22 (Abb. 7) miteinander, verkittet oder verleimt oder durch eine Naht 23 (Abb. i i) miteinander verbunden sind.
  • Die Drahtschraube 14 ist aus einem geraden Draht hergestellt, während die Drahtschraube 13 eine Anzahl von Biegungen in jeder Windung besitzt, die sich abwechselnd nach der einen und anderen Richtung erstrecken. Es ist wünschenswert, daß die entsprechenden Biegungen der Windungen der Drahtschraube 13 in ihrer Achsrichtung in einer Ebene liegen, und zu diesem Zweck sind die Biegungen auf jeder Windung so angeordnet, daß eine Biegung an der Rückseite jeder Windung sich befindet, wo der Verstärkungsstreifen 21 angreift. Auf diese Weise werden die Windungen gegen Verschiebung oder Verdrehung am Verschluß gesichert und die Wellen auf der ganzen Länge der Drahtschraube 13 in derselben Richtung gehalten. Der Verstärkungsstreifen 21 wird gegen einen Teil der Drahtschraube an der Rückseite jeder Windung geklemmt und dient in Verbindung mit den Fäden zwischen den Windungen und dem Randstreifen 18 nicht allein dazu, um die Windungen im richtigen Abstand zu halten, sondern schützt auch die umgeschlagenen Fäden gegen Beschädigung, die eintreten könnte, wenn sie in direkter Berührung mit dem Draht wären. Auf diese Weise wird der Verschluß auf seiner ganzen Länge verstärkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Drahtschrauben für Reißverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht (3) mit einer Anzahl von in gewissen Abständen befindlichen Biegungen (9, io), während er gespannt gehalten wird, auf einen Dorn (7) in die Form einer Schraubenlinie so gewickelt wird, daß die einzelnen Windungen einen gleichen Abstand voneinander haben und die Biegungen (9, io) glatt gegen den Mantel des Dornes (7) anliegen, und daß bei dem fertigen Arbeitsstück die Biegungen (9, io) von benachbarten Windungen in eine zur Achse des Arbeitsstückes parallele Richtung gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht auf einen Dorn (7) von solchem Durchmesser in Schraubenlinienform aufgewickelt wird, daß die glatt gegen den Dorn anliegenden Biegungen (9, io) einer Windung in Bezug auf die Biegungen der benachbarten Windung in der Achsrichtung des Dornes versetzt liegen, so daß nach Loslassen des freien Endes der Drahtschraube die entsprechenden Wellen der verschiedenen Windungen in der Achsrichtung des Arbeitsstückes verlaufen.
DEM111246D 1929-07-31 1929-07-31 Verfahren zur Herstellung von Drahtschrauben fuer Reissverschluesse Expired DE552531C (de)

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DE (1) DE552531C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2538644A (en) * 1947-05-19 1951-01-16 Joseph R Guess Wire crimping machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2538644A (en) * 1947-05-19 1951-01-16 Joseph R Guess Wire crimping machine

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