DE549068C - Freilagig in Zylinderform gewickelte, ein- oder mehrlagige Hochfrequenzspule mit veraenderlicher Selbstinduktion nebst Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Freilagig in Zylinderform gewickelte, ein- oder mehrlagige Hochfrequenzspule mit veraenderlicher Selbstinduktion nebst Verfahren zur Herstellung derselben

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DE549068C
DE549068C DEL76208D DEL0076208D DE549068C DE 549068 C DE549068 C DE 549068C DE L76208 D DEL76208 D DE L76208D DE L0076208 D DEL0076208 D DE L0076208D DE 549068 C DE549068 C DE 549068C
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DEL76208D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/005Inductances without magnetic core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Freilagig in Zylinderform gewickelte, ein- oder mehrlagige Hochfrequenzspule mit veränderlicher Selbstinduktion nebst Verfahren zur Herstellung derselben Es sind bereits aus Windungsgruppen bestehende Hochfrequenzspulen bekannt, deren Selbstinduktion durch Änderung des Windungsabstandes bzw. Windungsgruppenabstandes geändert wird. Auch ist es bekannt, solche Hochfrequenzspulen freitragend bzw. freilagig auszuführen und die einzelnen Windungen bzw. Windungsgruppen untereinander zu verkleben. Erfindungsgemäß werden mehrere in axialer Richtung verstellbare Windungsgruppen unter sich durch Zusammenkleben der Nachbarwindungen an mehreren Stellen des Windungsumfanges so verbunden, daß die derart gewonnene freilagige Spule ein nur in axialer Richtung elastisches Ganzes bildet.
  • Bei Benutzung dieser Hochfrequenzspule als Variometer wird erfindungsgemäß vorteilhaft das eine Spulenende an einem Isolierstreifen, das andere Spulenende dagegen an einem längs dieses Isolierstreifens verstellbaren Führungsstück befestigt, welches die beiden Enden einer um Führungsscheiben laufenden Schnur hält, welche zur Verstellung des Führungsstückes dient, wobei die eine Schnurscheibenwelle durch ein den Isolierstreifen und das Paneel verbrodendes Halterohr oder Stützrohr ragt und am freien Ende die Abstimmscheibe trägt: Zwecks Herstellung dieser erfindungsgemäßen Hochfrequenzspule wird der Spulendraht längs einer aus gerillten Wickelleisten bestehenden Spulenschablone derart geführt, daß zwischen j e zwei \ achbarleistenpaaren zwei Windungsteile des Drahtes nebeneinander- oder übereinanderlaufen und hiernach sich die nebeneinander- oder übereinanderlaufenden Windungsdrähte derart abzweigen, daß die eine Abzweigung in die analoge Rille der folgenden _; achbarwickelleiste und die andere Abzweigung in die nächstfolgende Rille dieser Nachbarwickelleiste läuft, wobei die nebeneinanderlaufenden Windungsteile miteinander verklebt werden.
  • Zur Herstellung von zweilagigen Abstimmspulen werden derartige Wickelleisten angewendet, deren Nachbarrillen in radialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i und 2 das Grundprinzip der neuartigen Abstimmspule, die Abb.3 eine Ausführungsform der Abstimmspule in größerem Maßstabe, die Abb.4 desgleichen in kleinerem Maßstäbe, die Abb.5 die Wickelschablone dazu, die Abb. 6 eine zweite Ausführungsform der Abstimmspule mit zwei durch Luftabstand getrennten Wicklungslagen, die Abb. 7 und 8 die Wickelschablone dazu, die Abb.9 ein: Ausführungsbeispiel der Stellvorrichtung für die erfindungsgemäßen Spulen.
  • Die Abb. i zeigt das Schema einer zusammengedrückten und die Abb. 2 einer ausgezogenen Spule b. Diese einfachste Ausführungsform eignet sich jedoch nur wenig zur praktischen Durchführung des Verfahrens, weil die Spüle in ausgezogenem Zustande zu lang ausfällt und daher zu viel Raum beansprucht. Erfindungsgemäß werden also mehrere Windungen zu einer Gruppe vereinigt und die Spule dadurch abgestimmt, daß die Entfernung zwischen den einzelnen Windungsgruppen abgeändert wird. Hierdurch wird noch der Vorteil erreicht, daß die Spule starrer wird und auch freitragend als k6rperlose Spule ausbildbar ist. Wird die Spule aus sehr dünnem Draht angefertigt, so können die Windungen auch längs einem Führungskörper geführt werden.
  • Die Windungsgruppen können in beliebiger Weise durch Verlitzen, Vernähen, Verkleben usw. hergestellt werden, wobei die einzelnen verhältnismäßig starren Windungsgruppen durch je einen biegsamen Draht verbunden sind, welcher die einzelnen Windungsgruppen mechanisch und elektrisch verbindet.
  • In der Ausführungsform gemäß den Abb. 3 bis 5 sind je zwei Windungen zu einer Windungsgruppe durch Kleben vereinigt. Diese Ausführungsform ist zur Massenherstellung äußerst geeignet. Die Abb. 5 zeigt die hierzu nötige Wickelform, welche beispielsweise aus drei Stabpaaren e" e2, e3 besteht, welche mit Rillen f zur Aufnahme der Drahtwindungen versehen sind." Die Stabenden g sind in radialen Schlitzen g' von Endscheiben lt geführt und können in ihrer äußeren Arbeitsstellung in beliebiger Weise festgestellt werden. Nach Fertigstellen der Wicklung werden die Wickelleisten oder Stäbe e" e" 83 einwärts bewegt, wonach die fertige Wicklung von der Wickelform abgezogen werden kann. Der Wicklungschritt ist aus den Abb. 3 und 5 zu entnehmen. Der Draht wird durch jede Rille f zweimal hindurchgeführt und dann in schiefer Richtung zur nächsten Rille hinübergeführt. Die Elemente der Stabpaare e" e2, e3 liegen verhältnismäßig näher zueinander, während die Entfernung der einzelnen Stabpaare gegeneinander etwas größer ist. Während zwischen den Stäben je eines Stabpaares zwei Drähte aufeinander durch die gegenüberliegenden Rillen laufen, verzweigen sich diese Drähte zwischen den entfernter liegenden Stabpaaren derart, daß stets der eine Draht in die gegenüberliegende Rille und der zweite Draht in die folgende Rille läuft, wie dies die Abb. 5 deutlich zeigt. Nach Fertigstellen der Wicklung wird diese zwischen den Stabelementen der einzelnen Stabpaare mit Klebmaterial bestrichen, so daß die übereinanderlaufenden Wicklungsteile zusammenkleben. In der Abb. 3 zeigen b" b2, bg die Klebstellen, welche den Wicklungsleisten e, entsprechen, und c" c_, c3 bzw. dl, d_, d3 jene Klebstellen, welche zwischen den Stabpaaren e, bzw. e.. entstanden sind. Wie aus Abb. 3 hervorgeht, läuft der Draht vorerst durch das erste Rillenpaar des Stabpaares e1 (Klebstelle b,), dann durch das erste Rillenpaar des Stabpaares e3 (Klebstelle d,), dann wieder durch das erste killenpaar des Stabpaares e, (Klebstelle b,), dann von hier aus zum zweiten Rillenpaar des Stabpaares e2 (Klebstelle c,), von hier wieder zurück zum ersten Rillenpaar des -Stabpaares e3 (Klebstelle d,), von hier aus zum zweiten Rillenpaar des Stabpaares e, (Klebstelle b2), dann wieder zurück zum ersten Rillenpaar des Stabpaares e2 (Klebstelle c,), dann zum zweiten Rillenpaar des Stabpaares e3 (Klebstelle d2), dann zum zweiten Rillenpaar des Stabpaares e, (Klebstelle b2), dann weiter zum dritten Rillenpaar des Stabpaares e. (Klebstelle c3) usw. Derart entsteht eine freitragende starre Spule, bei welcher an den Klebstellen die Drähte bzw. Windungen untereinander Parallellaufen und zwischen den Klebstellen schraubenlinienförmige, teilweise nach rückwärts, teilweise nach vorwärts laufende Windungsteile entstehen, welche die Klebstellen derart verbinden, daß die Wicklung federnd zusammengedrückt und ausgezogen werden kann. Die rechte Seite der Abb.4 zeigt die Windungen auseinandergezogen und die linke Seite zusammengedrückt.
  • Um die Gesamtlänge der Spule zu verkleinern, können die Windungen ohne Schwierigkeiten in zwei Lagen gewickelt werden, hierzu ist nur eine entsprechende Wickelform gemäß der Abb. 7 und 8 nötig, welche sich von derjenigen nach der Abb. 5 wesentlich darin unterscheidet, daß die Stäbe n abwechselnd mit einer seichten Rille o und einer tiefen Rille p versehen sind. Die Wicklung erfolgt in analoger Weise wie mit der Wicklungsform gemäß der Abb. 5, doch bilden die in den tiefen Rillen p liegenden Drahtwindungen eine zweite Wicklungslage (Abb.6), wobei ebenfalls die Klebstellen b" b2, c" c2 usw. gebildet werden. Der Wicklungsdraht läuft abwechselnd in der äußeren und inneren Wicklungslage, so daß zwischen den gegenüberliegenden Innen- und Außenwindungen nur eine ganz geringe Potentialdifferenz vorhanden ist.
  • Die Wicklungsstäbe n werden in Nuten L des Zylinders k geschoben, welcher mit seinen Endzapfen drehbar gelagert und vermittels einer auf den Vierkantzapfen m geschobenen Handkurbel während der Wicklung gedreht wird. Die Erweiterung k des Wickelzylinders k bildet einen Anschlag für die eingeschobenen Wickelstäbe n. Die fertige Wick- Jung wird verklebt und dann samt den Wickelstäben von dem Wickelzylinder abgezogen, wonach die Wickelstäbe von der Wicklung befreit werden. Die Wicklung dieser doppellagigen Spule erfolgt fast so schnell wie diejenige einer gewöhnlichen Zylinderspule.
  • Zum Abstimmen muß das eine Spulenende festgehalten und das andere Spulenende längsbewegt werden.
  • Die Abb.9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Abstimmvorrichtung. Diese besteht aus einer länglichen Platte s aus Isoliermaterial, an welche ein Querstreifen s' fest und ein zweites Querstücks" längsbeweglich befestigt ist. Das eine Spulenende wird an dem festen Querstück und das andere Spulenende an dem beweglichen Querstück befestigt, welches längs dem Isolierstreifen in beliebiger Weise geführt ist. Die Verstellung des Querstückes s" kann in beliebiger Weise erfolgen. Erfindungsgemäß sind in dem Isolierstreifen zwei Schnurscheiben 1i, u' gelagert, um welche eine Schnur v läuft, welche mit beiden Enden an das Isolierstück s" angeschlossen ist.
  • Die Welle der einen Schnurscheibe ist in einem Rohr a gelagert, welches einerseits mit dem Isolierstreifen s und andererseits mit dem Paneel 4 des Radioapparates verbunden ist, während an dem durch das Paneel ragende Wellenende die Abstimmscheibe 3 befestigt wird. Das Rohr a dient gleichzeitig zur zentralen Befestigung der Spule an dem Paneel. An beiden Enden des Isolierstreifens sind Klemmschrauben 5, 6, z vorgesehen. Das eine Spulenende ist an die Klemmschraube 5 angeschlossen, eine mittlere Abzweigung an die Klemmschraube 6 und das andere Spulenende vermittels eines biegsamen Kabels an die Klemmschraube z. Die Zuleitung z' zu der Klemmschraube z wird vorteilhaft durch einen starren Draht gebildetiund dadurch das freischwebende Ende des Isolierstreifens versteift. Die Abmessungen sind derart getroffen, daß bei einer vollen Scheibenumdrehung 3 bzw. ii die Spule ganz zusammengedrückt bzw. ausgezogen wird.
  • Die Verstellung des einen Spulenendes kann auch durch eine Schraubenstellvorrichtung erfolgen, wobei das eine Spulenende an der Paneelinnenseite befestigt wird und durch das Paneel eine steilgängige Schraubenspindel ragt, auf welcher eine Schraubenmutter sitzt, welche mit dem anderen Spulenende verbunden ist. Das Querstück s ' kann längs einer T-förmigen Seitenführung des Isolierstreifens s geführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Freilagig in Zylinderform gewickelte, ein- oder mehrlagige Hochfrequenzspule mit veränderlicher Selbstinduktion, bei welcher die Selbstinduktionsänderung durch Änderung des Windungsabstandes bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in axialer Richtung verstellbare Windungsgruppen unter sich durch Zusammenkleben der Nachbarwindungen an mehreren Stellen des Windungsumfanges so verbunden sind, daß die Spule ein nur in axialer Richtung elastisches Ganzes bildet. a. Variometer unter Benutzung der Hochfrequenzspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Spulenende an einem Isolierstreifen, das andere Spulenende dagegen an einem längs dieses Isolierstreifens verstellbaren Führungsstück (s") befestigt ist, an dem die beiden Enden einer um Führungsseheiben laufenden und das Führungsstück betätigenden Schnur (v) befestigt sind, und daß die eine Schnurscheibenwelle durch ein die Isolierplatte und das Paneel verbindendes Halterohr oder Stützrohr ragt und am freien Ende die Abstimmscheibe trägt. 3. Verfahren zur Herstellung der Hochfrequenzspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulendraht längs einer aus gerillten Wickelleisten bestehenden Spulenschablone derart geführt wird, daß zwischen je zwei Leistenpaaren zwei Windungsteile des Drahtes nebeneinander- oder übereinanderlaufen und hiernach sich die nebeneinanderlaufenden Windungsdrähte derart abzweigen, daß die eine Abzweigung in die analoge Rille der Nachbarwickelleiste und die andere Abzweigung in die nächstfolgende Rille der _Nachbarleiste läuft und daß die nebeneinanderlaufenden Windungsteile miteinander verklebt werden. q.. Verfahren nach Anspruch 3 zur Herstellung von zweilagigen Hochfrequenzspulen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wickeln der Spulen Wickelleisten angewendet werden, deren Nachbarrillen in radialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DEL76208D 1929-09-18 1929-09-18 Freilagig in Zylinderform gewickelte, ein- oder mehrlagige Hochfrequenzspule mit veraenderlicher Selbstinduktion nebst Verfahren zur Herstellung derselben Expired DE549068C (de)

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DE (1) DE549068C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097022B (de) * 1958-09-23 1961-01-12 Koch & Sterzel Kommanditgesell Giessharz-Spannungswandler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1097022B (de) * 1958-09-23 1961-01-12 Koch & Sterzel Kommanditgesell Giessharz-Spannungswandler

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