DE1152529B - Vorrichtung zum Wickeln von Schraubenfedern aus thermoplastischen Kunststoffprofilstraengen - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln von Schraubenfedern aus thermoplastischen Kunststoffprofilstraengen

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DE1152529B
DE1152529B DEW31400A DEW0031400A DE1152529B DE 1152529 B DE1152529 B DE 1152529B DE W31400 A DEW31400 A DE W31400A DE W0031400 A DEW0031400 A DE W0031400A DE 1152529 B DE1152529 B DE 1152529B
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Dr Hugo Wilcken
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/12Bending or folding helically, e.g. for making springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/06Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the interlocking members being formed by continuous helix
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/774Springs
    • B29L2031/7742Springs helical springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wickeln von Schraubenfedern aus thermoplastischen Kunststoffprofilsträngen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung oder Maschine zum Wickeln von Schraubenfedern aus einem Kunststoffstrang runden oder anderen Profils, in der der Kunststoffstrang von einer frei drehbar auf einem umlaufend angetriebenen Drehkörper gelagerten Spule abläuft und mittels Umlenkungen am Drehkörper auf einem zu ihm koaxialen, feststehenden Wickeldorn zu einer engen Schraubenfeder gewickelt wird, deren Windungen in gewünschter Steigung unter Wärmezufuhr von zwei parallelen, sich zur Achse gegenüberliegenden Förderschnecken abgenommen werden.
  • Wickelvorrichtungen der vorerwähnten Art zur Herstellung von Reißverschlußgliederreihen in Form von Schraubenfedern sind bereits bekannt. Es ist auch bekannt, die beim Wickeln der Kunststoffschraubenfedern und bei der Herstellung der gewünschten Schraubenfedersteigungen entstehenden inneren Spannungen des Profilstrangmaterials, durch die das Material das Bestreben hat, sich wieder auseinanderzuziehen, durch Wärmezufuhr, z. B. durch eine Beheizung des Lagergehäuses der Förderschnecken, aufzuheben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Beheizung zur Aufhebung der inneren Spannungen des zu einer Schraubenfeder gewickelten Kunststoffprofilstranges und damit zur Stabilisierung der gewickelten Schraubenfeder gewünschter Steigung auf möglichst einfache Weise durchzuführen, und zwar wird dieses nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei der eingangs erwähnten Vorrichtung oder Wickelmaschine der Wickeldorn mittig zwischen den Förderschnecken ganz oder teilweise über deren Bereich verlängert ist und elektrisch isoliert gelagert, feststehend an die eine Klemme einer Hochfrequenzstromquelle und eine oder zwei einander gegenüberliegende, isoliert verlegte, parallel zu den Förderschnecken verlaufende, am Außenumfang der Schraubenfederwindungen anliegende oder etwa anliegende Leitungsschienen an die andere Klemme der Hochfrequenzstromquelle angeschlossen sind. Es ist damit möglich, beliebig lange Schraubenfedern beliebigen Querschnitts und beliebiger Steigung herzustellen, die entsprechend den gewünschten Federlängen unterteilt werden können und deren Federkraft von der Art des thermoplastischen Kunststoffes und von der Dicke bzw. dem Querschnitt des Kunststoffstranges abhängt.
  • Durch die Ausführung nach der Erfindung erfolgt die erforderliche Plastifizierung zur Aufhebung der inneren entstehenden Materialspannungen auf denkbar einfache Weise durch eine Hochfrequenzbeheizung zwischen dem Wickeldorn als einen Pol und den elektrisch leitenden Schienen über den Längenbereich der Förderschnecken als zweiten Pol. Es fallen damit besondere Beheizungen der Förderschnecken oder des Förderschneckengehäuses weg, und man ist nunmehr in der Lage, den Hochfrequenzstrom, der von den Leitungsschienen über die gewickelten Schraubenfedern zum Wickeldorn und umgekehrt verläuft, auf einfache Weise besonders genau einzuregeln, und zwar in Abhängigkeit von der Art des thermoplastischen Kunststoffmaterials und von der Dicke bzw. von dem Querschnitt des Kunststoffprofilstranges.
  • Insgesamt gesehen vereinfacht sich die Vorrichtung oder Maschine gegenüber bekannten Ausführungen sehr wesentlich.
  • Solange der Kunststoffstrang im Querschnitt klein genug ist, werden sich die eng auf den Dorn gewikkelten Schraubenfederwindungen durch den Wickelvorgang und durch die Förderschnecken auf dem Dorn selbsttätig in Richtung zu den Förderschnecken nachziehen. Werden aber die Querschnitte des Kunststoffstranges größer, so geht man nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung so vor, daß zusätzliche Mittel vorgesehen sind, durch die die engen Schraubenfederwindungen nach dem Wickeln jeder Windung um oder etwa um das Steigungsmaß der engen Windungen auf dem Dorn in Richtung zu den Förderschnecken vorgeschoben werden. Es wird damit vermieden, daß sich die aus dem stärkeren Kunststoffmaterial ergebenden engen Wicklungen auf dem Dorn festsetzen und dann zu Störungen beim Zulauf zu den Förderschnecken Anlaß geben.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, beliebig lange Schraubenfedem gewünschter Steigung und ge wünschter Federstärke herzustellen und diese Längen anschließend auf die gewünschten Federlängen zu unterteilen. Es ist weiter möglich, dem Querschnitt der herzustellenden Schraubenfeder durch entsprechende Profilierung des Domes jede gewünschte Profilierung zu geben. Weiter ist es möglich, die herzustellenden Schraubenfederwindungen auch als Reißverschlußgliederreihe zu verwenden, wobei dann der Kunststoffprofilstrang mit Kupplungsflächen für jede Windung zu versehen ist, die vor dem Wickeln, während des Wickelns oder auch nachträglich angebracht werden können.
  • Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird sie nun an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 ein Schema der Hauptteile der Wickelvorrichtung im axialen Längsschnitt, Fig. 2 einen gleichen teilweisen Längsschnitt mit einer zweiten Stellung der Vorschubeinrichtung für die engen Domwicklungen, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie W-IV der Fig. 1.
  • Entsprechend dem Beispiel besteht die Vorrichtung oder Maschine zum Wickeln von Schraubenfedern aus einem Kunststoffprofilstrang aus einem zylindrischen Halter 1, der im Rahmen 2 der Maschine feststehend gelagert ist. Auf diesem Halter 1 ist eine Manschette bzw. ein Rahmen 3 drehbar gelagert, der über ein Zahnrad 4 von einem angetriebenen Zahnrad 5 in Umdrehung versetzt werden kann. Der Rahmen 3 bildet den Träger für eine auf ihm frei drehbare Spule 6, auf der ein Kunststoffprofilstrang 7 beliebiger Länge aufgewickelt ist.
  • Im Halter 1 ist über eine Isolierhülse 8 ein Dorn 9 gelagert, der einerseits über ein Kabel 10 an die eine Klemme einer Ho chfrequenzstromquelle angeschlossen ist und der andererseits frei aus dem Halter 1 herausragt. Auf dieser Seite ist der Halter 1 mit einem Auflaufkonus 11 versehen, so daß die auf das freie Dornende zu wickelnden Schraubenfederwindungen von diesem Konus 11 abgleiten und auf den Domumfang gelangen können.
  • Das freie Dornende, welches mit 9 a bezeichnet ist, durchläuft nun ein Gehäuse 12 mittig zwischen zwei Förderschnecken 13 und 14, die parallel zum Dorn dem Dom gegenüberliegend im Gehäuse gelagert sind und mit gleicher Drehzahl entsprechend der Drehzahl des umlaufend angetriebenen Rahmens 3 gleichsinnig angetrieben werden. Die Gewindegänge der Förderschnecken 13 besitzen eine Steigung entsprechend der gewünschten Steigung der herzustellenden Schraubenfeder, und die Gewindegänge sind so ausgebildet, daß sie den Kunststoffprofilstrang zwischen sich aufnehmen, wobei aber der Umfang der beiden Förderschnecken 13 und 14 einen Abstand von dem Wickeldom 9 a aufweist. In einer senkrechten Mittelebene zwischen den beiden Förderschnecken 13 und 14 sind dem Wickeldorn 9 a gegenüberliegend im Gehäuse 12 zwei Stromleitungsschienen 15 und 16 gelagert, die gegenüber dem Gehäuse 12 durch eine Isolierung 17 getrennt sind. Die Innenfläche dieser Stromschienen 15 und 16 kann dem Umfang der aus dem Kunststoffprofilstrang 7 hergestellten Schraubenfederwindungen 7 a angepaßt werden, und es ist gegebenen- falls möglich, nur eine solche Leitungsschiene 15 oder 16 vorzusehen, deren Innenfläche den Umfang der Schraubenfederwindungen 7a berührt oder nahezu berührt. Die Enden der Stromschienen 15, 16 ragen etwas aus dem Gehäuse heraus und sind an die andere Klemme der vorerwähnten Hochfrequenzstromquelle angeschlossen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun folgende: Sobald der Rahmen 3 in Umdrehung versetzt wird, wird der Kunststoffprofilstrang 7 über eine oder mehrere Führungen 18 des Rahmens 3 von der Spule 6 ablaufen und zu engen Schraubenfederwindungen auf den Dorn 9 gewickelt, die von den Eingängen der Förderschnecken 13 und 14 erfaßt und auf den richtigen Steigungswinkel gebracht werden. Da sich am Übergang von den engen Wicklungen zu den weiteren Windungen mit dem richtigen Schraubenfedersteigungswinkel eine Verengung des inneren Schraubenfederdurchmessers ergibt, kann der Dom 9 a auf dem Längenbereich der Förderschnecken 13 und 14 im Durchmesser entsprechend geschwächt werden.
  • Gleichzeitig mit dem Ingangsetzen der Wickelvorrichtung wird die Hochfrequenzstromquelle eingeschaltet, so daß nun der Hochfrequenzstrom von den Schienen 16 über die Schraubenfederwindungen 7 a zum anderen, durch den Dorn 9 a gebildeten Pol und umgekehrt gelangt und dadurch die Schraubenfederwindungen über den Längenbereich der Förderschnecken 13 und 14 so weit plastifiziert, wie es erforderlich ist, um die inneren Spannungen des Materials aufzuheben, die sich beim Wickeln auf den Dom und die Einstellung der richtigen Steigung durch die Förderschnecken 13, 14 ergeben. Die hergestellten Schraubenfederwindungen 7 a werden anschließend gekühlt, und dann kann der beliebig lang hergestellte Schraubenfederstrang in die gewünschten Längen unterteilt werden, die dann einzelne Schraubenfedern zu beliebigen Verwendungszwecken darstellen.
  • Für den Kunststoffprofilstrang7, der auch beliebigen anderen als runden Querschnitt aufweisen kann, kann jedes geeignete thermoplastische Kunststoffmaterial, z. B. Polyamid, Polyurethan, Polyester, ein Mischpolymerisat, verwendet werden.
  • Wenn der Querschnitt des Kunststoffprofllstranges 7 klein genug ist, bestehen keine Schwierigkeiten, die enggewickelten Windungen auf dem Dom durch die Förderschnecken 13 und 14 nachzuziehen, zumal der Strang 7 beim Wickeln auch auf den Konus 11 aufläuft und dadurch die engen Windungen durch das Abgleiten vom Konus nachschiebt. Wird aber im Querschnitt stärkeres Material für den Kunststoffstrang 7 verwendet, so können sich die engen Windungen unter Umständen auf dem Dom verklemmen. so daß für diesen Fall zusätzliche Mittel vorgesehen werden müssen, um die engen Windungen nach Herstellung jeder Windung um das Steigungsmaß der engen Windungen in Richtung zu den Förderschnekken 13, 14 vorwärts zu schieben. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise so vorgehen, daß im freien Konusende des Dornhalters 1 ein axial beweglicher Ring 19 gelagert ist, dessen Außenfläche in der Ruhestellung eine Verlängerung der Konusfläche 11 bildet, wie sich aus Fig. 1 ergibt. Der Dornhalter 1 ist weiter am freien Dornende über den Längenbereich des Ringes 19 mit einem achsparallelen Schlitz 20 versehen, und durch diesen Schlitz 20 ragt ein Ansatz 21 des Ringes 19 radial bis über den Umfang des Halters 1 hinaus. Der Rahmen 3 ist nun auf der konusseitigen Stirnfläche mit einem Auflaufnocken 22 versehen, der bei jeder Umdrehung des Rahmens 3 in den Bereich des Ringansatzes 21 gelangt und diesen Ringansatz mit dem Ring 19 um das Höhenmaß des Nockens 22 in Richtung zu den Förderschnecken 13, 14 verschiebt, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Das Verschiebungsmaß entspricht dabei dem Steigungsmaß der engen Schraubenfederwindungen auf dem Dorn oder etwa diesem Steigungsmaß. Durch diese Verschiebung des Ringes 19 werden nun die engen Schraubenfederwindungen bei jeder Umdrehung des Rahmens 3 jeweils um das Steigungsmaß dieser engen Windungen vorgeschoben, so daß dann die Förderschnecken 13 und 14 die einzelnen engen Windungen zur Herstellung des richtigen Steigungsmaßes ohne Störung erfassen können. Der vorgeschobene Ring 19 stellt sich durch den Wickelvorgang und die Spannung des zu wickelnden Kunststoffstranges automatisch in die Ausgangslage entsprechend Fig. 1 zurück, aber es ist auch möglich, zu diesem Zweck zusätzlich eine Rückholfeder im Dornhalter 1 anzubringen.
  • PATENTANSPRÜCKE: 1. Vorrichtung oder Maschine zum Wickeln von Schraubenfedern aus einem Kunststoffstrang runden oder anderen Profils, in der der Kunststoffstrang von einer frei drehbar auf einem umlaufend angetriebenen Drehkörper gelagerten Spule abläuft und mittels Umlenkungen am Drehkörper auf einem zu ihm koaxialen, feststehenden Wickeldorn zu einer engen Schraubenfeder gewickelt wird, deren Windungen in gewünschter Steigung unter Wärmezufuhr von zwei parallelen, sich zur Achse gegenüberliegenden Förderschnecken abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (9, 9a) mittig zwischen den Förderschnecken (13, 14) ganz oder teilweise über deren Bereich verlängert ist und elektrisch isoliert gelagert, feststehende an die eine Klemme einer Hochfrequenzstromquelle und eine oder zwei einander gegenüberliegende, isoliert verlegte, parallel zu den Förderschnecken verlaufende, am Außenumfang der Schraubenfederwindungen (7a) anliegende oder etwa anliegende Leitungsschienen (15, 16) an die andere Klemme der Hochfrequenzstromquelle angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für das Wickeln von Schraubenfedern aus Kunststoffprofilsträngen größeren Querschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Mittel vorgesehen sind, durch die die engen Schraubenfederwindungen nach dem Wickeln jeder Windung (7 a) um oder etwa um das Steigungsmaß einer engen Windung auf dem Dorn in Richtung zu den Förderschnecken (13, 14) vorgeschoben werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Förderschnecken (13, 14) gelagerten Stromschienen (15, 16) in längs verlaufenden Ausnehmungen eines die Förderschnecken umgebenden Gehäuses (12) isoliert gelagert sind und in einer senkrechten Mittelebene zwischen den beiden Förderschnecken an den Schraubenfederwindungen (7a) anliegen bzw. nahezu anliegen.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn(9a) isoliert einen feststehenden Dornhalter (1) durchläuft, in dessen dem Wickeldornende zugekehrten Konusende (11) ein Ring oder eine Hülse (19) axial verschiebbar gelagert ist. die durch einen Nocken (22) des umlaufend angetriebenen Rahmens oder Drehkörpers (3) bei jeder Umdrehung um oder etwa um das Steigungsmaß einer engen Schraubenfederwindung auf dem Dorn in Richtung zu den Förderschnecken (13, 14) vorgeschoben wird und durch die Spannung des zu wickelnden Kunststoffstranges (7) und/oder durch eine Federung in die Rückwärtslage zurückkehrt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer inneren Ringausnehmung des feststehenden Wickeldornhalters (1) ein stirnseitig dem Konus (11) des Halters (1) angepaßter Zylinderring (19) gelagert ist, der mit einem durch einen Langschlitz (20) des Halters nach außen ragenden Anschlag (21) versehen ist, welcher im Bereich der Nockenfläche (22) des umlaufend angetriebenen, die Spule (6) tragenden Drehkörpers (3) bzw. Rahmens liegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1685352B1 (de) * 1963-03-09 1970-06-18 Fritz Ellinghaus Werkzeug Und Wickelvorrichtung zur Herstellung einer schraubenfoermigen Gliederreihe fuer einen fortlaufenden Reissverschluss
DE1922605B1 (de) * 1969-05-02 1971-02-11 Naegele Feinmaschinenbau Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gliederreihen aus Kunststoff fuer Reissverschluesse
DE3326858C1 (de) * 1983-07-26 1984-11-08 Reinhard Werner 6057 Dietzenbach Leo Vorrichtung zum Herstellen einer gewickelten Wendel
DE19607340C2 (de) * 1996-02-21 1999-06-17 Int Chem Eng Ets Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines schraubenlinienartig gekrümmten Folienschlauches aus thermoplastischem Kunststoffmaterial

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